DE3534848A1 - Dentalpolierstreifen - Google Patents

Dentalpolierstreifen

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Description

Beschreibung Dentalpolierstreifen
Die Erfindung betrifft einen Polierstreifen, eine Auslegung, wie er verwendet wird, wenn Zahnärzte die Proximalflache des Zahns eines Patienten oder einer Füllung in der Proximalkavität oder dem Proximalhohlraum polieren.
IQ Polieren Zahnärzte die Proximalflache oder Aproximalflache eines Zahns eines Patienten oder einer Füllung in der Proximalkavität zu Zwecken der Odontotherapie in einem Zustand, wo Polierinstrumente wie Spitzen, Stangen, Scheiben etc. an einem Dentalhandstück befestigt werden, so verwenden sie im allgemeinen einen Dentalpolierstreifen, wenn die Möglichkeit besteht, daß die Zähne benachbart dem zu behandelnden Zahn beschädigt werden könnten. Der Dentalpolierstreifen verfügt über im wesentlichen kompaktierte Schleifkörner, die eine Polierfläche auf ihrer einen Seite eines schmalen folienartigen Substrats bilden, welches 2 bis 5 mm breit, 120 bis 180 mm lang und weniger als 0,9 mm dick ist. Zum Polieren wird der Streifen allmählich in den Interdentalraum eingeführt, wodurch die polierende Fläche in Kontakt mit der Proximalflache eines Zahns oder einer Füllung in der Proximalkavität kommen kann. Dann wird der Streifen vertikal bezüglich der Längsrichtung des Zahns hin- und herbewegt. Hinsichtlich der Materialien für solche Dentalpolierstreifen läßt sich eine Unterscheidung in im wesentlichen zwei gesonderte Typen angeben, einmal die Streifen aus synthetischen Harzen, einmal die anderen Streifen aus Metallen.
Was die Dentalpolierstreifen aus synthetischen Harzen angeht, so werden polierende Schleifkörner auf einem synthetischen Harzsubstrat unter Verwendung von Klebstoffen zur Bildung einer Polierfläche kompaktiert. Aufgrund der Tat-
sache jedoch, daß diese stark flexibel, in der Festigkeit jedoch gering sind, zeitigen sich Nachteile dahingehend, daß die Abrasivkörner sich lösen oder das Substrat per se weitet sich aus, wodurch die Schneidkraft während des Polierens sinkt. Da sie weiterhin weniger wärmebeständig sind, lassen sie sich durch Erwärmen für eine wiederholte Benutzung nicht sterilisieren. So werden sie nur einmal benutzt und sollten fortgeworfen werden.
Andererseits gehören Dentalpolierstreifen aus Metallen zu drei Arten. Nach der ersten Art werden Polierschleifkörner auf einem Substrat kompaktiert, das aus rostfreiem Stahl oder Stahl unter Bildung einer Polierfläche gebildet ist. Nach der zweiten Art werden eine Anzahl kleiner Löcher in einem Substrat ohne Rückgriff auf irgendwelche Schleifkörner unter Bildung einer Polierfläche gebildet. Nach der dritten Art tritt ein Substrat einer Feile ähnlich auf, dessen Oberfläche unter Bildung einer Polierfläche sich formt. Im Falle des ersten Streifens weitet sich das Substrat an sich nicht; es ist fest mit Abrasivkörnern versehen, so daß nur eine geringe Abtrennung stattfindet; die hohe Schneidkraft wird beibehalten. Sowohl erste wie zweite, aber auch dritte Polierstreifen erleiden weder eine Verschmutzung noch eine Verformung aufgrund von Reinigungs- und Heizsterilisation, so daß sie über ausgezeichnete Haltbarkeit verfügen. So lassen sich die Metallpolierstreifen wiederholt verwenden, indem man Reinigungs- und Erwärmungssterilisation zur Anwendung bringt.
Werden jedoch die Dentalpolierstreifen aus Metall wiederholt verwendet, um die Proximalflachen der Zähne oder der Füllung in der Proximalkavität oder dem Proximalhohlraum zu polieren, so erfolgt das Polieren längs der gekrümmten Ebene der Zähne oder Füllungen, so daß sie, wie Fig. 3 zeigt, gekrümmt sind. Aus diesem Grund gibt es Schwierig-
-δ-keiten, wenn sie bei Wiederverwendung in das Interdentium eingeführt werden. Weiterhin geben sie, selbst nach Sterilisation durch Erwärmung dem Patienten einen nicht-sanitären Eindruck, da er glaubt, daß sie viel oder bereits gebraucht sind. Zusätzlich verformen sich solche Streifen aus Metall in verschiedenartigste Gestalt; sie lassen sich nur schwer zum Zeitpunkt des Speicherns anordnen. Es ist schwierig, die richtige, gewünschte Rauhheit aus verschiedenen Typen von Polierstreifen, die unregelmäßig angeordnet sind, zu wählen. Eine Lösung der Probleme aufgrund Aussehen und Handhabung der Streifen aus Metall wird möglich, indem man von Hand die gekrümmten Streifen in einen geraden Zustand vor der Benutzung bringt. Diese Arbeit ist für die Zahnärzte äußerst mühsam. Selbst wenn innerhalb kurzer Zeit die Streifen aus Metall durch neue ersetzt werden, während sie an sich noch benutzbar sind, ergibt sich ein wirtschaftliches Problem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme bei Handhabung, Aussehen und Wirtschaftlichkeit der genannten Dentalpolierstreifen aus Metall zu lösen. Erreicht wird dies bei einem Dentalpolierstreifen dadurch, daß ein Substrat aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen anstelle des üblicherweise verfügbaren rostfreien Stahls oder Stahls gebildet wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Dentalpolierstreifens nach der Erfindung, bei der das Substrat fest mit Abrasivpolierkörnern unter Bildung einer Polierfläche versehen ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt und zeigt einen benützten Dental-
polierstreifen, der in einen gekrümmten Zustand gebracht wurde;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform des Dentalpolierstreifens nach der Erfindung, bei der das Substrat ähnlich einer Feile auf einer Seite zur Bildung einer Polierfläche ausgestaltet wurde; Fig. 5 ist ein Schnitt und zeigt eine Ausführungsform des Dentalpolierstreifens nach der Erfindung, bei der das Substrat fest auf einer Seite von einem Ende aus mit Polierschleifkörnern versehen und wie eine Feile auf der anderen Seite vom anderen Ende aus ausgestaltet ist.
