DE60033185T2 - Bisslöffel mit ausnehmbarem einsatz - Google Patents

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DE60033185T2
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Astek Innovations Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät, insbesondere auf ein zahnärztliches Gerät zur Aufzeichnung der interdentalen Beziehung von hinteren Zähnen vor Herstellung einer Zahnprothetik.
  • Bei der Herstellung von Zahnprothetik verwendet man herkömmlich seit langem Zahnabdruckmasse, die auf die oberen und unteren Seiten eines einmalig verwendeten Beißschaleneinsatzes aufgetragen wird.
  • Ferner ist, wie in U.S.-Patent Nr. 4449927 beschrieben, herkömmlich eine Trägervorrichtung für den Beißschaleneinsatz vorgesehen, welche ein Paar beabstandeter Beißschalenträger in der Form von verbundenen parallelen offenen Schienen aufweist, die mit einer Griffstruktur verbunden sind.
  • Der bei dieser bekannten Vorrichtung verwendete Beißschaleneinsatz besteht aus einem Mullmaterialkörper, der entlang seiner Längskanten an daran befestigten Pappstreifen hängt, welche längsseitig in die Halteschiene eingeführt werden.
  • Bei Gebrauch müssen die Pappstreifen aufgrund der relativ empfindlichen Beschaffenheit der Pappe sorgfältig in die Schienen der bekannten Vorrichtung eingeführt werden. Danach trägt der Anwender der Vorrichtung die Zahnabdrucksmasse auf beiden Seiten des Mullmaterials auf und platziert die Vorrichtung anschließend im Mund des Patienten zwischen den oberen und unteren hinteren Zähnen dergestalt, dass ein Beißabdruck im Abdruckmaterial aufgezeichnet werden kann.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat einige beträchtliche Nachteile.
  • Ein erster Nachteil ergibt sich infolge der Schienenanordnung der bekannten Vorrichtung, die einen beträchtlichen Teil des Mulls des Beißschaleneinsatzes verdeckt und es dem Zahnarzt somit erschwert, das Instrument vor Aufzeichnung eines Abdrucks korrekt zu positionieren.
  • Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass es nach Vornahme eines Abdrucks im Abdruckmaterial und Beendigung des Modellformungsvorganges aufgrund der Anhaftung des Abdruckmaterials an die Vorrichtung schwierig ist, den Beißschaleneinsatz aus den Schienen der Vorrichtung zur Entsorgung zu entfernen, ohne dabei die Vorrichtung zu beschädigen.
  • Aufgrund der speziellen Beschaffenheit des Abdruckmaterials und des Kontaktes zwischen ihm und den Schienen der Vorrichtung, ist es des Weiteren schwierig, das Abdruckmaterial von den Schienen der Vorrichtung vor Autoklavierung zu entfernen. Aus nahe liegenden Gründen ist dies keinesfalls wünschenswert, wenn eine solche Vorrichtung in einer geschäftigen Zahnarztpraxis häufig benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der Nachteile der bekannten Vorrichtung gemacht.
  • U.S. 3501837 bezieht sich auf eine Dentalabdruckschale mit einem Schalenanteil, der auf eine U-förmige Klammer gleitet. Wie ausdrücklich beschrieben und illustriert, ist der Schalenteil wieder verwendbar und hat eine perforierte, sich zwischen Seitenstrukturen einfügende Membran mit Ausbohrungen, durch die stangenförmige parallele Elemente der Klammer eingeführt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird daher ein zahnärztliches Gerät bereitgestellt, aufweisend einen Beißschaleneinsatz mit einem Trägermaterialkörper mit gegenüberliegenden Kanten mit Längselementen daran und ein Paar beabstandeter Beißschaleneinsatzträger, die zum lösbaren Eingriff an die Längselemente des Beißschaleneinsatzes angepasst sind, wodurch das Trägermaterial zwischen den Innenflächen der Träger aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beißschaleneinsatzträger Schienen aufweisen, die an einem Ende miteinander verbunden sind, und dazu gegenüberliegend angrenzende Enden aufweisen, die eine freie Öffnung dazwischen definieren, die Längselemente genutete Elemente aufweisen und die genuteten Elemente durch Längsgleiten auf den Schienen in die Schienen eingreifbar sind, wodurch sich die Längselemente über die Innenflächen der Schienen erstrecken.
  • Insofern als die Längselemente des Beißschaleneinsatzes das Abdruckmaterial vom Gerät entfernt halten, kann bei dieser Vorrichtung das Säubern und Sterilisieren des Geräts durch Autoklavierung auf angenehme und effektive Art und Weise durchgeführt werden.
  • Der Einsatz der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich verbessert, wenn das Abdruckmaterial in Richtung der Längselemente des Beißschaleneinsatzes gezwungen wird. Ein enger Kontakt zwischen dem Abdruckmaterial und diesen Längselementen ist für den Erfolg des hergestellten Abdrucks förderlich. Zur Förderung dieses Kontaktes können gerippte Ausgestaltungen auf der Innenfläche der Längselemente angeordnet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Breite des Trägermaterialkörpers des Beißschaleneinsatzes im Wesentlichen dieselbe Breite, wie der Abstand zwischen den Innenflächen der Beißschaleneinsatzträger. Üblicherweise besteht der Materialkörper des Beißschaleneinsatzes aus einer perforierten oder gewebten Konstruktion. Der Materialkörper des Beißschaleneinsatzes kann aus einem Plastikmull oder wahlweise aus einem gewebten Textilmaterial hergestellt sein.
  • Die Längselemente des Beißschaleneinsatzes können aus jedwedem geeigneten Material wie Plastik, Gummi oder Kartonmaterial hergestellt sein. Der Beißschaleneinsatz wird vorzugsweise so hergestellt, dass er nach Verwendung wegwerfbar ist. Die Längselemente können geeigneterweise steif oder relativ steif oder selbsttragend sein, da diese Elemente wie oben erwähnt längsseitig auf den Trägern gleiten sollen. In einer alternativen Ausführungsform können die Längselemente des Beißschaleneinsatzes jedoch mit einer elastischen selbsttragenden Struktur hergestellt sein, die es diesen Elementen ermöglicht, quer über die Beißschaleineinsatzträger mittels einer Schnappverschlussverbindung einzurasten. Aufgrund der Schnappverschlussverbindung kann der Beißschaleineinsatz mit den Beißschaleneinsatzträgern quer in Verbindung gebracht werden sowie längsseitig daran entlanggleiten.
  • Die Beißschaleneinsatzträger sind vorzugsweise an besagten einen Enden miteinander durch eine Rahmenstruktur verbunden. Vorzugsweise ist das Gerät auch mit einem Griff ausgestattet, der mit einem der Träger oder der Rahmenstruktur verbunden sein kann. Der Griff kann sich von einem der Beißschalenträger in einem spitzen Winkel von dem Träger an dem gegenüberliegenden Ende davon erstrecken.
  • Die Rahmenstruktur wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das wiederverwendbar und autoklavierbar ist. Die Rahmenstruktur kann aus irgendeinem geeigneten steifen oder elastischen Material wie Plastikmaterial oder Metallmaterial hergestellt sein. Vorzugsweise besteht die Rahmenstruktur aus einem geformten Plastikmaterial. Die Rahmenstruktur und der Griff können eine Einheit bilden und als einteilige Ausformung hergestellt sein.
  • Die Beißschaleneinsatzträger können mit einem Anschlagmittel versehen sein zum Beschränken der Bewegung der Längselemente des Beißschaleneinsatzes entlang der Träger. Das Anschlagmittel kann sich von den Außenflächen der Beißschaleneinsatzträger erstrecken. Jeder der Beißschaleneinsatzträger kann zwei Anschlagmittel haben.
  • Zur besseren Verständlichkeit der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend spezifische Ausführungsformen davon lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung des zahnärztlichen Geräts der Erfindung mit losgelöstem Beißschaleneinsatz zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von der zu 1 entgegengesetzten Seite auf das zahnärztliche Gerät mit eingesetztem Beißschaleneinsatz zeigt;
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen ist in 1 eine Ausführungsform des zahnärztlichen Geräts dargestellt. Das Gerät weist ein Paar längliche Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 auf, die im Wesentlichen parallel und seitlich beabstandet sind. An einem Ende sind die Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 miteinander an den entsprechenden angrenzenden Enden der Träger 1, 2 durch einen gebogenen Rahmen 3 miteinander verbunden, der die Ausrichtung der Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 in Beziehung zueinander aufrechterhält. Am gegenüberliegenden Ende sind die Träger nicht miteinander verbunden und definieren dadurch eine freie Öffnung zwischen den angrenzenden Enden der Träger. Der Rahmen 3 ist aus einem steifen Material wie Edelstahl oder einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt. Die Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 sind aus einem ähnlich steifen Material wie das des Rahmens 3 hergestellt.
  • Die Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 bestehen aus länglichen flachen Schienen, die flache, sich gegenüberliegende Innenflächen haben.
  • Ein Griff 4 ist vorgesehen, der an der Außenfläche eines Trägers 1 angebracht ist. Zusätzlich ist der Griff 4 an dem Ende des Trägers 1 platziert, der entfernt ist von dem Ende, das eine Verbindung zu dem Rahmen 3 aufweist und erstreckt sich in einem spitzen Winkel von dem Träger 1 und dem Rahmen 3 nach außen.
  • Das Gerät weist weiterhin einen Beißschaleneinsatz 5 auf, der aus einem Körpermaterial 6 besteht, das sich quer zwischen den Rückseiten der beiden genuteten Elemente 7 und 8 erstreckt und daran befestigt ist. Der Materialkörper 6 ist Mull oder ein perforiertes Material aus einem Plastikmaterial, könnte aber ebenso aus gewebtem Textilmaterial hergestellt sein. Die Breite des Materialkörpers 6 entspricht im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Innenflächen der beiden Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 und besitzt eine Länge, die geringer ist als die Länge der Beißschaleneinsatzträger 1 und 2.
  • Die genuteten Elemente 7 und 8 haben innere Abmessungen, die ausreichend sind, damit die Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 darin aufgenommen werden können, während sie einen lösbaren sicheren Eingriff dazwischen ermöglichen. Damit die Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 von den genuteten Elementen 7 und 8 aufgenommen werden können, sind die genuteten Elemente 7 und 8 an jedem Ende offen und ermöglichen es somit, dass die Träger 1 und 2 von den Enden der genuteten Elemente 7 und 8 hervor- und herausstehen können.
  • Eine zusammengesetzte Ausführung des dentalen Instruments wird in 2 gezeigt, die veranschaulicht, wie der Beißschaleneinsatz 5 mit dem Beißschaleineinsatzträger 1 und 2 verbunden ist. Die Beißschaleneinsatzträger 1 und 2 sind jeweils mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 9 und 10 versehen, der als Anschlag zur geeigneten Positionierung des Beißschaleineinsatzes 5 dient, wenn in Verbindung mit den Beißschaleineinsatzträgern 1 und 2.
  • Jeder Träger 1, 2 hat entlang seiner Außenfläche eine mittige, nach außen gerichtete hervorstehende längslaufende Ausbuchtung, die zwischen die Ränder passt, die die Öffnungen entlang der genuteten Elemente 7, 8 eingrenzen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Eingriff zwischen den Längselementen an entgegengesetzten Kanten des Beißschaleneinsatzträgermaterials mit Längsträgern des zahnärztlichen Geräts erleichtert, wobei der Beißschaleneinsatz bequem auf die Träger aufgesetzt und von den Trägern entnommen werden kann. Sie stellt eine gute Trägervorrichtung für Zahnabdrucksmaterial bei der Anwendung zur Verfügung und ermöglicht eine leichte Entnahme zum Entsorgen und Ersetzen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform dient nur der Veranschaulichung. Viele Abänderungen und Variationen sind möglich.

Claims (7)

  1. Zahnärztliches Gerät, aufweisend einen Beißschaleneinsatz mit einem Trägermaterialkörper (6) mit gegenüberliegenden Kanten mit Längselementen (7, 8) daran und ein Paar beabstandete Beißschaleneinsatzträger (1, 2), die zum lösbaren Eingriff mit den Längselementen (7, 8) des Beißschaleneinsatzes (5) angepasst sind, wodurch das Trägermaterial (6) zwischen den Innenflächen der Träger (1, 2) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beißschaleneinsatzträger (1, 2) Schienen aufweisen, die an einem Ende miteinander verbunden sind, und dazu gegenüberliegend angrenzende Enden aufweisen, die eine freie Öffnung dazwischen definieren, die Längselemente (7, 8) genutete Elemente aufweisen und die genuteten Elemente durch Längsgleiten auf den Schienen in die Schienen eingreifbar sind, wodurch sich die Längselemente (7, 8) über die Innenflächen der Schienen (1, 2) erstrecken.
  2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1, 2) an dem einen Ende durch eine Rahmenstruktur (3) verbunden sind.
  3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem der Träger (1) verbundener Griff (4) vorgesehen ist.
  4. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griff (4) von einem der Träger (1) in einem spitzen Winkel nach außen weg vom Träger (1) an dem gegenüberliegenden Ende davon erstreckt.
  5. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1, 2) mit Anschlägen (9, 10) zum Beschränken der Bewegung der Längselemente (7, 8) entlang der Träger (1, 2) versehen sind.
  6. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Trägermaterialkörpers (6) des Beißschaleneinsatzes (5) im Wesentlichen dieselbe Breite ist, wie der Abstand zwischen den Innenflächen der Beißschaleneinsatzträger (1, 2).
  7. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (7, 8) für eine Schnappverschlussverbindung quer über die Beißschaleneinsatzträger (1, 2) angepasst sind.
DE60033185T 1999-11-25 2000-11-24 Bisslöffel mit ausnehmbarem einsatz Expired - Lifetime DE60033185T2 (de)

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