DE2558962C2 - Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen - Google Patents

Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen

Info

Publication number
DE2558962C2
DE2558962C2 DE19752558962 DE2558962A DE2558962C2 DE 2558962 C2 DE2558962 C2 DE 2558962C2 DE 19752558962 DE19752558962 DE 19752558962 DE 2558962 A DE2558962 A DE 2558962A DE 2558962 C2 DE2558962 C2 DE 2558962C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
section
grip sleeve
dental
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752558962
Other languages
English (en)
Other versions
DE2558962A1 (de
Inventor
Helmut 7970 Leutkirch Schmidt
Johannes Josef 7032 Sindelfingen Solf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DE19752558962 priority Critical patent/DE2558962C2/de
Priority to AT858076A priority patent/AT352861B/de
Priority to CH1521576A priority patent/CH614398A5/xx
Priority to GB5266976A priority patent/GB1554006A/en
Priority to FR7638652A priority patent/FR2336911A1/fr
Priority to JP15609376A priority patent/JPS5282889A/ja
Priority to IT7010576A priority patent/IT1104635B/it
Publication of DE2558962A1 publication Critical patent/DE2558962A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2558962C2 publication Critical patent/DE2558962C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/10Straight hand-pieces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodcllen bei deren Herstellung oder Reparatur, bestehend aus einer länglichen Griffhülse, welche im Bereich /wischen den Enden im Querschnitt eckig ist und in welcher eine antreibende Welle gelagert ist, die an ihrem einen Ende mit einem von außen in ein Ende der Griffhülsc eim,etzbaren Werkzeug drehfest verbindbar ist, wobei die Griffhülse aus zwei sich stetig verjüngenden bzw. erweiternden Abschnitten besteht, von denen dir erste Abschnitt aus dem sich von dem dem werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende der Griffhülse erweiternden Teil und der zweite Abschnitt aus einem hieran anschließenden sich verjüngenden Teil besteht. Bei solchen beispielsweise aus der DE-PS 6 80 192 bekannten dentalen Handstücken kann die Welle über ein an dem dem werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende der Griffhülse angeordnetes Anschlußstück mit Hilfe einer an das Anschlußstück angeschlossenen biegsamen Welle oder mit Hilfe eines in dem Handstück angeordneten
Motors angetrieben werden.
So ist beispielsweise ein zahntechnisches Handstück der genannten Art bekanntgeworden, das einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist und bei dem sich die konische Erweiterung von dem dem werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende bis zum werkzeugseitigen Ende der Griffhülse erstreckt Bei diesem bekannten zahntechnischen Handstück ist also das eine, nämlich das werkzeugseitige Ende der Grffhülse dicker als das andere dünnere Ende. Während des Haltens können sich daher die die Griffhülse umgreifenden Finger des Benutzers insbesondere am dünneren Ende der Griffhülse mit den Fingerkuppen bzw. den Fingernägeln in den Daumen- bzw. Handballen eindrücken, «vas für den Benutzer schmerzhaft ist und zu einer verkrampften, ermüdenden Haltung führt sowie eine Axialverschiebung des Technikhandstückes in der Hand des Benutzers ermöglicht, so daß feinfühige Arbeiten, wie sie insbesondere für Dentalzwecke erforderlich sind, nicht durchgeführt werden können.
Die genannten zahntechnischen Handstücke werden also vom Benutzer während der Arbeit ohne Verwendung des Daumens von vier Fingern einer Hand gehalten, wobei die Finger quer zur Längsachse der Griffhülse dieselbe umgreifen. Die Umfangsflächen der Griffhülse dienen dabei zur Griffigkeit, d. h. zur Vermeidung eines Verdrehens dp-> zahntechnischen Handstückes in der Hand des Benutzers. Die Arbeiten des Zahntechnikers mit einem solchen Handstück sind nun vergleichbar zum Beispiel mit der Tätigkeit des Schnitzens oder auch mit jener des Kartoff elschälens. Bei dieser Arbeitsweise wird das Werkzeug, im hier vorliegenden Fall also das zahntechnische Handstück, über den Arbeitsgegenstand, hier die Zahnprothese oder das Gebißmodell, gel's führt, wobei auch der Daumen eine große Rolle spielt, und zwar in Form einer dynamischen oder einer statischen Tätigkeit. Dynamisch ist die Tätigkeit, wenn der am Arbeitsgegensland anliegende Daumen diesen gegen das von den Fingern gehaltene zahntechnische Handstück verstellt; statisch ist die Tätigkeit, wenn die Finger das zahntechnische Handstück gegen den am Werkstück anliegenden Daumen verstellen, wobei in der Praxis die letztere Arbeitsweise überwiegt.
Bei der Weiterentwicklung der bekannten zahntechnischen Handstücke muß jedoch nicht nur diese besondere Arbeitsweise mit dem Handstück beachtet werden. Es muß auch noch auf die anatomischen und physiologischen Gegebenheiten eine Hand Rücksicht genommen werden. Auch mui3 daran gedacht werden, daß die ·>,) Handgrößen und Handformen recht unterschiedlich sein können.
Die im Hauptanspruch angegebene Erfindung löst nun die Aufgabe, ein zahntechnisches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter r>5 Wahrung der durch die Urnfangsflächen der Griffhülse erzielten Sicherheit gegen Verdrehen auch eine ungewollte Axialverschiebung des /.ahntechnischen Handstückes in der Hand des Benutzers sowie Verkrampfungen vermieden sind.
bo Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der auf diese Weise durch den Übergang des sich konisch erweiternden Teiles in den sich konisch verjüngenden Teil der Griffhülse gebildete größte Querschnitt det Griffhülse, der zweckfr, mäßig auf etwa Vm bis Vm der Länge der Griffhülse vorgesehen ist, beim Halten des zahntechnischen Handstückes eine etwa in der Mitte der haltenden Hand liegende Verdickung darstellt, die eine ungewollte Axial-
verschiebung des zahntechnischen Handstückes in der -land des Benutzers verhindert. Dabei werden durch die nfolge der genannten Konizität erreichte sanfte Zunahne des Querschnittes der Griffhülse von den beiden Enden her bis zur Verdickung hin scharfe Absätze vernieden, weiche bisher zu Eindrückungen in die Handinienseite und damit zu Verkrampfungen geführt haben. Die langgestreckte Ausbildung des Querschnittes der 3riffhülse bewirkt im Zusammenwirken mit der genannten Verdickung, daß die die Griffhülse umgreifenden Finger des Benutzers sich nicht mit den Fingerkuppen bzv/. den Fingernägeln in den Daumen- bzw. Handballen eindrücken, so daß auch auf Dauer ein verkrampfungsfreies Halten und Benutzen des zahntechnischen Handstückes während des Arbeitens möglich ist. Auf diese Weise sind statische Muskelbeanspruchungen und Belastungskonzentrationen auf Nerven und Blutgefäße der Innenhand vermieden, wobei chronische Schaden im Bereich der Muskeln des Vorderarmes oder der Sehnen, wie Sehnenscheideentzündungen, die durch bekannte Technikhandstücke oft hervoi gerufen werden, nicht auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein zahntechnisches Handstück in Ansicht auf eine Breitseite,
Fig.2 ein zahntechnisches Handstück in Ansicht auf eine Schmalseite,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2 und
Fig.6 das zahntechnische Handstück nach den F i g. 1 bis 5 in schaubildlicher Darstellung.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 6 hervorgeht, besteht das dargestellte zahntechnische Handstück aus einer länglichen Griffhülse 1, welche im Bereich zwischen ihren Enden 2, 3 ;.n Querschnitt eckig ist, und zwar gemäß Fi g. 1 bis 6 achteckig. In einem Längshohlraum la der Griffhüise 1 ist in nicht dargestellter Welse eine antreibbare, sich in Längsrichtung der Griffhülsc erstreckende Welle gelagert, die an ihrem einen Ende mil einem von außen in das Griffhülsenende 2 eingesetzten Werkzeug 4 (F i g. 6) ürehfest verbindbar ist. Hierfür kann gemäß F i g. 6 eine an sich bekannte Spannzange 5 vorgesehen sein. Die Spannzange 5 kann mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung 5a gespannt und entspannt werden. Die nicht dargestellte Welle kann mit Hilfe einer an ein Anschlußstück \b angeschlossenen, ebenfalls nicht dargestellten biegsamen Welle angetrieben werden.
Zwischen den durch die Ecken des in den Fi g. 3, 4, 5 und 6 ersichtlichen Querschnittes gebildeten Längskanten 6 der Griffhülse 1 befinden sich im allgemeinen ebene äußere Umfangsflächen 7 und 8.
Die Griffhülse 1 besitzt einen sich von ihrem dem werkzeugseitigen Ende 2 abgewandten Ende 3 aus konisch erweiternden Teil 9 und einen hieran anschließenden, sich konisch verjüngenden Teil 10. Der durch den Übergang des sich konisch erweiternden Teiles 9 in den sich konisch verjüngenden Teil 10 der Griffhülse 1 gebildete größte Querschnitt der Griffhülsc stellt eine Verdickung 11 dar, die gemäß Fig. 1.2 und 6 etwa auf V11I der Länge der Gri'fhülse. gemessen vom werkzeugseitigen Ende 2 aus vorgesehen ist.
Wie aus den F i g. 3, t jnd 5 hervorgeht, ist der Querschnitt der Griffhülse 1 langgestreckt ausgebildet, so daß die Umfangsflächen 7 Schmalseiten und die Umfangsflächen 8 Breitseiten des zahntechnischen Handstückes bilden.
Aus den Fig. 1, 2 und 6 geht hervor, daß die Breite der Umfangsflächen 7,8 in Richtung der Verjüngungen der Griffhülse 1 abnimmt.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen, daß die durch die vier Ecken gebildeten Kanten der Griff hülse 1 abgefiacht sind. Die hierdurch gebildeten Abflachungen 12 weisen
to dabei über die ganze Länge der Griffhülse 1 eine konstante Breite auf.
Die Umfangsflächen 7, 8 der Griffhülse 1 besitzen griffige Profilierungen 13,14, wobei es sich bei den Profilierungen 13 um Riffelungen und bei 14 um Profilierungen in Form von punktförmigen Erhebungen handelt. Die die Schmalseiten der Griffhülse 1 darstellenden Umfangsflächen 7 sind mit den Profilierungen 13 in Form von Riffelungen und die die Breitseiten der Griffhülse 1 darstellenden Umfangsflächen 8 sind mit den Profiüerungcn 14 in Form von punktförmigen Erhebungen versehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen bei deren Herstellung oder Reparatur, bestehend aus einer länglichen Griffhülse, welche im Bereich zwischen den Enden im Querschnitt eckig ist und in welcher eine antreibende Welle gelagert ist, die an ihrem einen Ende mit einem von außen in ein Ende der Griffhülse einsetzbaren Werkzeug drehfest verbindbar ist, wobei die Griffhülse aus zwei sich stetig verjüngenden bzw. erweiternden Abschnitten besteht, von denen der erste Abschnitt aus dem sich von dem dem werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende der Griffhülse erweiternden Teil und der zweite Abschnitt aus einem hieran anschließenden sich verjüngenden Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des eckigen Querschnitts der GriffhOl^e (l) erforderlichen Kanten (6) der sich stetig verjGsgenden bzw. sich stetig erweiternden Abschnitte (9,10) sich über die gesamte Länge des von der Hand des Technikers umfaßten Teil der Griffhülse (1) erstrecken, daß die Abschnitte (9,10) je von einem vier Längsseiten aufweisenden Pyramidenstumpf gebildet sind, dessen Längskanten durch ebene rechteckige Flächen (12) abgeflacht sind, die ihrerseits deckungsgleich einander gegenüberliegen, daß der eckige Querschnitt der Griffhülse (1) derart ausgebildet ist, daß er eine vergleichsweise etwas längere und eine dazu senkrechte, etwas kürzere Achse aufweist, und daß sich die größte Querschnittsabmessung der Griffhtlsc (1) auf etwa Vm bis Vi0 der Länge der GriffhOlse erstreckt.
2. Zahntechnisches Handstüc ; nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den vier rechteckigen ebenen Flächen (12) liegenden vier Umfangsflächen (7, 8) der Pyramidenstümpfe der Griffhülse (1) griffige Profilierungen (13,14) aufweisen.
3. Zahntechnisches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (7, 8) der Griffhülse (1) unterschiedliche Profilierungen (13,14) aufweisen.
DE19752558962 1975-12-29 1975-12-29 Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen Expired DE2558962C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558962 DE2558962C2 (de) 1975-12-29 1975-12-29 Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen
AT858076A AT352861B (de) 1975-12-29 1976-11-18 Technikhandstueck, insbesondere fuer dentalzwecke
CH1521576A CH614398A5 (en) 1975-12-29 1976-12-02 Technical handpiece, especially for dental purposes
GB5266976A GB1554006A (en) 1975-12-29 1976-12-16 Handpiece for mounting a rotary tool
FR7638652A FR2336911A1 (fr) 1975-12-29 1976-12-22 Piece a main technique, notamment pour la dentisterie
JP15609376A JPS5282889A (en) 1975-12-29 1976-12-24 Dental hand piece
IT7010576A IT1104635B (it) 1975-12-29 1976-12-28 Manipolo tecnico particolarmente per uso dentistico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558962 DE2558962C2 (de) 1975-12-29 1975-12-29 Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2558962A1 DE2558962A1 (de) 1977-07-07
DE2558962C2 true DE2558962C2 (de) 1984-10-25

Family

ID=5965812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558962 Expired DE2558962C2 (de) 1975-12-29 1975-12-29 Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5282889A (de)
AT (1) AT352861B (de)
CH (1) CH614398A5 (de)
DE (1) DE2558962C2 (de)
FR (1) FR2336911A1 (de)
GB (1) GB1554006A (de)
IT (1) IT1104635B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739137C2 (de) * 1977-08-31 1983-07-14 Braun Ag, 6000 Frankfurt Gehäuse für von Hand gehaltene Geräte
DE8021596U1 (de) * 1980-08-12 1981-07-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Technikhandstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke
DE102013000956A1 (de) 2013-01-21 2014-08-07 Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg Schaft eines Dentalwerkzeugs

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680192C (de) * 1935-02-14 1939-08-24 Friedrich Herig Griffhuelse mit mehreren, zweckmaessig drei zur satten Fingerauflage dienenden ebenen Flaechen oder Hohlkehlen, insbesondere fuer zahnaerztliche Handstuecke
DE1760321U (de) * 1956-06-11 1958-01-23 Eduard Zdarsky Formgriff fuer handgefuehrte, insbesondere zahnaerztliche instrumente.
DE1541227B2 (de) * 1966-04-14 1975-03-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Dentalspritze

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5282889A (en) 1977-07-11
CH614398A5 (en) 1979-11-30
ATA858076A (de) 1979-03-15
FR2336911A1 (fr) 1977-07-29
JPS5250479B2 (de) 1977-12-24
FR2336911B1 (de) 1979-04-06
DE2558962A1 (de) 1977-07-07
AT352861B (de) 1979-10-10
IT1104635B (it) 1985-10-21
GB1554006A (en) 1979-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542056C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden eines Innengewindes in einen zur Aufnahme des Stieles einer Endoprothese vorzubereitenden Knochenkanal
AT408412B (de) Einstellehre zum einstellen eines tiefenanschlags an einem handstück für medizinische zwecke
DE2730227B2 (de) Chirurgische Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von harten Körperteilen, wie z.B. Knochen
EP0001044A1 (de) Zahnreinigungsgerät
DE69929921T2 (de) Zahnwurzelkanalinstrument
DE2109753C3 (de) Zusatzgerat fur Handprothesen
DE2558962C2 (de) Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen
DE2531482A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung der eindringtiefe von zahnaerztlichen wurzelkanalbehandlungsinstrumenten
DE19732983B4 (de) Instrument zur Knochenaufweitung
DE2754383B1 (de) Bohrer
EP0017861B1 (de) Zahnärztliches Handstück
EP0330173A1 (de) Zahnwurzelbearbeitungsinstrument
DE2307548C3 (de) Vorrichtung zum zahnärztlichen Behandeln von Zähnen, insbesondere zum Schneiden, Bohren und Schleifen der Zähne
EP0140167B1 (de) Zahnärztliches Werkzeug
DE3813474C1 (de)
DE2452302B2 (de) Griff für Handwerkzeuge, insbesondere für Schraubendreher
EP0413202B1 (de) Feilenheft
DE680192C (de) Griffhuelse mit mehreren, zweckmaessig drei zur satten Fingerauflage dienenden ebenen Flaechen oder Hohlkehlen, insbesondere fuer zahnaerztliche Handstuecke
EP0045943B1 (de) Technikhandstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke
DE3224111C2 (de) Haltevorrichtung für einen natürlichen Zahn außerhalb des Mundes des Patienten
DE2434592B1 (de) Werkzeugheft
DE2337595C2 (de) Farbroller· oder Deckenbürstengriff
DE2857175T1 (de) At 15.11.78 wo-vt 31.05.79 de-vt 18.12.80
DE2009224A1 (de) Zahnärztliches Wurzelkanahnstrument
DE2046623B2 (de) Bohrer für ein zahnärztliches Handstück zum Ausbohren von Zahnwurzelkanälen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition