DE3305886C2 - - Google Patents

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DE3305886C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/16Cuticle sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0066Tweezers

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  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nagelhautzange ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Pflege der Fingernägel ist es üblich, von der Nageloberfläche abstehende Hautpartien mit einer mehr oder weniger dafür gestalteten kleinen Schere zu entfer­ nen. Dies erweist sich indessen oft als problematisch, weil solche Scheren zweckmäßigerweise der Fingeroberflä­ che angepaßte gekrümmte Klingen aufweisen sollten, so daß eine einwandfreie Maniküre praktisch nur durch eine Dritt­ person erfolgen kann. Indessen ist es für viele Personen ein Bedürfnis, die Nagelpflege selbst und sowohl zeitlich als auch örtlich uneingeschränkt ausführen zu können.
Es ist bekannt, für das Schneiden von Fingernägeln kleine zusammenklappbare Trimmgeräte zu verwenden, die in jeder Handtasche bequem Platz finden. Mit solchen Ge­ räten können, weil sie gekrümmte Schneiden aufweisen, großflächig vorstehende kräftige Hautpartien ebenfalls geschnitten werden. Da die Schneidmittel für das Kürzen der Fingernägel relativ kräftig und entsprechend breit gestaltet sein müssen, ist es indessen nicht möglich, kleinflächige und vor allem dünne Hautpartien damit zu bearbeiten.
Aus der US-PS 10 81 896 ist eine Nagelhautzange bekannt, die aus einem Paar, an einem Ende federgelenkig verbunde­ ner Zangenschenkel besteht, welche an ihrem anderen Ende jeweils eine Zangenbacke mit einer an dieser angeformten Schneide aufweisen. Die Zangenschenkel befinden sich bei­ derseits einer Symmetrieebene, wobei die Schneiden - in ihrer Projektion in die genannte Symmetrieebene gesehen - eine gekrümmte Kontur aufweisen.
Aus der US-PS 11 25 577 ist eine Nagelzange bekannt, welche aus einem flachen Blechstreifen besteht, aus dessen Mittel­ bereich eine federnde Zunge ausgestanzt und ausgebogen ist. Die sich gegenüberstehenden Schneiden sind - in einer Draufsicht gesehen - gekrümmt ausgebildet. Gegenüber einer senkrecht durch eine Bewegungsebene gelegten Ebene ver­ läuft die Schneidkante der Zunge unter einem Winkel, so daß sich Schneiden nach Art einer Schere ergeben. Schwierig gestaltet sich mit einer Schere dieses Typs das Erfassen von kleinen Hautpartien.
Aus der DE-OS 30 43 552 ist eine Manikürzange bekannt, welche aus zwei, untereinander nicht symmetrischen, über einen Stift drehbar aneinander gelagerten Zangenschenkeln besteht, die an ihrem einen Ende Schneiden tragen. Es sind die genannten Schneiden geradlinig ausgebildet und verlaufen im geschlossenen Zustand der Zange in einer, durch den genannten Stift verlaufenden Mittelebene, und zwar unter einem Winkel zur Bewegungsebene der Zangen­ schenkel, welcher gemäß der zeichnerischen Darstellung etwa 35° bis 40° beträgt.
Schließlich ist aus der US-PS 31 69 312 eine Nagelzange entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Die aus diesem Stand der Technik bekannten Nagelzangen weisen aufgrund ihrer Schneidengeometrie Eigenschaften auf, die zumindest einen "weichen" Schneidvorgang bei geringem Kraftaufwand unmöglich machen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nagelhaut­ zange der eingangs dargestellten Gattung zu schaffen, die für links- und rechtshändige Bedienung geeignet ist, sehr nahe an einen Hautansatz heranbringbar ist, ein übersicht­ liches Arbeiten sowie einen "weichen" Schneidvorgang er­ möglicht. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungs­ gemäßen Nagelhautzange durch die Merkmale des Kennzeich­ nungsteils des Anspruchs 1.
Aufgrund der Konvergenz der Innen- und Außenseiten der Zangenbacken gegenüber der Symmetrieebene der Nagelhaut­ zangen in Verbindung mit den Winkeln der Schneideninnen­ flächen gegenüber der genannten Ebene ergibt sich ein weicher, einen geringen Kraftaufwand erfordernder Schneid­ vorgang. Gleichzeitig wird aufgrund der Neigung der Schneiden gegenüber der Bewegungsebene der Zangenschenkel zum leichten Erfassen auch kleiner Hautpartien beigetragen. Die strukturell vergleichsweise einfache Schneidengeometrie ermöglicht darüber hinaus auch ein übersichtliches Arbei­ ten. Es ist die erfindungsgemäße Nagelhautzange darüber hinaus beidhändig bedienbar, wobei die zu der in der Zangenbetätigungsebene liegenden Längsachse schrägliegende Schneide bequem an eine Arbeitsfläche bzw. einen Arbeits­ punkt heranbringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindungsgegenstands ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nagelhaut­ zange;
Fig. 2 eine Grundrißdarstellung der Nagelhautzange;
Fig. 3a, 3b vergrößerte Darstellung der Schneiden in ge­ schlossenem und offenem Zustand, entsprechend der Blick­ richtung III der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Schneiden in angetippt-geschlossener Stellung, in Blickrichtung IV der Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Nagelhaut-Zange besteht im wesentlichen aus zwei Zangenschenkeln 1, die an ihrem einen Ende 2 durch Löten, Schweißen, Nieten etc. fest miteinander verbunden und außerhalb der Verbindungs­ stelle durch eine Spreizgabelung 3 praktisch in Parallel­ beziehung voneinander distanziert sind. Das andere Schen­ kelende 4 ist zwecks Ausbildung einer Zangenbacke 5 ein­ wärts gebogen. Die Krümmungen der Zangenbacken 5 sind vor­ zugsweise symmetrisch, so daß sich zwei spiegelbildlich gestaltete Zangenbauteile gegenüberliegen. Die Spreizgabe­ lung 3 ergibt ein Federgelenk zwischen den beiden Zangen­ schenkeln 1, so daß die Zangenbacken 5 unter Anwendung eines einwärts gerichteten Druckes auf die Schenkelseiten in gegenseitigen Eingriff bringbar sind.
Die beim Gebrauch vom Benutzer zweckmäßig zwi­ schen Daumen und Zeige- oder Mittelfinger zu haltende Nagelhaut-Zange kann in der Art einer schlanken Pinzette gestaltet sein, weist aber bevorzugt in der gegen die Zangenbacken 5 gerichteten Längenhälfte eine verbreiterte Fingerdruckfläche 6 auf, um den erforderlichen Schneid­ druck bei einer relativ geringen spezifischen Flächen­ pressung erzielen zu können.
Die Zangenbacken 5 sind bezüglich der in der Schenkelbewegungsebene 7 liegenden, in Fig. 1 strichpunk­ tiert gezeigten Zangenlängsachse um einen Winkel α von etwa 50-70°, bevorzugt ca. 60° angebogen, um im wesentli­ chen unter diesem Winkel verlaufende Schneiden 8 (Fig. 2 und 3) zu erzielen. Die Zangenbacken 5 sind weiterhin so gestaltet, daß die Zangenschenkel 1 an ihrem Ende 4 min­ destens auf ihrer in Fig. 1 obenliegenden Seite in eine Schneidenspitze 9 auslaufen. Der Zweck dieser Maßnahme ist die Erzielung einer Einstechspitze, mittels welcher z. B. auf der Nageloberfläche anhaftende Hautpartien gelöst werden können. Der bezügliche Spitzenwinkel β mißt zeck­ mäßig zwischen 35-55°, bevorzugt 40-45°. Eine zweite Schneidenspitze 10 kann auf der Zangenbacken-Unterseite angeformt sein, deren Spitzenwinkel β ′ etwas stumpfer ist und beispielsweise etwa 90-120°, bevorzugt 100-110°, be­ trägt. Die Spitzenwinkel β und β ′ sind Tangentenwinkel zwischen der Zangenbacken- bzw. Schneidkantenfluchtlinie 11 und der jeweils benachbarten Zangenschenkel-Ausrundung, wie in Fig. 1 dargestellt.
Wie die Fig. 3a, 3b zeigen, sind die Schneiden 8 beidseits der senkrecht zur Schenkelbewegungsebene 7 (Fig. 1) stehenden Zangen-Symmetrieebene 7′ (strichpunk­ tierte Linie) aufeinander ausgerichtet und stoßen im vollständig geschlossenen Zustand der Zange stumpf gegen­ einander. Dabei sind die distalen Enden der Zangenbacken 5 so geschliffen, daß die Schneidenaußenfläche 8′′ einen Winkel γ von 80-90°, bevorzugt höchstens 90°, und die Schneideninnenfläche 8′′′ einen Winkel q ′ von etwa 12-20°, bevorzugt etwa 15° zur Symmetrieebene 7′ einschließen. Die den Schneiden 8 benachbarten Außen- und Innenseiten­ partien 5′ und 5′′ der Zangenbacken 5 schließen dabei Winkel δ bzw. δ ′ von 45-60° bzw. 30-45° zur Symmetrie­ ebene derart ein, daß sich eine Flächenkonvergenz δ-w ′ von etwa 5° gegen die Schneide 8 hin ergibt. Im Hinblick darauf, daß die vorzugsweise aus einem Federband- oder Flachmaterial gefertigten Zangenschenkel 1 eine gewisse Lagenverschiebbarkeit bzw. Flexibilität senkrecht zur Schenkelbewegungsrichtung aufweisen, besitzt die Schneiden­ innenfläche 8′′′ eine Mindestbreite t von etwa 0,8-1,2 mm. Dadurch kann sichergestellt werden, daß auch bei schief­ stehenden Zangenschenkeln mindestens ein wesentlicher Teil der Schneidenlänge am einen Schenkel 1 einer ausge­ prägten Gegenfläche am anderen Schenkel 1 gegenüberliegt. Um eine definierte Gestaltung der Schneide 8 sicherzustel­ len, ist deren Außenseite 8′′ auf eine Breite m von etwa 0,4-0,8 mm flachgeschliffen.
Damit sowohl beim Lockern von auf der Nagelober­ fläche anhaftender Nagelhaut als auch beim Schneiden von Nagelhautflächen eine relativ hohe spezifische Flächen­ pressung erzielbar ist, ist es zweckmäßig, die Schneiden 8 beim Zusammenpressen der Zangenschenkel 1 nicht von an­ fang an auf ihrer ganzen Länge aufeinander aufstehen zu lassen. Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Schneiden 8 zuerst an der oberen Schneidenspitze 9 aufeinander zu liegen kommen, während die unteren Schnei­ denspitzen 10 zum gleichen Zeitpunkt noch um ein Spaltmaß s von ca. 0,2-0,5 mm voneinander entfernt sind. Durch sukzessives Verstärken des Seitendruckes auf die Zangen­ schenkel 1 schließt sich infolge deren Flexiblität der Spalt s, bis sich die Schneiden 8 vollständig decken.
Die Brustseite der Schneiden 8 (Fläche 8′′) ver­ läuft zweckmäßig geradlinig. Sie kann aber auch konkav oder konvex profiliert sein, um besonderen Ansprüchen zu genügen.

Claims (3)

1. Nagelhaut-Zange mit einem Paar am einen Ende (2) federgelenkig miteinander verbundenen Zangenschenkeln (1), die am anderen Ende (4) mit je einer Zangenbacke (5) und einer Schneide (8) mit spitzwinklig zuein­ ander stehenden Schneidenflächen (8′′, 8′′′) versehen sind, wobei die Zangenbacken (5) im wesentlichen beiderseits einer praktisch senkrecht zur Bewegungs­ richtung der Zangenschenkel (1) stehenden Symmetrie­ ebene (7′) liegen und wobei die Schneiden (8) be­ züglich der Bewegungsebene (7) der Zangenschenkel (1) unter einem Winkel (α) von 50° bis 70° geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneide (8) be­ nachbarten Außen- und Innenflächen (5′, 5′′) der Zangen­ backen (5) unter einem Winkel von (δ-δ ′) von etwa 5° gegen die Symmetrieebene (7′) hin konvergieren und daß die Schneideninnenflächen (8′′′) unter einen Winkel (γ ′) von 12° bis 20° zur Symmetrieebene (7′) geneigt verlaufen.
2. Nagelhautzange nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneideninnenfläche (8′′′) eine Breite (t) von 0,8 mm bis 1,2 mm aufweist.
3. Nagelhautzange nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidenkanten (8′) der Zangen­ backen (5) im unbelasteten Zustand der Zangenschenkel (1), ausgehend von einer Schneidenspitze (9) be­ züglich der Symmetrieebene (7′) divergieren.
DE19833305886 1982-03-04 1983-02-19 Nagelhaut-zange Granted DE3305886A1 (de)

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CH1336/82A CH657765A5 (de) 1982-03-04 1982-03-04 Nagelhaut-zange.

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