DE2115997A1 - Gerat zum Sammeln diagnostischen Materials aus Körperhöhlen - Google Patents
Gerat zum Sammeln diagnostischen Materials aus KörperhöhlenInfo
- Publication number
- DE2115997A1 DE2115997A1 DE19712115997 DE2115997A DE2115997A1 DE 2115997 A1 DE2115997 A1 DE 2115997A1 DE 19712115997 DE19712115997 DE 19712115997 DE 2115997 A DE2115997 A DE 2115997A DE 2115997 A1 DE2115997 A1 DE 2115997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- instrument
- mentioned
- blade part
- rotation
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
- A61B10/02—Instruments for taking cell samples or for biopsy
- A61B10/0291—Instruments for taking cell samples or for biopsy for uterus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/89—Tool or Tool with support
- Y10T408/902—Having central lead-screw
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Reproductive Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Gynecology & Obstetrics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Pathology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Endoscopes (AREA)
Description
.'.:■<? ΑΛΤ TS
oi· r Mori
MEDICAL TESTING SYSTEMS, INC. Beverly Hills, Kalifornien, V.St.A.
Gerät ζum<Sammeln diagnostischen Materials aus
Körperhöhlen
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument insbesondere
zürn Sammeln von Proben diagnostischen Materials aus einer Körperhöhle,
Vorrichtungen, die gewöhnlich zum Sammeln von Proben verwendet werden, wie es zur Feststellung eines intrauterinen
Karzinoms od. dgl. erforderlich ist, sind beispielsweise einfache Tupfer, kleine Holzstäbchen, Bürsten oder auch
verhältnismassig komplizierte und teuere Saugvorrichtungen
♦ Da Krebszellen empfindlich sind und sich leicht von einer sie tragenden Fläcne lösen bzw. von dieser anfallen
und da umgehende Gewebe gewöhnlich den Testbereich verdecken,
ist es oft schwierig, zu erkennen, ob solche Zellen, die anfänglich auf einem solchen Tupfer oder Stäbchen
vornanden gewesen sein können, abgeschabt oder ab-
109843/1310
2<+ 535 O
gewischt worden sind und Dei dem Versucn verlorengegangen
sind, sie von den Teststeilen zu entfernen.
Die Probleme, die mit dem Sammeln von Proben im vorgenannten
Zusammenhang verbunden sind, sind insoesondere schwierig im Falle von scnuppenartigem Krebs (squamous
carcinoma), das gewöhnlich aj~i dem Übergangsbereich der
schuppenartigen Zellen der Vagina in die zylindrischen Zellen des Uterus (squamo columar junction) entsteht.
Eine genaue Bestimmung des Karzinoms erfordert eine vollständige Übersicnt des ganzen Testbereiches, was
mehrfache ßiopsien bedingt, und auch diese würden nur örtliche Teils statt eine umfassende Probenahme des
gesamten Bereiches darstellen» Int Idealfall müssen Gewebefragmente
gewonnen werden, die den gesamten Testbereich darstellen, um die Herstellung histologiscner
Objektträgerpräparate zu ermöglichen, welche den Gewebeaufbau beibehalten im Gegensatz zu zytologiscnen Objektträgerpräparaten,
die eine Sammlung isolierter'' Zellen darstellen,
Fläcnen, die lediglich Kontakt mit einem Geweoe nach Art eines Tupfers oder Stäbchens erhalten, sammeln
nur lose Teilchen und keine Gewebefragmente. Äusserdem
fenlt vielen Ärzten die Zeit und die Geduld, jede gesammelte Zelle und jedes gesammelte Teilchen von einem
Stäbchen auf einen Objektträger zu übertragen, so daü wertvolles diagnostisches Material verlorengehen kann,
was die Gefahr einer irrtümlichen Schlußfolgerung ninsicntlich des Zustandes des Patienten in sich birgt.
Infolge der vorgenannten Beschränkungen können viele Abstriche (Pap Smears) nicnt genau diagnostiziert worden
oder liefern nur ein nicht eindeutiges Ergebnis. wenn
dies der Fall ist, wird gewönnlich zu einem chirurgischen Verfanren Zuflucht genommen, aas als elektrochir-
1098Α2/13Ϊ02 "
24 535 a
urgische Exzision eines keilförmigen Gewebeteils aus
dem Gebäriuitterhals ("cold conization") bezeichnet wird.
Dies ist jedoch eine relativ grössere Operation, die eine Verbringung in ein Krankennaus und Vollnarkose notwendig
macht. Lde nachfolgend beschriebene erfindüngsgemässe
Vorricntung hat die Aufgabe, diese diagnostische Lücke zwiscnen Gern Sprechstunden-Abstricn (office "Pap
Smear") und dem "cold cone" (der durch elektrochirurgische Exzision gewonnene keilförmige Gewebeteil) im Krankenhaus
zu überbrücken, wodurch viele Frauen von der Gefahr bewanrt
v/erden, daß einerseits eine Erkrankung nicht ermittelt wird und/oder ihnen die Beeinträchtigung, Gefahr
und die Kosten einer grösseren Operation erspart bleibt,
Erfindungsgemäii ist ein längliches, im wesentlichen starres
Instrument vorgesehen, das dazu dient, diagnostisches Material an Destiinmten Stellen aus Körperhönlen zu sammeln,
und das einen Griffteil zum Drehen des Instruments von Hand um eine Drehachse durch die Längsmitte des Instruments
sowie einen kleinen Teil besitzt, der am Griffteil befestigt ist und der mindestens eine Schrägkante mit
bezug auf die Drehachse aufweist und eine koniscna Bahn während der erwähnten Drehung beschreiben kann, welcher
Klingenteil, ferner mit einer eingetieften Wut ausgebildet
ist, die an üie erwäante Kante anschließt und dazu dient, das diagnostische Material aufzunehmen, das durch die
erwähnte Kante von den Teststellen gesammelt worden ist, und der Klingenteil zwei voneinander in Abstand befindliche
Schrägkanten besitzt, an die je eine eingetiefte Wut anscnließt.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben
und zwar zeigen:
24 5 35
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß des erfindungsgemässen
Instruments;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, Dei welcher
jedoch das Instrument um 90° gedrent ist; ·
Fig. 3 eine Ansicht von der Spitze mit dem Blick nach unten auf das in Fig. 1 und 2 dargestellte Instrument
gerichtet;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in
Fig. 1 und
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Instrument 10 besitzt-einen
Griffteil 12 und einen flachen Klingenteil 14, der mit dem ersteren aus einem Stück und aus einem im wesentlichen
starren Material wie Kunststoff besteht. Der Klingenteil 14 weist entgegengesetzt gerichtete im wesentlichen
parallele Flächen.13 und 15 auf, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, und einen baulich
schwächeren Halsteil 17, der durch eine Quernut an beiden Flächen 13 und 15 gebildet wird, was eine verringerte
Querschnittsdicke ergibt, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist.
Der Klingenteil 14 ist ein längliches Schneidelement,
das an seinen Seiten so geformt ist, daß es im wesent-
10984 2/1310
24 535
lichen den natürlichen Konturen der Zervix eines menschlicnen Uterus entspricht, wie es für eine maximale Wirksamkeit
bei der Durchführung der beabsichtigten Funktion erforderlich ist. Daher divergieren die entgegengesetzten
Seitenkonturen, welche durch dünne Lippen oder Schneidkanten 16 und 18 gebildet, werden, von einer relativ grossen
Nähe zueinander in der Nähe des distalen Endes 19 zu einer maximalen Breite an entgegengesetzt gerichteten
Vorsprüngen 21 und 23. Die Kanten 16 und 18 beschreiben daher eine konische Bahn, wenn das Instrument 10 von
Hand am Griffteil 12 gedreht wird. Wenn nur eine Kante zum Probensammeln vorgesehen wäre, wurden die seitlichen
Kräfte am Klingenteil während der Drehung des Instruments 10 um seine Längsachse in der nachfolgend beschriebenen
Weise nicht ausgeglichen werden, so daß zwei entgegengesetzt gerichtete Kanten in dem durch die Kanten 16
und 18 vorgeschlagenen symmetrischen Verhältnis bevorzugt
werden. Eine gesonderte eingetiefte Nut ist jeder der Kanten 16 und 18 benachbart, wie durch die Nuten20,
22 gezeigt und hat die gleiche Erstreckung wie diese, so daß sie die gleiche konische Bahn wie die Kanten 16
und 18 während der Drehung des Instruments 10 in der angegebenen Weise beschreibt. Die Zahl der Kanten 16,
benachbarter Nuten 20, 2 2 kann mehr als zwei betragen, jedoch hat sich in der Praxis erwiesen, daß nur zwei
hiervon, wie bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform vorgesehen, alle die im vorliegenden Fall
gewünschten Vorteile ergeben. Ferner ist, obwohl die winkelige Ausbildung der Kanten 16, 18 und der benachbarten
Nuten 20, 22 etwas abgeändert werden kann, beispielsweise die bevorzugte Ausbildung für den eingeschlossenen
Winkel von etwa 10 - 30° zwischen den Kanten in dem Teil zwischen dem distalen Ende 19 und der Linie
H-4 in Fig. 1, welcher eingeschlossene Winkel in dem sich
-δ-1 0*8k2/13 1 0
24 535 / ·
erweiternden Teil von der Linie 4-4 zu den sich entgegengesetzt erstreckenden Ansätzen 21 und 23 auf etwa
4b - 60° zunimmt. Von besonderer Wichtigkeit ist der
Umstand, daß die Xanten 16, 18 in entgegengesetzten Richtungen gericntet sind, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt.
Das distale Ende 19 des Instruments 10 ist als kugeliger
oder pilzformiger Vorsprung ausgebildet, der die Form eines Knopfes oder einer Kuppel 25 hat, welche mit dem
Ende 19 durch einen verengten Schaft 26 von kleinerem Durchmesser als der Teil 25 verbunden ist. Die Kuppel
weist eine Umfangsschaüekante 30 auf, Der Griffteil 12
kann zylindrisch sein, v/eist jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform mehrere Verstärkungslängsrippen 27 auf,
die symmetrisch um die Mittelacnse 28 des Griffteils angeordnet sind, wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt.
Im Gebrauch wird das Instrument 10 anfänglich in den Zervikalkanal so eingeführt, daß sich das distale Ende
19 in diesen erstreckt und die entgegengesetzt gerichteten Vorsprünge 21 und 23 gegen die Aussenfläcnen des
Übergangsbereichs der schuppenartigen Zellen der Vagina in die zylindrischen Zellen des Utex'us anliegen. In dieser
Stellung wi.rd das Instrument 10 um 360° um die Achse 28 gedrent, obwohl diese Drehung natürlich mehr als
eine vollständige Umdrehung betragen kann. Während dieser
Bewegung liegen die Kanten 16 und 18 gleichrnässig über ihre Länge an den Flächen an, die sie berünren und die
im wesentlichen die gleichen Konturen naben wie die Bahn, welche durch die Kanten während der angegebenen
Drehung beschrieben wird. Das erwähnte Verhältnis zwischen den Kanten 16, 18 und den Wüten 20, 22 ergiot eine
Pflüge- und Schabewirkung, so daß die Kanten 16, 18
24 535
Zellen, Oberflächengewebe und anderes diagnostische Material von den Teststellen ablösen, welches Material
in die erwähnten Nuten geleitet wird, welche es fortschreitend sammeln. Beim Herausziehen des Instruments
10 werden zusätzlicne Zellen od. dgl. durch die leichte
Scnabewirkung der Umfangskante 30 des Vorsprungs 25 aufgenommen und um den eingetieften Scnaftteil 26 am
distalen Ende 19 des Instruments herum gehalten. Hierauf wird auf die Teile 12 und 14 eine solcne Kraft ausgeübt,
daß sie durcn einen Brucn an der Nut 17 voneinander getrennt werden. Der Klingenteil IU mit dem in den Nuten
20, 22 gesammelten Material wird dann in eine ßiopsieflasche
fallengelassen, die dann versiegelt und an ein Laboratorium zur pathologischen Analyse gegeben wird.
Aus dem Vorangenenden ergibt sich, daß das erfindungsgemässe
Gerät und Verfahren ein rasches und wirksames Mittel zum Sammeln diagnostischen Materials bei einem
Mindestmaß von spezialisierter Geschicklichkeit darstellt. Die Pflüge- und Schabewirkung der Klingenkanten
16, 18 gewährleisten ein vollständiges Sammeln von Material über den. vollen Testbereich, so daß eine umfassende
Probenahme erzielt wird und ferner sichergestellt wird, daß dieses Material die Oberflächengewebestruktur
statt nur lose Zellen enthält. Der Bereich der Probenahme ist daner grosser und von einem grösseren
Ausbeutepotential als durch eine Menrfachbiopsie erreicnt werden kann. Das an der Testoberfläcne aogescherte Gewebe
ist flach, so daß Schmerzen oder eine postoperative Blutung bei der Benutzung des Instruments 10 nicht
auftreten. Darüber ninaus läßt sich das Verfahren in einfacner.Weise während einer Beckenuntersucnung in der
Sprechstunde ausführen und erfordert keine komplizierte medizinische oder krankenhauschirurgische Einrichtung.
2H 535
Im Vorangehenden wurde nur eine bevorzugte Ausführungsfonn
der Erfindung beschrieben, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist, da sie innerhalb ihres Rahmens
verschiedene Abänderungen erfahren kann.
Claims (1)
1.) Längliches, im wesentlichen starres Instrument zum
Sammeln von diagnostischem Material an bestimmten Stellen aus Körperhöhlen, gekennzeicnnet durch
einen Griffteil (12), mit welchem das Instrument (10)
um eine Drehachse durcn die Längsrnitte des länglicnen
Instruments gedreht werden kann, einen Klingenteil (14), eier am Griffteil (12) befestigt
ist und mindestens eine Kante (16) bzw. (18) aufweist, die schräg zu der erwähnten Drehachse verläuft
und eine koniscne Bahn während der erwähnten Drehung beschreiben kann,
welcher Klingenteil ferner eine eingetiefte Nut (20 bzw. 22) benachbart der Kante aufweist, die zur Aufnahme
des von der Kante an den erwähnten Stellen gesammelten diagnostischen Materials aufweist und
der Klingenteil mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Schrägkanten (16, 18) versehen ist, denen
je eine eingetiefte Nut (20, 22) benachbart ist.
2. Instrument nacn Anspruch 1, gekennzeichnet durcn einen baulicn schwächeren Halsteil (17) zwischen dem
Griffteil (12) und dem Klingenteil (IH), an welchem die ueiden Teile durch Knftausübung von Hand auseinandergebrochen
werden können.
109ΑΆ2/1310
535
JO
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet,
daß das längliche Instrument (10) ferner ein distales Ende (19) mit einem kuppeiförmigen Vorsprung
(25) aufweist, der dazu dient, über die erwähnten Stellen, wenn das Instrument von diesen entfernt
wird, zu schaben.
Instrument,. das um eine Acnse zum Sammeln von Gewebefragmenten
am Übergangsbereich der schuppenartigen Zellen der Vagina in die zylindrischen Zellen des
menschlichen Uterus drehbar ist9 gekennzeichnet
durch
einen flachen Klingenteil (14) mit mindestens zwei entgegengesetzt gerichteten im wesentlichen parallelen
Flächen (13, 15), die ein länglicnes Schneidelement mit zwei entgegengesetzt gerichteten Schneidkanten
(16, 18) bilden, welche mit Bezug auf die Drehachse schräg sind und während der erwähnten Drenung
eine konische Bahn beschreiben können, welcher flache Klingenteil (14) ferner eine eingetiefte
Nut (20, 22) in jeder der im wesentlichen parallelen Fläcnen aufweist, wouei je eine dieser
Nuten einer der Schneidkanten (IG, 18) benachbart ist und die Nuten zur Aufnahme von Gewebafragmenten
dienen, welche durcn die Schneidkanten während der erwähnten Drehung gesammelt werden.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicnnet,
daß der flache Klingenteil (14) ferner einen kuppel-
- 10 -
109842/1310
It
förrnigon Vorsprung (25) an dem länglichen Schneidelement
aufweist, welcher Vorsprung mit einer Umfangskante (30) ausgebildet ist, die zum Schaben
über einen Teil des erwähnten Testbereiches dient, wenn der Klingenteil von diesem entfernt wird.
- 11 -
109842/1310
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2453570A | 1970-04-01 | 1970-04-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115997A1 true DE2115997A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2115997B2 DE2115997B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2115997C3 DE2115997C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=21821096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2115997A Expired DE2115997C3 (de) | 1970-04-01 | 1971-04-01 | Ärztliches Instrument zum Sammeln von diagnostischem Material aus Körperhöhlen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3633565A (de) |
JP (1) | JPS515235B1 (de) |
AT (1) | AT322726B (de) |
BE (1) | BE765166A (de) |
BR (1) | BR7101941D0 (de) |
CA (1) | CA987989A (de) |
CH (1) | CH538278A (de) |
DE (1) | DE2115997C3 (de) |
DK (1) | DK125952B (de) |
ES (1) | ES196138Y (de) |
FR (1) | FR2092585A5 (de) |
GB (1) | GB1348280A (de) |
IT (1) | IT942312B (de) |
NL (1) | NL7104272A (de) |
ZA (1) | ZA711763B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3828765A (en) * | 1971-11-24 | 1974-08-13 | Medical Testing Syst Inc | Genitourinary test instrument |
US3800781A (en) * | 1972-05-30 | 1974-04-02 | K Zalucki | Specimen-taking device |
US3815580A (en) * | 1972-08-31 | 1974-06-11 | C Oster | Apparatus for and method of collecting and preserving cytologic samples |
US3838681A (en) * | 1972-12-29 | 1974-10-01 | J Dalton | Device for collection of cells from the vagina |
US4016865A (en) * | 1975-09-17 | 1977-04-12 | Fredricks Richard N | Cervical-vaginal spatula |
US4121337A (en) * | 1977-01-17 | 1978-10-24 | Anthony Franklin | Ceiling patch apparatus and method |
US4127113A (en) * | 1977-12-15 | 1978-11-28 | Pap Smear Center, Inc. | Multiple smear brush |
US4384587A (en) * | 1980-08-18 | 1983-05-24 | Milex Products, Inc. | Spatula for collecting cervical cancer cells |
AT391613B (de) * | 1983-06-01 | 1990-11-12 | Huber Johannes Dr | Einrichtung zur entnahme von abstrichen aus koerperhoehlen |
US4705041A (en) * | 1984-07-06 | 1987-11-10 | Kim Il G | Dilator for Sphincter of Oddi |
US5191899A (en) * | 1991-12-12 | 1993-03-09 | Baal Associates, Inc. | Pap smear collection device with bristles oriented in a plane |
US6109179A (en) * | 1999-06-03 | 2000-08-29 | Monarch Marking Systems, Inc. | Composite printing band and method of making same |
BR112015028738A2 (pt) | 2013-05-17 | 2017-07-25 | Intelligrated Headquarters Llc | descarregador de embalagem robótico para descarregar uma pilha de embalagens |
US10278679B2 (en) * | 2016-07-07 | 2019-05-07 | Mel-Mont Medical, Llc | Vaginal cell or cervical cell collection device |
USD992733S1 (en) * | 2019-08-22 | 2023-07-18 | Innovative Medical Technology (Pty) Ltd | Circumcision assistance device |
CN113017714B (zh) * | 2021-03-15 | 2021-11-16 | 深圳市康达安生物科技有限公司 | 一种宫颈刷及其宫颈刷的制造工艺 |
-
1970
- 1970-04-01 US US24535A patent/US3633565A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-03-17 ZA ZA711763A patent/ZA711763B/xx unknown
- 1971-03-20 IT IT49188/71A patent/IT942312B/it active
- 1971-03-29 CA CA108,989A patent/CA987989A/en not_active Expired
- 1971-03-31 JP JP46019199A patent/JPS515235B1/ja active Pending
- 1971-03-31 CH CH463671A patent/CH538278A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-03-31 BR BR1941/71A patent/BR7101941D0/pt unknown
- 1971-03-31 DK DK155271AA patent/DK125952B/da unknown
- 1971-03-31 FR FR7111386A patent/FR2092585A5/fr not_active Expired
- 1971-03-31 NL NL7104272A patent/NL7104272A/xx unknown
- 1971-04-01 AT AT280271A patent/AT322726B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-01 ES ES1971196138U patent/ES196138Y/es not_active Expired
- 1971-04-01 BE BE765166A patent/BE765166A/xx unknown
- 1971-04-01 DE DE2115997A patent/DE2115997C3/de not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2473371*A patent/GB1348280A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH538278A (fr) | 1973-06-30 |
BE765166A (fr) | 1971-08-30 |
NL7104272A (de) | 1971-10-05 |
JPS515235B1 (de) | 1976-02-18 |
ZA711763B (en) | 1971-12-29 |
ES196138Y (es) | 1975-11-16 |
DK125952B (da) | 1973-05-28 |
CA987989A (en) | 1976-04-27 |
FR2092585A5 (de) | 1972-01-21 |
DE2115997C3 (de) | 1980-07-24 |
AT322726B (de) | 1975-06-10 |
DE2115997B2 (de) | 1979-11-15 |
US3633565A (en) | 1972-01-11 |
ES196138U (es) | 1975-07-16 |
IT942312B (it) | 1973-03-20 |
GB1348280A (en) | 1974-03-13 |
BR7101941D0 (pt) | 1973-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2115997A1 (de) | Gerat zum Sammeln diagnostischen Materials aus Körperhöhlen | |
EP0279358B1 (de) | Medizinische Vorrichtung | |
DE69633966T2 (de) | Uterus-endometrialische Musterbürste | |
DE849592C (de) | Bisturi | |
DE69532073T2 (de) | Elektrochirurgisches schneideinstrument für den gebärmutterhals | |
DE3709706C2 (de) | ||
DE69731921T2 (de) | Minimalinvasive Biopsieeinrichtung | |
DE60015731T2 (de) | Chirurgisches biopsieinstrument | |
DE2259582A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von zellund gewebeproben und verfahren unter benutzung der vorrichtung | |
DE3816477A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von biologischem material | |
DE19953359A1 (de) | Behandlungsinstrument für ein Endoskop | |
EP0019104A3 (de) | Biopsiekanüle zur Entnahme histologischer Gewebeproben | |
DE69628596T2 (de) | Gerät zur entnahme einer gewebeprobe | |
DE1566122A1 (de) | Medizinisches Geraet zum Entnehmen zellularer oder bakterieller Proben,insbesondere aus dem Koerperinnern | |
EP1203565B1 (de) | Endoskopischer Probenehmer für insbesondere Knorpelmaterial | |
EP0696901A1 (de) | Endoskopische schneidvorrichtung | |
EP3127613B1 (de) | Vorrichtung zur überführung von probenmatarial in eine flüssigkeit | |
DE60213200T2 (de) | Medizinischer spatel | |
DE102005063195B4 (de) | Zellprobenentnahmeinstrument | |
DE7145806U (de) | Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen | |
EP1203566B1 (de) | Vorrichtung für die endo- und ektocervicale Probenahme | |
DE102009039391A1 (de) | Abstrichtupfersystem | |
EP0235673A1 (de) | Spatel für die zytologische Abstrichnahme | |
DE2611488A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von gewebeproben des menschlichen koerpers | |
EP0105863B1 (de) | Einrichtung zur Entnahme von Abstrichen aus Körperhöhlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: WIEDEREINSETZUNG IN DEN VOERGEHENDEN STAND |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |