DE3716580A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

Info

Publication number
DE3716580A1
DE3716580A1 DE19873716580 DE3716580A DE3716580A1 DE 3716580 A1 DE3716580 A1 DE 3716580A1 DE 19873716580 DE19873716580 DE 19873716580 DE 3716580 A DE3716580 A DE 3716580A DE 3716580 A1 DE3716580 A1 DE 3716580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
shaft
groove
cutting tool
abrasive grains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873716580
Other languages
English (en)
Other versions
DE3716580C2 (de
Inventor
Ikuo Kyotani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GC Corp
Original Assignee
GC Dental Industiral Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP28199386A external-priority patent/JPS6399856A/ja
Application filed by GC Dental Industiral Corp filed Critical GC Dental Industiral Corp
Publication of DE3716580A1 publication Critical patent/DE3716580A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3716580C2 publication Critical patent/DE3716580C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/10Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug und insbesondere ein Zahndrehbohrwerkzeug, welches so ausgebildet ist, daß es zum Schneiden in Zähne oder wiederhergestellte Zähne verwendet werden kann und auch so ausgebildet ist, daß es zum Schneiden anderer Materialien Anwendung finden kann.
Im allgemeinen werden die Dentaldrehbohrwerkzeuge dadurch hergestellt, daß harte abrasive Körner wie die, die auf der Basis natürlichen oder künstlichen Diamants, von Aluminium­ oxid oder Carborundum auf einem Schaft geformt oder sonst in verschiedene Gestalten ausgebildet sind, wie z.B. in Kugelgestalt, Zylindergestalt, konische Gestalt, Rad­ gestalt oder andere durch Elektroplattieren bzw. Galvani­ sieren oder Hartlöten. Im Betrieb werden die drehbaren Dentalinstrumente auf einer Zahnarztturbine oder einer Bohrmaschine montiert und werden bei hoher Geschindig­ keit in Drehung versetzt, während sie durch Übergießen oder Ansprühen mit Wasser gleichzeitig gekühlt werden.
Zahnärzte bevorzugen eine effiziente Vorbereitung mit solchen Drehbohrinstrumenten, was auch für die Patienten wünschenswert ist. Für diesen Zweck ist es notwendig, daß:
  • 1) die verwendeten Schneidwerkzeuge im Schneidwirkungsgrad überragend sind,
  • 2) die Entfernung von Bohrtrümmern durch das Schneiden von Zähnen oder wiederhergestellten Zähnen bzw. Zahnersatz in zufriedenstellender Weise durchgeführt wird, und
  • 3) die Entfernung der an dem Zahn oder dem wiederherge­ stellten Zahn oder Zahnersatz und dem Kopf des Schneid­ werkzeugs erzeugte Wärme in Zuordnung zur Präparierung zufriedenstellend durchgeführt wird.
Hierzu wurden verschiedenartigste sich drehende Zahnarzt­ instrumente in Anpassung an diese Forderungen vorgeschlagen.
Nach einem typischen Beispiel werden drei Spiralnuten auf dem Außenflächenteil des Kopfs eines Schaftes ausgebildet, die geringfügig rechtsgewinden oder dextral, bezogen auf die Achse des Kopfes, sind. Nach einem anderen in der ver­ öffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 56-31 744 beschriebenen Beispiel ist ein Stapel symmetrischer Perlen aus japanischem Soroban (Japanese sorban), jede von hexa­ gonaler Gestalt im Querschnitt, genutet. Nach noch einem weiteren Beispiel, offenbart in der veröffent­ lichten japanischen Patentanmeldung Nr. 58-5 00 280, ist eine Nut mit einem Linksganggewinde vorgesehen.
Jedes der Schneidwerkzeuge der genannten Art setzt eine Anzahl der folgenden Probleme.
Das erstgenannte Beispiel von Schneidwerkzeugen zeitigt einen ausgezeichneten Schneidwirkungsgrad, wenn der Kopf seines Schaftes einen großen Außendurchmesser hat. Hat der Kopf einen kleinen Außendurchmesser jedoch, so ist das Flächenverhältnis des Abschnitts mit dem Kopf des Schaftes, der mit harten abrasiven Körnern besetzt ist (diese sind an ihm befestigt), so vermindert aufgrund des Vorhandenseins von drei Nuten, daß die Kontaktfläche dieses Abschnitts mit den Zähnen oder den wiederhergestellten Zähnen oder dem Zahnersatz vermindert ist, was zu einem Absinken des Schneidwirkungsgrades führt. Diese Tendenz wird markanter, wenn eine niedrige Last angelegt wird.
