DE3823275A1 - Leitung zur zufuhr von wasser und werkzeug zum einlegen eines schlauches in die leitung - Google Patents

Leitung zur zufuhr von wasser und werkzeug zum einlegen eines schlauches in die leitung

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DE3823275A1
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitung zur Zufuhr von elek­ trischem Strom und Wasser, insbesondere eine Strom- und Wasser-Zufuhrleitung, welche in der selben Leitung einen Schlauch zur Zufuhr einer physiologischen Salzlösung (Salzwasser) und Drähte zur Stromzufuhr zu einem Mikro­ motor aufnehmen kann, um eine medizinische Behandlung vorzunehmen, indem gleichzeitig die Salzlösung zugeführt und der Mikromotor angetrieben werden, beispielsweise zur Verwendung auf dem Gebiet der Zahnheilkunde.
Ferner betrifft die Erfindung ein Schlaucheinlegewerkzeug zum Einlegen eines elastischen Schlauches in eine elas­ tische Leitung, welche, wie oben erwähnt, ein Loch mit einem entlang seiner Achse ausgebildeten Schlitz aufweist.
Ein Zahnarzt führt eine Zahnbehandlung an einem Patienten durch unter Verwendung eines Zahnbehandlungsgerätes. Das erwähnte Zahnbehandlungsgerät weist einen Arbeitstisch auf, welcher ausgestattet ist mit einem Instrument, das zur Durchführung der Zahnbehandlung verwendet wird, und einer Pumpeinrichtung, die dazu dient, dem Mund des Patien­ ten eine physiologische Salzlösung unter Druck zuzuführen, welche zum Reinigen der behandelten Stelle verwendet wird.
Das zur Durchführung der Zahnbehandlung verwendete Instrument ist aufgebaut mit einer Steuereinrichtung und einem Mikromotor, welcher durch die Steuereinrichtung ge­ steuert wird und dadurch einen Frässtab drehbar antreibt. Die Pumpeinrichtung zum Abgeben einer physiologischen Salzlösung unter Druck umfaßt einen Behälter zum Aufnehmen einer Reinigungsflüssigkeit, wie zum Beispiel der erwähn­ ten Lösung, einen Wasserzufuhrschlauch, der dazu dient, durch die Steuereinrichtung gesteuerte Druckluft zwangs­ weise zu dem Behälter abzugeben und die Druckluft in das Instrument zu leiten, um sie von diesem auszustoßen.
Üblicherweise sind die Stromleitung zum Antreiben des Mikromotors und der Wasserzufuhrschlauch zum Leiten der Reinigungsflüssigkeit einzeln angeordnet. Solch eine An­ ordnung ist kompliziert, unbequem zu verwenden und unan­ sehnlich. Aus diesen Gründen hat der Anmelder eine Strom­ zufuhr- und Wasserzufuhrleitung vorgeschlagen, die in der Lage ist, die beiden zu einer Einheit zu kombinieren. Be­ treffend diese Leitung sind die Stromzufuhrleitung und der Wasserzufuhrschlauch in jeweilige Einlegelöcher einge­ legt, die in einem elastischen, einteilig gegossenen Glied ausgebildet sind und zur Aufnahme des Wasserzufuhrschlau­ ches versehen sind mit einem Loch mit einem Schlitz ent­ lang der Achse des Loches zu dem Zweck, nach dem Heraus­ nehmen des alten, benutzten Wasserzufuhrschlauches einen anderen Wasserzufuhrschlauch einzulegen. Wie oben erwähnt, wird der Wasserzufuhrschlauch verwendet zum Abgeben einer physiologischen Salzlösung, und folglich neigen Salzkris­ talle dazu, sich innerhalb des Schlauchs abzulagern und eine Verstopfung zu verursachen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Wasserzufuhrschlauch durch den Schlitz­ abschnitt herauszunehmen und ihn zu reinigen oder es zu ermöglichen, den alten Schlauch gegen einen neuen auszu­ tauschen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Leitung zur Zufuhr von elektrischem Strom und Wasser, welche in der gleichen Leitung einen Schlauch zur Zufuhr einer physiologischen Salzlösung (Salzwasser) sowie Drähte zur Zufuhr von elektrischem Strom zu einem Mikromotor auf­ nehmen kann, um eine medizinische Behandlung durchzufüh­ ren, indem gleichzeitig die Salzlösung zugeführt wird und der Mikromotor angetrieben wird, beispielsweise zur Verwendung auf dem Gebiet der Zahnheilkunde.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Stromzufuhr- und Wasserzufuhrleitung, die in der Lage ist, einen älteren benutzten Schlauch leicht zu entfernen und leicht und einfach zu ersetzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Stromzufuhr- und Wasserzufuhrleitung, welche ein Loch zum Einlegen eines Wasserzufuhrschlauches aufweist und auch mit einem geraden Schlitz entlang der Achse des Loches zum Einlegen des Wasserzufuhrschlauches versehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlaucheinlegewerkzeugs zum Einlegen eines elastischen Wasserzufuhrschlauches in ein Loch, welches in der erwähn­ ten Stromzufuhr- und Wasserzufuhrleitung ausgebildet ist, und welches einen Schlitz entlang der Achse des Wasserzu­ fuhrloches aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlaucheinlegewerkzeugs, welches in der Lage ist, einen Wasserzufuhrschlauch leicht in ein Einlegeloch einzulegen, das in einer Stromzufuhr- und Wasserzufuhrleitung ausge­ bildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform der herkömmlichen Strom­ zufuhr- und Wasserzufuhreinheit;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer Aus­ führungsform der Stromzufuhr- und Wasserzufuhr­ leitung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Schlaucheinlegewerkzeug gemäß der Erfindung, und zwar Fig. 3a eine Seitenansicht des Werk­ zeugs, Fig. 3b eine Draufsicht auf das Werkzeug bei Betrachtung in Fig. 3a von unten, und Fig. 3c einen Querschnitt des Werkzeugs entlang der Schnittlinie X-X von Fig. 3a;
Fig. 4a, 4b und 4c Detailansichten der Schlauchführung in größerer Einzelheit, als in Fig. 3 gezeigt; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verfahrens zur Verwendung des Schlaucheinlegewerkzeugs ge­ mäß der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Bauansicht des Haupttei­ les eines herkömmlichen Zahnbehandlungsgerätes. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Arbeitstisch, das Bezugszeichen 2 einen Behälter, welcher eine physiologische Salzlösung oder gereinigtes destilliertes Wasser enthält, das Bezugszeichen 3 einen Arm zum Anbringen des Behälters 2 an diesem, das Bezugszeichen 4 einen Steuerkasten, das Bezugszeichen 5 einen Schlauch zur Zufuhr von Druckluft, das Bezugszeichen 6 einen Zufuhrschlauch zur Zufuhr einer physiologischen Salzlösung oder von gereinigtem destillier­ tem Wasser, das Bezugszeichen 7 ein Instrument zur Durch­ führung einer Zahnbehandlung, wie beispielsweise einen Mikromotor, einen Schaber oder dgl., welche elektrisch an­ getrieben sind, und das Bezugszeichen 8 eine Leitung zur Zuführung von elektrischem Strom zu dem erwähnten Instru­ ment. Das erwähnte Gerät umfaßt den Behälter zum Aufnehmen von physiologischer Salzlösung oder von gereinigtem destilliertem Wasser. Wenn die Zahnbehandlung durchge­ führt wird, kann eine physiologische Salzlösung oder gereinigtes destilliertes Wasser bei Bedarf an Stelle von Leitungswasser verwendet werden, und dadurch kann die Behandlung erleichtert werden.
Bei dem erwähnten herkömmlichen Gerät benötigte aber das Instrument 7 die Leitung 8 zur Zufuhr von elektrischem Strom und einen Wasserzufuhrschlauch 6 zum Ausstoßen einer physiologischen Salzlösung aus der Spitze des Instrumentes 7. Ferner waren die Leitung 8 und der Schlauch 6 kompli­ ziert angeordnet und waren daher sehr unbequem zu verwen­ den und nicht ansehnlich.
