DE2558962C2 - Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen - Google Patents
Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder GebißmodellenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/10—Straight hand-pieces
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Description
Die Erfindung betrifft ein zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodcllen
bei deren Herstellung oder Reparatur, bestehend aus einer länglichen Griffhülse, welche im Bereich /wischen
den Enden im Querschnitt eckig ist und in welcher eine antreibende Welle gelagert ist, die an ihrem einen
Ende mit einem von außen in ein Ende der Griffhülsc eim,etzbaren Werkzeug drehfest verbindbar ist, wobei
die Griffhülse aus zwei sich stetig verjüngenden bzw. erweiternden Abschnitten besteht, von denen dir erste
Abschnitt aus dem sich von dem dem werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende der Griffhülse erweiternden
Teil und der zweite Abschnitt aus einem hieran anschließenden sich verjüngenden Teil besteht. Bei solchen beispielsweise
aus der DE-PS 6 80 192 bekannten dentalen Handstücken kann die Welle über ein an dem dem
werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende der Griffhülse angeordnetes Anschlußstück mit Hilfe einer an
das Anschlußstück angeschlossenen biegsamen Welle oder mit Hilfe eines in dem Handstück angeordneten
Motors angetrieben werden.
So ist beispielsweise ein zahntechnisches Handstück der genannten Art bekanntgeworden, das einen Querschnitt
in Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist und bei dem sich die konische Erweiterung von dem
dem werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende bis zum werkzeugseitigen Ende der Griffhülse erstreckt Bei diesem
bekannten zahntechnischen Handstück ist also das eine, nämlich das werkzeugseitige Ende der Grffhülse
dicker als das andere dünnere Ende. Während des Haltens können sich daher die die Griffhülse umgreifenden
Finger des Benutzers insbesondere am dünneren Ende der Griffhülse mit den Fingerkuppen bzw. den Fingernägeln
in den Daumen- bzw. Handballen eindrücken, «vas für den Benutzer schmerzhaft ist und zu einer verkrampften,
ermüdenden Haltung führt sowie eine Axialverschiebung des Technikhandstückes in der Hand des
Benutzers ermöglicht, so daß feinfühige Arbeiten, wie sie insbesondere für Dentalzwecke erforderlich sind,
nicht durchgeführt werden können.
Die genannten zahntechnischen Handstücke werden also vom Benutzer während der Arbeit ohne Verwendung
des Daumens von vier Fingern einer Hand gehalten, wobei die Finger quer zur Längsachse der Griffhülse
dieselbe umgreifen. Die Umfangsflächen der Griffhülse dienen dabei zur Griffigkeit, d. h. zur Vermeidung
eines Verdrehens dp-> zahntechnischen Handstückes in der Hand des Benutzers. Die Arbeiten des Zahntechnikers
mit einem solchen Handstück sind nun vergleichbar zum Beispiel mit der Tätigkeit des Schnitzens oder
auch mit jener des Kartoff elschälens. Bei dieser Arbeitsweise wird das Werkzeug, im hier vorliegenden Fall also
das zahntechnische Handstück, über den Arbeitsgegenstand, hier die Zahnprothese oder das Gebißmodell, gel's
führt, wobei auch der Daumen eine große Rolle spielt, und zwar in Form einer dynamischen oder einer statischen
Tätigkeit. Dynamisch ist die Tätigkeit, wenn der am Arbeitsgegensland anliegende Daumen diesen gegen
das von den Fingern gehaltene zahntechnische Handstück verstellt; statisch ist die Tätigkeit, wenn die
Finger das zahntechnische Handstück gegen den am Werkstück anliegenden Daumen verstellen, wobei in
der Praxis die letztere Arbeitsweise überwiegt.
Bei der Weiterentwicklung der bekannten zahntechnischen
Handstücke muß jedoch nicht nur diese besondere Arbeitsweise mit dem Handstück beachtet werden.
Es muß auch noch auf die anatomischen und physiologischen Gegebenheiten eine Hand Rücksicht genommen
werden. Auch mui3 daran gedacht werden, daß die ·>,) Handgrößen und Handformen recht unterschiedlich
sein können.
Die im Hauptanspruch angegebene Erfindung löst nun die Aufgabe, ein zahntechnisches Handstück der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter r>5 Wahrung der durch die Urnfangsflächen der Griffhülse
erzielten Sicherheit gegen Verdrehen auch eine ungewollte Axialverschiebung des /.ahntechnischen Handstückes
in der Hand des Benutzers sowie Verkrampfungen vermieden sind.
bo Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß der auf diese Weise durch den Übergang des sich konisch erweiternden Teiles
in den sich konisch verjüngenden Teil der Griffhülse gebildete größte Querschnitt det Griffhülse, der zweckfr,
mäßig auf etwa Vm bis Vm der Länge der Griffhülse
vorgesehen ist, beim Halten des zahntechnischen Handstückes eine etwa in der Mitte der haltenden Hand liegende
Verdickung darstellt, die eine ungewollte Axial-
verschiebung des zahntechnischen Handstückes in der
-land des Benutzers verhindert. Dabei werden durch die
nfolge der genannten Konizität erreichte sanfte Zunahne des Querschnittes der Griffhülse von den beiden
Enden her bis zur Verdickung hin scharfe Absätze vernieden, weiche bisher zu Eindrückungen in die Handinienseite
und damit zu Verkrampfungen geführt haben. Die langgestreckte Ausbildung des Querschnittes der
3riffhülse bewirkt im Zusammenwirken mit der genannten
Verdickung, daß die die Griffhülse umgreifenden Finger des Benutzers sich nicht mit den Fingerkuppen
bzv/. den Fingernägeln in den Daumen- bzw. Handballen eindrücken, so daß auch auf Dauer ein verkrampfungsfreies
Halten und Benutzen des zahntechnischen Handstückes während des Arbeitens möglich ist. Auf
diese Weise sind statische Muskelbeanspruchungen und Belastungskonzentrationen auf Nerven und Blutgefäße
der Innenhand vermieden, wobei chronische Schaden im Bereich der Muskeln des Vorderarmes oder der Sehnen,
wie Sehnenscheideentzündungen, die durch bekannte Technikhandstücke oft hervoi gerufen werden,
nicht auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein zahntechnisches Handstück in Ansicht auf
eine Breitseite,
Fig.2 ein zahntechnisches Handstück in Ansicht auf
eine Schmalseite,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2 und
Fig.6 das zahntechnische Handstück nach den F i g. 1 bis 5 in schaubildlicher Darstellung.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 6 hervorgeht, besteht das dargestellte zahntechnische Handstück aus einer länglichen
Griffhülse 1, welche im Bereich zwischen ihren Enden 2, 3 ;.n Querschnitt eckig ist, und zwar gemäß
Fi g. 1 bis 6 achteckig. In einem Längshohlraum la der
Griffhüise 1 ist in nicht dargestellter Welse eine antreibbare, sich in Längsrichtung der Griffhülsc erstreckende
Welle gelagert, die an ihrem einen Ende mil einem von außen in das Griffhülsenende 2 eingesetzten Werkzeug
4 (F i g. 6) ürehfest verbindbar ist. Hierfür kann gemäß F i g. 6 eine an sich bekannte Spannzange 5 vorgesehen
sein. Die Spannzange 5 kann mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung
5a gespannt und entspannt werden. Die nicht dargestellte Welle kann mit Hilfe einer an ein
Anschlußstück \b angeschlossenen, ebenfalls nicht dargestellten biegsamen Welle angetrieben werden.
Zwischen den durch die Ecken des in den Fi g. 3, 4, 5
und 6 ersichtlichen Querschnittes gebildeten Längskanten 6 der Griffhülse 1 befinden sich im allgemeinen ebene
äußere Umfangsflächen 7 und 8.
Die Griffhülse 1 besitzt einen sich von ihrem dem werkzeugseitigen Ende 2 abgewandten Ende 3 aus konisch
erweiternden Teil 9 und einen hieran anschließenden, sich konisch verjüngenden Teil 10. Der durch den
Übergang des sich konisch erweiternden Teiles 9 in den sich konisch verjüngenden Teil 10 der Griffhülse 1 gebildete
größte Querschnitt der Griffhülsc stellt eine Verdickung 11 dar, die gemäß Fig. 1.2 und 6 etwa auf V11I
der Länge der Gri'fhülse. gemessen vom werkzeugseitigen Ende 2 aus vorgesehen ist.
Wie aus den F i g. 3, t jnd 5 hervorgeht, ist der Querschnitt
der Griffhülse 1 langgestreckt ausgebildet, so daß die Umfangsflächen 7 Schmalseiten und die Umfangsflächen
8 Breitseiten des zahntechnischen Handstückes bilden.
Aus den Fig. 1, 2 und 6 geht hervor, daß die Breite der Umfangsflächen 7,8 in Richtung der Verjüngungen der Griffhülse 1 abnimmt.
Aus den Fig. 1, 2 und 6 geht hervor, daß die Breite der Umfangsflächen 7,8 in Richtung der Verjüngungen der Griffhülse 1 abnimmt.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen, daß die durch die vier
Ecken gebildeten Kanten der Griff hülse 1 abgefiacht sind. Die hierdurch gebildeten Abflachungen 12 weisen
to dabei über die ganze Länge der Griffhülse 1 eine konstante Breite auf.
Die Umfangsflächen 7, 8 der Griffhülse 1 besitzen griffige Profilierungen 13,14, wobei es sich bei den Profilierungen
13 um Riffelungen und bei 14 um Profilierungen in Form von punktförmigen Erhebungen handelt.
Die die Schmalseiten der Griffhülse 1 darstellenden Umfangsflächen 7 sind mit den Profilierungen 13 in
Form von Riffelungen und die die Breitseiten der Griffhülse 1 darstellenden Umfangsflächen 8 sind mit den
Profiüerungcn 14 in Form von punktförmigen Erhebungen
versehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zahntechnisches Handstück zur Bearbeitung von Zahnprothesen oder Gebißmodellen bei deren
Herstellung oder Reparatur, bestehend aus einer
länglichen Griffhülse, welche im Bereich zwischen den Enden im Querschnitt eckig ist und in welcher
eine antreibende Welle gelagert ist, die an ihrem einen Ende mit einem von außen in ein Ende der
Griffhülse einsetzbaren Werkzeug drehfest verbindbar ist, wobei die Griffhülse aus zwei sich stetig verjüngenden
bzw. erweiternden Abschnitten besteht, von denen der erste Abschnitt aus dem sich von dem
dem werkzeugseitigen Ende abgewandten Ende der Griffhülse erweiternden Teil und der zweite Abschnitt
aus einem hieran anschließenden sich verjüngenden Teil besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bildung des eckigen Querschnitts der GriffhOl^e (l) erforderlichen Kanten (6) der sich
stetig verjGsgenden bzw. sich stetig erweiternden Abschnitte (9,10) sich über die gesamte Länge des
von der Hand des Technikers umfaßten Teil der Griffhülse (1) erstrecken, daß die Abschnitte (9,10)
je von einem vier Längsseiten aufweisenden Pyramidenstumpf gebildet sind, dessen Längskanten durch
ebene rechteckige Flächen (12) abgeflacht sind, die ihrerseits deckungsgleich einander gegenüberliegen,
daß der eckige Querschnitt der Griffhülse (1) derart ausgebildet ist, daß er eine vergleichsweise etwas
längere und eine dazu senkrechte, etwas kürzere Achse aufweist, und daß sich die größte Querschnittsabmessung
der Griffhtlsc (1) auf etwa Vm bis
Vi0 der Länge der GriffhOlse erstreckt.
2. Zahntechnisches Handstüc ; nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den vier rechteckigen ebenen Flächen (12) liegenden vier
Umfangsflächen (7, 8) der Pyramidenstümpfe der Griffhülse (1) griffige Profilierungen (13,14) aufweisen.
3. Zahntechnisches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (7,
8) der Griffhülse (1) unterschiedliche Profilierungen (13,14) aufweisen.
Priority Applications (7)
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AT858076A AT352861B (de) | 1975-12-29 | 1976-11-18 | Technikhandstueck, insbesondere fuer dentalzwecke |
CH1521576A CH614398A5 (en) | 1975-12-29 | 1976-12-02 | Technical handpiece, especially for dental purposes |
GB5266976A GB1554006A (en) | 1975-12-29 | 1976-12-16 | Handpiece for mounting a rotary tool |
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JP15609376A JPS5282889A (en) | 1975-12-29 | 1976-12-24 | Dental hand piece |
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DE1760321U (de) * | 1956-06-11 | 1958-01-23 | Eduard Zdarsky | Formgriff fuer handgefuehrte, insbesondere zahnaerztliche instrumente. |
DE1541227B2 (de) * | 1966-04-14 | 1975-03-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Dentalspritze |
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