Nach den Zeichnungen bedeutet das Bezugszeichen 1 ein Substrat eines Polierstreifens, das aus einer Ti-Ni Legierung mit Formerinnerungsvermögen besteht, wobei die Legierung in die Gedächtnisgestalt, wenn sie einer gegebenen Temperatur ausgesetzt wird, rückgestellt wird. Die Legierung speichert vorher diese gerade Gestalt, wie in den Fig. 1 oder 4 oder 5 dargestellt. Es ist wünschenswert, daß als Legierung mit Formerinnerungsvermögen, die für das Substrat 1 Verwendung findet, eine Legierung verwendet wird, die nicht im menschlichen Mund trübe wird oder schmutzig wird und keinerlei ungünstigen Einfluß auf den menschlichen Körper hat und in die gespeicherte Gestalt in einem Temperaturbereich von 400C beispielsweise rückgestellt wird, der geringfügig höher als der im menschlichen Mund (etwa 370C) ist, und zwar bis zu einer Temperatur, bei der die in Zahnkliniken angewendete Sterilisation üblich ist (wie beispielswiese Gassterilisation (55°C), Siedesterilisation (1000C), Hochdruckdampfsterilisation (121-132°C) oder Sterilisation mit trockener Wärme (200-2500C)). Das heißt, die Verwendung einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen, die sich in die gespeicherte gerade Gestalt bei einer Temperatur bis zu der im menschlichen Mund rückstellt (etwa 370C), beeinträchtigt erheblich die Handhabungseigenschaften, da eine Kraft zur Rückstellung in die
gerade Gestalt dauernd während des Polierens der Proximalflache eines Zahns oder der Füllung in der Proximalkavität
ausgeübt wird. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß der Mund eines Kindes beschädigt werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Minimaltemperatur, bei der die Legierung sich in die vorher gespeicherte gerade Gestalt zurückstellt, bei 4O0C liegt, wenn man einen schmalen Randbereich mit betrachtet. Wünschenswert ist, daß ein praktischer Temperaturbereich, bei dem die Legierung in die vorher gespeicherte gerade Gestalt rückgestellt wird, wie in den Fig. 1, 4 oder 5 dargestellt, und der abhängig von der Art der angewendeten Sterilisation variiert, bei 40-550C bei Verwendung eines Gassterilisators bei der Gassterilisierung unter Verwendung von Äthylenoxidgas, 40-1000C im Falle der Verwendung eines Siedesterilisators bei der Siedesterilisation, 40-1320C im Falle der Verwendung eines Autoklaven bei der Hochdruckdampfsterilisierung und 40-2500C im Falle der Verwendung eines Trockenwärmesterilisators in der Trockenwärmesterilisation liegt.
Die als Legierungen mit Formerinnerungsvermögen verwendeten Legierungen umfassen Cu-Zn-Al Legierungen und Fe-Mn Legierungen zusätzlich zu den genannten Ti-Ni Legierungen. Das Bezugszeichen 2 steht für eine Polierfläche zum Polieren der Proximalflache eines Zahns oder einer Füllung in der Proximalkavität. Wie Fig. 2 zeigt, kann die polierende Fläche 2 auf der einen Seite des Substrats 1 mit der gleichen Rauhheit ausgebildet sein. Fig. 4 läßt erkennen, daß die Polierfläche 2 unterschiedliche Rauhigkeit an den jeweiligen Halbteilen aufweist. Wie Fig. 5 zeigt, kann zur Bildung der Polierfläche 2 das Substrat 1 auf beiden Seiten des Mittelteils mit unterschiedlichen Flächen versehen sein.
Die Polierfläche 2 kann dadurch gebildet sein, daß man fest polierende Abrasivkörner 3 auf dem Substrat 1, wie
-δι Fig. 1 zeigt, ausbildet. Alternativ kann die Polierfläche
2 die Oberflächenrauhigkeit 4 aufweisen, die feilenartig an der Oberfläche des Substrats 1, wie in Fig. 4 gezeigt, ausgebildet ist. Ebenfalls alternativ kann die Polierfläche 2 ausgebildet sein, indem eine Anzahl kleiner Löcher, jedes zwischen 0,5 bis 1,5 mm Durchmesser im Substrat 1 vorgesehen sind. Weiterhin kann die Polierfläche dadurch gebildet werden, daß fest polierende Abrasiv- oder Schleifkörner 3 auf dem Substrat 1 mit einer Anzahl kleiner Löcher vorgesehen werden. Weiterhin kann die Polierfläche 2 die Fläche einer Feile 4 mit einer Anzahl kleiner Löcher aufweisen. Erfindungsgemäß können die Kombinationen von fünf Polierflächen, wie oben erwähnt, Anwendung finden.
Fig. 1 zeigt ein Substrat 1, bei dem die Polierfläche 2 dadurch gebildet wird, daß fest die Polierabrasivkörner 3 hierauf unter Verwendung von Klebemitteln 5 ausgebildet werden. Zum Zwecke der Befestigung jedoch läßt sich das Galvanisieren bzw. Elektroplatieren oder Löten gemäß dem Stand der Technik auch anwenden.
Die für die polierende Fläche 2 verwendeten Abrasivkörner
3 können harte Körner wie Aluminiumoxid, Diamant, Carborund, kubisches Bornitrid, keramische Materialien basierend auf TiC, ZrO2 und Si3 N. oder dergleichen umfassen; diese Körner haben eine Korngröße von etwa 7-150 Mikron. Andere Abrasivkörner, die für die üblichen Zahnpolierstreifen eingesetzt werden, können ebenfalls Verwendung finden.
Der Dentalpolierstreifen nach der Erfindung wird in der gleichen Art wie der Polierstreifen des Standes der Technik verwendet. Er wird vom bestimmten Speicherplatz genommen und in das Interdentium eines Patienten zum Polieren der Proximalflache seines oder ihres Zahns oder einer Füllung in der Proximalgravität eingeführt. Hernach wird
der Streifen gereinigt und bei einer gegebenen Temperatur über einen gegebenen Zeitraum in einem Gassterilisator sterilisiert (im Falle von Gassterilisation), einem Siedesterilisator (im Falle der Siedesterilisation), einem Autoklaven (im Falle der Hochdruckdampfsterilisation), einem Trockenewärmesterilisator (im Falle der Trockenwärmesterilisation) . In solch einfacher Weise wird der Streifen in die ursprüngliche Gestalt rückgestellt, die in der Formerinnerungslegierung gespeichert ist, und zwar durch die Temperatur, bei der die Sterilisation durchgeführt wird.
Der Dentalpolierstreifen (Band) der Erfindung ist frei von den Problemen, die bei bekannten Polierstreifen auftraten. Da der erfindungsgemäße Polierstreifen so ausgelegt ist, daß er in die gerade Gestalt bei. der Temperatur rückgestellt wird, bei der die Gas- oder Erhitzungssterilisation durchgeführt wird, kann er als praktisch neuer Streifen, ohne ein unsanitäres Gefühl für den Patient und ohne die Notwendigkeit, daß der Dentist mühsame Arbeit verrichtet, angewendet werden. Beim Lagern werden die Polierstreifen nach der Erfindung in die gleiche Gestalt wie neue rückgestellt, so daß sie sich leicht einordnen lassen. Man kann also in einfacher Weise den Streifen mit der gewünschten Rauhigkeit vom Speicherplatz nehmen.
- Leerseite -

