DE1264211B - Spanabhebendes Werkzeug, insbesondere Drehwerkzeug - Google Patents
Spanabhebendes Werkzeug, insbesondere DrehwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1666—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane
- B23B27/1674—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane in which the chip-breaking clamping member is adjustable
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23b
Deutsche Kl.: 49 a-33/04
Nummer: 1264 211
Aktenzeichen: B63294Ib/49a
Anmeldetag: 7. Juli 1961
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein spanabhebendes Werkzeug, insbesondere Drehwerkzeug, dessen
Schneidplatte in einer Ausnehmung des Halters lösbar mittels Klemmschraube und Klemmpratze befestigt
ist, die durch einen in die Klemmpratze eingreifenden Stift verschiebbar ist.
Bei bekannten spanabhebenden Werkzeugen dieser Art (USA.-Patentschriften 2 937 432 und 2 967 345)
greift der Stift von unten in eine Sackbohrung in der Klemmpratze ein und ist mit seinem unteren, verdickten
Teil in einer länglichen Ausnehmung, die von der Oberseite des Halters ausgeht, undrehbar und in
Längsrichtung der Ausnehmung verschieblich geführt sowie mittels einer in ein quer verlaufendes Innengewinde
in dem verdickten Teil des Stiftes eingedrehten Schraube durch Verdrehen der Schraube
verstellbar. Nachteilig an diesen bekannten Werkzeugen ist, daß die längliche Ausnehmung im Halter
schwierig herzustellen ist und das durch Verstellen des Stiftes zu bewirkende Verstellen der Klemmpratze
durch Verdrehen der sie quer durchdringenden Schraube im Gebrauch unpraktisch ist, weil zahlreiche
Umdrehungen der Schraube erforderlich sind, um die Klemmpratze über ihren ganzen Verstellweg
zu verstellen. Ein Nachteil der bekannten Werkzeuge ist außerdem, daß beim Lösen der
Klemmschraube die Klemmung der Schneidplatte sofort völlig aufgehoben wird, so daß diese leicht unbeabsichtigt
herausfallen kann. Auch besteht bei einem weiteren Lösen der Klemmschraube die Gefahr, daß
die Sackbohrung in der Klemmpratze von dem Stift abgleitet, so daß bei erneutem Festziehen der Klemmschraube
die Klemmpratze erst wieder manuell in die richtige Lage, bei der der Stift in die Säckbohrung
eingreift, gebracht werden muß.
Bei einem anderen bekannten spanabhebenden Werkzeug (USA.-Patentschrift 2 911707) ist die
Klemmpratze unverschieblich auf der Oberseite des Halters mittels einer Klemmschraube befestigt, wobei
der Spanformer zwecks Einstellung der Breite der Spanformstufe stufenweise mittels einer Verzahnung
gegenüber der Klemmpratze verstellbar ist. Dabei ist in einer Bohrung im Halter eine den Spanformer von
unten beaufschlagende Druckfeder angeordnet, die beim Lösen der Klemmschraube den Spanformer von
der in einer Ausnehmung angeordneten Schneidplatte abhebt und dabei die formschlüssige Verbindung
zwischen der Verzahnung auf der Oberseite des Spanformers und dem auf der Unterseite der Klemmpratze
angeordneten, zugehörigen, zahnförmigen Fortsatz aufrecht erhält. Auch bei diesem bekannten Werkzeug
ist es nachteilig, daß beim Lösen der Klemmschraube Spanabhebendes Werkzeug, insbesondere
Drehwerkzeug
Drehwerkzeug
Anmelder:
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung,
4300 Essen, Altendorf er Str. 103
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Walter Hilbes, 4300 Essen
die Klemmung der Schneidplatte über dem Spanformer sofort völlig aufgehoben wird. Außerdem kann
die Verstellung der Breite der Spanformstufe nur entsprechend der Teilung der Verzahnung auf der Oberseite
des Spanformers stufenweise manuell durch gleichzeitiges Zusammendrücken der Druckfeder und
Verschieben des Spanformers vorgenommen werden. Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der
Nachteile der bekannten spanabhebenden Werkzeuge ein Werkzeug zu schaffen, das einfach und billig herzustellen,
leicht zu handhaben, hinsichtlich der Breite der Spanformstufe stufenlos verstellbar, gegen unbeabsichtigte
Veränderung der Breite der Spanformstufe gesichert und auch während der Verstellung der
Breite der Spanformstufe gegen Verlieren der Schneidplatte gesichert ist. Bei einem spanabhebenden
Werkzeug der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß der Stift exzentrisch an einem
Drehbolzen angeordnet ist und in eine rechtwinkelig zur Verschieberichtung der Klemmpratze verlaufende
Nut in der Klemmpratze eingreift, und daß die Klemmpratze auf der von Nut und Schneidplatte abgewandten
Seite der Klemmschraube von einer am Halter abgestützten Druckfeder beaufschlagt ist. Bei
gelöster Klemmschraube bewirkt dabei ein Drehen des Drehbolzens um eine halbe Umdrehung eine Verstellung
der Klemmpratze mit dem daran sitzenden Spanformer um den ganzen Verschiebeweg, wobei
die Klemmschraube die Klemmpratze in einem Langloch durchdringt und parallel zu dem Langloch eine
Führung der Klemmpratze relativ zum Halter in Verschieberichtung vorgesehen ist. Die die Klemmpratze
auf ihrer dem Halter zugewandten Seite beaufschlagende Druckfeder bewirkt dabei bei gelöster Klemmschraube,
daß der Spanformer federnd auf die Schneidplatte drückt und der Stift in Eingriff mit der
Nut in der Klemmpratze gehalten wird. Die Schneidplatte kann bei gelöster Klemmschraube, da sie durch
die Druckfeder nur mit geringer Klemmkraft in der
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Ausnehmung festgehalten wird, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen manuell herausgenommen und in
anderer Lage wieder eingesetzt oder ausgetauscht werden, ist aber zugleich durch die geringe Klemmkraft
gegen Herausfallen gesichert.
Um während des Wendens oder Wechselns der Schneidplatte sicherzustellen, daß sich die Klemmpratze mit dem Spanformer nicht durch eine zufällige
Krafteinwirkung bewegt und damit die Lage des Spanformers zur Schneidplatte verändert wird, kann
der Drehbolzen mit einer Ringnut versehen sein, in die ein im Halter befestigter Bremsstift eingreift. Die
hierdurch entstehenden Reibungskräfte bewirken, daß ein Verdrehen des Drehbolzens nur mit einem
gewissen Kraftaufwand möglich, ist; die Klemmpratze wird also durch den exzentrisch am Drehbolzen angeordneten
Stift in jeder beliebigen Lage zwischen den beiden Extremlagen so festgehalten, daß die
Klemmschraube zugeschraubt werden kann, ohne daß eine ungewollte Verschiebung der Klemmpratze mit
dem Spanformer zu befürchten wäre. Der Bremsstift kann außerdem dazu dienen, den Drehbolzen in der
zugehörigen Bohrung im Halter in Achsrichtung festzuhalten.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Drehwerkzeug nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 das Drehwerkzeug perspektivisch in zusammengebautem
Zustand und
Fig. 2 dasselbe Drehwerkzeug in auseinandergebautem Zustand.
An dem vorderen Ende des Halters 1 des Drehwerkzeuges ist vorne eine dreieckige Ausnehmung 3
vorgesehen, an deren Grund sich eine Bohrung 4 mit Gewinde befindet. Auf dem Grund der Ausnehmung 3
ist eine Unterlegplatte 5 mittels einer Schraube 6 befestigt, die in dem Gewinde in der Bohrung 4 festgezogen
ist. Auf der Unterlegplatte 5 liegt die Schneidplatte 7 auf.
Im Halter 1 ist ferner außerhalb der Ausnehmung 3
noch eine weitere Bohrung 8 mit Gewinde vorgesehen, die den Halter 1 vollständig von oben nach
unten durchdringt. Ferner befindet sich in dem Halter 1, und zwar von der Ausnehmung 3 aus gesehen
hinter der Bohrung 8, eine von der Oberfläche des Halters 1 nach unten gehende Sackbohrung 9, die
eine Druckfeder 10 aufnimmt. Die Druckfeder 10 stützt sich einerseits im Grund der Sackbohrung 9
und andererseits gegen die Unterseite der Klemmpratze 18 ab. Schließlich befindet sich in dem Halter 1
noch eine ebenfalls von oben nach unten durchgehende glatte Bohrung 11, die an einer Stelle von
einer quer dazu verlaufenden, den Halter 1 von der einen Seite zur anderen Seite durchdringenden
weiteren Bohrung 12 angeschnitten ist.
In die Bohrung 11 ist ein Drehbolzen 13 eingesetzt, der an seinem oberen Ende einen exzentrisch
angeordneten Stift 14 und an seinem anderen Ende einen Schlitz 15 aufweist. In Höhe der quer verlaufenden
Bohrung 12 ist der Drehbolzen 13 ferner mit einer Ringnut 16 versehen, in die ein Bremsstift
17 eingreift, der in die quer verlaufende Bohrung 12 eingesetzt ist und den Drehbolzen 13 gegen Herausfallen
sichert sowie gleichzeitig eine Reibungskraft auf den Drehbolzen 13 über die Ringnut 16 ausübt,
so daß sich der Drehbolzen 13 nicht ohne einen gewissen Kraftaufwand verdrehen läßt, insbesondere
sich also nicht von selbst verdreht.
Auf der Oberseite des Halters 1 liegt die Klemmpratze 18, die die Form einer etwa rechteckigen Platte
hat, verschiebbar auf. In der Klemmpratze 18 ist ein Langloch 19 vorgesehen, durch das die Klemmschraube
20 hindurch- und in die Bohrung 8 im Halter 1 eingreift. Das Gewinde der Klemmschraube
20 ist dabei in das Gewinde in der Bohrung 8 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf der Klemmschraube
20 und der Oberseite der Klemmpratze 18 befindet sich eine Beilagscheibe 21. Die Klemmpratze 18 ist
ferner auf einer Seite mit einem nach unten weisenden leistenförmigen Ansatz 22 versehen, der mit einer
in dem Halter 1 vorgesehenen Stufe 23 zusammenwirkt. Der Ansatz 22 an der Klemmpratze 18 und die
Stufe 23 am Halter 1 bilden zusammen eine ein Verschieben der Klemmpratze 18 relativ "zu dem Halter 1
ermöglichende Führung. Das Langloch 19 liegt parallel dazu.
Die Klemmpratze 18 ist auf ihrer Unterseite im Bereich des aus dem Halter 1 herausragenden, exzentrisch
am Drehbolzen 13 angeordneten Stiftes 14 mit einer Nut 24 versehen. Die Nut 24 liegt quer zur
Verschieberichtung der Klemmpratze 18. Die Unterseite der Klemmpratze 18 ist ferner im Bereich des
hinteren Endes noch mit zwei Vorsprüngen versehen, die auf entsprechenden Gegenflächen an dem Halter 1
aufliegen und der Druckabstützung der Klemmpratze 18 gegenüber dem Halter 1 dienen. Der eine Vorsprung
25 befindet sich auf der einen Seite der Klemmpratze 18, während der andere Vorsprung 26
auf der anderen Seite der Klemmpratze 18 an dem leistenförmigen Ansatz 22 vorgesehen ist und sich in
der Stufe 23 an dem Halter 1 abstützt.
Die Klemmpratze 18 ist auf der Unterseite vorne noch mit einer Aussparung 27 versehen, in der der
Spanformer 28 angeordnet ist. Befestigt ist der Spanformer 28 an der Klemmpratze 18 mittels eines
Stiftes 29, der an seinem unteren Ende einen Kopf aufweist, der in einer entsprechenden Einsenkung in
der Unterseite des Spanformers 28 sitzt. Zwischen dem Sitz 29 und der entsprechenden Bohrung im
Spanformer 28 ist ein geringes Spiel vorhanden, so daß der Spanformer 28 sich relativ zu der Klemmpratze
18 einstellen kann und in zusammengebautem Zustand des Drehwerkzeuges satt auf der Schneidplatte?
aufliegt. Der Stift 29 ist mit seinem oberen Ende in einer entsprechenden Bohrung in der
Klemmpratze 18 befestigt. An der Klemmpratze 18 ist im Bereich des vorderen Endes der Aussparung 27
ein leistenförmiger Fortsatz 30 vorgesehen, um den der Spanformer 28 um das erforderliche geringe Maß
kippen kann. Die beiden Vorsprünge 25 und 26 an der Klemmpratze 18 mit den zugehörigen Gegenflächen
am Halter 1 und der leistenförmige Fortsatz 30 mit der zugehörigen Gegenfläche, am Spanformer
28 bilden zusammen eine Dreipunktabstützung für die Klemmpratze 18 relativ zu dem Halter 1.
Claims (2)
1. Spanabhebendes Werkzeug, insbesondere Drehwerkzeug, dessen Schneidplatte in einer Ausnehmung
des Halters lösbar mittels Klemmschraube und Klemmpratze befestigt ist, die durch einen in die Klemmpratze eingreifenden'.
Stift verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (14) exzentrisch an
einem Drehbolzen (13) angeordnet ist und in eine rechtwinklig zur Verschieberichtung der Klemm-
pratze (18) verlaufende Nut (24) in der Klemmpratze (18) eingreift und daß die Klemmpratze
(18) auf der von Nut (24) und Schneidplatte (7) abgewandten Seite der Klemmschraube (20) von
einer am Halter (1) abgestützten Druckfeder (10) beaufschlagt ist.
2. Spanabhebendes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (13)
eine Ringnut (16) aufweist, in die ein im Halter (1) befestigter Bremsstift (17) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 828 580;
französische Patentschrift Nr. 1 241 654; USA.-Patentschriften Nr. 2 937 432, 2 967 345.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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