DE19751561C2 - Manikürzange - Google Patents

Manikürzange

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    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/02Nail clippers or cutters
    • A45D29/023Nail clippers or cutters with retainers for nail clippings

Description

Die Erfindung betrifft eine Manikürzange gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Manikürzange ist aus der FR-PS 996 752 sowie, in Gastalt eines sog. Nagelknipsers, auch jeweils aus der DE- PS 478 585 und der US-PS 1 721 415 bekannt. Darüber hinaus ist es etwa aus der DE-OS 30 43 552 auch bereits bekannt, den Zan­ genkörper einer Manikürzange mit separaten in die beiden Zan­ genkörperglieder eingelegten schneidenbildenden Metallbeschlä­ gen zur Einsparung von Fertigungskosten aus Kunststoff herzu­ stellen. Nun ist Kunststoff jedoch bei geeigneter Zähigkeit im Verhältnis zu üblicherweise angewandten metallischen Werkstof­ fen verhältnismäßig flexibel. Zudem aber mögen die ihrer Art nach linienförmig aufeinandertreffenden Schneiden in einem se­ paraten Zangenkörper, selbst wenn dieser aus Metall besteht, unter Umständen keine sehr präzise Führung finden, ohne die aber ein einwandfreier Schnitt nicht möglich ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mani­ kürzange gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so zu gestal­ ten, daß die Schneiden, jedenfalls beim Aufeinandertreffen, eine präzise Führung finden, welche die betreffende Zange auch zum Schneiden verhältnismäßig starker Nägel geeignet macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dar­ über hinausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Der gegenseitige Eingriff der die Schenkelenden des Federab­ schnitts außenseitig umschließenden Abwinkelungen an den bei­ den Zangenkörpergliedern bringt zwangsläufig beim Aufeinander­ treffen der Schneiden eine präzise Führung mit sich. Eine zu­ sätzliche Verbesserung dieser Führung ergibt sich, wenn gemäß Anspruch 7 auch die rückwärtigen Enden der beiden Zangenkör­ perglieder in bezug aufeinander geführt sind.
Wenn hier im übrigen von einer Manikürzange die Rede ist, soll dieser. Begriff selbstverständlich eine Anwendung für Pedikür­ zwecke nicht ausschließen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer sol­ chen Manikürzange anhand der Figuren genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die betreffende Manikürzange in etwa natürlicher Größe, wobei die hier verdeckt erscheinenden Teile des Metallbeschlages gestrichelt angedeutet sind,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Zange, in der deren sämt­ liche Einzelteile erkennbar sind,
Fig. 3 einen stark vergrößerten Querschnitt durch den Schneiden­ bereich der Zange etwa entlang der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 jeweils eine Draufsicht auf die Zange ähnlich Fig. 1, die jedoch in ihrem rückwärtigen Bereich aufgeschnitten erscheint, wobei die Zange in verschiede­ nen Gebrauchszuständen zu sehen ist.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen, weist die gezeigte Manikür­ zange einen Zangenkörper 2 aus zwei separaten Zangenkörperglie­ dern 4 und 6, einen Metallbeschlag 8 mit daran ausgebildeten Schneiden 10, eine zweigliedrige körperliche Drehachse bestehend aus einer Schraube 12 und einer Mutter 14 sowie eine Verriege­ lung mit einer Klaue 16, einem Achsbolzen 18 und einer Wendel- Torsionsfeder 20 auf.
Die beiden Zangenkörperglieder 4 und 6 sind durch die Schraube 12 und Mutter 14 zusammenschließbar, indem die Mutter 14 mit einem Schaftabschnitt 22 in entsprechende Löcher 24 bzw. 26 der entsprechend aufeinandergelegten Zangenkörperglieder 4 und 6 eingeführt und daraufhin durch die von der anderen Seite her in sie eingeschraubte Schraube 12 fixiert wird.
Wie ersichtlich, weist die Schraube 12 neben einem Gewindeab­ schnitt 28 einen mit zwei Löchern 30 versehenen flachen Kopf 32 auf, der in einer entsprechenden Aussparung 34 des Zangenkörper­ gliedes 4 zu liegen kommt. Ähnlich weist die Mutter 14 neben ihrem Schaftsabschnitt 22 einen flachen Kopf 36 auf, der in einer entsprechenden (in der Figur nicht zu sehenden) Aussparung des Zangenkörpergliedes 6 Aufnahme findet.
Um die Schraube 12 gegenüber der Mutter 14 zu fixieren, besitzt der Schaftabschnitt 22 der Mutter 14 in seinem außenliegenden Endbereich zwei gegenüberliegende Abflachungen 38, passend zu entsprechenden Abflachungen 40 in dem Loch 24 des Zangenkörper­ gliedes 4, und ist auf der Unterseite des Kopfes 32 der Schraube 12 eine diagonale Rippe 42 ausgebildet, die rastend in einer von einer Mehrzahl diagonaler Nuten 44 am Boden der Aussparung 34 zu liegen kommt. Abweichend von dieser Ausführungsform könnte die Mutter 14 freilich auch mit dem Zangenkörperglied 4 integriert sein.
Der Metallbeschlag 8, der aus Federblech hergestellt wird, weist einen bügelförmigen, genauer gesagt im wesentlichen U-förmigen Federabschnitt 46 auf, an dessen Schenkelenden 48 sich gegenein­ andergerichtete seitliche Abwinkelungen 50 befinden. Darüber hinaus besitzen die Schenkelenden 48 Löcher 52, um den Beschlag in dem Zangenkörper 2 zu fixieren.
Der Beschlag 8 wird in eine entsprechende Aussparung 54 des Zan­ genkörpers 2 so eingelegt, daß der Federabschnitt 46 mit seinem Scheitelbereich 56 den Schaftabschnitt 22 der Mutter 14 umgibt. Wie vor allem Fig. 3 zeigt, sind die betreffenden vorderen Endabschnitte 58 und 60 der Zangenkörperglieder 4 und 6 so aus­ gebildet, daß sie die Schenkelenden 48 des Federabschnitts 46 außenseitig umschließen. An den Endabschnitten 58 und 60 innen­ seitig ausgebildete Verankerungszapfen 62 treten durch die Löcher 52 der Schenkelenden 48 hindurch. Des weiteren weisen die Endabschnitte 58 und 60 auf der den Abwinkelungen 50 des Be­ schlages 8 gegenüberliegenden Seite aufeinandertreffende Abwin­ kelungen 64 bzw. 66 auf, die zusammen mit den Abwinkelungen 50 eine Auffangtasche 68 für die von den Schneiden 10 abgetrennten Nägel oder Hautreste bilden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, greifen die Abwinkelungen 64 und 66 beim Schließen der Zange mit einer Nut 70 und Feder 72 passend ineinander, um die Endabschnitte 58 und 60 und mit diesen die Schneiden 10 bei deren Aufeinandertreffen sicher zu führen. Dies geschieht vor allem im Hinblick darauf, daß der Zangenkörper 2 vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und damit gegenüber einem Zangenkörper aus Metall eine gewisse, nicht zu vernachlässigende Elastizität aufweisen wird.
Eine weitere gegenseitige Führung erhalten die beiden Zangenkör­ perglieder 4 und 6 durch die vorerwähnte Verriegelung. In diesem Sinn ist die Klaue 16, die mittels des Achsbolzens 18 in dem Zangenkörperglied 4 schwenkbar gehalten ist, in entsprechenden Aussparungen 74 bzw. 76 (Fig. 4) der beiden Zangenkörperglieder 4 und 6 seitwärts passend gelagert, so daß die letzteren sich nicht seitwärts gegeneinander zu verschränken vermögen.
Die Feder 20 kommt, den Achsbolzen 18 umgebend, in einer ent­ sprechenden Aussparung 78 der Klaue 16 zu liegen. Sie stützt sich in einer Weise an der Klaue wie auch dem Zangenkörperglied 4 ab, daß sie bestrebt ist, die Klaue nach außen zu ver­ schwenken.
Bemerkenswerterweise verläßt die Klaue 16 die Aussparung 78 im Zangenkörperglied 6 auch dann nicht, wenn die Zange, wie in Fig. 6 gezeigt, geöffnet ist. Bei gänzlich geschlossener Zange (Fig. 4) kann die Klaue 16 mit einer Nase 80 in eine eine Hinter­ schneidung bildende Rastmulde 82 an der Aussparung 76 hineinge­ drückt werden, von der sie fortan unter dem Einfluß der an dem Zangenkörper 2 wirksamen Spreizfederbelastung seitens des Me­ tallbeschlages 8 festgehalten wird. Um die Zange zu öffnen, müs­ sen die rückwärtigen Schenkel 84 und 86 der Zangenkörperglieder 4 und 6 zunächst geringfügig weiter zusammengedrückt werden (Fig. 5), da dann die Nase 80 hinter der Hinterschneidung der Rastmulde 82 hervortritt und die Feder 20 die Klaue 16 nach außen schwenkt. Die weitere Öffnung besorgt der Federabschnitt 46 des Metallbeschlages 8. Indessen wird das Zangenkörperglied 6 von der Klaue 16 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung festgehal­ ten, da dann die Nase 80 an einer Schulter 88 am Ende der Aus­ sparung 76 anstößt, während eine Anlagefläche 90 im Inneren der Aussparung 76 die Klaue 16 daran hindert, weiter nach außen zu schwenken.
Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, gestaltet sich der Schliff der Schneiden 10 dadurch sehr einfach, daß die Abwinkelungen 50 gegeneinander in einem stumpfen Winkel geneigt sind, so daß der Anschliff einfach von außen her am Scheitel des Neigungswinkels erfolgen kann.
Sind die Schneiden verschlissen oder nicht weiter nachschleif­ bar, so kann der Beschlag 8 auf einfache Weise ausgetauscht wer­ den, wozu lediglich durch Lösen der Schraube 12 die beiden Zan­ genkörperglieder 4 und 6 voneinander zu trennen sind.
Es versteht sich, daß der Zangenkörper 2 vor allem in seinem rückwärtigen Bereich auch abweichend von der dargestellten Aus­ führungsform, etwa geschweift, gestaltet werden kann. Auch hin­ sichtlich der Lagerung und Verriegelung, falls denn eine solche vorgesehen werden soll, sind mancherlei Abwandlungen denkbar.

Claims (10)

1. Manikürzange mit zweigliedrigem Zangenkörper (2) und einem darin eingelegten, einen bügelförmigen Federabschnitt (46) aufweisenden Metallbeschlag (8), der an seinen beiden Schenkelenden (48) die Schneiden (10) bildende Abwinkelun­ gen (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenkörperglieder (4, 6) die Schenkelenden (48) des Fe­ derabschnitts (46) außenseitig umschließende, auf der den schneidenbildenden Abwinkelungen (50) gegenüberliegenden Seite aufeinandertreffende und dabei passend ineinander­ greifende Abwinkelungen (64, 66) aufweisen.
2. Manikürzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Federabschnitt (46) eine körperliche Drehachse (12, 14) des Zangenkörpers (2) umgibt.
3. Manikürzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die schneidenbildenden Abwinkelungen (50) des Me­ tallbeschlages (8) gegeneinander in einem stumpfen Winkel geneigt sind und die Schneiden (10) durch außenseitigen Anschliff am Scheitel des Neigungswinkels hergestellt sind.
4. Manikürzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Schenkelenden (48) des Federabschnitts (46) außenseitig umschließenden Endab­ schnitte (58, 60) der Zangenkörperglieder (4, 6) innensei­ tig durch entsprechende Durchbrechungen (52) dieser Schen­ kelenden passend hindurchtretende Verankerungszapfen (62) aufweisen.
5. Manikürzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (64, 66) der die Schenkelenden (48) des Federabschnitts (46) außensei­ tig umschließenden Endabschnitte (58, 60) der Zangenkörper­ glieder (4, 6) zusammen mit den schneidenbildenden Abwin­ kelungen (50) des Metallbeschlages (8) eine Auffangtasche (68) für die jeweils abgeschnittenen Nägel oder Hautreste bilden.
6. Manikürzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweigliedrige Zangenkörper (2) an seinem rückwärtigen Ende eine lösbare Verriegelung aufweist, geeignet, die Zange entgegen ihrer Spreizfederbelastung seitens des Metallbeschlages (8) zumindest annähernd in ihrer Schließstellung zu hal­ ten.
7. Manikürzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine in dem einen Zangenkörperglied (4) schwenkbar gelagerte Klaue (16) aufweist, die in einer da­ zu passenden Aussparung (76) des anderen Zangenkörperglie­ des (6) Aufnahme findet in einer Weise, daß die beiden Zangenkörperglieder (4, 6) zumindest bei Annäherung an ih­ re Schließstellung ungeachtet einer gewissen Flexibilität gegeneinander ausgerichtet bleiben.
8. Manikürzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (16) die betreffende Aussparung (76) auch bei geöffneter Zange nicht zu verlassen vermag.
9. Manikürzange nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klaue (16) in der Schließstellung der Zange verriegelnd in eine eine Hinterschneidung auf­ weisende Rastmulde (82) eindrückbar ist, aus der eine Fe­ derbelastung sie auszuheben sucht.
10. Manikürzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zangenkörperglieder (4, 6) und ggf. weitere Teile mit Ausnahme des Me­ tallbeschlages (8) aus Kunststoff bestehen.
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