DE2043883C3 - Biegebearbeitungseinrichtung - Google Patents

Biegebearbeitungseinrichtung

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DE2043883C3
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Vaclav Oftringen Zbornik (Schweiz)
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Haemmerle AG Maschinenfabrik
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Haemmerle AG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Biegebearbeitungseinrichtung mit einem beweglichen StöiAel und einem Arl.o;*-(i:;ch, wobei sowohl am Stößci als auch am Arbeitstisch je ein Werkzeughalter befestigt ist und wobei der am Tisch befestigte Werkzeughalter eine Matrize mit zwei Arbeitsstellen Ixsitzt, mit welchem ein erstes, im Werkzeughalter des Stößels direkt befestigtes und ein zweites, mit dem Werkzeughalter bewegungsverbundenes Werkzeug wahlweise zusammenwirken, wobei das zweite Werkzeug in der Einsatzstellung in der Betätigungsbahn des ersten Werkzeuges liegt. Solche Biegebearbeitungseinrichtungen eignen sich insbesondere zur Durchführung von Biegearbeiten nach einem vorbestimmten Programm.
Es wurde von der Anmelderin bereits eine Biegebearbeitungseinrichtung vorgeschlagen, bei welcher das eine, auswechselbar am Werkzeughalter des Stößels befesü£te, als Preßstempel ausgebildete und mit der ersten Arbeitsstelle der Matrize zusammenwirkende Werkzeug mindestens ein zweites als Prcßstempel ausgebildetes Werkzeug trägt, welches um ein? senkrecht zur Hubrichtung verlaufende Achse schwenkbar am ersten Preßstempel befestigt ist, und zwar derart, daß es in der einen Schwenkstellung mit der zweiten Arbeitsstelle der Matrize zusammenwirkt und in der anderen Schwenkstellung eine unwirksame Lage einnimmt.
Diese Biegebcanspruchungseinrichtung hat sicli im Prinzip ausgezeichnet bewährt, doch hat es sich als nachteilig erwiesen, daß bei hohen Werkzeugen durch die Schwenkbewegung desselben eine Gefährdung eintreten kann, insbesondere wenn der Klappstempel vorn am Stößel auf der Bedienungsseite vorgesehen ist. Wird der schwenkbare Stempel hinter der Bedienungsseite entgegengesetzt angeordnet, so können ebenfalls dann Schwierigkeiten auftreten. wenn der Stempel hoch ist. In diesem Falle kann der Stempel beim Wegschwenken leicht mit Seitenstandern oder anderen, hinter der Presse befindlichen Elementen in Berührung kommen. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine vereinfachte und verbesserte Ausführung einer soiciicn Biegebcarbeitungseinrirhtung vorzuschlagen, die diesen Nachteil nicht mehr aufweist und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Werkzeughalter des zweiten Werkzeuges am Werkzeughalter des ersten Werkzeuges aus der Einsatzstellung in eine nicht wirksame Lage annähernd in der Hubrichtung verschiebbar befestigt ist und in der Einsatzstellung durch dieses gegen die Matrize gepreßt wird. Zweckmäßigerweise weist das zweite Werkzeug in an und für sich bekannter Weise eine absatzförmige Ausnehmung auf, gegen welche sich das erste Werkzeug in der Einsatzstellung des zweiten Werkzeuges abstützt.
Eine bevorzugte Ausführung kann darin bestehen, daß der Werkzeughalter des zweiten Werkzeuges als zweiarmiger Hebel mit am ersten Werkzeughalter verankerter Schwenkstelle ausgebildet ist, wobei am einen Ende des zweiarmigen Hebels das zweite Werkzeug Aufnahme findet, während das abgekehrte Ende mittels eines schwenkbaren Hubzylinders mit dem ersten Werkzeughalter verbunden ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Biegebearbeitungseinrichtung rein schematisch dargestellt. Gemäß der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung ist im nicht gezeichneten Stößel der Einrichtung ein sich senkrecht nach unten erstreckender Werkzeughalter 1 angeordnet, welcher ein auswechselbares Biegewerkzeug 2 trägt. Am Arbeitstisch 3 ist ein Werkzeughalter befestigt, der eine Matrize 5 mit zwei Arbeitsstellen 6 und 7 besitzt. Mit der Arbeitssiellc 6 wirkt das Biegewerkzeug 2 zusammen,
während mit der Arbeitsstelle 7 ein zweites Werkzeug 8 zusammenwirkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Werkzeuge aus der dargestellten Einsatzstellung in eine nicht wirksame Stellung gebracht werden kann, in welcher bei der Bewegung des Stößels das Biegewerkzeug 2 wirksam wird. Das Werkzeug 8 weist eine seitliche absatzförmige Ausnehmung 9 auf, in welche in der Einsatzstellung des Werkzeuges8 das Werkzeug2 Aufnahme findet, wobei der zur Bearbeitung benötigte Preßdruck vom Werkzeughalter 1 direkt auf das Werkzeugs übertragen wird.
Das genannte Werkzeug 8 ist auf einer Kolbenstange 10 befestigt, deren Kolben Il in einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder 12 Aufnahme findet. Der Arbeitszylinder 12 ist an seinem unteren Ende schwenkbar am Werkzeugiialier 1 befestigt, wobei fJie Befestigungsstelle mit 13 bezeichnet ist. Das andere, dem Werkzeuge abgekehrte. Ende des Arbeitszylinder 12 ist mittels eines Hubzylinders 14 mit Kolben 15 und Kolbenstange 16 schwenkbar mit dem Werkzeughalter 1 verbunden. Auch dieser Hubzylinder 14 ist doppelt wirkend.
In der dargestellten Lage ist der Kolben 15 ausgefahren und der Arbeitszylinder 12 nebst Kolbenstange 10 so verschwenkt, daß das Werkzeugs in die Einsatzstellung gelangt. Dabei wird durch Kolbenstange 10, Kolben Il und Arbeitszylinder 12 ein zweiarmiger Hebel gebildet, welcher um die Befestigungsstelle 13 schwenkbar ist. Wird der Hubzylinder 14 im Uhrzeigersinne eingezogen, so erfolgt eine Schwenkung des Arbeitszylinders 12 mit Kolbenstange 10, so daß anschließend, mittels des Kolbens 11 im Arbeitszylinder 12, die Kolbenstange 10 nach oben zurückgezogen werden kann. Dadurch gerät das Werkzeuge vollständig aus der Bewegungsbahn des Biegewerkzeuges 2, welches anschließend zum Einsatz gelangen kann.
Eine zweite Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in der F i g. 2 dargestellt, wobei ähnliche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 bezeichnet sind. Bei dieser Ausführung ist der Arbeitszylinder 12 oben und unten mit je einem Hubzylinder 17 und 18 am Werkzeughalter ! befestigt. Durch die gleichzeitige Betätigung der beiden Hubzylinder 17 und 18 wird eine Parallelverschiebung des Arbeitszylinders 12 nebst Kolbenstange 10 und Werkzeuge erreicht, so daß das Werkzeuge aus dem Bereiche des Biegewerkzeuges 2 gelangt, worauf letzteres einsatzbereit ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Biegebearbeitungseinrichtung mit einem beweglichen Stößel und einem Arbeitstisch, wobei sowohl am Stößel als auch am Arbeitstisch je ein Werkzeughalter befestigt ist und wobei der am Tisch befestigte Werkzeughalter eine Matrize mit zwei Arbeitsstellen besitzt, mit welchem ein erstes, im Werkzeughalter des Stößels direkt befestigtes und ein zweites, mit dem Werkzeughalter bewegungsverbundenes Werkzeug wahlweise zusammenwirken, wobei das zweite Werkzeug in der Einsatzstellung in der Betätigungsbahn des ersten Werkzeuges liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter des zweiten Werkzeuges (8) am Werkzeughalter (1) des ersten Werkzeuges (2) aus der Einsatzstellung in eine nicht wirksame Lage annähernd in der Hubrichtung verschiebbar befestigt ist und in der ao Einsatzstellung durch dieses gegen die Matrize (5) gepreßt wird.
2. Biegebearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug (8) in bekannter Weise eine absatzförmige Ausnehmung (9) aufweist, gegen weiche sich das erste Werkzeug (2) in der Einsatzstcllung des zweiten Werkzeuges (8) abstützt.
3. Biegebearbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter des zweiten Werkzeuges (8) als zweiarmiger Hebel mit am ersten Werkzeughalter (1) befestigten Schwenkstelle (13) ausgebildet ist. wobei am einen Ende des zweiarmigen Hebels das zweite Werkzeug (8) Aufnahme findet, während das abgekehrte Ende mittels eines schwenkbaren Hubzylinders (14) mit dem Werkzeughalter (1) verbunden ist.
4. Biegebearbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel als einer in einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder (12) angeordneten Kolbenstange (10) mit Kolben (11) besteht, wobei die Schwenkstellc (13) am einen Ende des Zylinders (12) und der schwenkbare Hubzylinder (14) am anderen Ende des Arbeitszylinders (12) angeschlossen ist.
5. Biegebearbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter des zweiten Werkzeuges seitlieh am Werkzeughalter des ersten Werkzeuges senkrecht zur Hubbewegung verschiebbar angeordnet ist.
6. Biegebearbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug (8) mittels eines Arbeitszylinders (12) vertikal verschiebbar ist, wobei der Arbeitszylinder senkrecht zur Hubbewegung des Werkzeughalters verschiebbar an diesem befestigt ist.
DE2043883A 1969-09-22 1970-09-04 Biegebearbeitungseinrichtung Expired DE2043883C3 (de)

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DE2043883A1 DE2043883A1 (de) 1971-04-15
DE2043883B2 DE2043883B2 (de) 1973-10-31
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CH (1) CH517536A (de)
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FR (1) FR2062950B1 (de)
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