DE10000313A1 - Vorrichtung und Verfahren zur kosmetischen Behandlung eines Körperabschnitts - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur kosmetischen Behandlung eines KörperabschnittsInfo
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- A61K8/9783—Angiosperms [Magnoliophyta]
- A61K8/9789—Magnoliopsida [dicotyledons]
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- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
Abstract
Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung eines Körperabschnitts vorgestellt, welches eine einfache und kostengünstige Verwendung von Pflanzenteilen, insbesondere grünem Tee, als Hautpflegemittel erlaubt. Die Erfindung schlägt vor, daß die oben genannte Vorrichtung einen feuchtedurchlässigen, mit Pflanzenteile, insbesondere grünem Tee, befüllbaren oder befüllten Beutel (1) umfaßt, der mindestens einem einem menschlichen Körperabschnitt anatomisch angepaßten Auflageabschnitt (10, 11, 12) zum temporären Auflegen des mit Pflanzenteilen befüllten Beutels (1) auf diesen Körperabschnitt aufweist, wobei der Beutel (1) zuvor in eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, eingebracht wurde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Beutel (1) mit darin enthaltenen Pflanzenteilen, insbesondere grünem Tee, nach Kontaktierung mit einer Flüssigkeit - vorzugsweise Wasser - auf den zu pflegenden Körperabschnitt aufgelegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur kosmetischen
Behandlung eines Körperabschnitts.
Es ist mittlerweile aus vielen Untersuchungen bekannt, daß verschiedenste
Pflanzen, äußerlich auf Hautbereiche appliziert, eine wohltuende und pfle
gende Funktion ausüben können. Insbesondere grüner Tee hat eine schüt
zende Wirkung für Hautzellen. Nicht nur lindert äußerlich aufgebrachter grü
ner Tee Sonnenbrand und Unannehmlichkeiten bei Insektenstichen, er re
generiert auch geschädigte Hautstrukturen und besänftigt durch Umweltein
flüsse strapazierte Haut. Grüner Tee ist deshalb Bestandteil in vielen Pflege
produkten, wie beispielsweise Gesichtscremes, Reinigungsmilch und Body
Lotion.
Bisher bekannte Pflegemittel mit Pflanzenbestandteilen und insbesondere
grünem Tee sind meist relativ aufwendig in der Herstellung und damit teuer,
da sie üblicherweise eine Vielzahl von einzeln zugesetzten Inhaltsstoffen
aufweisen. Des weiteren ist einigen Personen das Auftragen von Cremes
oder Lotionen unangenehm.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bzw. ein Verfah
ren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die äußer
liche positive Wirkung von Pflanzen, insbesondere grünem Tee, auf einfache
Weise und zudem kostengünstig ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß diese Vorrichtung einen feuchtedurchlässigen, mit Pflanzentei
len, insbesondere grünem Tee, befüllbaren oder befüllten Beutel umfaßt, bei
dem der Beutel einen einem menschlichen Körperabschnitt anatomisch an
gepaßten Auflageabschnitt aufweist, um den mit Pflanzenteilen befüllten
Beutel temporär auf diesen Körperabschnitt aufzulegen, nachdem dieser mit
einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in Kontakt gebracht worden ist. Zu
diesem Zweck kann der Beutel beispielsweise in einen Topf gelegt bzw. ge
hängt oder mit der Flüssigkeit übergossen werden. Um im Falle von grünem
Tee dessen hautwirksamen Bestandteile aus den Blättern zu lösen, kann es
vorteilhaft sein, die Teeblätter vorher zu brechen und/oder die Temperatur
der Flüssigkeit relativ hoch zu wählen, damit die Wirkstoffe extrahiert werden
können. Allgemein können Wirkstoffe der Pflanzen aufgrund der in dem
Beutel herrschenden Feuchtigkeit - also über Diffusion - zu dessen Außen
bereichen und anschließend zu den mit dem Beutel in Berührung stehenden
Hautpartien gelangen. Die kosmetisch wirkenden Substanzen der Pflanzen
und insbesondere des grünen Tees dringen hierbei - gelöst in der Rest
feuchte - einerseits von der Beutelinnenseite in das Beutelmaterial und ge
langen anschließend an dessen Außenoberfläche, wo sie mit der benach
barten Haut in Kontakt kommen. Andererseits können die Wirkbestandteile
durch die kleinen Öffnungen des Beutels, beispielsweise Weböffnungen, mit
der Haut in Kontakt kommen und dort wirken.
Die Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß Planzenteile in einen feuchtedurchlässigen Beutel gefüllt werden
oder gefüllt sind, der Beutel mit einer Flüssigkeit in Kontakt gebracht und
anschließend auf den zu pflegenden Körperabschnitt aufgelegt wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß ein feuchtedurch
lässiger Beutel aus beispielsweise gewobenem Material bereitgestellt wird,
der - wie beispielsweise ein herkömmlicher Teebeutel - Flüssigkeit von au
ßen zu den im Beutel befindlichen Pflanzenteilen wie beispielsweise grünen
Tee gelangen läßt. Nach Entfernen des Beutels aus der Flüssigkeit läuft die
Flüssigkeit weitgehend wieder aus dem Beutel ab, und die angefeuchteten
Pflanzenteile, wie z. B. die grünen Teeblätter bzw. die zerkleinerten Teeblät
terstücke, liegen aneinander haftend zumindest teilweise an den Innenwän
den des ebenfalls feuchten Beutels an. Dieser Beutel kann nun - nach ent
sprechender Abkühlphase - als Maske auf den kosmetisch zu behandelnden
Körperabschnitt aufgelegt werden. Durch die Ausbildung des diesem Kör
perabschnitt anatomisch angepaßten Auflageabschnittes kann - je nach
Ausformung des Beutels - dessen teil- oder ganzflächige Abdeckung erreicht
werden.
Als Beispiele für mit dem Beutel zu verwendende Pflanzenteile bieten sich
verschiedenste hautpflegende Kräuter und Früchte an. Unter Pflanzenteile
sind hier auch vorbehandelte Pflanzen bzw. Pflanzenteile oder aus den
Pflanzen extrahierte Bestandteile zu verstehen.
Insbesondere eignet sich der erfindungsgemäße Beutel auch zum Aufbrühen
von Tee und hierbei insbesondere grünem Tee, um zum einen dieses Ge
tränk zu genießen und zum anderen den Beutel auf den der Beutelform ent
sprechenden Körperabschnitt nach Herausnahme aus dem Getränk aufzule
gen.
Besonders vorteilhaft weist der Auflageabschnitt mindestens einen Abschnitt
für einen Teil des Gesichts auf. Vorzugsweise umfaßt dieser Gesichtsbe
reich eine oder beide Wangen und/oder zumindest einen Teil der Nase, des
Mundes, des Kinns und/oder der Stirn. Insbesondere hautkritische Stellen
wie die Stirn oder die Wangen sind bevorzugte Anwendungsbereiche, wobei
der Beutel beispielsweise derart ausgebildet ist, daß er jeweils einen Ab
schnitt für jede Wange und einen diese beiden Abschnitte verbindenden
Mittelteil für die Nase und gegebenenfalls den Mund aufweist. Der oder die
Auflageabschnitte werden vorzugsweise von der gesamten Vorder- oder
Rückwand des Beutels gebildet, die ihrerseits beispielsweise im wesentli
chen parallel zueinander verlaufen und mit schmalen Seiten-, Boden- und
Deckelwänden verbunden sind.
Falls kein geschlossener Beutel mit schon eingefüllten Pflanzenteile wie grü
nem Tee verwendet wird, ist der Beutel vorzugsweise mit einer Öffnung aus
gestattet, mittels derer der Anwender selbst den Beutel befüllen kann. Auf
diese Weise erhält er die Möglichkeit, die Menge des beispielsweise einzu
füllenden grünen Tees selbst zu regulieren, um somit einerseits - bei Bedarf
- die Konzentration des als Getränk zuzubereitenden grünen Tees und ande
rerseits die Füllmenge des Beutels zur kosmetischen Behandlung zu be
stimmen. Zur leichteren Befüllung kann die Öffnung einen sich trichterähnlich
weitenden Einfüllbereich aufweisen, der vorzugsweise einstückig mit dem
Beutel verbunden ist und somit beispielsweise auch aus gewebtem Papier
besteht.
Bevorzugt weist der Beutel mindestens eine - im Verhältnis zu den kleinen
Öffnungen für die Feuchtedurchlässigkeit - relativ große Durchgangsöffnung
auf, damit eine Luftverbindung von der unter dem Beutel liegenden Hautpar
tie zur Umgebung hergestellt wird. Diese Durchgangsöffnung, die vorzugs
weise von zwei sich gegenüberliegenden Öffnungen in der Vorder- und
Rückwand des Beutels gebildet ist, gibt bei entsprechend auf das Gesicht
aufgelegtem Beutel mindestens ein Nasenloch bzw. den Mund frei, damit
eine Normalatmung auch während der Behandlung ermöglicht wird. Damit
keine Pflanzenteile die Durchgangsverbindung in diesem Bereich blockieren,
sind die jeweiligen Ränder der sich gegenüberliegenden Öffnungen in Vor
der- und Rückwand des Beutels bevorzugt miteinander verpreßt, was vorteil
hafterweise schon bei der Stanzung der Durchgangsöffnungen geschieht.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
erfindungsgemäße Beutel ein Haltemittel auf, mit dem der Beutel an dem
Körperabschnitt temporär fixiert werden kann. Der Beutel muß demnach
nicht während der gesamten Behandlung manuell festgehalten werden und
kann dennoch nicht verrutschen. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache
Handhabung des erfindungsgemäßen Beutels.
Vorzugsweise umfaßt das Haltemittel einen im wesentlichen bandförmigen
Abschnitt und zumindest ein Befestigungsmittel an diesem Abschnitt, um
dieses an dem Beutel festzumachen. Bevorzugt sind an beiden freien Enden
des bandförmigen Abschnitts derartige Befestigungsmittel vorgesehen, um
so an jeder Seite des Beutels eines der Befestigungsmittel anzubringen. Ist
der erfindungsgemäße Beutel zum Auflegen auf das Gesicht ausgebildet,
wird beispielsweise der bandförmige Abschnitt um den Hinterkopf herumge
führt, so daß der Beutel nicht aus dem Gesicht rutschen kann.
Vorzugsweise sind, die Befestigungsmittel als Klammer ausgebildet, bei
spielsweise als lösbare Maulklammer. Das Haltemittel kann dann einfach
und schnell an den Beutel angeklammert werden und ebenso schnell wieder
entfernt werden, um den Beutel nach der Pflegebehandlung zu entsorgen.
Ebenfalls umfaßt die Erfindung die Verwendung von Pflanzenteilen, insbe
sondere grünem Tee, in einem feuchtedurchlässigen Beutel, um diesen nach
In-Kontakt-Bringen mit einer Flüssigkeit zur Pflegebehandlung eines Kör
perabschnitts durch Auflegen zu verwenden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der
Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beutels in Frontansicht,
und
Fig. 2 eine schematische geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1
gezeigten Beutels entlang der Linie A-A in Fig. 1 in Ver
größerung.
Fig. 1 zeigt einen Beutel 1 aus bekanntem gewobenem Teefiltermaterial,
üblicherweise Papier. In Fig. 2 ist der Beutel 1 in geschnittener Seitenan
sicht dargestellt. Er weist eine Vorderwand 2 und eine zu dieser im wesentli
chen parallel verlaufende Rückwand 3 auf, wobei diese Wände 2, 3 über
Seitenwände 4, 5 sowie eine Bodenwand 6 und eine Deckwand 7 miteinan
der verbunden sind. Die Bewandungen 2, 3, 4, 5, 6, 7 bilden einen Hohlraum
16, der mit Pflanzenteilen wie beispielsweise grünem Tee befüllbar ist (s.
Fig. 2).
Wie aus der Frontansicht der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Beutel 1
drei Auflageabschnitte auf. Diese werden von einem im wesentlichen ovalen
Mittelabschnitt 10 und zwei sich jeweils seitlich anschließenden Seitenab
schnitten 11 und 12 gebildet. Der Mittelabschnitt 10 weist gemäß der Fig. 1
zwei die Seitenabschnitte 11, 12 überragende teilovale Endabschnitte 10a,
10b auf. Die Seitenabschnitte 11, 12 sind im wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet. Der gemäß der Fig. 1 obere teilovale Endabschnitt 10a des
Mittelabschnitts 10 weist eine in der Deckelwand 7 ausgebildete Befüllöff
nung 14 auf (in Fig. 1 zur besseren Veranschaulichung leicht perspektivisch
von oben dargestellt), durch welche der Beutel 1 z. B. mit grünem Tee befüllt
werden kann. Ebenfalls sind in dem Beutel 1 zwei in der Darstellung der
Fig. 1 horizontal nebeneinander angeordnete Durchgangsöffnungen 15 vor
gesehen, welche jeweils von sich gegenüberliegenden Öffnungen in der
Vorder- und Rückwand 2, 3 in der unteren Hälfte des Mittelabschnitts 10 ge
bildet sind. Die Ränder 17 der sich gegenüberliegenden und jeweils eine
Duchgangsöffnung 15 bildenden Öffnungen in Vorder- und Rückwand 2, 3
sind miteinander verdrückt, damit keine Pflanzenteile wie z. B. Teeblätter in
diesen Bereich gelangen und die beiden Durchgangsöffnungen 15 verstop
fen können.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Beutel 1 eignet sich zur temporären
Auflage auf ein Gesicht. Nach Erhitzen des Beutels 1 in Wasser wird dieser
herausgenommen und gewartet, bis das Wasser abgetropft ist. Anschlie
ßend kann der abgekühlte Beutel 1 mittig auf das Gesicht aufgelegt werden,
indem der Mittelabschnitt 10 über den Nasenrücken und den Mund gelegt
wird. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Durchgangsöffnungen 15 über
den Nasenlöchern plaziert sind. Die seitlichen Abschnitte 11, 12 dienen zur
Auflage auf die linke bzw. rechte Wange.
Damit der erfindungsgemäße Beutel 1 nicht aus dem Gesicht rutscht, ist ein
Haltemittel 20 vorgesehen, welches in der dargestellten Ausführungsform im
wesentlichen aus einem bandförmigen Abschnitt 22 und an dessen freien
Enden angeordneten Befestigungsmitteln 24 besteht. Die Befestigungsmittel
24 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Klammern
ausgebildet, welche ein einfaches Anbringen und Lösen von den Seitenab
schnitten 11, 12 ermöglichen. Nach Anklippsen der Befestigungsmittel 24 an
den seitlichen Abschnitten 11, 12 wird der bandförmige Abschnitt 22 über
den Kopf gestreift und liegt eng am Hinterkopf an, um ein Verrutschen des
Beutels 1 aus dem Gesicht zu verhindern.
Mittels der vorgestellten Beutels sowie des vorgestellten Verfahrens läßt sich
auf einfache und kostengünstige Weise die positive Wirkung von bestimmten
Pflanzen wie beispielsweise Tee oder Kräutern für die Haut nutzen. Gleich
sam ist die doppelte Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Beutel - einerseits für die Zubereitung von einem Teegetränk und anderer
seits für die kosmetische Behandlung - von Vorteil.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur, kosmetischen Behandlung eines Körperabschnitts, um
fassend einen feuchtedurchlässigen, mit Pflanzenteilen, insbesondere,
grünem Tee, befüllbaren oder befüllten Beutel (1), mit mindestens einem
einem menschlichen Körperabschnitt anatomisch angepaßten Auflage
abschnitt (10, 11, 12) zum temporären Auflegen des mit Pflanzenteilen
befüllten Beutels (1) auf diesen Körperabschnitt, nachdem der Beutel (1)
mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in Kontakt gebracht wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufla
geabschnitt (10, 11, 12) mindestens einen Abschnitt für einen Gesichts
bereich, insbesondere zumindest einen Teil der Stirn, der Nase, des
Mundes, des Kinns und/oder zumindest einer der Wangen aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch mindestens eine größere Durchgangsöffnung (15) in dem Beutel
(1), um bei aufgelegtem Beutel (1) eine Durchgangsverbindung von dem
Körperabschnitt zur Umgebung herzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die minde
stens eine Durchgangsöffnung (15) bei auf das Gesicht aufgelegtem
Beutel (1) mindestens ein Nasenloch freigibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Öffnung (14) zur Befüllung des Beutels (1) mit Pflanzenteilen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Hal
temittel (20) zum Halten des Beutels (1) an dem Körperabschnitt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal
temittel (20) einen im wesentlichen bandförmigen Abschnitt (22) und zu
mindest ein Befestigungsmittel (24) an dem bandförmigen Abschnitt (22)
zum Befestigen des Haltemittels (20) an dem Beutel (1) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (24) als Klammer (24) ausgebildet ist.
9. Verfahren zur kosmetischen Behandlung eines Körperabschnitts, insbe
sondere der menschlichen Gesichtshaut, wobei Pflanzenteile, insbeson
dere grüner Tee, in einen feuchtedurchlässigen Beutel (1), insbesondere
einen Beutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gefüllt werden oder
gefüllt sind, der Beutel (1) mit einer Flüssigkeit in Kontakt eingebracht
und anschließend auf den zu pflegenden Körperabschnitt aufgelegt wird.
10. Verwendung von Pflanzenteilen, insbesondere grünem Tee, zur kosmeti
schen Behandlung eines Körperabschnitts, insbesondere der menschli
chen Gesichtshaut, wobei die Pflanzenteile in einen feuchtedurchlässi
gen Beutel (1), insbesondere einen Beutel (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 8, gefüllt wird oder gefüllt ist, der Beutel (1) mit einer Flüssigkeit in
Kontakt gebracht und anschließend auf den zu behandelnden Körperab
schnitt aufgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10000313A DE10000313A1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Vorrichtung und Verfahren zur kosmetischen Behandlung eines Körperabschnitts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10000313A DE10000313A1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Vorrichtung und Verfahren zur kosmetischen Behandlung eines Körperabschnitts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7626854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10000313A Withdrawn DE10000313A1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Vorrichtung und Verfahren zur kosmetischen Behandlung eines Körperabschnitts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000313A1 (de) |
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2000
- 2000-01-05 DE DE10000313A patent/DE10000313A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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