DE2109753C3 - Zusatzgerat fur Handprothesen - Google Patents

Zusatzgerat fur Handprothesen

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DE2109753C3
DE2109753C3 DE2109753A DE2109753A DE2109753C3 DE 2109753 C3 DE2109753 C3 DE 2109753C3 DE 2109753 A DE2109753 A DE 2109753A DE 2109753 A DE2109753 A DE 2109753A DE 2109753 C3 DE2109753 C3 DE 2109753C3
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hand
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Eduard 3428 Duderstadt Horvath
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Otto Bock Orthopadische Industrie KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/54Artificial arms or hands or parts thereof
    • A61F2/58Elbows; Wrists ; Other joints; Hands
    • A61F2/583Hands; Wrist joints

Description

platte (5) aus in flach aufsteigender Bogenform Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
etwa der Kontur gekrümmt auf dem oberen durch eine zwischen den Daumen der Hand einer-
Klammerschenkel aufliegender Finger (1, 2) folgt seits und den Zeigefinger sowie den Mittelfinger
und an deren Wurzel etwa senkrecht zu dem am andererseits einzusetzende, vorzugsweise mi? einer
Kiammergelei.k hegenden Ende des dachartigen 30 Spreizfeder versehene und als Pinzette ausgeoildetc
Teils (6, 7) der oberen Klammerschenkel führt. Klammer, die auf ihrem Rücken einen zwischen den
4. Zusatzgerät nach dui Ansprüchen 1,2 oder Zeigefinger und den Mittelfinger greifenden Längs-
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte steg trägt.
(5) und'oder die Gegendruckplatte (11) auf ihrer Der große Vorteil des neuen Zusatzgerätes ist
Innenfläche für ein stabförmiges Werkzeug, z. B. 35 darin zu sehen, daß nunmehr zum Greifen und Halten
einen Pinsel, eine schräge Halte- bzw. Führungs- bestimmter Gegenstände lie Schmuckprothese nicht
nut (13) trägt, die vorzugsweise von einer spiegel- mehr gegen eine speziell angepaßte Greifprothese
bildlich angeordneten gleichartigen Nut (13) ge- ausgetauscht werden muß. Vielmehr besteht die
kreuzt wird, wobei der Querschnitt eine, dieser Möglichkeit, durch bloßes Einschieben des neuen
Innenflächen in Klammerrichtung zweckmäßig in 40 Zusatzgerätes den Einsatzbereich einer üblichen
Form eines flachen Winkels ausgebildet ist. Schmuckprothese erheblich zu erweitern. Dabei ist
5. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1,2, 3 oder von besonderer Bedeutung, daß es zum Festlegen des
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte neuen Zusatzgerätes an der Prothese keinerlei zu-(5) mit ihrem dachartigen Teil (6,7) und dem sätzlicher Hilfsmittel bedarf.
Längssteg ein Stück bilden, das mit der Gegen- 45 Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindruckplatte (11) durch eine das Klammergelenk dung besteht darin, daß der obere Klammerschenkel bildende Feder (4) verbunden ist. zum Aufsetzen der Endglieder des Zeigefingers und
6. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch ge- des Mittelfingers eine Druckplatte aufweist, an die kennzeichnet, daß die Federenden in die Druck- sich ein zum Auflegen der beiden anderen Glieder platte (5) und in die Gegendruckplatte (11) ein- 50 dieser Finger dienender dachartiger Teil anschließt, gepreßt bzw. eingegossen sind. und unter welcher der untere Klammerschenkel eine
7. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden vom Daumen zu untergreifende Gegendruckplatte Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trägt.
Druckplatte (S) und die Gegendruckplatte (11) Eine solche Konstruktion wird insbesondere dann
an ihren Stirnenden je eine eingepreßte bzw. ein- 55 raumsparend und erhält ein gefälliges Aussehen, wenn
gegossene Pinzettenspitze (10, 12) tragen. die Oberkante des Längssteges von der Stirnkante
der Druckplatte aus in flach aufsteigender Bogen-
form etwa der Kontur gekrümmt auf dem oberen
Klammerschenkel aufliegender Finger folgt und an
60 deren Wurzel etwa senkrecht zu dem am Klammer-
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Hand- gelenk, liegenden Ende des dachartigen Teils der
prothcsen. oberen Klammerschenkel führt.
Es sind im Laufe der Zeit Prothesenhände der Um dieses neuartige Zusatzgerät wahlweise auch
verschiedensten Art entwickelt worden, die eine sehr als einfachen Greifer benutzen zu können, wird
differenzierte und zuverlässige Steuerung der Finger 65 ferner vorgeschlagen, daß die Druckplatte und/oder
zulassen und die außerdem in ihrem Äußeren der die Gegendruckplatte auf ihrer Innenfläche für ein
menschlichen Hand täuschend ähnlich sind. Ein Man- stabförmiges Werkzeug, z. B. einen Pinsel, eine
eel aller dieser Konstruktionen besteht jedoch darin, schräge Halte- bzw. Führungsnut trägt, die Vorzugs-
weise von einer spiegelbildlich ungeordneten gleichartigen Nut gekreuzt wird, wobei der Querschnitt einer dieser Innenflächen in Klammerrichumg /weckmäßig in Form eines Ilachen Winkels ausgebildet ist.
Die Herstellung und die Montage des neuen Genites sind besonders preisgünstig, wenn die Druckplatte -.lit ihrem dachartigen Teil und dem Länussteg ein Stück bilden, das mit der Gegendruckplatte durch eine das Klammergelenk bildende Feder verbunden ist.
Aus demselben Grunde empfiehlt es sich, daß die Federenden in die Druckplatte und in die Gegendruckplatte eingepreßt I /w. eingegossen sind, und schließlich, daß die Druckplatten und die Gegendruckplatten an ihren Stirnenden, beispielsweise zwischen Doppellagern, je eine eingepreßte bzw. eingegossene Pinzettenspitze tragen.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert Es zeigt
Fig. 1 das neue Gerät in einer Prothesenhand in Seitenansicht und
F i g. 2 in Stirnansicht,
F i g. 3 die Unteransicht der Druckplatte am oberen Klammerschenkel mit ihrer Pinzettenspitze.
Gemäß F i g. 1 besteht das neue Gerät aus einer zwischen den Zeigefinger 1 und den Mittelfinger 2 einerseits und den Daumen 3 einer Prothesenhand andererseits einzusetzenden Klammer, die im Ausführur.gsbeispie! unter der Wirkung einer Spreizfeder 4 steht.
Der obere Schenkel der Klammer weist zur Auflage der Endglieder des Zeigefingers 1 und des Mittelfingers 2 eine Druckplatte 5 auf. Diese geht in einen dacharligen Teil 6, 7 zur Aufnahme der beiden anderen leichtgewinkelten Glieder dieser Finger über. Letztere liegen beiderseits an einem sich über den Rücken der Druckplatte 5 erstreckenden Längssteg 8 an. dessen Oberkante, der Kontur der gekrümmten Finger folgend, vom Stirnende der Druckplatte 5 in flach aufsteigendem Bogen bis ütvr das Ende des dachartigen Teils 6, 7 führt und dort aut letzterem senkrecht steht.
ίο In das Teil 7 ist das eine Ende einer als Klammergelenk dienenden und entsprechend gebogenen Flachfeder 9 eingepreßt oder eingegossen, deren anderes Ende in gleicher Weise in einer vom Daumen 3 untergrirfenen Gegendruckplatte 11 festgelegt is ist. Diese und die Druckplatte 5 tragen an ihren Stirnkanten zusammen wirkende Pinzettenspitzen 10, 12 Wie F i g. 3 erkennen läßt, sind in der Unterfläche der Druckplatte 5 zwei sich spiegelbildlich kreuzende Haltenuten bzw. Füh. ;ngsnuten 13 für stabförmige ϊο Werkzeuge vorgesehen. Sie geben die Möglichkeit, das neue Gerät zum Halten und Führen eines Pinsels, eines Bleistiftes od. dgl. zu benutzen, den man zu diesem Zweck zwischen die Platten 5,11 unter der einen der beiden Halte- bzw. Führungsnuten 13 einspannt, und zwar je nachdem, ob die Prothese von einem Rechts- oder Linkshänder benutzt werden soll. Die Oberfläche der Gegendruckplatte 11 hat in Klammerrichtung einen flach winkelförmigen Querschnitt und gestattet dementsprechend ein zuverlässiges Halten eines solchen Werkzeuges in der Greiiebene auch unter verschiedenen Winkeln.
Mit der Pinzettenspitze 10, 12 lassen sich bei beliebiger, an sich bekannter Steuerung der Hand feinste Arbeiten durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 daß diese Hände für feine Arbeiten wenig geeignet Patentansprüche: sind, weil sie entsprechende Gegenstände nicht zuverlässig zu greifen und zu halten vermögen. Der
1. Zusatzgerät für Handprothesen, gekenn- Versuch, diesen Mangel durch besondere Formen zeichnet durch eine zwischen den Daumen 5 der Fingerkuppen zu vermeiden, führte nicht zu (3) der Hand einerseits und den Zeigefinger (1) einem befriedigenden Ergebnis.
sowie den Mittelfinger (2) andererseits einzuset- Nach einem sehr alten Vorschlag (deutsche Pateiu-
zende, vorzugsweise mit einer Spreizfeder (4) schrift 33 767) soll im Armstumpf eine federbelastete
versehene und als Pinzette ausgebildete Klammer, Verriegelungsvorrichtung angeordnet werden zur
die auf ihrem Rücken einen zwischen den Zeige- io Aufnahme entsprechend angepaßter Werkzeuge. Hier
finger (1) und den Mittelfinger (2) greifenden hat aber die Hand selbst weder hinsichtlich .er Hahc-
Längssteg trägt. rung noch hinsichtlich der Bedienung der aufzuneh-
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- menden Werkzeuge irgendeine Funktion. Die brikennzeichnet, daß der obere Klammerschenkel tische Patentschrift 127 958 zeigt eine Greifvorrichzum Aufsetzen der Endglieder des Zeigefingers 15 tune, die jedoch in aufwendiger und unschöner Weise (1) und des Mittelfingers (2) eine Druckplatte (5) über Riemen od. dgl. an einem Prothesenstumpf beaufweist, an die sich ein zum Auflegen der beiden festigt werden muß. Ein wesentlicher Nachteil ist ander«, ι Glieder dieser Finger (1, 2) dienender d..rin zu sehen, daß diese Greifvorrichtung nicht von dachartit;er Teil (6, 7) anschließt und unter wel- der Handprothese selbst gesteuert werden kann, eher der untere Klammerschenkel eine vom Dau- 20 Vielmehr handelt es sich um eine bloße Klemmvormen (3) /u untergreifende Gegendruckplatte (H) richtung zur Aufnahme von Werkzeugen.
trägt. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, da- eine an sich bekannte naturgetreue Prothese hinsichtdurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des lieh ihrer Greifbarkeit bzw. ihres Haltevermögens zu Längsstegs (8) von der Stirnkante der Druck- 35 verbessern.
DE2109753A 1971-03-02 1971-03-02 Zusatzgerat fur Handprothesen Expired DE2109753C3 (de)

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