DE4140169C2 - Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle - Google Patents

Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem in der Praxis bekannten Zahnwurzelkanalaufbe­ reiter ist das Instrument wendelförmig mit Diamanten belegt. Dieses Instrument läßt aber in seiner Einwirkung auf die Kanalwand und damit in seiner Abtragsleistung zu wünschen übrig. Ein anderes bekanntes Instrument mit wendelförmig angeordneten Zähnen schafft wiederum rauhe Kanalwände und verhakt sich außerdem beim Herausziehen aus einem Zahnwur­ zelkanal. Um die Abtragsleistung in Zahnwurzelkanälen zu steigern, wurden schon Ultraschall-Instrumente eingesetzt, die aber an ihren Spitzen einen Ausschlag und so im Apex­ bereich den sogenannten Zip-Effekt verursachen, d. h., daß der Apex trichterförmig ausgeweitet wird, wodurch ein hermeti­ scher Abschluß des Kanals oft nicht oder nur mit zusätz­ lichem Aufwand erreicht werden kann. Der Einsatz von durch Ultraschall unterstützten Instrumenten, seien es nun her­ kömmliche Kerr-Feilen, Hedstroemfeilen oder diamantbelegte Sonden, gewährleistet zwar eine hohe Abtragsrate, jedoch läßt sich hierbei der Dentin-Abtrag und damit die Kanalauf­ bereitung nicht kontrollieren. Bei gekrümmten Kanälen be­ steht zudem eine hohe Bruchgefahr an den Instrumenten, wobei ein solcher Bruch während der Aufbereitung und in ungünstigen Fällen auch später meist nicht bemerkt wird.
Aus der DE 35 32 548 A1 ist weiterhin ein Werkzeug zum Ausbohren von Wurzelkanälen bekannt, dessen Schneide über eine spiralförmige Nut verfügt, so daß sich eine wellenartige Außenform ergibt, wobei Teilungsschritt Weite und Tiefe der spiralförmigen Nut nicht konstant sind, sondern bis zur Spitze der Schneide progressiv abnehmen.
Aus der DE 86 01 685 U ist ein weiteres zahnärztliches Wurzelkanalinstrument bekannt, das aus Kunststoff herge­ stellt werden kann, wobei der Querschnitt der Schraubengänge dieses Instrumentes rechteckig oder trapezförmig ist und bei einem trapezförmigen Profil die beiden Flanken einen Winkel von 30° einschließen. In der DE-PS 46 41 21 ist schließlich ein Schneckenbohrer zum Einbringen einer geschmeidigen Paste in Zahnwurzelkanäle beschrieben, bei dem der Bohrer aus einem Dorn besteht, auf den eine Förderschnecke in Form einer Spirale mit dreiecksförmigem Gangquerschnitt geschoben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, das Aufbereitungsinstrument für Zahn­ wurzelkanäle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß ohne Ultraschallanwendung eine erhöhte Abtragsleistung gewährleistet, die Bruchgefahr vermindert und ein Zip-Effekt ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus­ bildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Instrumentes sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Anwendung des Aufbereitungsinstrumentes gemäß der Erfindung in Ver­ bindung mit einem Vibrationshandstück zur Übertragung von niedrigen Schwingungsfrequenzen im Bereich von 1000 bis 3000 Hz gemäß Patentanspruch 9.
Das erfindungsgemäße Aufbereitungsinstrument ist sowohl für eine manuelle Handhabung, wie zum Feilen und Glätten an Zahnwurzelkanalwänden, als auch mit besonderem Vorteil unter Vibrationseinwirkung mit niedrigen Schwingungsfrequenzen, zweckmäßig zwischen 1000 und 3000 Hz, bestens geeignet. Die besondere Gestaltungsform der Schneiden, ihre Aufteilung und ihre Anordnung am Instrument ermöglicht eine ebenso schnelle Kanalaufbereitung wie mit den bekannten Ultra­ schall-Instrumenten. Andererseits wird hierbei der gefürch­ tete Zip-Effekt und die Bruchgefahr auch in gekrümmten Kanä­ len vermieden. Anstelle eines konischen kann das Instrument auch einen zylindrischen Kern aufweisen, wodurch vor allem in engen und schlitzförmigen Kanälen sich Vorteile ergeben und auch unter diesen Verhältnissen die Bruchgefahr weitge­ hend beseitigt wird. Auch die verstärkte Abtrags- und Aus­ tragswirkung wird durch Schneiden beeinflußt, die wesentlich höher als bei bekannten Instrumenten sind und zudem im Quer­ schnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, wobei vorteilhaft der Spitzenwinkel etwa 85° beträgt. Für eine gleichmäßige Abtragung an den Kanalwänden und niedrigen Schwingungen erweisen sich vor allem gleichbleibende Abstän­ de bzw. Spanräume zwischen den Schneiden auch bei zunehmen­ der Konizität des Instrumentenkerns als günstig. Vor allem wird mit solchen Spanräumen über die gesamte Länge des akti­ ven Arbeitsteiles eine gleichmäßige Abtragswirkung erzielt, die nur geringe manuelle Hubbewegungen erforderlich macht, wodurch wiederum unkontrollierte Erweiterungen im Kanal ausgeschlossen werden. In der konischen Ausführung wird der Schneidenkörper des Instrumentes vorteilhaft der ISO-Norm angepaßt. Ein zylindrisch gestalteter Kern des Instrumentes ist unter niedrigen Schwingungsfrequenzen zur Erzielung feinster gekrümmter und schlitzförmiger Kanäle hervorragend verwendbar, weil die Flexibilität im applikalen und korona­ len Sektor des Arbeitsteils gleichmäßig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aufbereit­ ungsinstruments, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Instrumentes, stark vergrößert,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Teilausschnitt in nochmaliger Vergrößerung und
Fig. 4 ein Instrument mit Handgriff.
Ein dargestelltes Aufbereitungsinstrument weist einen Schaft 1, ein Einsetzstück 2, z. B. zum Einsatz in ein Vibra­ tionshandstück (nicht dargestellt) und in Verlängerung des Schaftes einen Schneidenkörper 3 als aktiven Arbeitsteil auf. In den Schneidenkörper, der beispielsweise nach der ISO-Norm eine Länge von 16 mm einnimmt, ist eine von einer Instrumentenspitze 4 bis zum Schaft 1 sich erstreckende eingängige Schneidenwendel 6 eingearbeitet. Während der Schaft 1 in der Regel Zylinderform aufweist, kann der Schneidenkörper in seinem Kern 7 auch konisch oder zylin­ drisch sein, wobei die Konizität auf der ganzen Länge des Schneidenkörpers zweckmäßig gleich sein soll. Die Schneiden 5 sind verhältnismäßig hoch, d. h. sie ragen weit über den Kern 7 hinaus. Als vorteilhaft hat sich eine Schneidenhöhe h erwiesen, die das 0,75- bis 1,25fache des Kerndurchmes­ sers d beträgt. Im Querschnitt weisen die Schneiden die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Basis 11 vom Mantel des Kernes 7 gebildet wird. Die beiden Schneidenflan­ ken sind also gleich lang. Vor allem mit dieser Schneiden­ form und -höhe wird eine besonders glättende Abtragung im Kanal erreicht. Ein von den Schneidenflanken 8 eingeschlos­ sener Spitzenwinkel γ beträgt vorteilhaft zwischen 60° bis 90°, zweckmäßig um 85°. Sind durch die Schneidenhöhe h und den Spitzenwinkel γ die Schneidenform im Rahmen der angege­ benen Bereiche bereits weitgehend bestimmt, so kann dieser Rahmen in Abhängigkeit eines weiteren Parameters zur Festle­ gung der Schneidendichte zusätzlich eingegrenzt werden, wobei sich dann auch der Abstand der Schneiden bzw. die Weite der Spanräume 14 bestimmen läßt. Auch wenn die Schnei­ denanzahl entlang des Schneidenkörpers 3 bzw. des aktiven Arbeitsteils variieren kann, so haben Versuche ergeben, daß 20 bis 45 Schneiden 5 auf einem Schneidenkörper 3 von 16 mm Länge gemäß der ISO-Norm besonders wirksam sind. Ferner hat sich gezeigt, daß die Steigung der Schneidenwendel 6 und damit die Weite der Spannräume 14 sowohl an zylindrischen als auch an konischen Schneidenkörpern nicht verändert wer­ den soll, wodurch auch bei niedrigen Vibrationen eine gleichmäßige Abtragswirkung erreicht wird. Die Kegelsteigung für den konischen Schneidenkörper für eine Kanalfindung oder -aufbereitung weicht zweckmäßig von der ISO-Norm durch eine kleinere oder größere Steigung pro mm ab, und zwar im Ver­ hältnis 1:<1 bis etwa 1:100.
Das erfindungsgemäße Aufbereitungsinstrument kann mit jedem geeigneten Einsetzstück 2 zur Verbindung mit gebräuch­ lichen Handstücken sowohl für eine Vibrations- und Ultra­ schall-Übertragung als auch mit einem Winkelstück oder Hand­ griff 20 (Fig. 4) für eine Handbetätigung ausgestattet sein.

Claims (9)

1. Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle mit einer wendelfömig verlaufenden Schneide auf einem Schnei­ denkörper bzw. aktiven Arbeitsteil des Instrumentes,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (5) die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Mantel des Instru­ mentenkernes (7) als Basis (11) aufweist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel γ der Schneide 60° bis 90° beträgt.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel γ der Schneide etwa 85° beträgt.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenhöhe (h) das 0,75- bis 1,25fache des Instrumentenkern-Durchmessers (d) beträgt.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (5) zur Bildung von Span­ räumen (14) in Abständen voneinander angeordnet sind.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schneidenwendel (6) sowohl an zylindrischen als auch an konischen Instrumenten­ kernen (7) über die gesamte Länge des Schneidenkörpers (3) gleich groß ist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schneiden (5) auf eine Schneidenkörperlänge von 16 mm (ISO-Norm) auch in Anpassung an die Instrumentengröße (ISO 0,8 bis 40) zwischen 20 und 45 variiert.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelsteigung des konischen Schnei­ denkörpers im Verhältnis 1:<1 bis ca. 1:100 beträgt.
9. Anwendung eines Aufbereitungsinstrumentes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Verbindung mit einem Vibrations­ handstück zur Übertragung von niedrigeren Schwingungsfre­ quenzen im Bereich von 1000 bis 3000 Hz.
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