Nach dem an zweiter Stelle genannten Beispiel von Schneid­ werkzeugen wird die Fläche des mit harten abrasiven Körnern besetzten Abschnitts zum Kontaktieren flacher Zähne oder wiederhergestellter Zähne während der Präparierung so ver­ mindert, was zu einem Absinken im Schneidwirkungsgrad führt. Da zusätzlich der Teil des Kopfes in Form einer Nut bearbei­ tet wird, ist es notwendig, den so genuteten Teil unter Verwendung eines gewöhnlichen Schneidwerkzeugs, das nicht genutet ist, zu rejustieren.
Das an dritter Stelle genannte Beispiel von Schneidwerkzeu­ gen hat den Nachteil, daß aufgrund der Tatsache, daß die Breite der Nut praktisch gleich über die Breite des mit harten abrasiven Körnern besetzten Abschnittes ist, die Fläche des mit harten abrasiven Körnern besetzten Ab­ schnitts zum Kontaktieren der Zähne oder des Zahnersatzes auf etwa die Hälfte der Fläche des Kopfes mit dem Ergebnis vermindert wird, daß der Schneidwirkungsgrad bei gleicher Drehzahl pro Minute abfällt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein sich drehendes Zahnwerkzeug anzugeben, welches über­ ragend im Schneidwirkungsgrad ist und gleichzeitig für eine zufriedenstellende Entfernung von Bohrtrümmern und Wärme sorgt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schneidwerkzeug mit einem Schaft vorgeschla­ gen wird, das über einen Kopf mit einer Nut verfügt, die auf dem Außenflächenteil dieses Kopfes in der Dextralspiralen­ form allein ausgebildet ist und ein mit abrasiven Körnern besetzter harter Abschnitt auf diesem Kopf - bis auf diese Nut - ausgebildet ist. Die Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Gesamtsumme aus der Breite der Nut im Abschnitt normal zur Achse dieses Kopfes im Bereich zwischen (1/50 bis 2/5)×π D liegt, abgesehen von dem stirnseitigsten Endteil dieses Kopfes dieses Schaftes, wobei D der Durch­ messer des Abschnitts normal zur Achse dieses Kopfes dieses Schaftes ist.
Da, wie erwähnt, die Nut in kontinuierlich wechselndem Kon­ takt mit dem mit harten abrasiven Körnern besetzten Abschnitt kommt und die Gesamtsumme der Breite der Nut, die nicht mit harten abrasiven Körnern besetzt ist, in dem Abschnitt normal zur Achse dieses Kopfes im Bereich von (1/50 bis 2/5)×π D liegt, abgesehen vom am weitesten stirnseitig befindlichen Endabschnitt des Kopfes des Schaftes, wo D die gleiche Bedeutung wie oben hat, wird ein zufriedenstellender Schneid­ wirkungsgrad in den jeweiligen Abschnitten sichergestellt, während eine zufriedenstellende Entfernung der Bohrtrümmer und der Wärme erreicht wird. Da es zusätzlich unwahrschein­ lich ist, daß der Teil der Zähne oder der wieder herge­ stellten Zähne, die unter Verwendung des Bohr- oder Schneid­ werkzeugs gebohrt oder geschnitten werden sollen, in Form einer Nut vorliegen, ist es nicht notwendig, den Teil mit einem gewöhnlichen nutenfreien Schneidwerkzeug nachzu­ stellen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Schneidwerkzeugs nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form des Schneidwerkzeugs nach der Erfindung;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form des Schneidwerkzeugs nach der Erfindung; und
Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt (Stirnansicht) längs der Linie C-C der Fig. 5.
Ein Schaft 1 wird durch einen Stahldraht guter mechanischer Bearbeitbarkeit gebildet, der eine Festigkeit hat, die beständig bei Hochgeschwindigkeitsbohren oder -schneiden ist. Ein rostfreier Stahldraht guter Korrosionsbeständig­ keit wird zu diesem Zweck bevorzugt. Der Schaft 1 umfaßt einen Kopf 2, der in der Grundform konisch, zylindrisch oder kugelförmig ist. Der Kopf 2 kann aus einer Kombination einer solchen Gestalt bestehen. Der Kopf 2 des Schaftes ist auf seinem Außenflächenteil mit einer oder zwei oder mehr dextralspiralförmigen Nuten 3 versehen, die von ver­ schiedenen Querschnittsgestalten sein können, einschließ­ lich halbkreisförmig, von V-Gestalt, von U-Gestalt, wenn der Schneidwirkungsgrad und die wirksame Entfernung von Bohrtrümmern und Wärme sichergestellt sind. Die harten abrasiven Körner 4 sind ebenfalls fest auf diesem Außen­ flächenteil, abgesehen von der oder den Nuten 3, vorgesehen und weisen natürliche oder künstlichen Diamant, Aluminiumoxid, Carborundum, kubisches Bornitrid, TiC Keramiken, ZrO2 Keramiken, Si3N4 Keramiken und dergleichen auf. Im allgemeinen läßt sich die Befestigung harter abrasiver Körner dadurch erreichen, daß man ein Elektroplattieren oder Galvanisieren mittels Nickels oder Chroms vornimmt, wie bezüglich der ersten Aus­ führungsform der Fig. 1 und 2 sowie bezüglich der Fig. 5 und 6 gegeben. Alternativ kann ein Hartlöten, wie nach der dritten Ausführungsform der Fig. 3 und 4 zur Anwendung kommen, das allein oder in Kombination mit dem Elektro­ plattieren bzw. Galvanisieren angewendet werden kann. Ein Hals 5 ist zwischen dem Kopf 2 und dem Schaft 1 vorgesehen.
