DE69814045T2 - Einweg-sicherheitsvorrichtung zur blutübertragung - Google Patents

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DE69814045T2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0289Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid
    • B01L3/0293Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid for liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L2300/06Auxiliary integrated devices, integrated components
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01L2400/00Moving or stopping fluids
    • B01L2400/04Moving fluids with specific forces or mechanical means
    • B01L2400/0475Moving fluids with specific forces or mechanical means specific mechanical means and fluid pressure
    • B01L2400/0481Moving fluids with specific forces or mechanical means specific mechanical means and fluid pressure squeezing of channels or chambers

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einweg-Sicherheitsvorrichtung zur Übertragung von Blut, das in einem Behälter enthalten ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind besonders bestimmt zum Übertragen von Blut zwischen den Probenahme-Schlauch-Segmenten eines Blutbeutels und eines unter Unterdruck stehenden oder gewöhnlichen Rohrs oder zur Abgabe von kalibrierten Tropfen auf ein Analyseblatt oder allgemein "Bedside Tests" (Handelsname) bezeichneten Träger. Im übrigen ermöglicht die Erfindung auch die Übertragung von kalibrierten Bluttropfen von einem Unterdruckrohr auf ein Analysenblatt oder einen Bedside Test (Handelsname).
  • Die weltweit zur Blutübertragung verwendeten Blutbeutel sind verlängert durch "Schlauch-Segmente", das sind Kunststoffschläuche, welche das gleiche Blut wie der Beutel enthalten und zur Probenahme (für Bluttests) dienen, ohne daß man dabei den Beutel wieder öffnet.
  • Einer der Nachteile der Blutbeutelsegmente ist das Risiko der Kontaminierung des Personals im Moment ihrer Öffnung. Es kann durchaus vorkommen, daß die Blutbeutel Blut enthalten, das noch nicht getestet wurde, und somit erneut ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen.
  • Das medizinische Personal verwendet gewöhnlich Scheren, um das Ende von Segmenten des Beutels aufzuschneiden. Dadurch sind die Scheren nach jeder solchen Verwendung mit Blut verschmutzt, das gelegentlich noch nicht getestet wurde, was ernsthafte Risiken im Fall einer Verletzung mit einer solchen Schere bei der Handhabung oder Reinigung der Schere bedeutet. Im übrigen besteht ein Risiko der Kreuzkontaminierung von zwei oder mehr nacheinander geöffneten Segmenten (die Ergebnisse der durchgeführten Tests können dadurch verfälscht werden).
  • Ein anderes Problem betrifft das Auftragen nur eines Tropfens auf einem Analyseblatt oder einem Test vom Typ BEDSIDE TEST. Es ist nicht einfach, einen guten und kalibrierten Tropfen zu bilden mit einem mit der Schere abgeschnittenen oder mit einer normalerweise für einen anderen Zweck verwendeten Nadel durchbohrten Segment.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die dem Benutzer eine große Sicherheit bietet und ihn vor allem vor jedem Risiko von Kontaminierung schützt.
  • Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung in ihrer allgemeinsten Ausführung aus einem Hohlkörper mit einer quer verlaufenden Mittelwand, die durch eine an einem Ende abgeschrägte Nadel durchdrungen ist. Dieser Hohlkörper weist auf der Seite des abgeschrägten Endes der Nadel ein rohrförmiges Element mit einem Querschnitt kleiner als der Schnitt eines Fingers und einer Länge auf, die so bestimmt ist, daß der Finger des Benutzers das abgeschrägte Ende der Nadel nicht erreichen kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das rohrförmige Element innere im wesentlichen radiale Flügel für das Wiederzentrieren des Segments auf (die Flügel richten das Ende des Segments auf die Abschrägung der Nadel).
  • Gemäß einer bevorzugten Variante weist der Hohlkörper an der dem abgeschrägten Ende der Nadel entgegengesetzten Ende ein zweites rohrförmiges Element mit einem größeren Durchmesser als der Schnitt des entgegengesetzten Segments auf, wobei das nicht abgeschrägte Ende der Nadel in diesem zweiten rohrförmigen Element mündet.
  • Diese Variante entspricht einer Mehrzweckvorrichtung, welche die Übertragung eines Bluttropfens von einem Blutbeutel oder einem Unterdruckrohr auf ein Analyseblatt oder einen BEDSIDE TEST sowie die Übertragung von Blut zwischen einem Segment des Blutbeutels und einem Unterdruckrohr.
  • Vorteilhafterweise weist das zweite rohrförmige Element eine Hülse auf, welche die Basis der Nadel umgibt, wobei die Hülse dazu dient, auf den nachgiebigen Teil von Stopfen aller Modelle von Unterdruckrohren zu drücken.
  • Im übrigen ermöglicht die Erfindung das Überleiten von Blut von einem Segment des Blutbeutels in gewöhnliche Rohre mit einem Außendurchmesser zwischen 10 und 12 nun. Der breite Teil des Stücks (nicht abgeschrägte Seite der Nadel) ist mit inneren Flügeln zur Zentrierung eines Rohrs von 10 mm (Glas oder Kunststoff) und im wesentlichen radialen Flügeln für die Zentrierung eines Rohrs von 12 mm versehen.
  • Gemäß einer anderen Variante weist mindestens eines der rohrförmigen Elemente ein nicht ebenes Frontende auf.
  • Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, worin:
  • 1 zeigt die Vorrichtung in einer ersten Gebrauchsweise;
  • 2 zeigt eine Ansicht gemäß einem Mittelschnitt der Vorrichtung;
  • 2 bis zeigt einen Mittelschnitt einer vereinfachten Variante der Vorrichtung;
  • 3 zeigt einen Querschnitt längs AA' der Vorrichtung;
  • 3bis zeigt einen Querschnitt einer vereinfachten Variante der Vorrichtung;
  • 4 zeigt die Vorrichtung in einer zweiten Gebrauchsweise;
  • 5 zeigt die Vorrichtung in einer dritten Gebrauchsweise.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einer ersten Gebrauchsweise, die darin besteht, in einem Segment des Blutbeutels (1) einen Blutstropfen (2) zu entnehmen, der auf ein Analyseblatt (3) aufgebracht werden soll. Die Vorrichtung, die in den 2 und 3 jeweils im Längsund Querschnitt dargestellt ist, besteht aus einem Hohlkörper (4) aus transparentem Kunststoff mit einem ersten rohrförmigen Element (5) und einem zweiten rohrförmigen Element (6), die durch eine Mittelwand getrennt sind. Das Blutbeutelsegment ist durchdrungen von einer Nadel (8), die ein abgeschrägtes Ende (9) aufweist. Indem man auf die Wände des Blutbeutelsegments (1) drückt, läßt man einen Blutstropfen austreten, der sich auf dem Blatt (3) an einer Stelle abscheidet, die sich im Inneren des Kreises befindet, der vom Frontende (11) des rohrförmigen Elements (6) definiert ist.
  • Das rohrförmige Element (5), welches das abgeschrägte Ende (9) der Nadel (8) umgibt, weist einen Innenschnitt auf, der im wesentlichen dem Außendurchmesser der Blutbeutelsegmente entspricht. Die Länge dieses rohrförmigen Elements (5) ist so bestimmt, daß es eine Schutzhülse bildet, die sich bis über das abgeschrägte Ende (9) der Nadel (8) hinaus erstreckt, um zu verhindern, daß der Finger des Benutzers sich durch ein Mißgeschick an der Nadel verletzen kann. Als Beispiel mag der sich im Inneren des rohrförmigen Elements (5) erstreckende Teil der Nadel etwa 15 mm lang sein, während die Länge des rohrförmigen Elements (5) etwa 30 mm beträgt.
  • Die Innenwand des rohrförmigen Elements (5) weist radiale Flügel (12, 13) auf, welche für die Zentrierung des Segments des Blutbeutels sorgen.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite weist die Vorrichtung ein rohrförmiges Element (6) auf, welches den zweiten Teil (14) der Nadel umgibt, der in einem nicht abgeschrägten Ende (15) endet. Die Nadel ist an der Basis dieses zweiten Teils durch eine Stützhülse (16) umgeben, deren Außenquerschnitt kleiner als der nachgiebige Teil von Stopfen aller Modelle von Unterdruckrohren ist.
  • Diese Stützhülse weist radiale Flügel (17, 18) auf, welche durch Druck auf die Innenwand des Halses von Rohren mit kleinem Durchmesser (Durchmesser von mehr als 10 mm) für die Zentrierung sorgen.
  • Das rohrförmige Element (6) weist auch radiale Rippen (19, 20) auf, welche durch Druck auf die Außenwand des Halses eines Rohrs von großem Querschnitt (Durchmesser über 12 mm) für dessen Zentrierung sorgen.
  • 4 zeigt die Verwendung der Vorrichtung zum Übertragen eines Bluttropfens aus einem Unterdruckrohr (21) auf ein Analysenblatt (3), einen BEDSIDE TEST oder jede Ebene. Das Unterdruckrohr (21) wird in das rohrförmige Element (6) eingedrückt und das nicht abgeschrägte Ende der Nadel (8) durchsetzt den Stopfen. Indem man einen axialen Druck auf das Unterdruckrohr (21) ausübt, kommt der nachgiebige Teil des Stopfens des Unterdruckrohrs in Kontakt mit der Stützhülse (16), was die Erhöhung des Drucks im Inneren des Unterdruckrohrs (21) bis zum Herausperlen eines Blutstropfens (22) zur Folge hat. Beim Nachlassen des Drucks auf das Unterdruckrohr (21) wird der Druck wieder normal und ein eventueller Über schuß von Blut wird in das Innere des Unterdruckrohrs (21) zurückgesaugt, was eine perfekte Hygiene der Vorrichtung garantiert.
  • 5 zeigt eine andere Gebrauchsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Weiterleiten von in einem Blutbeutel (1) enthaltenem Blut in ein Reagenzglas (23).
  • Man drückt zunächst den Blutbeutel in das rohrförmige Element (5), welches das abgeschrägte Ende (9) der Nadel (8) umgibt. Dann drückt man ein Reagenzglas (23) in das entgegengesetzte rohrförmige Element (6). Wenn man auf die Wände des Blutbeutelsegments (1) einen Druck ausübt, treibt man das Blut in das Reagenzglas (23).
  • Eine andere Verwendungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Überleitung von in einem Blutbeutel (1) enthaltenem Blut in ein Unterdruckrohr (21).
  • Man drückt zunächst den Blutbeutel in das das abgeschrägte Ende (9) der Nadel (8) umgebende rohrförmige Element (5). Man drückt dann ein Unterdruckrohr (21) in das entgegengesetzte rohrförmige Element (6). Der Unterdruck sorgt für das Ansaugen des Bluts vom Blutbeutel (1) in das Unterdruckrohr (21).

Claims (7)

  1. Einweg-Sicherheitsvomchtung um in einem Blutbeutel enthaltenes Blut zu übertragen, wobei die Vorrichtung durch einen Hohlkörper (4) ausgebildet ist, welcher eine Mittelwand aufweist, die durch eine an einem Ende abgeschrägte Nadel (8) durchdrungen ist und ein erstes rohrförmiges Element (5) abgrenzt, welches das abgeschrägte Ende (9) der Nadel (8) umgibt, wobei das erste rohrförmige Element (5) einen wesentlich dem Außendurchmesser der Blutbeutelsegmente entsprechenden Innenschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Wand eine Querwand ist, die ein zweites rohrförmiges Element (6) zur Aufnahme eines mit einem Abschlußstopfen versehenen Unterdruckrohr (21) abgrenzt, um einen Bluttropfen des besagten Unterdruckrohrs (21) auf einen Träger zu übertragen, wobei das besagte zweite rohrförmige Element (6) das nicht abgeschrägte Ende (15) der Nadel (8) umgibt, welche auf einem dem nicht abgeschrägten Ende (15) der Nadel gegenüberliegenden Teil von einer Stützhülse (16) umgeben ist, wobei der restliche Teil so ausgebildet ist, daß er den Abschluss des besagten Unterdruckrohrs (21) durchdringt und somit das Eindringen des besagten Unterdruckrohrs (21) bis zur Berührung des Abschlusses mit der besagten Stützhülse (16) ermöglicht.
  2. Einweg-Sicherheitsvorrichtung zur Blutübertragung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) am abgeschrägten Ende (9) der Nadel (8) ein rohrförmiges Element (5) aufweist, dessen Schnitt kleiner als der Schnitt eines Fingers ist und dessen Länge so bestimmt ist, daß der Finger des Benutzers das abgeschrägte Ende (9) der Nadel (8) nicht erreichen kann.
  3. Einweg-Sicherheitsvorrichtung zur Blutübertragung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste rohrförmige Element (5) innere, wesentlich radial ausgelegte Flügel (12, 13) zur Wiederzentrierung eines Blutbeutelsegments aufweist.
  4. Einweg-Sicherheitsvorrichtung zur Blutübertragung gemäß einer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) auf der dem abgeschrägten Ende der Nadel (8) gegenüberliegenden Seite ein zweites rohrförmiges Element (6) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der des gegenüberliegenden rohr förmigen Elements, wobei das nicht abgeschrägte Ende (15) der Nadel (8) in dem besagten zweiten rohrförmigen Element (6) mündet.
  5. Einweg-Sicherheitsvorrichtung zur Blutübertragung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite rohrförmige Element (6) eine die Basis der Nadel (8) umgebende Stützhülse (16) aufweist, wobei die Stützhülse mit inneren Zentrierungsflügeln (17, 18) für ein Unterdruckrohr versehen ist.
  6. Einweg-Sicherheitsvorrichtung zur Blutübertragung gemäß einer der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite rohrförmige Element (6) wesentlich radial ausgelegte Flügel (19, 20) zur Zentrierung eines Unterdruckrohrs aufweist.
  7. Einweg-Sicherheitsvorrichtung zur Blutübertragung gemäß einer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der rohrförmigen Elemente ein nicht ebenes Stirnende aufweist.
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