Die obenerwähnte Leitung 10 zur Zufuhr von elektrischem Strom und Wasser umfaßt einen elastischen Körper aus Harzmaterial mit Löchern 10 a, 10 b und einem Loch 10 c, die beide darin ausgebildet sind, Stromzufuhrleitungen 8 a, 8 b, welche in die Löcher 10 a, 10 b eingelegt sind, und einen Wasserzufuhrschlauch 6, welcher in das Loch 10 c ein­ gelegt ist. Das Loch 10 c ist entlang seiner Achse mit einem Schlitz 11 versehen. Der Wasserzufuhrschlauch 6 wird in das Loch 10 c eingelegt durch den Schlitz 11 hin­ durch, welcher von Hand geöffnet wird. Nach dem Einlegen des Schlauches 6 in das Loch 10 c wird dieses dichter wegen der Elastizität der Leitung. Üblicherweise ist aber die Arbeit des Einlegens des Schlauches 6 in das Loch 10 c durch den Schlitz 11 sehr mühsam und zeitaufwendig.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Aufbauansicht zur Erläu­ terung der Stromzufuhr- und Wasserzufuhrleitung gemäß der Erfindung. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Leitung, die aus einem einzelnen biegsamen, elasti­ schen Glied, wie beispielsweise Silikon oder dgl. her­ gestellt ist. Löcher 10 a und 10 b dienen zum Einlegen von Anschlußdrähten 8 a und 8 b zur Zufuhr von elektrischem Strom und ein weiteres Loch 10 c zum Einlegen eines Schlauches 6 zur Zufuhr einer physiologischen Salzlö­ sung (Salzwasser) und sind in die Leitung 10 gebohrt. Ferner ist die Leitung 10 mit einem geraden Schlitz 11 entlang der Achse des Loches 10 c versehen.
Die erwähnte Stromzufuhr- und Wasserzufuhrleitung wird zum Zeitpunkt ihrer Verwendung einige Meter lang abge­ schnitten und zur Durchführung der Zahnbehandlung ver­ wendet. Die Stromzufuhrleitung und der Wasserzufuhr­ schlauch usw. können leicht in die Hauptleitung 10 von einem ihrer Endabschnitte her eingeführt werden. Der erwähnte Schlauch zur Zufuhr einer physiologischen Salz­ lösung wird aber manchmal verstopft oder sein Inneres wird verunreinigt. Daher ist es erforderlich, ihn durch einen neuen zu ersetzen oder den alten Schlauch ab und zu zu desinfizieren. Im Fall der Einführung der An­ schlußdrähte 8 a, 8 b und des Schlauches 6 in die Leitung 10 von einem ihrer Endabschnitte her benötigt es bei all den oben erwähnten Gelegenheiten eine Menge Zeit, die Handhabung durchzuführen, und diese ist sehr kompliziert.
