DE1226455B - Rasierhobel - Google Patents
RasierhobelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/30—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps
- B26B21/32—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps in razors involving double-edged blades
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 26 b
Deutsche Kl.: 69-21/02
1226455
G 39493 I c/69
30. Dezember 1963
6. Oktober 1966
G 39493 I c/69
30. Dezember 1963
6. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierhobel Rasierhobel mit zusammenwirkenden, die Rasierklinge einspannenden
Gliedern, die mittels einer drehbaren Hülse in die und aus der Einspannstellung bewegbar sind.
Bei bekannten Rasierhobeln der genannten Art ist eine größte Reibung infolge zu großer Gewindesteigung
der Klingenklemmeinrichtung vorhanden.
Bisher wurden bei Rasierhobeln der genannten Art nämlich gegeneinander bewegbare Teile vorgesehen,
zwischen denen die durchbiegbare, federnde Rasierklinge in quergekrümmter Lage derart festgespannt
wurde, daß ein zuvor bestimmter Klingenrand von ungefährlicher Breite von der Klingenklemmeinrichtung
freigelegt wurde; das Festklemmen der Klinge erfolgte gewöhnlich vermittels eines mit Schraubgewinde
versehenen Teils, der in bequemer Greifnähe des Benutzers lag und zum Festklemmen der
Klinge zu drehen war; zu dem Schraubengewinde wurde häufig ein solches von starker Steigung oder
ein mehrgängiges Gewinde verwendet, um die zur ae>
vollen Betätigung der Klingenklemmeinrichtung erforderliche Zahl von Drehungen zu verringern. Nun
besteht aber eine praktische Grenze, bis zu der die Gewindesteigung erhöht werden kann, weil eine sehr
große Steigung die günstigen, auf Reibung zurückzuführenden Halteeigenschaften des genannten Teils
derart verringern kann, daß der Teil zurückspringen oder beim Gebrauch des Rasierhobels durch irgendeinen
Zufall locker werden kann. In diesem Fall würde sich der von der Klingenklemmeinrichtung
freigelegte Teil des Klingenrandes in seiner Breite über die zuvor bestimmte Sicherheitsbreite hinaus
vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die drehbare Hülse, mittels deren die die Klingenklemmeinrichtung
bildenden Glieder in ihre Einspannstellung bewegbar sind, mit einem Sägezahngewinde
zu versehen, dessen längere geneigte Flanken als treibende Seite des Gewindes dienen, wenn die
Hülse in demjenigen Sinne gedreht wird, in welchem die Einspannglieder der Klinge in Bezug aufeinander
in die Einspannstellung bewegt werden. Dadurch ist ein verbesserter Rasierhobel geschaffen, bei dem die
Klingenklemmeinrichtung — wenn deren mit Gewinde versehenes Teil der Klingenklemmspannung
ausgesetzt wird, durch dessen Drehung die Klinge eingespannt wird — eine Festkeil- oder Bindewirkung
erzeugt, durch die eine Art Verriegelung der Klinge im gebrauchsfertigen Zustand bewirkt wird. Der
durch die Reibung am Gewinde erzeugte Widerstand Anmelder:
The Gillette Company, Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Warren Irvin, Topsfield, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Januar 1963 (248 980)
ist derart, daß sich der Benutzer des Rasierhobels bald daran gewöhnt, diesen Widerstand als Zeichen
dafür zu empfinden, daß sich die Klinge im richtig eingespannten Zustand befindet. Die durch Reibung
erzeugte latente Zugkraft verhindert auch jedes zufällige Zurückdrehen des mit Gewinde versehenen
Teils, selbst wenn eine große Gewindesteigung angewandt worden ist.
Die drehbare Hülse wird zweckmäßig auch mit einem nicht drehbaren, axial bewegbaren Glied verschraubt,
das über eine Druckfeder mit einer Kappe in Verbindung steht, die am unteren Teil eines axial
bewegbaren, bekannten Zugstiftes befestigt ist, dessen oberer Teil mit Einspanngliedern der Klingenklemmeinrichtung
verbunden ist. Auf diese Weise wird jede axiale Beanspruchung, die zwischen der Hülse und
dem nicht drehbaren Glied entsteht, mit dem sie verschraubt ist, zwischen den ineinandergreifenden
Gewinden der Klemmeinrichtung die gewünschte Klemm- oder Bindewirkung hervorrufen, wenn ein
Teil des nicht drehbaren Gliedes sich an den oberen Endteil der Hülse anlegt, so daß jede Relativdrehung
zwischen den Klemmeinrichtungsteilen vermieden wird, wobei die Klemmwirkung gering genug ist, um
durch leichtes Drehen wieder überwunden werden zu können, wenn der Benutzer des Rasierhobels das
Gerät zu reinigen oder eine neue Rasierklinge einzusetzen wünscht.
609 669/55
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besprochen.
F i g. 1 ist eine zum Teil als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht des Rasierhobelkopfes in vergrößerter
Darstellung und
F i g. 2 ein Längsschnitt durch den Handgriff des Rasierhobels.
Im Beispiel .weist der Rasierhobelkopf eine ortsfeste
Schutzplatte 10 auf. Die Einspannglieder für die
Durchlaß des flachen Abschnittes 26 des Stiftes 25 aufweist, wobei diese Kupplung ein Drehen der Hülse
30 verhindert.
Das Widerlagerglied 18 weist zwei aufrecht, und
auf Abstand stehende Arme 36 auf, die parallel zu den Kanten der Deckplattenabschnitte 20 verlaufen
und durch Schlitze am Schutzplattenglied 10 hindurchragen und Klingenabstützflächen bilden, die
mit den Klingeneinspannflächen der Deckplatten-
Klinge bestehen aus den Deckplattenabschnitten 20 ίο abschnitte 20 zusammenwirken. Das Widerlagerglied
und aus dem Widerlager 18, die zusammen so an- 18 wird von einem Kragen 35 getragen, der im Handgeordnet sind, daß sie eine biegsame Rasierklinge mit
einer vorherbestimmten Krümmung in der Quer
einer vorherbestimmten Krümmung in der Quer
griff des Rasierhobels frei gleitbar gelagert ist. Der Kragen 35 weist eine Schulter 37 auf, die an der
oberen Kante der Hülse 33 anliegt und deren Ar-
Die Schutzplatte 10 weist im wesentlichen einen 15 beitsstellung von der drehbaren Hülse 33 einstellbar
rechteckigen Umriß auf. Die Längskanten der Platte begrenzt wird, die eine Schraubverbindung mit der
richtung einspannen oder einklemmen.
10 sind nach unten abgebogen und bilden abgerundete Schutzstege. Die Platte 10 ist in der Mitte durchbrochen
und mit dem oberen Ende eines langgestreckten Rohres 11 dauerhaft verbunden, das nach der
Darstellung am oberen Ende mit einer Schulter versehen und abgedreht ist, wodurch ein Festhalteflansch
geschaffen ist, der mit dem Körper der Schutzplatte im Eingriff steht.
Das Rohr bildet einen inneren Teil des Rasierhobelhandgriffes und ist am unteren Ende in eine
ortsfeste Büchse 12 eingesetzt, die am oberen Ende mit einem langgestreckten Außengewinde 12' sowie
mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, wodurch ein Spielraum um das Rohr 11 geschaffen
wird. Die Büchse ist ihrerseits in ein äußeres ortsfestes Rohr 13 eingesetzt und liegt mit dem unteren Ende
an einer Schulter an, die am oberen Endteil 14 einer drehbaren Hülse 15 vorgesehen ist und Verbindungsmittel
zum Heben und Senken der
ortsfesten Büchse 12 aufweist, wie bereits beschrieben. Die Innenseite der Ausnehmung in der Hülse 33
ist mit einer Anzahl von axial verlaufenden Nuten 32 am oberen Ende versehen, in die der Reihe nach
beim Drehen der Hülse eine Feder 34 einrastet. Das Ausmaß, in dem die Klinge frei liegt, kann durch
Drehen der Hülse 33 eingestellt werden, wobei das Widerlagerglied 18 auf die geeignete Höhe in bezug
auf die Schutzplatte 10 eingestellt wird. Durch Anheben des Widerlagers wird die Klingenschneide weiter
vorgeschoben und von der Schutzplatte 10 weiter weggeführt. F i g. 1 zeigt den Rasierhobelkopf in der
Einstellung für ein Freilegen der Schneide in mittlerem Ausmaß.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß die Öffnungs- und Schließbewegungen der Deckplattenabschnitte
20 sowie deren die Klinge einspan
nenden Bewegungen in bezug auf die Widerlagerplatte Deckplatten- 35 18 von der axialen Bewegung des Stiftes 25 bestimmt
abschnitte 20 aufweist, wie später noch beschrieben werden. Diese Bewegung wird bewirkt durch Drehen
wird. Die Hülse 15 stellt den unteren Abschnitt des der Hülse 15 in dem einen oder anderen Drehsinne,
Rasierhobelhandgriffes dar. Eine im Rohr 13 vor- wobei die nicht drehbare Hülse 30 axial auf Grund
gesehene Ringwulst 16 verhindert ein Loslösen von der Schraubverbindung mit der Hülse bewegt wird,
der Außenhülse 15, wobei die Ringwulst in eine kreis- 40 Die Bewegung der Hülse 30 wird über die Feder 29
und die Kappe 28 auf den Stift 25 übertragen. Die Hülse 30 und die Kappe 28 bewegen sich gleichmäßig,
bis die Deckplattenabschnitte 20 deren Einspannstellung erreichen, wonach eine fortgesetzte
nach unten erstreckenden Arme 21 auf, die durch die 45 Bewegung der Hülse 30 durch Drehen der Hülse 15
Drehzapfen 22 mit den Außenenden der Querarme in deren Einspannstellung keine Fortsetzung der
23 zum Öffnen und Schließen verbunden sind. Die Bewegung der Kappe 28 bewirkt, sondern statt dessen
Querarme 23 bilden einen Teil eines senkrecht be- ein Zusammendrücken der Feder 29.
wegbaren Armsterns mit einem in der Mitte gele- Das zweigängige Gewinde 38 der Hülse 15 und das
wegbaren Armsterns mit einem in der Mitte gele- Das zweigängige Gewinde 38 der Hülse 15 und das
genen Steg 24, der mit dem oberen Ende eines Zug- 5° mit diesem zusammenwirkende Gewinde 39 der Hülse
Stiftes 25 fest verbunden ist. Der sich durch den sind Sägezahngewinde, jedoch der Form nach um
runde- Nut oder Vertiefung hineinragt, die am Gewindeteil
14 der Hülse 15 vorgesehen ist.
Die Deckplattenabschnitte 20 weisen eine konkave Unterseite zum Einspannen der Klinge sowie die sich
Handgriff des Rasierhobels hindurcherstreckende Zugstift weist in der Mitte einen flachen Abschnitt 26
und einen unteren Abschnitt 27 auf, auf dessen Ende eine Kappe 28 aufgepreßt ist, die mit Spiel im unteren
Ende der drehbaren Hülse 15 sitzt. Der untere Abschnitt 27 des Zugstiftes wird von einer Druckfeder
29 umgeben, die am unteren Ende an der Kappe 28 und am oberen Ende an einer nicht drehbaren
gekehrt im Vergleich zu den bisher verwendeten Sägezahngewinden, d. h., die längere geneigte Seite
des Gewindes ist die treibende Seite. Wird die Hülse 15 im Uhrzeigersinn gedreht, so bewegt die längs
geneigte Seite des Gewindes die Hülse 30 nach unten und erteilt dem Stift 25 über die Feder 29 eine die
Klinge einspannende Bewegung. Ein Sägezahngewinde wurde bei Rasierhobeln bisher nicht ver
Hülse 30 anliegt. Wie zu ersehen ist, sucht die Feder 60 wendet, jedoch liegt die treibende Seite des Gewindes
29 jederzeit auf den Stift 25 einen nach unten gerich- im herkömmlichen mechanischen Gebrauch nahezu
teten Zug in bezug auf die Hülse 30 auszuüben, wobei senkrecht zur Gewindeachse. Bei Verwendung eines
die Feder so stark bemessen ist, daß sie zuerst den Sägezahngewindes in Rasierhobeln wird diese her-
Zug zum Schließen der Deckplatte und durch dieses kömmliche Anordnung jedoch nach der Erfindung
Schließen den vollen Einspanndruck auf die Klinge 65 umgekehrt mit dem Ergebnis, daß alle zwischen den
unterhalb der Deckplattenabschnitte 20 überträgt. Hülsen 15 und 30 wirksam werdenden Kräfte den
Die nicht drehbare Hülse 30 ist am oberen Ende mit erwünschten Keil- oder Klemmeffekt zwischen den
einem Flansch 31 versehen, der einen Schlitz für den Gewinden 38 und 39 erzeugen, wenn der Kragen 31
der nicht drehbaren Hülse 30 auf das obere Ende 14 der drehbaren Hülse 15 einwirkt. Dieser Keil- oder
Klemmeffekt verriegelt diese beiden Elemente durch Reibung derart, daß eine zufällige relative Drehung
verhindert wird.
Der von den Sägezahngewinden erzeugte Klemmeffekt
reicht aus, um die Hülse 15 gegen ein Rückwärtsdrehen bei der Handhabung des Rasierhobels
zu verriegeln, kann jedoch durch Ausüben einer mäßig starken Kraft von dem Benutzer überwunden
werden, wenn der Rasierhobel gereinigt oder eine benutzte Klinge durch eine neue ersetzt werden soll.
Claims (3)
1. Rasierhobel mit zusammenwirkenden, die Rasierklinge einspannenden Gliedern, die mittels
einer drehbaren Hülse in die und aus der Einspannstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Hülse mit einem Sägezahngewinde (39) versehen ist, dessen längere geneigte Flanken als treibende Seite des
Gewindes dienen, wenn die Hülse (15) in demjenigen Sinne gedreht wird, in welchem die Einspannglieder
(20) in Bezug aufeinander in die Einspannstellung bewegt werden.
2. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Hülse (15) mit
einem nicht drehbaren, axial bewegbaren Glied (30) verschraubt ist, das über eine Druckfeder
(29) mit einer Kappe (28) in Verbindung steht, die am unteren Teil (27) eines axial bewegbaren,
bekannten Zugstiftes (25) befestigt ist, dessen oberer Teil mit den Einspanngliedern (20, 20)
verbunden ist.
3. Rasierhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht drehbare, axial bewegbare
Glied (39) und die drehbare Hülse (15) koaxial ineinander angeordnete Hülsen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1125 312.
Deutsche Patentschrift Nr. 1125 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 669/55 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US248980A US3209454A (en) | 1963-01-02 | 1963-01-02 | Safety razor with buttress thread |
Publications (1)
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DE1226455B true DE1226455B (de) | 1966-10-06 |
Family
ID=22941527
Family Applications (1)
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