DE2829118A1 - Diagnosegeraet - Google Patents
DiagnosegeraetInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
- A61B10/02—Instruments for taking cell samples or for biopsy
- A61B10/0291—Instruments for taking cell samples or for biopsy for uterus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/42—Gynaecological or obstetrical instruments or methods
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/0105—Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
- A61M25/0119—Eversible catheters
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Description
- Diagnosegerät
- zur Früherkennung von Krebszellen in der Gebärmutter Die Erfindung betrifft ein Diagnosegerät zur Früherkennung von Krebszellen in der Gebärmutter. Es ist hierbei erforderlich, oberflächliche Substanzen der Gebärmutter zu entnehmen und mikroskopisch zu untersuchen, um dabei eventuelle Krebszellen feststellen zu können. Das erfindungsgemäße Diagnosegerät kann aber auch ebenso zu einer Reihe anderer uns ähnlich ablaufender diagnostischer Untersuchungen wie z.I3. der Hormondiagnostik verwendet werden.
- Zu solchen Untersuchungen snd eine Reihe verschiedener Küretten-Instrumente bekannt0 Die herkömmlichen Küretten bestehen meist aus einem Metallstab, an dessen einem Ende eine einnitig scharfkantige Metallschleife und dessen anderem Ende ein Handgriff angebracht ist. Solche Küvetten sind wenig praktikabel und führen häufig zu Uterus-Perforierungen. Verbessert wurden diese Art von Kuretten durch sogenannte Saugküretten, die meist aus einem Saugrohr mit am Umfang befindlichen Öffnungen bestehen, welches über einen Schlauch mit einer Saugpumpe verbunden ist.
- i)ie oberflächlichen Substanzen der Gebärmutter können damit abgesaugt werden.
- Beide Kürettenarten haben den großen Nachteil, daß in der Regel wegen der groben Schmerzen Vollnarkosen erforderlich sind mit all ihren ltisiken, in zweiter großer Nachteil ist, daß nicht die gesamte Oberfläche der Gebärmutter erfaßt wird und somit das milcroskopisch gewonnene Ergebnis niemals wirklich repräsenstativ sein kann. Wesentlich für eine repäsentative Aussage ist deshalb immer die Lfastsung der gesamten Oberfläche.
- Das erfindungsgemäße Diagnosegerät erfaßt einerseits die gesamte oberfläche und ist zudem völlig schmerzfrei, also ohne risikobehaftete Narkose anwendbar. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen Ballonschlauch, der mit einem Einführungsteil in die Gebärmutter eingebracht wird und sich dort mittels pneumatisohem, hydraulischem oder mechanischem Druck dem Gebärmutterlumen vollkommen anpaßt. Die oberflächlichen Substanzen (Bakterien, keime, Krebszellen usw ) dringen in die Poren des Ballonschlauches ein ober bleiben an dessen Oberfläche haften. In entspanntem bzw.
- verkleinertem Zustand wird der Ballonschlauch wieder aus der Gebärmutter entfernt und zur Laboruntersuchung weitergegeben. Jede Traumatisierung oder Perforierung der Gebärmutter ist hierbei ausgeschlossen. Zudem verläuft die diagnostische Untersuchung mit dem erfindungsgemäßen Diagnosegerät völlig schmerzfrei Einige Ausführungsbeispiele sind in Fig, 1 bis Fig. 4 dargestellt.
- Fig. 1 zeigt das in den Gebärmutterhals eingeführte Einführungsteil 1, wel ches mit der radialen Verbreiterung ia am Gebärmutter mund anliegt. Im Einführungsteil 1 befindet sich der axial bewegliche Ballonschlauch 2 mit seinem vorderen geschlossenen Ende 2a und einer Öffnung im hinteren Teil. Dort befindet sich auch am Umfang desselben eine Haftkante 2b. Mit der Aspirationsspritze 5 kann Luft oder ein anderes Medium über den Katheter 3 in den Ballonschlauch gegeben werden, wodurch sich dieser in das Lumen der Gebärmutter 6 bewegt und sich diesen formschlüssig anpaßt. Eine Krebszalle oder ähnliches 7 wird auf diese Art von der Außenfläche des Ballonschlauches erfaßt . Im schlaffen bzw0 evakuierten Zustand wird der Ballonschlauch wieder aus der Gebärmutter entferne.
- fiig. 2 zeigt eine modifizierte Ausfihrung mit einem axial verschiebbaren Katheter 3 mit welchem der flallonschlauch 2 in die Gebärmutter 6 durch den Einführungsteil 1 eingeschoben wird. Katheter 3 und Ballonschlaich 2 sind dicht miteinander verbunden. Fig. 3 veranschaulich wie sich der Ballonschlauch 2 nach Aufbringung inneren Druckes über den katheter 3 dem Lumen der Gebärmutter 6 angleicht.
- Fig. 4 zeigt ein nusführungsbeispiel, in dem der Ballonschlauch 2 mit Schaumstoff ausgefüllt ist, welcher im entspannten Zustand die Funktion des Ausfüllens des Gebärmutterlumens 6 erfüllt. also das pneumatische oder hydraulische Medium der Ausführungsbeispiele 1 bis 3 ersetzt, Es ist denkbar hierbei das Einführungsteil derart auszubilden, daß es siclL über die gesamte Länge der Gebärmutter in deren Lumen einführen läßt. Bei fest liegendem Ballonschlauch 2 wird das Einführungsteil 1 wieder wenigstens teilweise zurückgezogen, damit sich der Ballonschlauch den lumen der Gebärmutter anpaßt. Zur Herausnahme des Ballonschlauches wird dieser vorteilhaft zunächst wieder in das Einführungsteil 1 gezogen und dann mit diesem aus der Gebärmutter entfernt. Es ist denkbar, einen evakuierbaren Schaumstoff mit einer dünnen Hüllschicht zu verwenden, sodaß der Ballonschlauch von außen über den Katheter evakuiert und auch entspannt bzw. unter Druck gesetzt werden kann.
Claims (11)
- Patentansprüche Diagnosegerät insbesondere zur Früherkennung von Krebszellen in der Gebärmutter, gekennzeichnet durch einen, das Lumen der Gebärmutter (6) ausfüllenden Ballonschlauch (2) und ein Einführungsteil (1) in dessen Lumen der Ballonschlauch (2) vaginal durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter einführbar ist.
- 2. Diagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsteil (1) mit einem Katheter (3) zur Aufbringung von mechanischer Kraft und/oder pneumatischem oder hydraulischem Druck verbunden ist.
- 3. Diagnosegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (3) im Einführungsteil (1) axial beweglich ist.
- 4. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenneichnet, daß der Katheter (3) in den Ballonschlauch (2) hineinragt und luftdicht mit diesem verbunden ist.
- 5. iagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (2) zum Aufbau eines inneren Druckes eine Öffnun aufweist, sodaß besagter Ballonschlauch (2) sich bei Vorhaiidensein eines solchen Druckes sowohl axial aus dem Einführungsteil (1) herausbewegt als auch außerhalb desselben koaxial ausdehnt
- 6. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 dis 5, dadurch gekennzeichne daß der Hallonschlauch (2) eine Haftkante (2b) aufweist, damit er vom Einführungsteil (1) nicht unbeabsichtigt lösbar ist.
- 7. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß das Einführungsteil (19 zur Begrenzung der Einführungslänge desselben in die Gebärmutter (6) eine radiale Verbreiterung (la) aufweist.
- 8. I)iagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewerkstelligung der räumlichen Ausdehnung in der Gebärmutter (6) der Ballonschlauch (2) mit Schaumstoff (11) ausgefüllt ist,
- 9. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (2) aus Schaumstoff (11) besteht.
- 10. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekeunzeichnet, daß zur Aufbringung eines Über- oder Unterdruckes im Ballonschlauch (2) der Katheter (3) mit einer Aspirationsspritze (5) durch ein Kupplunteil(4) verbunden ist.
- 11. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurnh gekennzeichnet, daß dieses als Einmalbesteck ausgebildet ist und steril verpackt ist.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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