Die Erfindung wurde zum Zweck der Beseitigung dieser Nachteile gemacht. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Loch 10 c zum Einlegen des Wasserzufuhrschlauches 6 versehen mit einem geraden Schlitz 11 entlang der Achse. Wenn der Wasserzufuhrschlauch 6 an das Zahnbehandlungsinstru­ ment angefügt und von diesem abgenommen wird, wird der Schlitz 11 dazu verwendet, den Schlauch 6 herauszunehmen und einzulegen. Obwohl in der Ausführungsform von Fig. 2 die Leitung 10 zwei Löcher 10 a, 10 b zum Einlegen der Anschlußdrähte 8 a, 8 b aufweist, trifft es auch zu, daß die Leitung 10 nur ein Loch aufweist im Fall der Ver­ wendung einer isolierten Stromzufuhrleitung.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist es erfindungs­ gemäß möglich, die Stromzufuhrleitung und den Wasserzu­ fuhrschlauch in einer einzigen Leitung von einfachem , kostengünstigen Aufbau unterzubringen und diese an einer geeigneten Stelle anzuordnen, und man ist in der Lage, den erwähnten Wasserzufuhrschlauch einfach und leicht zu ent­ fernen und zu ersetzen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Werkzeugs, das zum Einlegen des Wasserzufuhrschlauches gemäß der Erfin­ dung verwendet wird. Fig. 3a ist eine Seitenansicht, welche teilweise einen Schnitt des Werkzeugs zeigt, Fig. 3b ist eine Draufsicht, welche das Werkzeug in Fig. 3a von unten zeigt, und Fig. 3c ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X, die durch den Pfeil in Fig. 3a gezeigt ist.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Werkzeug­ anordnung. Das Werkzeug 20 ist aufgebaut aus einem stab­ förmigen Körper 21, der aus Harzmaterial besteht. An sei­ nem einen Ende ist ein Öffnungsabschnitt 21 b derart ge­ bohrt, daß er an der Achse des stabförmigen Körpers offen ist. Ein Teil des durch das Werkzeug 20 und den Öffnungs­ abschnitt 21 b gebildeten Zylinderabschnitts ist in Rich­ tung der Achse des Zylinderabschnitts entfernt, um eine Nut 21 a zu bilden, welche eine abgeschrägte Nut 21 d auf­ weist, die zu dem anderen Ende des Werkzeugs 20 hin abge­ schrägt ist. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Schlauch­ führung. Ein Ende derselben ist offen, so daß es der Boden­ fläche des Öffnungsabschnitts 21 b des Werkzeugs 20 gegen­ überliegt, und das andere Ende desselben ist dicht an dem Schlauchführungsloch 24 befestigt, welches an der Ober­ fläche der Rückseite der Nut 21 a offen ist. Die erwähnte Schlauchführung 22 besteht aus einem Hartmetall.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen die Einzelheiten der er­ wähnten Schlauchführung 22. Im Fall der dichten Anbringung eines Zylinderkörpers der Schlauchführung 22, welcher ein Einführungsloch 22 a aufweist, an dem Werkzeug 20 weist der Oberflächenabschnitt des Werkzeugs 20 eine abgeschrägte Fläche 22 b auf, so daß er sich auf dem gleichen Flächen­ niveau befindet, wogegen der Öffnungsabschnitt 21 b eine großes V-förmige abgeschrägte Fläche 22 c aufweist, derart, daß der beseitigte Abschnitt auf die abgeschrägte Fläche 22 b verschwindet und bei der Bodenfläche 21 c offen ist. Und ferner ist eine kreisförmige Umfangsnut 21 e ausgebildet in der Umfangsrichtung der Außenwand des Zylinderabschnitts, und ein C-förmiger Haltering 23, welcher durch Entfernen eines Teils seines Kreises hergestellt ist, ist lose in die kreisförmige Umfangsnut 21 e eingefügt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Ver­ fahren zur Verwendung des erwähnten Schlaucheinlegewerk­ zeugs zeigt. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 10 nur einen Abschnitt des Loches 10 c zum Unterbringen des Wasserzufuhrschlauches 6 der in Fig. 2 gezeigten Strom­ zufuhr- und Wasserzufuhrleitung. Der Wasserzufuhrschlauch 6 wird eingeführt von dem Einführungsloch 22 a der Schlauch­ führung 22, die in dem Werkzeug 20 ausgebildet ist, so daß der Schlauch durch die Öffnung 21 b an der Seite der Nut 21 a durchläuft, und ein Haltering 23 wird in der durch einen Pfeil Y-Y in Fig. 3c gezeigten Richtung gedreht, um die Nut 21 a dicht zu umschließen, so daß die Endspitze des Wasserzufuhrschlauches 6 bei der Öffnung 21 b gelegen ist.
Anschließend wird die Werkzeuganordnung 20 in das Loch 10 c der Wasserzufuhrleitung 10 eingeführt durch dessen Schlitz 11, wie in Fig. 5 gezeigt, nachdem der Schlitz 11 von Hand geöffnet worden ist. Und dann werden der Wasserzu­ fuhrschlauch 6 und die Wasserzufuhrleitung 10 so gehalten, daß sie sich nicht bewegen, und das Werkzeug 20 selbst wird entlang des Schlitzes 11 verschoben in der durch einen Pfeil L in Fig. 5 gezeigten Richtung. Der Wasserzufuhr­ schlauch 6 wird in die Schlauchführung 22 eingeführt, und der Schlitz 11 wird dicht verschlossen durch die Elastizität der Wasserzufuhrleitung 10, während der Schlauch 6 in das Loch 10 c durch dessen Schlitz 11 ein­ gelegt wird.
Betreffend der beschriebenen Ausführungsform ist das Werkzeug 20 aus Harz hergestellt, zu dem Zweck, das Innere des Loches 10 gegen Verletzung zu schützen, wenn es verwendet wird, und die abriebsichere Qualität der Schlauchführung wird verbessert, wie oben erwähnt. Diese Tatsachen sind aber nicht immer eine notwendige Bedingung, das heißt, das Werkzeug 20 kann aus einem einheitlichen Material bestehen und die Schlauchführung 22 kann weg­ gelassen werden, wobei nur das Schlauchführungsloch 24 verbleibt.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, kann die Arbeit des Einlegens und Einbringens des Wasserzufuhrschlauches 6 in die Stromzufuhr- und Wasserzufuhrleitung 10 verein­ facht werden und effektiver gestaltet werden durch die Verwendung eines Schlaucheinlegewerkzeugs 20 gemäß der Erfindung, und ferner ist es möglich, den Wasserzufuhr­ schlauch 6 gegen einen neuen auszutauschen oder den alten zu reinigen.

Claims (2)

1. Leitung zur Zufuhr von elektrischem Strom und Wasser, zur Verwendung in der Zahnheilkunde, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitung aus einem biegsamen elastischen Glied (10) besteht, welches einteilig ausgebildet ist und in seinem Inneren wenigstens ein Loch (10 a, 10 b) zum Einlegen von Stromanschlußdrähten (8 a, 8 b) und ein Loch (10 c) zum Einlegen eines Wasserzufuhrschlauches (6) auf­ weist, und daß die Leitung mit einem Schlitz (11) entlang der Achse des Loches (10 c) versehen ist zur Verwendung beim Einlegen des Wasserzufuhrschlauches (6).
2. Schlaucheinlegewerkzeug, gekennzeichnet durch ein Werkzeug (20) mit einem stabförmigen Körper (21), einer Öffnung (21 b), welche an einem Ende des stabförmigen Körpers (21) an dessen Achse offen ist, einem Zylinder­ abschnitt, welcher von dem stabförmigen Körper (21) und der Öffnung (21 b) gebildet wird, und einer Nut (21 a), welche so ausgebildet ist, daß sie einen Teil des Umfangs des Zylinderabschnitts in der Richtung der Achse des Zylinderabschnitts beseitigt, und so, daß die Nut (21 a) zu einem anderen Ende des stabförmigen Körpers (21) hin abgeschrägt gemacht wird, eine Schlauchführung (22), welche schräg von der sich öffnenden Unterseite des Werkzeugs (20) gebohrt ist, so daß sie sich der Nut (21 a) gegenüber befindet, und einen C-förmigen Ring (23), wel­ cher lose in eine kreisförmige Umfangsnut (21 e) eingefügt und in der Umfangsrichtung der Außenwand des Zylinder­ abschnitts ausgebildet ist, und dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserzufuhrschlauch (6), welcher von der Schlauch­ führung aus in die Öffnung (21 b) eingelegt ist, ferner eingelegt wird in eine elastische Leitung (10), welche ein Loch (10 c) mit einem entlang seiner Achse ausgebildeten Schlitz (11) aufweist.
DE3823275A 1987-10-02 1988-07-08 Leitung zur zufuhr von wasser und werkzeug zum einlegen eines schlauches in die leitung Ceased DE3823275A1 (de)

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