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Dental- bzw. Zahnpolierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat des Polierstreifens aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen gebildet ist, wobei das Substrat eine Polierfläche zum Polieren der Proximalflache eines Zahns oder einer Füllung in der Proximalkavität bzw. dem Proximalhohlraum aufweist.
2. Dentalpolierstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Legierung mit Formerinnerungsvermögen eine Legierung verwendet wird, die im menschlichen Mund unschädlich ist und die auf die gespeicherte Gestalt bei einer Temperatur rückstellt, die nicht niedriger als 400C, wie sie zum Sterilisieren
D-8000 München 2 POB 26 02 47
Kabel:
Telefon
Telecopier Infotec 6400 B
Telex
1 in Dentalkliniken angewendet wird, ist.
3. Dentalpolierstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Substrat hier-
5 in mit einer Anzahl kleiner Löcher von 0,5 bis 1,5 mm Durchmesser zur Bildung der Polierfläche versehen ist.
4. Dentalpolierstreifen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat
10 gleich einer Feile auf der Oberfläche Unterbildung dieser Polierfläche ausgestaltet ist.
5. Dentalpolierstreifen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Sub-
15 strat fest mit Polierschleifkörnern unter Bildung dieser Polierfläche versehen ist.
DE19853534848 1984-11-09 1985-09-30 Dentalpolierstreifen Granted DE3534848A1 (de)

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