Für die Herstellung gemäß der Erfindung gibt es mehrere Wege.
Der erste Weg ist der beste. Jede Spiralnut 3 wird mechanisch geformt, bevor die Befestigung harter abrasiver Körner am Kopf 2 des Schaftes 1 erfolgt. Nachdem jede Nut 3 isoliert wurde, werden harte abrasive Körner auf dem Außenflächenteil des Kopfes 2, abgesehen von jeder Nut 3, durch Elektro­ plattieren oder Galvanisieren befestigt. Die zweite Mög­ lichkeit ist die folgende: Eine dextral Spiralisolierung kann auf dem Außenflächenteil des Kopfes 2 des Schaftes 1 vor der Befestigung harter abrasiver Körner hieran erfolgen; die harten abrasiven Körner können dann am Außenflächenteil, abgesehen von dieser Isolierung, mittels Elektrogalvanisierens oder Elektroplattierens, befestigt sein. Der dritte Weg ist der folgende: Man kann auch harte abrasive Körner am Kopf 2 des Schaftes 1 durch Elektroplattieren oder Hartlöten befesti­ gen und hernach dextral die Spiralbearbeitung an dem Außen­ flächenteil des Kopfes 2 zur Bildung jeder Nut 3 vornehmen. Grundsätzlich sollte jede Nut 3 vorzugsweise die gleiche Breite w über ihre gesamte Länge haben; die Erfindung ist jedoch nicht ausschließlich auf solch eine Anorndung be­ schränkt. Hat beispielsweise der Kopf 2 des Schaftes 1 konische Gestalt, so ist es notwendig, graduell die Breite w jeder Nut gegen diesen am weitesten stirnseitig befind­ lichen Teil zu vermindern, da es schwer ist, sie auf diesem am weitesten stirnseitig gelegenen Teil auszubilden, und zwar wegen den Schwierigkeiten bei der Verarbeitung und weil dies zu einem Absenken des Schneidwirkungsgrades Anlaß gibt. Wirksam ist dies auch zur Entfernung der Bohrtrümmer. Wenn der Kopf des Schaftes von Kugelgestalt ist, bevorzugt man andererseits allmählich die Breite w der oder jeder Nut 3 zu vermindern, da die Umfangsgeschwindigkeit des Kopfes so in der Nachbarschaft des am weitesten stirnseitig befind­ lichen Teils vermindert wird, daß nur ein geringer oder kein Schneidwirkungsgrad in diesem Teil erhalten wird. Was die Breite w des oder jeder Nut 3 angeht, befreit von jedem Besatz mit irgendwelchen abrasiven Körnern, so ist die Summe W der Breite w des oder jeder Nut 3 im Abschnitt normal zur Achse des Kopfes 2 des Schaftes 1 in der Größenordnung von (1/50 bis 2/5)×f D, was gleich oder geringer als die halbe Länge des Außenumfangs des Querschnitts des Kopfes 2 des Schaftes 1 bis auf den am weitesten stirnseitig be­ findlichen Endabschnitt ist, wobei D der Außendurchmesser des Abschnitts senkrecht zur Achse des Kopfes 2 des Schaftes 1 ist. Wenn die Gesamtsumme W der Breite w des oder jeder Nut 3 kleiner als (1/50) ×π D ist, so erzeugt der konti­ nuierlich abwechselnde Kontakt der oder jeder Nut 3 mit dem mit abrasiven Körnern besetzten Teil nicht seinen eigenen Effekt, was zu einem Absinken des Schneidwirkungsgrads und zu Schwierigkeiten führt, die bei der Entfernung von Bohr­ trümmern und Wärme auftreten. Ist die Gesamtsumme W der Breite w des oder jeder Nut 3 größer als (2/5)×π D, so ist das Flächenverhältnis des mit abrasiven Körnern 4 be­ setzten Teiles im Kopf 2 des Schaftes 1 so reduziert, daß die Entfernung von Bohrtrümmern und Wärme leicht vorgenommen werden kann, ein Abfall im Schneidwirkungsgrad ist jedoch gegeben. Ein Winkel σ , der bezüglich der Achse des Kopfes 2 des Schaftes 1 geneigt ist, ist ein besonderer Faktor mit einem Einfluß auf den Schneidwirkungsgrad. Ein besonders aus­ gezeichneter Schneidwirkungsgrad wird erhalten, wenn der Winkel σ gerade oder etwa 0° beträgt. Da große Stöße dann auf die Zähne oder Zahnersatz bzw. wiederhergestellte Zähne ausgeübt werden, leidet der Patient leicht an Schmerzen. Diese Tendenz nimmt ab, sowie der Neigungswinkel von 0° bis zu 5° sich vergrößert. Wenn jedoch der Neigungswinkel σ im Bereich von 5° bis 60° liegt, wird ein ausgezeichneter Schneidwirkungsgrad sichergestellt, während die auf die Zähne oder den Zahnersatz hiervon ausgeübten Schläge in der Größe vermindert werden. Ein Neigungswinkel σ , der jedoch 60° überschreitet, führt zu einem Absinken im Schneidwirkungsgrad. Man bevorzugt daher, daß der Neigungswinkel σ bezüglich der Längsachse des Schaftes 1 im Bereich zwischen 5° und 60° beträgt. Der Neigungswinkel σ sollte vorzugsweise über die Gesamtlänge des Kopfes 2 konstant bleiben. Die Länge des Halses 5 kann jedoch nicht aufgrund der großen Länge des Kopies 2 gesteigert werden, wie dies der Fall bei der Aus­ führungsform der Fig. 5 ist, mit dem Ergebnis, daß dort, wo es wahrscheinlich ist, daß jede dextralspiralförmige Nut 3 sich gegenüber dem Schaft 1 so erstreckt, daß sie mechanisch auf dem Außenflächenteil des Kopfes 2 des Schaftes 1 geformt wird, wobei der Neigungswinkel σ im Bereich bis zu 60° nur auf der Schaftseite des Kopfes 2 vergrößert werden kann.
Die Anzahl der nicht mit harten abrasiven Körnern gefüllten Nuten 3 ist auch ein Faktor, der einen großen Einfluß auf den Schneidwirkungsgrad und die Entfernung von Bohrklein und Wärme hat. Im Falle des in Fig. 1 gezeigten Schneidwerkzeugs sind zwei Nuten 3 vorgesehen. Drei oder mehr Nuten vorzusehen, bringt Verbesserungen bei der Entfernung von Bohrtrümmern und Wärme. Wo jedoch der Kopf 2 des Schaftes 1 einen kurzen Durchmesser und Umfangslänge aufweist, ist die Fläche des Teils 4, auf dem die abrasiven Körner im Kopf 2 des Schaftes 1 befestigt sind, so vermindert, daß seine Kontaktfläche zu den Zähnen oder dem Zahnersatz hierfür reduziert wird, was zu einem Absinken im Schneidwirkungsgrad führt.
Diese Tendenz wird insbesondere bei der Anwendung geringer Last deutlich. Es ist daher wünschenswert, daß die Anzahl der Nuten 3 im Grunde bei 2 liegt. Im Falle des in den Fig. 3 und 5 dargestellten Schneidwerkzeugs, wo der Kopf 2 des Schaftes 1 länger als der des Schneidwerkzeugs der Fig. 1 ist und von grundsätzlich konischer Gestalt ist, ist jedoch zu bevorzugen, daß die Anzahl der im Bereich des Kopfes 2 zu bildenden Nuten, die sich von dem Mittel­ teil zu den Endbereichen erstreckt, gleich 1 ist.
Die Gründe hierfür sind, daß dann, wenn zwei Nuten 3 vor­ gesehen sind, der Außendurchmesser des Bereiches des Kopfes 2 vom Mittel zu den Endbereichen so vermindert ist, daß eine Verminderung in der Fläche des mit Abrasivkörnern besetzten Abschnitts 4 im Kopf 2 des Schaftes 1 und dann die Kontakt­ fläche hiervon zu einem Zahn oder Zahnersatz ist, was zu einem Absinken in dem Schneidwirkungsgrad es Kopfes 2 von seinem mittigen zu seinen stirnseitigsten Teilen führt.
Das dentale Bohrwerkzeug nach der Erfindung ist auch zum Schneiden von Zähnen oder Zahnersatz oder wiederhergestellten Zähnen ausgelegt. Deswegen ist keine besondere Begrenzung hinsichtlich der zu verwendenden abrasiven Körner gegeben, wenn sie die Festigkeit haben, die das Schneiden von Emaille mit einer Knoophärte von etwa 340 und Dentalwiederher­ stellungen bzw. Zahnersatz mit einer Härte von 30 bis 150 haben. Es ist jedoch wünschenswert, daß natürlicher oder künstlicher Diamant verwendet wird, da dieser insbesondere hinsichtlich Schneidwirkungsgrad und Haltbarkeit besser ist.
Was nun das in Fig. 1 gezeigte Schneidwerkzeug angeht, so umfaßt der Schaft 1 den Kopf 2, auf dessen Außenflächenteil zwei dextral Spiralnuten 3 von halbkreisförmiger Gestalt ausgebildet sind, die jeweils einen Neigungswinkel σ von 30°, bezogen auf die Achse des Schaftes 1, haben und über eine Breite w von 0,35 mm im Bereich senkrecht zu die­ ser Achse verfügen, eine Breite entsprechend 1/10 bis 1/5 der Umfangslänge (Gesamtsumme W der Breite w der Nuten 3= (1/5 bis 2/5)×f D) des Kopfes 2 haben, abgesehen für seinen stirnseitigsten Endabschnitt. Der Außenflächenteil des Kopfes 2 bis auf die Nuten 3 ist fest mit natürlichen abrasiven Körnern durch Elektroplattieren oder Galvanisieren zur Bildung des Abschnitts 4, der mit den harten abrasiven Körnern besetzt ist.
Bezüglich des in Fig. 3 gezeigten Schneidwerkzeugs ist zu sagen, daß der Schaft 1 auf dem Außenflächenteil des Kopfes 2 mit zwei dextral Spiralnuten 3 von V-Gestalt im Querschnitt versehen ist, die je einen Neigungswinkel σ von 10°, bezogen auf die Achse des Schaftes 1, eine Breite w von 0,25 mm im Abschnitt normal zur Achse sowie eine Breite von 3/50 bis 7/50 der Umfangslänge des Kopfes 2, abgesehen vom stirnseitigsten Endabschnitt haben (die Gesamtsumme W der Breite w der Nuten 3 = (6/50 bis 14/50)× π D).
Eine der Nuten 3 erstreckt sich von der Mitte zu den stirn­ seitigsten Teilen des Kopfes 2, während die beiden Nuten 3 sich von der Mitte zur Schaftseite auf dem Kopf 2 erstrecken. Der Außenflächenteil des Kopfes 2 - bis auf die Nuten 3 - ist fest mit Körnern künstlichen Diamants durch Hartlöten unter Bildung des harten mit abrasiven Körnern besetzten Abschnitts 4 verbunden.
Was das in Fig. 5 gezeigte Schneidwerkzeug angeht, so ist der Schaft 1 auf dem Außenflächenteil des Kopfes 2 mit zwei dextral Spiralnuten 3 versehen, von denen jede Neigungswinkel von 30° in ihrem Bereich vom stirnseitigsten Teil zu einem Teil hat, der 1 mm vom Hals 5 fort ist und 50° im Bereich zum Hals 5, bezogen auf die Achse des Schaftes 1. Die Breite w liegt bei 0,45 mm im Abschnitt normal zu dieser Achse und eine Breite von 0,45 mm im Abschnitt normal zu dieser Achse sowie eine Breite von 4/50 bis 9/50 der Umfangslänge des Kopfes 2 abgesehen von dem stirnseitigsten Teil (die Gesamtsumme W der Breite w der Nuten 3 = (8/50 bis 18/50)×π D). Eine der Nuten 3 erstreckt sich von dem stirnseitigsten Teil bis in die Nachbarschaft der stirnseitigsten Teile des Kopfes 2, während die beiden Nuten 3 sich aus der Nachbarschaft des stirnseitigsten Teils zur Schaftseite auf dem Kopf 2 erstrecken. Der Außenflächen­ teil des Kopfes 2 - bis auf die Nuten 3 - ist fest mit abrasiven Kunstdiamantkörnern durch Elektroplattieren oder Galvanisieren zur Bildung des mit harten Abrasivkörnern besetzten Abschnitts 4 verbunden.
Die Zahnarztdrehbohrinstrumente der oben beschriebenen Art werden an einer Zahnarztturbine oder einer Bohrmaschine zur Herstellung einer Präparierung gelagert. So umfaßt das Drehbohrinstrument nach der Erfindung den Schaft 1 mit Kopf 2 mit Nut oder Nuten 3, die auf dem Außenflächenteil des Kopfes 2 allein in dextral spiralförmiger Gestalt ausge­ bildet sind; den mit harten Abrasivkörnern besetzten Ab­ schnitt 4, der auf dem Außenflächenteil des Kopfes 2 - bis auf die Nut oder Nuten 3 - ausgebildet ist und, auf­ grund ihrer Spiralstruktur ist das Schneidverhalten im Betrieb ähnlich dem einer sog. (rauhen) Zahnarztklette als einem Schleifstein oder einer Schleifscheibe.
Im Falle einer Dentalturbine oder Bohrturbine, die es nicht erlaubt, daß das Schneidwerkzeug hinsichtlich seiner Dreh­ richtung eingestellt wird, ist daher, daß die Spiral­ richtung des Schneidwerkzeugs dextral die gleiche wie beim üblichen Dentalbohrer, insbesondere einem Carbidbohrer, ist, extrem wichtig für Zahnärzte, die mit den üblichen Verfahren vertraut sind. Mit dem dentalen Drehinstrument nach der Erfindung besteht keine Gefahr, daß Zähne oder wieder her­ gestellte Zähne bzw. Zahnersatz zu tief geschnitten werden und den Zahn beeinträchtigen oder behindern wegen eines Unter­ schiedes in der Spiralrichtung. Es ist auch nicht notwendig, daß die Dentisten oder Zahnärzte die verschiedenen Verfahren lernen. Daher kann das dentale Drehinstrument bzw. die Bohr­ turbine nach der Erfindung in der gleichen Weise wie vorher angewendet, Verwendung finden.
Das dentale Dreh- oder Rotationselement nach der Erfindung verhindert ein Absinken im Schneidwirkungsgrad, was eines der Nachteile der Schneidwerkzeuge nach der Erfindung ist, wie sie in der Einleitung dargestellt wurden. Insbesondere, wenn das Zahnarztdrehinstrument mit Kopf verminderten Außen­ durchmessers selbst unter niedriger Last verwendet wird, fällt doch sein Schneidwirkungsgrad praktisch nicht. Unter hoher Last wird sein Schneidwirkungsgrad weiter gesteigert. Mit dem erfundenen Dentaldrehinstrument besteht keine Möglichkeit, daß die Zähne oder wiederhergestellten Zähne bzw. der Zahnersatz in Form einer Nut beim Schneiden oder Bohren bearbeitet werden. Auch ist es nicht notwendig, die geschnittene Fläche mit einem üblichen nutenfreien Dentalrotationselement zu rejustieren, da die geschnittene Fläche sehr gut fertig bearbeitet ist.
Die Entfernung von Bohrtrümmern und Wärme wird automatisch aufgrund des kontinuierlichen wechselseitigen Kontakts des oder jeder Nut mit dem mit harten Abrasivkörnern be­ setzten Abschnitt und der Wahl der Gesamtsumme der Breite des oder jeder Nut durchgeführt, was ein Absinken des Schneidwirkungsgrades trotz solch kontinuierlichen wechseln­ den Kontakts verhindert. Zusätzlich können die auf die Zähne oder wiederhergestellten Zähne oder Zahnersatz ausgeübten Schläge auf ein niedrigeres Niveau eingestellt werden, so daß die Patienten keinerlei Schmerzen erleiden.
Das neuartige sich drehende Dentalinstrument nach der Erfindung stellt einen großen Beitrag zum Zahnheilwesen dar.

Claims (6)

1. Schneidwerkzeug mit einem Schaft mit Kopf, der eine Nut trägt, die auf dem Außenflächenteil dieses Kopfes in der dextral Spiralform allein ausgebildet ist, wobei ein mit harten Abrasivkörnern besetzter Abschnitt auf dem Außenflächenteil dieses Kopfes, abgesehen von dieser Nut, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtsumme der Breite dieser Nut (3) in dem Abschnitt normal zur Achse dieses Kopfs (2) dieses Schaftes (1) im Bereich von (1/50 bis 2/5)×π D liegt, abgesehen von dem am weitesten stirnseitig befindlichen Abschnitt des Kopfes dieses Schaftes, wobei D der Außendurchmesser des Abschnitts normal zur Achse des Kopfs (2) dieses Schaftes (1) ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut vorgesehen ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten vorgesehen sind.
4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die harten abrasiven Körner auf der Basis natürlicher Diamanten vorgesehen sind.
5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die harten abrasiven Körner auf der Basis von künstlichen Diamanten vor­ gesehen sind.
6. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen Neigungs­ winkel von 5° bis 60°, bezogen auf die Achse des Kopfes (2) dieses Schaftes (1), hat.
DE19873716580 1986-06-04 1987-05-18 Schneidwerkzeug Granted DE3716580A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12807986 1986-06-04
JP28199386A JPS6399856A (ja) 1986-06-04 1986-11-28 切削工具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3716580A1 true DE3716580A1 (de) 1987-12-10
DE3716580C2 DE3716580C2 (de) 1992-09-03

Family

ID=26463853

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873716580 Granted DE3716580A1 (de) 1986-06-04 1987-05-18 Schneidwerkzeug
DE8707113U Expired DE8707113U1 (de) 1986-06-04 1987-05-18 Schneidwerkzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8707113U Expired DE8707113U1 (de) 1986-06-04 1987-05-18 Schneidwerkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4834655A (de)
CH (1) CH672586A5 (de)
DE (2) DE3716580A1 (de)
GB (1) GB2191126B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803319A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Neumayr Manfred Dentalmedizinisches praeparationswerkzeug sowie verfahren zu seiner herstellung
EP2202334A1 (de) * 2008-12-24 2010-06-30 DIMA-Werkzeuge GmbH Zerspannungswerkzeug

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3410234B2 (ja) * 1994-12-09 2003-05-26 マニー株式会社 実習用砥粒固着バー
DE19908507B4 (de) * 1999-02-26 2007-11-29 Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg Dentalwerkzeug
US6450859B1 (en) * 2000-09-29 2002-09-17 International Business Machines Corporation Method and apparatus for abrading a substrate
JP2002239919A (ja) * 2000-12-14 2002-08-28 Tenryu Saw Mfg Co Ltd メタルボンド穴あけ及び中ぐり工具
US6511322B1 (en) * 2001-06-29 2003-01-28 Athas N. Kometas Self-limiting occlusion reduction burr and method of use
DE10243104A1 (de) * 2002-09-17 2004-03-25 Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg Rotierendes Instrument aus Keramik
US7101263B2 (en) * 2002-11-06 2006-09-05 United Technologies Corporation Flank superabrasive machining
US6960083B2 (en) * 2003-03-31 2005-11-01 Szymaitis Dennis W Dental bur
US7021933B2 (en) * 2003-12-11 2006-04-04 Caldwell Mark J Universal depth cut burr having dental and skeletal applications
EP1623678A3 (de) * 2004-08-05 2006-05-24 Moecke, Jens Verfahren zur Anpassungs-Bearbeitung an einer orthodontischen Apparatur mit einem Fräser, Verfahren zu dessen Herstellung und Fräser
US8337204B2 (en) * 2004-09-24 2012-12-25 Spectrum Systems, Llc Rotary dental tool and method of manufacture
US8870571B2 (en) 2004-09-24 2014-10-28 Spectrum Systems, Llc Rotary dental tool and method of manufacture
JP4846303B2 (ja) * 2005-08-30 2011-12-28 マニー株式会社 歯科用研磨器具
US20070238068A1 (en) * 2006-04-06 2007-10-11 Isaac Comfortes Self-limiting depth gauge spherical dental burr and method of use
JP2007313285A (ja) * 2006-04-28 2007-12-06 Hiroshi Oguchi インプラント前窩形成用の補助具
DE102006025582A1 (de) * 2006-06-01 2007-12-06 Schaeffler Kg Schleifkörper zum Innenschleifen
US7621699B2 (en) * 2006-07-11 2009-11-24 Robert Bosch Gmbh Abrasive coated fluted bit with recesses
US8113917B2 (en) * 2007-07-05 2012-02-14 National Central University Grinding structure having micro ball
US20090155007A1 (en) * 2007-12-17 2009-06-18 Credo Technology Corporation Abrasive coated bit
US20110207081A1 (en) * 2010-02-24 2011-08-25 Cao Group, Inc. Endodontic Drill Bit
JP5743164B2 (ja) * 2010-07-30 2015-07-01 マニー株式会社 医療用切削器具
US20130022421A1 (en) * 2011-07-21 2013-01-24 Robert Bosch Gmbh Abrasive coring bit
US8801503B2 (en) * 2012-06-19 2014-08-12 Gleason Cutting Tools Corporation Grinding machine with multi-spindle grinding head
US10076793B2 (en) * 2013-07-26 2018-09-18 Mapal Fabrik Fur Prazisionswerkzeuge Dr. Kress Kg Drilling tool and method for producing drill holes
US9987727B2 (en) * 2014-04-17 2018-06-05 Inland Diamond Products Company Induction heated vacuum furnace for making brazed diamond dental burrs
US20170105491A1 (en) * 2015-10-15 2017-04-20 Amfit, Inc. Milling head and method of using same
EP3266406B1 (de) * 2016-07-04 2020-03-04 Coltène/Whaledent AG Dentalinstrument
BR202022015427U2 (pt) * 2022-08-04 2024-02-06 Simone Melara Manssur Disposição construtiva em ponta diamantada odontológica
WO2024103136A1 (pt) * 2022-11-18 2024-05-23 Manssur Simone Melara Disposição introduzida em haste odontológica

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB732124A (en) * 1951-07-27 1955-06-22 Fritz Kimmel New or improved dental instruments
DE1715396U (de) * 1955-06-25 1956-01-19 Busch & Co Hartmetallbohrer, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke.
GB916197A (en) * 1960-05-10 1963-01-23 Peter Brasseler Drill for dental purposes or the like
US3510990A (en) * 1967-08-21 1970-05-12 Engis Equipment Co Tapered reamer
US4178689A (en) * 1976-03-19 1979-12-18 Star Dental Manufacturing Co., Inc. Dental burr
WO1982002827A1 (en) * 1981-02-17 1982-09-02 Plischka Gerhard Grinding body set with diamonds
US4389192A (en) * 1979-08-20 1983-06-21 Neuwirth Siegmund A Dental reducing tool
DE3504632A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-26 North Bel S.p.A., Paderno Dugnano, Mailand/Milano Verfahren fuer das erhalten von rotierenden, diamantierten werkzeugen, insbesondere von fraesen fuer die zahnheilkunde mit durch rillen unterbrochenen zonen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1961891A (en) * 1928-02-03 1934-06-05 Raymond V Miller Abrading device
US2178491A (en) * 1939-04-03 1939-10-31 John J Palotce Bearing hone
US3309772A (en) * 1964-06-18 1967-03-21 Star Dental Mfg Co Combination bladed bur diamond drill
US3462887A (en) * 1966-04-25 1969-08-26 Arthur J Hackman Jr Precision surface abrading
US4083351A (en) * 1977-01-21 1978-04-11 Harold Jack Greenspan Fluted diamond drill
IT1169121B (it) * 1983-04-27 1987-05-27 Ermanno Pacini Rullo troncoconico a superficie abrasiva per utensile levigatore a rulli troncoconici radiali

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB732124A (en) * 1951-07-27 1955-06-22 Fritz Kimmel New or improved dental instruments
DE1715396U (de) * 1955-06-25 1956-01-19 Busch & Co Hartmetallbohrer, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke.
GB916197A (en) * 1960-05-10 1963-01-23 Peter Brasseler Drill for dental purposes or the like
US3510990A (en) * 1967-08-21 1970-05-12 Engis Equipment Co Tapered reamer
US4178689A (en) * 1976-03-19 1979-12-18 Star Dental Manufacturing Co., Inc. Dental burr
US4389192A (en) * 1979-08-20 1983-06-21 Neuwirth Siegmund A Dental reducing tool
WO1982002827A1 (en) * 1981-02-17 1982-09-02 Plischka Gerhard Grinding body set with diamonds
DE3504632A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-26 North Bel S.p.A., Paderno Dugnano, Mailand/Milano Verfahren fuer das erhalten von rotierenden, diamantierten werkzeugen, insbesondere von fraesen fuer die zahnheilkunde mit durch rillen unterbrochenen zonen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Zahnärztliche Praxis", H.9, 1983, S.353 *
DE-Z.: Dental-Echo, 32, 1962, H.2, S.63-65 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803319A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Neumayr Manfred Dentalmedizinisches praeparationswerkzeug sowie verfahren zu seiner herstellung
EP2202334A1 (de) * 2008-12-24 2010-06-30 DIMA-Werkzeuge GmbH Zerspannungswerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
CH672586A5 (de) 1989-12-15
GB8711647D0 (en) 1987-06-24
DE3716580C2 (de) 1992-09-03
US4834655A (en) 1989-05-30
DE8707113U1 (de) 1987-08-06
GB2191126A (en) 1987-12-09
GB2191126B (en) 1990-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716580A1 (de) Schneidwerkzeug
EP1745757B1 (de) Wurzelkanalinstrument mit abrasiver Beschichtung und Verfahren zur Herstellung desselben
DE69608101T2 (de) Endodonotischer instrumentensatz
EP1849429B1 (de) Dentalbohrer
DE69621464T2 (de) Endodontisches instrument
DE3147099A1 (de) "drehend arbeitende bohrkrone"
CH657036A5 (de) Schraubenbohrer mit schaft und schneiden, insbesondere zum bohren von zaehnen.
DE19908507B4 (de) Dentalwerkzeug
CH660143A5 (de) Abrasionswerkzeug sowie verfahren zu dessen herstellung.
DE19826276C1 (de) Dentalwerkzeug
EP3444071A1 (de) Abrichtwerkzeug mit hartstoffelementen in spuren
EP1958589B1 (de) Dentalfraeser
CH623224A5 (de)
DE69718161T2 (de) Mit einer meisselspitze ausgerüstetes endodontisches instrument
DE19529361C2 (de) Schleifinstrument zur Ausbildung einer Abfasung an der äußeren Kante der Seitenwand einer aus einem kariös gewordenen Zahn ausgearbeiteten Kavität
DE20008683U1 (de) Kühlbares rotierendes Schleifinstrument für die Fußpflege
DE102007039700B4 (de) Wurzelkanalfeile
DE102020125731A1 (de) Frässtift
DE4140169C2 (de) Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle
DE3233266A1 (de) Vorrichtung zur prophylaktischen behandlung von zahnkaries
DE2539881A1 (de) Zahnaerztliches drehwerkzeug, insbesondere fraeser
DE8815578U1 (de) Finierer
DE7901712U1 (de) Zahnschleifwerkzeug
DE19519583A1 (de) Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz
DE8908021U1 (de) Zahnärztliches diamantiertes Fräswerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LEWALD, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee