DE3539444A1 - Vorrichtung zur intrauterinen zellgewinnung - Google Patents

Vorrichtung zur intrauterinen zellgewinnung

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DE3539444A1
DE3539444A1 DE19853539444 DE3539444A DE3539444A1 DE 3539444 A1 DE3539444 A1 DE 3539444A1 DE 19853539444 DE19853539444 DE 19853539444 DE 3539444 A DE3539444 A DE 3539444A DE 3539444 A1 DE3539444 A1 DE 3539444A1
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DE
Germany
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probe
applicator
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swab
applicator sleeve
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DE19853539444
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Med Hammans
Bernhard Dr Med Caniels
Karl-Heinz Reiff
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SCHAUENBURG G W SOHN GmbH
Original Assignee
SCHAUENBURG G W SOHN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0291Instruments for taking cell samples or for biopsy for uterus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur intrauterinen Zellgewinnung, insbes. zur Vorsorgeuntersuchung des Endometriumkarzinoms und seiner Vorstufen - mit Applikatorstab, Appli­ katorhülse und Abstrichsonde, wobei der bedienungsseitig über die Ap­ plikatorhülse vorstehende Applikatorstab in der Applikatorhülse manuell verschiebbar und dadurch die mit dem Applikatorstab verbundene Ab­ strichsonde in die Applikatorhülse einfahrbar sowie aus dieser heraus­ fahrbar ist, wobei fernerhin die Abstrichsonde beim Verlassen der Ap­ plikatorhülse aufspreizende Sondenelemente aufweist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (Fortschritte der Medizin, 1981, S. 943 bis 949, Abb. 1) bildet die Abstrichsonde im gespreizten Zustand fundusseitig ein offenes V mit zwei gespreizten, gegen den Fundus gerichteten Armen als Sondenelementen. Der eine dieser Arme ist länger als der andere und trägt einen verdickten Kopf, was die Gefahr einer Perforation im Fundusbereich verhindern soll. Solche Perforationen kommen nichtsdestoweniger, insbes. bei durch Karzinom bereits geschwächtem Fundus, vor. Wird die Abstrichsonde in die Applikatorhülse wieder eingefahren, so kommt es vor, daß das auf­ genommene Zellmaterial am oberen Rand der Applikatorhülse abgestreift wird und in der Gebärmutter verbleibt. Das kann die Zielsicherheit der Untersuchung bzw. Diagnose beeinträchtigen. Hinzukommt, daß nicht sichergestellt werden kann, daß alle Zervix- und Endometriums­ bereiche von der Abstrichsonde sicher erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß die Perforationsgefahr beachtlich verhindert und gleichzeitig sichergestellt ist, daß von der Abstrich­ sonde aufgenommenes Zellmaterial nicht beim Einfahren der Sonde abge­ streift wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) die Abstrichsonde bildet im aufgespreizten Zustand einen geschlossenen Rahmen mit an den Applikatorstab angeschlos­ senen, V-förmig gespreizten Sondenelementen und daran über seitliche Tubenwinkelbogenteile angeschlossenen dach­ förmigen Sondenelementen, die über einen Fundusbogen ver­ einigt sind,
  • b) der Applikatorstab ist in einem Bereich vor der Abstrich­ sonde mit einem Kolben versehen, der in der Applikatorhülse als zugeordnetem Zylinder dichtend geführt ist,
wobei der Kolben beim Einfahren der Abstrichsonde als Saugkolben wirkt und von der Abstrichsonde mitgeführtes Zellmaterial vom oberen Rand der Applikatorhülse über einen Saugspalt in diese einsaugt.
Es versteht sich, daß der Saugspalt zwischen dem Applikatorstab und dem Innendurchmesser der Applikatorhülse bzw. zwischen den Sonden­ elementen und dem Innendurchmesser der Applikatorhülse gebildet ist, und daß er ausreichend groß einzurichten ist. - Die Erfindung nutzt zunächst die Tatsache, daß eine Abstrichsonde der beschriebenen Ge­ staltung wesentlich perforationssicherer ist als die bekannte Aus­ führungsform. Sie erlaubt außerdem eine sichere Erfassung aller Zervix- und Endometriumsbereiche, wenn die Abstrichsonde eine Form und eine Größe aufweist, die, unter Berücksichtigung statistisch er­ mittelter Daten, der üblichen anatomischen Form der Gebärmutter ange­ paßt ist. Gleichzeitig wird von einer Abstrichsonde der beschriebenen Gestaltung aufgenommenes Zellmaterial so vor die Öffnung der Appli­ katorhülse verbracht, daß dieses Zellmaterial über die durch die Be­ wegung des Kolbens erzeugte Saugwirkung in den oberen Teil der Applikatorhülse eingesaugt wird. Im Labor wird durch umgekehrte Be­ tätigung des Kolbens mit Hilfe des Applikatorstabes das Zellmaterial aus der Applikatorhülse wieder herausgedrückt, um der üblichen Unter­ suchung zugeführt zu werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Zur Reduzierung der Perfo­ rationsgefahr wird die Abstrichsonde zweckmäßigerweise im Bereich des Fundusbogens noch zusätzlich mit einem verbreiterten Kopf versehen, obwohl auch der Fundusbogen perforationssicher ausgebildet werden kann. Es versteht sich, daß man die Abstrichsonde sowie den Appli­ katorstab im allgemeinen einstückig aus Kunststoff formen wird, der der beschriebenen Funktion entsprechend elastisch verformbar bzw. auffedernd eingestellt ist. Auch die Applikatorhülse besteht im allge­ meinen aus Kunststoff. Der Kolben besitzt nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung zumindest eine Abdichtungslippe, die die beschriebene Saugwirkung sicherstellt. Das Einsaugen von aufge­ nommenem Zellmaterial in die Applikatorhülse wird dadurch erleichtert und besonders sicher, wenn die Applikatorhülse am abstrichseitigen Ende eine Mehrzahl von zusätzlichen Saugöffnungen aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab den Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen, denen die Teilfiguren 2a bis 2d entsprechen und
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist zur intrauterinen Zell­ gewinnung, insbes. zur Vorsorgeuntersuchung des Endometriumkarzinoms bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
  • ein Applikatorstab 1,
    eine Applikatorhülse 2 und
    eine Abstrichsonde 3.
Der bedienungsseitig über die Applikatorhülse 2 vorstehende Applikator­ stab 1 ist in der Applikatorhülse 2 manuell verschiebbar. Auf diese Weise ist die mit dem Applikatorstab 1 verbundene Abstrichsonde 3 in die Applikatorhülse 2 einfahrbar sowie aus dieser wieder herausfahr­ bar. Die Abstrichsonde 3 weist Sondenelemente 4, 5 auf, die beim Ver­ lassen der Applikatorhülse aufspreizen.
Insbes. die Fig. 1 sowie 2c und 2d zeigen, wie die Abstrichsonde 3 im einzelnen gestaltet ist. Sie bildet im aufgespreizten Zustand einen ge­ schlossenen Rahmen mit an den Applikatorstab 1 angeschlossenen V-förmig gespreizten Sondenelementen 4. Daran sind über seitliche Tubenwinkelbogenteile 6 dachförmige Sondenelemente 5 angeschlossen, die ihrerseits über einen Fundusbogen 7 vereinigt sind. Die Fig. 2a und 2b zeigen das Einfahren sowie das Ausfahren. Die Fig. 2d zeigt den applizierten Zustand.
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 ent­ nimmt man, daß der Applikatorstab 1 in einem Bereich vor der Ab­ strichsonde 3 mit einem Kolben 8 versehen ist, der in der Applikator­ hülse 2 als zugeordnetem Zylinder dichtend geführt ist. Man erreicht so, daß der Kolben 8 beim Einfahren der Abstrichsonde 3 als Saug­ kolben wirkt, und daß von der Abstrichsonde 3 mitgeführtes Zellmaterial vom oberen Rand 9 der Applikatorhülse über einen Saugspalt 10 in die Appliaktorhülse 2 eingesaugt wird.
Die Abstrichsonde 3 besitzt im Ausführungsbeispiel eine Form und eine Größe, die unter Berücksichtigung statistischer Daten der anatomischen Form der Gebärmutter angepaßt ist. Insoweit zeigt die Fig. 1 etwa den Maßstab 1 : 1. Außerdem ist erkennbar, daß die Abstrichsonde 3 im Bereich des Fundusbogens 7 einen verbreiterten Kopf 11 aufweist.
Der Kolben 8 des Applikatorstabes 1 besitzt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Abdichtungs­ lippe 12, wozu insbes. auf die Fig. 3 verwiesen wird. Man erkennt außerdem am abstrichsondenseitigen Ende der Applikatorhülse 2 eine Mehrzahl von zusätzlichen Saugöffnungen 13. Die Applikatorhülse 2 kann Kennzeichnungen aufweisen, die für den behandelnden Arzt die Posi­ tionierung erleichtern.
Für das Merkmal a) des Anspruches 1, insbes. in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3, wird selbständiger Schutz in An­ spruch genommen. Für die Merkmale b) des Anspruches 1, insbes. in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5, wird ebenfalls selbständiger Schutz in Anspruch genommen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur intrauterinen Zellgewinnung, insbes. zur Vorsorge­ untersuchung des Endometriumkarzinoms, - mit
  • Applikatorstab,
    Applikatorhülse und
    Abstrichsonde,
wobei der bedienungsseitig über die Applikatorhülse vorstehende Applikatorstab in der Applikatorhülse manuell verschiebbar und dadurch die mit dem Applikatorstab verbundene Abstrichsonde in die Applikator­ hülse einfahrbar sowie aus dieser herausfahrbar ist, wobei fernerhin die Abstrichsonde beim Verlassen der Applikatorhülse aufspreizende Sondenelemente aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) die Abstrichsonde bildet im aufgespreizten Zustand einen ge­ schlossenen Rahmen mit an den Applikatorstab (1) angeschlossenen, V-förmig gespreizten Sondenelementen (4) und daran über seitliche Tubenwinkelbogenteile (6) angeschlossenen dachförmigen Sonden­ elementen (5), die über einen Fundusbogen (7) vereinigt sind,
  • b) der Applikatorstab (1) ist in einem Bereich vor der Abstrich­ sonde (3) mit einem Kolben (8) versehen, der in der Applikator­ hülse (2) als zugeordnetem Zylinder dichtend geführt ist,
wobei der Kolben (8) beim Einfahren der Abstrichsonde (3) als Saug­ kolben wirkt und von der Abstrichsonde (3) mitgeführtes Zellmaterial vom oberen Rand (9) der Applikatorhülse (2) über einen Saugspalt (10) in diese einsaugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ strichsonde (3) eine Form sowie eine Größe aufweist, die unter Berück­ sichtigung statistischer Daten der anatomischen Form der Gebärmutter angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstrichsonde (3) im Bereich des Fundusbogens (7) einen verbreiterten Kopf (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (8) des Applikatorstabes (1) zumindest eine Abdichtungslippe (12) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Applikatorhülse (2) am abstrichsondenseitigen Ende eine Mehrzahl von zusätzlichen Saugöffnungen (13) aufweist.
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