DE7722754U1 - Elektrode zur verwendung bei ionophorese-behandlungen - Google Patents

Elektrode zur verwendung bei ionophorese-behandlungen

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DE7722754U1
DE7722754U1 DE19777722754 DE7722754U DE7722754U1 DE 7722754 U1 DE7722754 U1 DE 7722754U1 DE 19777722754 DE19777722754 DE 19777722754 DE 7722754 U DE7722754 U DE 7722754U DE 7722754 U1 DE7722754 U1 DE 7722754U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • A61N1/0428Specially adapted for iontophoresis, e.g. AC, DC or including drug reservoirs
    • A61N1/0432Anode and cathode

Description

PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-SOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (089) 37 89 83 · TELEX 0210200 ISAR D POSTANSCHRIFT: D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78O
20. Juli 1977
S.A. IiTSTITUT JEAiTZTS PIAUBERT
129 Faubourg Saint-Honore, F-75008 Paris
ELEKTRODE ZUR VERWENDUNG BEI 1011OPHORESE-EEHAiI-DLUlIGEN
Es ist bekannt, daß in der Kosmetik zur Erhöhung der Wirksamkeit von Lösungen, die kosmetische Produkte darstellen, Ionisationsströme auf die Haut einer Person geleitet v/erden. Bei dieser Behandlung, die als Elektrophorese oder Ionophorese bezeichnet wird, λ'/erden üblicherweise Elektroden verwendet, die aus zwei Teilen bestehen: einer über einen elektrischen Kontakt rcit einem Behandlungsstromgenerator verbundenen starren oder halbstarren Metallplatte und einem auswechselbaren Eezug, in dem die leitende Platte untergebracht ist, wobei dieser 3ezug aus durchtränkbarem oder saugfähigem Gewebe, z.B. Protteegewebe oder irgendeinem anderen Material, das mit Flüssigkeit durchtränkt werden kann, besteht.
Der vorstehend erwähnte Elektrodentyp weist mehrere Nachteile auf, die in seiner Struktur begründet sind. So bilden sich nach mehrmaliger Benutzung auf der leitenden Platte Knicke
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oäer Ausstülpungen, die dann Punkte mit erhöhter Stromdichte darstellen. Diese Punkte können Hautverbrennungen oder Schorfbildung hervorrufen, die nur langsam heilen und manchmal Harten zurücklassen. Außerdem kennen derartige leitende Platten während der Behandlung entlang dieser entstandenen Knicke durchbrechen, ohne daß es sofort bemerkt wird, da die leiten-■de Platte zur besseren Aufnahme der Lösung, die in das Gewebe des Patienten eingeschleust werden soll, von einem Bezug aus sehr dickern saugfähigem Gewebe umgeben ist. Der Patient erhält folglich nur eine unvollständige und fehlerhafte Behandlung, da die Hautpartie, die keinen Kontakt mehr zu der-Platte hat, im Verlauf der weiteren Behandlung auch nicht mehr mit Behandlungsstrom versorgt wird. Außerdem ist von Nachteil, daß diese Platten, die ihrer Beschaffenheit nach starr oder halbstarr sind, sich nicht dicht an die Hautformen der verschiedenen Körperteile, insbesondere der Glieder oder des Gesichts, anlegen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Elektrode gelöst, die zur Verwendung bei lonophorese-Behandlungen geeignet ist und bei der die starre oder halbstarre leitende Platte vorteilhafterweise durch ein elastisches Gewebe ersetzt ist.
Die erfindungsgemäße Elektrode bietet durch die Biegsamkeit des leitenden Gewebes, bei dem das Risiko, daß es bricht und damit unbrauchbar wird, geringer ist, im Vergleich zum vorstehend beschriebenen Elektrodentyp den Vorteil einer längeren Lebensdauer. Da ein Gewebe aufgrund seiner Struktur elastischer ist als eine Platte, kann eine mit Gewebe ausgestattete Elektrode sich besser an die Formen der Glieder
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oder des Gesichts der zu behandelnden Person anpassen. Schließlich wird die Gefahr von Verbrennungen durch eine schlechte Verteilung des BehandlungsstroES mit der erfindungsgemäßen Elektrode erheblich herabgesetzt, da die gesamte Elektrode Kontakt zum Gewebe hat und der elektrische Widerstand folglich über die gesamte Oberfläche der Elektrode derselbe ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der aus saugfähigem Gewebe bestehende Bezug der erfindungsgemäßen Elektrode quadratisch oder rechteckig und auf drei Seiten offen, wobei die zwei gegenüberliegenden Seiten eine herkömmliche lösbare Befestigungsvorrichtung (z.B. von der im Handel unter der Bezeichnung "VELCRO" Art) aufweisen. Dieser Bezug bietet den Vorteil, daß er insgesamt flach ausgebreitet v/erden kann, was einerseits seine Reinigung erleichtert und andererseits das Einlegen oder Herausnehmen des leitenden Gewebes vereinfacht .
Mit der Erfindung läßt sich demzufolge ein Industrieprodukt erstellen, welches aus einer Elektrode, die zur Verwendung bei Ionophorese-Behandlungen geeignet ist und von einem elektrisch, leitenden Band gebildet wird, das über einen elektrischen kontakt rait einer: 3er,ar.dlung3stromgenerator verbunden ist und mit einer, auswechselbaren Bezug aus saugfähigem Gewebe überzogen ist, besteht, wobei das charakterisierende Merkmal darin besteht, daß das leitende Band ein elastisches Ge\vebe ist.
In einem bevorzugten Ausführuiigsbeispiel ist das leitende Gev/ebe ein metallisches Gitter und besteht aus Silberdraht oder Messjngdraht, der vorbehandelt ist, so daß er nicht oxydieren kann. Außerdem ist .das leitende Gewebe im wesentlichen quadratisch oder rechteckig und besitzt abgerundete Ecken. Die Kanten des Gewebes entstehen dadurch, daß das Ge-
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welie an seinem Rand umgeschlagen wird, so daß in seinem Randbereich eine doppelte Gewebelage entsteht. Der elektrische Kontakt wird durch einen Drahtleiter hergestellt, dessen eines Ende an eine dieser Gewebeseiten, und zwar in deren Mitte, angeschweißt ist und der aas leitende Gewebe mit dem Behandlungsstroingenerator verbindet. Der aus saugfähigem Gewebe bestehende Bezug, mit dem das leitende Gitter überzogen ist, kann auf mindestens zwei aneinander angrenzenden Seiten geöffnet werden. Durch eine dieser beiden Seiten kann der Drahtleiter hindurchtreten, der das leitende Gitter mit dem dazugehörigen Behandlungsstrorngenerator verbindet. Der Bezug aus saugfähigem Gewebe läßt sich auf drei Seiten öffnen, und die beiden einander gegenüberliegenden Seiten sind mit einer lösbaren Schließvorrichtung versehen. Diese Schließvorrichtung erhält man durch Aufbringen von Klebeband oder Klettenband-Streifen οder-Stücken (is Handel unter dem liamen "VELCRO" bekannt), wobei diese Streifen oder Stückchen auf den beiden großen Oberseiten des Bezugs befestigt sind und nach vorherigem Einführen des leitenden Gitters und Herunterklappen einer der beiden großen Oberseiten des Bezugs auf die zweite große Fläche, aufeinanderhaften.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll irc folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Kit Hilfe der angefügten Zeichnungen beschrieben v/erden«
Ss zeigen:
Fig. 1
eine perspektivisch aargestellte erfindungsgemäße Elektrode, die zur Verwendung bei Ionophorese-Behandlungen für Xosmetikzwecke geeignet ist und die in gebrauchsfertigen Zustand dargestellt ist,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die beiden Teile,
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aus denen sich die Elektrode der Pig. 1 zusammensetzt, d.h. ein leitendes Gitter und einen Bezug aiis saugfähigem Gewebe, vor ihrer Zusammenfügung.
In der Pig. 1 der Zeichnung ist also die gesamte Elektrode dargestellt, wie sie in der Kosmetik bei der Ionotherapie oder Ior.ophorese-Behandlung des Gesichts oder des Körpers einer Person verwendet wird.
Die Elektrode 1 besteht aus zwei Teilen: einem leitenden Gitter 2 und dem dazugehörigen auswechselbaren Bezug 3, der aus saugfähigem Gewebe besteht. Das leitende Gitter 2 hat im wesentlichen die Porm eines Rechtecks mit einer Länge von 17 cm und einer Breite von 11 cm. Dieses Gitter ist aus reinem Silberdraht (1000er Silber) oder oxydationsgeschütztem Messingdraht gefertigt. Die Drähte des Gitters 2 bilden im wesentlichen quadratische Maschen mit einer Seitenlänge von ca. 1mm. Die Kanten des leitenden Gitters erhält man durch Umschlagen des Gewebes, wobei ein schmaler umlaufender Randstreifen 2a auf das leitende Gitter 2 umgeschlagen wird und so mit diesem zusammen eine doppelte Lage bildet. Zu erwähnen ist noch, daß dieses Umschlagen in der Art geschieht, daß die vier Ecken des Gitters 2 abgerundet werden. Im Kittelbereich der einen kurzen Seite des Gittergewebes 2 ist ein Drahtleiter 5, der das leitende Gittergewebe 2 mit dem Behandlungsstromgenerator (nicht dargestellt) verbindet, mittels eines Schweißpunktes befestigt. Der Drahtleiter 5 mündet an seinem freien Ende in eine Anschlußbuchse 6.
Das vorstehend beschriebene leitende Gittergewebe 2 ist dazu bestimmt, von dem auswechselbaren Bezug 3 umschlossen zu werden. Letzterer besteht aus einem saugfähigen Gewebe wie z.B. einem verhältnismäßig dicken Protteegewebe. Der Bezug ist ebenfalls im wesentlichen rechteckig.
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Ein wesentliches Merkmal des Bezugs 3 besteht darin, daß es völlig zu einer ebenen Pläche ausgebreitet werden kann, d.h., daß seine beiden großen Oberseiten voneinander getrennt werden können, so daß sie auseinandergeklappt eine Ebene bilden. Tatsächlich ist in diesem Ausführungsbeispiel nur eine der vier Seiten (die Seite 3a) geschlossen, während die anderen drei Seiten (die Seiten 3b_, 3£ und 3d.) offen sind. Da das Verbleiben des leitenden Gittergewebes 2 in dem dazugehörigen Bezug während der Behandlung abgesichert werden muß, sind die beiden nicht geschlossenen Seiten 3b, 3£ mit einer lösbaren Schließvorrichtung versehen. Zu diesem Zweck befinden sich auf der Innenseite der beiden großen Oberseiten des Bezugs 3 Stückchen 7 aus Klebe- oder Klettenband des Typs "VELCRO". Letztere sind auf die beiden großen Flächen des Bezugs aufgenäht. Beim Schließen des Bezugs 3, d.h. eine der beiden großen Seiten auf die andere heruntergeklappt werden ist, haften die Stückchen 7 der einen Oberseite an denen der anderen Oberseite fest und stellen auf diese Weise sicher, daß sich der Bezug um das leitende Gittergewebe herum schließt.
Da der Bezug 3 dazu bestiisnt ist, mit der Haut des Patienten in Verbindung zu kommen, muß er zu Reinigungszwecken häufig abnehmbar sein. Die Reinigung kann ohne Schwierigkeiten durchgeführt v/erden, da die beiden großen Seiten des Bezugs 3 voneinander getrennt und so hingelegt werden können, daß sie zusammen eine ebene Pläche bilden. Das Sindringen des leitenden Gittergewebes 2 in den Bezug 3 ist erheblich vereinfacht: wenn die beiden Seiten des Bezugs voneinander gelöst und eben ausgebreitet worden sind, wird das leitende Gittergewebe 2 auf eine der Seiten zwischen die zwei Reihen der Stückchen 7 aus "VELCRO"-Band gelegt, dann werden die beiden Seiten aufeinandergeklappt und zusammengepreßt, um zu erreichen, daß die einander gegenüberliegenden Stückchen 7 aneinander haften. Der umgekehrte Vorgang, bei dem das leitende Gewebe 2 aus dem
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Bezug 3 entfernt wird, ist ebenfalls schnell und einfach durchführbar, da zu diesem Zweck nur die eine der beiden Seiten des Bezugs 5 von der anderen gelöst werden muß, um das leitende Gittergewebe 2 herausnehmen zu können.
Die vorstehend beschriebene Elektrode 1 ist zur Verwendung bei Ionophorese- oder Elektrophorese-Behandlungen vorgesehen, bei denen die Elektrode 1, deren Bezug 3 mit einer geeigneten kosmetischen Lösung durchtränkt ist, gegen die zu behandelnden Körper- oder Gesichtsteile gepreßt wird. Es ist festzuhalten, daß die Elektrode 1 sich dank der Biegsamkeit des leitenden Gittergewebes 2 exakt an die Formen der Körperoder Gesichtspartien anpassen läßt. Es ist weiterhin zu bemerken, daß die lebensdauer einer derartigen Elektrode im Vergleich zu bekannten Elektroden erheblich verlängert ist, da die Gefahr eines auftretenden Bruchs während der Behandlung bei dem Gewebe wesentlich geringer ist als bei einer starren oder halbstarren Platte. Außerdem ist die beim älteren Elektrodentyp mit leitender Platte bestehende Verbrennungsgefahr bei der erfindungsgemäßen Elektrode eindeutig geringer.
Es versteht sich von selbst, daß sich die Erfindung nicht
j auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt
j und daß wünschenswerte Abänderungen durchgeführt werden
■ können, ohne daß der Rahmen der Erfindung gesprengt würde.·.

Claims (4)

M/18 169 SPRÜCHE
1. Elektrode zur Verwendung bei Ionophorese-Behandlungen, die aus einer elektrisch leitenden Platte besteht, die über einen elektrischen Kontakt mit einem Behandlungsstromgenerator verbunden ist und von einem auswechselbaren Bezug aus saugfähigem Gewebe umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Platte (2) ein elastisches Gewebe ist.
2. Elektrode gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Gewebe ein metallisches Gittergewebe ist.
3. Elektrode gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gittergewebe aus Silberdraht oder Messingdraht, der gegen Oxydation vorbehandelt wurde, besteht.
4. Elektrode gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Gewebe (2) im wesentli-
j chen quadratisch oder rechteckig ist und abgerundete Ecken aufweist.
! ,5. Elektrode gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch j gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt von einem J Drahtleiter (5) hergestellt wird, der das leitende Gewebe j (2) mit dem Behandlungsstromgenerator verbindet, wobei ein Ende des Drahtleiters (5) im Kittelbereich der einen Seite des Gewebes (2) angeschweißt ist.
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PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
BAUERSTRASSE 22, D-8OOO MÜNCHEN AO · FERNRUF IO89I 37 63 83 · TELEX 521S2O8 ISAR D POSTANSCHRIFT: POSTFACH 78Ο. D-BOOO MÜNCHEN 43
Gebrauchsmusteranmeldung G 77 22 754.4 S.A. Institut Jeanne Piaubert
München, 20. Januar 1978 M/18 169
Neue Ansprüche 6 bis 8
Elektrode gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3), der das leitende Gewebe (2) umgibt, aus saugfähigem Gewebe besteht, zumindest auf zwei aneinander grenzenden Seiten (3a_, 3cU 3Jd, 3c) offenbar ist und der Drahtleiter (5), der das Gewebe (2) mit einem Stromgenerator verbindet, durch eine der Seitenflächen nach außen geführt ist.
Elektrode gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3) auf drei Seiten (3 h^, 3£, 3dJ offenbar ist und daß die beiden einander gegenüberliegenden Seiten mit einer lösbaren Schließvorrichtung versehen sind.
Elektrode gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung aus Haftbandstreifen oder -Stückchen (7) besteht, die auf den Innenflächen des Überzugs (3) ange bracht sind und die beim Aufeinanderklappen der Innenfläche! aufeinander!iegen.
239/V.
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DE19777722754 1977-04-13 1977-07-20 Elektrode zur verwendung bei ionophorese-behandlungen Expired DE7722754U1 (de)

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