DE1966004C3 - Scherenförmiges Handwerkzeug - Google Patents
Scherenförmiges HandwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/12—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
- B26B13/14—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
- B26B13/16—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles
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Description
Die Erfindung betrifft ein scherenförmiges Handwerkzeug, insbesondere Schere, mit zwei durch ein
Haltemittel zusammengehaltenen Werkzeughälften, deren feststehende Schwenkachse von einem Gleitlager
mit kugeliger Lagerfläche gebildet wird.
Ein derartiges Handwerkzeug bzw. eine derartige Schere ist an sich bekannt (US-PS 15 66 649). Bei diesem
bekannten Handwerkzeug wird das Gleitlager zwischen
den Werkzeughälften von einer Kugel gebildet die
jeweils zur Hälfte in Bohrungen der Werkzeughälften hineinragt, wobei dann die Werkzeughälften im Bereich
der Bohrung bzw. Kugel durch ein kugelförmiges oder klammerartiges Element zusammengehalten werden,
welches die Werkzeughälften und die überstehenden Teile der Kugel übergreift Um den Schwenkbereich der
Werkzeughälften zu begrenzen, sind in diesen Werkzeughälften des bekannten Handwerkzeugs teilweise
ίο ausgeschnittene und durchgezogene Wandteile vorgesehen, wobei beim Schließen der Werkzeughälften der
entsprechende Wandteil an einer Werkzeughälfte einen Anschlag an der anderen Werkzeughälfte findet und
dadurch den Schwenkbereich der Werkzeughälften
is beim Schließen begrenzt Die maximale Offenstellung
der Werkzeughälften ist dadurch festgelegt, daß die
klammerartige Element anliegen.
das klammerartige Element die Werkzeughälften zusammenhält und beim Schneiden insbesondere von
härterem Material unweigerlich ein Auseinanderbewegen der Werkzeughälften eintreten muß, wodurch die
gewünschte Führung dieser Werkzeughälften verloren
geht und ein Schneiden mit dem bekannten Handwerk
zeug nicht mehr möglich ist
Weiterhin sind Handwerkzeug bekannt (US-PS 25 97 519), bei denen die beiden mit den Schneidklingen
versehenen Werkzeughälften mit einem durch diese
Werkzeughälften hindurchtretenden Gewindebolzen
verbunden sind, welcher zugleich als Schwenklager und zum Zusammenhalten der beiden Werkzeughälften
dient. Die bei diesen bekannten Handwerkzeugen verwendete Verbindung zwischen den Werkzeughälf
ten weist jedoch eine verhältnismäßig hohe Reibung auf,
wodurch die Handhabung erschwert wird. Außerdem besteht die Gefahr eines unerwünschten Lockerns oder
Festziehens der Gewindebolzen bzw. der auf dem Bolzen angeordneten Befestigungsmutter, falls der
Bolzen und die Mutter nicht durch Versplinten oder andere Maßnahmen gegen Verdrehen gesichert sind, da
die Bewegung beim öffnen und Schließen des Handwerkzeugs direkt im Sinne einer Lockerung bzw.
eines Festziehens des Gewindebolzens wirkt. Dieser
Nachteil tritt selbstverständlich auch dann auf, wenn auf
eine Befestigungsmutter verzichtet wird und der Gewindebolzen direkt in ein Gewinde einer Werkzeughälfte eingreift. Zusätzlich zu dem die Werkzeughälften
zusammenhaltenden und als Schwenkachse dienenden
Gewindebolzen ist bei diesem bekannten Handwerkzeug zur Begrenzung des Schwenkbereichs der
Werkzeughälften in einer Werkzeughälfte ein vorstehender Ansatz in Form einer Madenschraube vorgesehen, der in eine Bohrung in der anderen Werkzeughälfte
hineinragt, wobei der Durchmesser dieser Bohrung in der anderen Werkzeughälfte wesentlich größer ist als
der Durchmesser des Ansatzes.
Bei einem anderen Handwerkzeug (US-PS 21 42 738),
bei dem zum Zusammenhalten der Werkzeughälften
sowie als Schwenkachse wiederum eine Schraube
vorgesehen ist, die durch eine Bohrung der einen Werkzeughälfte hindurchreicht und in ein Gewinde in
der anderen Werkzeughälfte eindrehbar ist, wird eine Begrenzung des Schwenkbereiches der Werkzeughälf
ten dadurch erreicht, daß in der einen Werkzeughälfte
eine zusätzliche Schraube eingedreht ist, die mit ihrem Gewindeende über die der anderen Werkzeughälfte
benachbarte Oberflächenseite der einen Werkzeughälf-
te vorsteht und mit diesem Gewindeende in einen Schlitz der anderen Werkzeughälfte hineinragt. Auch
dieses bekannte Handwerkzeug hat den Nachteil, daß die als Schwenkachse dienende und die Spannung
zwischen den Werkzeughälften erzeugende erste Schraube sich beim Schwenken der Werkzeughälften
gegeneinander sehr leicht festziehen oder lockern kann, falls diese Schraube nicht zusätzlich durch Vernieten
usw. gesichert wird. Dann läßt sich jedoch mit dieser
Schraube die Spannung zwischen den Werkzeughälften nicht mehr ohne weiteres einstellen.
Weiterhin ist eine Schere bekannt (GB-PS 6 92 489), bei der als Gleitlager zwischen den Werkzeughälften
ein zapfenförmiges Element mit Kugelfläche an einem Ende dient, wobei dieses zapfenförmige Element mit
seinem Zapfenende in eine Bohrung der einen Scherenhälfte hineinreicht und mit seiner Kugelfläche in
einer dieser Räche angepaßten Vertiefung der anderen Scherenhälfte liegt Zum Halten bzw. zum Verspannen
der Scherenhälften aneinander dient eii.e Schraube, die
mit ihrem Kopf an der anderen Scherenhälfte anliegt und durch eine zentrale Bohrung im als Gleitlager
verwendeten zapfenförmigen Element hindurchreicht und in ein Muttergewindestück eingeschraubt ist,
welches an der Außenfläche der einen Scherenhälfte anliegt Auch bei dieser bekannten Schere besteht die
Gefahr, daß beim Schwenken der Scherenhälften die Schraube in unerwünschter Weise festgezogen oder
gelockert wird, falls die Schraube nicht in dem Muttergewindestück zusätzlich entsprechend gesichert
ist Außerdem ist diese bekannte Schere bezüglich der Ausbildung der Gelenkstelle zwischen den Scherenhälften
äußerst kompliziert, und entspricht nicht den Anforderungen an eine moderne rationelle Fertigung,
da diese bekannte Schere im Bereich ihrer Schwenkachse aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug der eingangs geschilderten Art dahingehend
zu verbessern, daß unter Aufrechterhaltung einer einfachen Konstruktion sowie unter Vermeidung eines
unerwünschten Lockerns oder Festziehens der Schwenkachse beim Schwenken der Werkzeughälften
eine einwandfreie Führung zwischen diesen Werkzeughälften sowie eine Begrenzung des Schwenkbereiches
der Werkzeughälften erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein scherenförmiges Handwerkzeug der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß
so ausgestaltet, daß im Abstand von der Schwenkachse ein einen Bogenschlitz des einen
Werkzeugteils durchgreifendes, die beiden Werkzeughälften formschlüssig zusammenhaltendes Haltemittel
vorgesehen ist, das gleichzeitig den Schwenkbereich der Werkzeughälften festlegt.
Neben einem einfachen Aufbau hat das Handwerkzeug gemäß der Erfindung den Vorteil, daß es leicht
betätigt werden kann und in jedem Fall — insbesondere auch beim Schneiden von hartem Material — eine
einwandfreie Führung der Werkzeughälften bzw. der an diesen Werkzeughälften vorgesehenen Schneidklingen
nicht verlorengeht. Bei dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug hat der Benutzer darüberhinaus auch die
Möglichkeit, durch en '-pi eckendes Andrehen oder
Lockern des Haltemittels die Spannung zwischen den Werkzeughälften bzw. den Schneidklingen den jeweiligen
Bedürfnissen anzupassen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß sich die Gelenkverbindung
zwischen den Werkzeughälften beim Betätigen lockert oder aber festzieht. Durch die Verwendung eines
einzigen, einen Bogenschlitz des einen Werkzeugteils
durchgreifendes Haltemittel zum Zusammenhalten der Werkzeughälften sowie zum Festlegen des Schwenkbereichs
dieser Werkzeughälften ergibt sich für das erfindungsgemäße Handwerkzeug eine besonders einfache
und billige Konstruktion.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
ίο an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Handwerkzeugs
gemäß F i g. 1 nach dem Zusammenbau;
is Fig.3 eine weitere Ausführnngsform der Erfindung
in Form einer Schere mit Griffschenkeln;
Fig.4 eine Seitenansicht der Schere gemäß Fig.3,
wobei die Gelenkverbindung zwischen den Werkzeugbzw. Scherenhälften im Schnitt dargestellt ist;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch das Handwerkzeug gemäß F i g. 5, teilweise im Schnitt;
F i g. 7 in Einzeldarstellung einen Schnitt durch einen als Gleitlager dienenden Vorsprung bei den Handwerkzeug
gemäß F i g. 3 und 5;
F i g. 8 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 7, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform des Vorsprungs.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Handwerkzeug in Form einer Stoffschere 10, wie sie beispielsweise in der
Bekleidungsindustrie verwendet wird, vor dem Zusammenbau sowie nach dem Zusammenbau. Zum besseren
Verständnis sind die Werkzeughälften 11 und 12 der Schere 10 weiter geöffnet dargestellt als dies beim
gewöhnlichen Gebrauch der Fall ist. Sowohl die obere Werkzeughälfte 11 als auch die untere Werkzeugliälfte
12 besteht jeweils aus einem Grundkörper W bzw. 12', an welchen die eigentliche Schneidklinge 11" bzw. 12"
befestigt ist.
Als Gleitlager zwischen den Werkzeughälften dient ein halbkugelförmiger Vorsprung, der durch eine Kugel
29 gebildet ist, die je zur Hälfte in eine angepaßte, nur zu einer Oberflächenseite hin offene Ausnehmung 21 bzw.
22 in der Werkzeughälfte 11 bzw. 12 untergebracht ist.
Um die Werkzeughälften bzw. die Schneidklingen festzuziehen, ist ein Gewindeeinsatz 25 in einer Bohrung
26 der unteren Werkzeughälfte 12 verankert. In diesen Gewindeeinsatz 25 greift eine als Haltemittel zum
Zusammenhalten der Werkzeughälften dienende Schraube 23, die durch einen Bogenschlitz 24 in der
oberen Werkzeughälfte 11 hindurchgeführt ist. Die Schraube 23 kann nach Bedarf angezogen werden. Ein
elastischer Stab 27 ist an einem Ende an der unteren Werkzeughälfte 12 befestigt, der bei zusammengebauter
Schere 10 in eine entsprechende angepaßte Aussparung 28 in der oberen Werkzeughälfte U
hineinreicht Der Stab 27 wirkt als Federglied im Sinne eines Öffnens der Werkzeughälften 11 und 12.
F i g. 3 zeigt ein Handwerkzeug in Form einer Schere 110, die aus einer oberen Werkzeughälfte 111 und einer
unteren Werkzeughälfte 112 besteht. An der Unterseite
der oberen Werkzeughälfte 111 ist eine Aussparung 113
vorgesehen, in die ein halbkugelförmiger Vorsprung 114
b5 der unteren Werkzeughälfte 112 hineinreicht. Die
Mittelebene des halbkugelförmigen, das Gleitlager bildenden Vorsprungs liegt dabei bei der für die F i g. 4
gewählten Darstellung über der Mittelebene der Schere,
um Scherkräfte auszuschließen, welche dazu führen könnten, daß sich der halbkugelförmige Vorsprung in
der Aussparung 113 zum Rand dieser Aussparung hin bewegt.
In der F i g. 7 ist der halbkugelförmige Vorsprung 114
nochmals im Detail dargestellt, während die Fig.8 in
Detaildarstellung eine abgewandelte Ausführung für das Gleitlager bzw. für den Lagerzapfen wiedergibt.
Das in der Fig.8 dargestellte Gleitlager besteht aus
einem Lagerzapfenvorsprung 115, der an der unteren Werkzeughälfte 112a vorgesehen ist und ein vertieftes
Ende bzw. einen Hohlraum 113a zur Aufnahme einer Kugel 115a aufweist. Diese Kugel kann aus Stahl,
Kunststoff oder anderem geeigneten Material bestehen. Eine als Haltemittel dienende Schraube 116 greift in
eine Gewindebohrung 117 der unteren Werkzeughälfte 112. Diese Gewindebohrung liegt dem Vorsprung 114
benachbart. Die Schraube 116, die mit ihrem Kopf 118
über die Oberseite der oberen Werkzeughälfte 111 vorsteht, reicht durch einen Bogenschlitz 119 dieser
oberen Werkzeughälfte hindurch, wobei genügend Spiel verbleibt, um ein leichtes Bewegen der oberen
Werkzeughälfte 111 gegenüber der unteren Werkzeughälfte
112 zu ermöglichen. Eine Scheibe 121 aus geeignetem reibungsarmem Material, z. B. aus Nylon, ist
zwischen dem Kopf 118 der Schraube 116 und der Oberseite der oberen Werkzeughälfte 111 angeordnet.
Durch entsprechendes Andrehen oder Lockern der Schraube 116 kann wiederum die Spannung zwischen
den Werkzeughälften bzw. zwischen den Schneidklingen eingestellt werden.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein scherenförmiges Handwerkzeug 120, bei dem eine Torsionsfeder 122
zwischen den Werkzeughälften 111 und 112 vorgesehen
!5 ist, die die Werkzeughälften selbsttätig in die geöffnete
Stellung führt. Bezüglich des Gleitlagers sowie bezüglich der als Haltemittel dienenden Schraube 116
entspricht das Handwerkzeug 120 der Schere 110 der F i g. 3 und 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Scherenförmiges Handwerkzeug, insbesondere Schere, mit zwei durch ein Haltemittel zusammengehaltenen Werkzeughälften, deren feststehende
Schwenkachse von einem Gleitlager mit kugeliger Lagerfläche gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dieser Schwenkachse ein einen Bogenschlitz (24; 119) des einen
Werkzeugteils (11; 111) durchgreifendes, die beiden Werkzeughälften formschlüssig zusammenhaltendes
Haltemittel (23; 116) vorgesehen ist, das gleichzeitig
den Schwenkbereich der Werkzeughälften festlegt
2. Scherenförmiges Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel zugleich zur veränderlichen Einstellung der
Anpreßspannung der Werkzeughälften (11,12; 111, 112) dient, und daß Federmittel (27,122) vorgesehen
sind, um die Werkzeughälften (11,12; 111,112) in die
Werkzeugoffenstellung auseinanderzudrücken.
3. Scherenförmiges Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse von einem an einer Werkzeughälfte (112a,) angeformten Lagerzapfenvorsprung (115) mit
einem Hohlraum (113a,) und einem kugelförmigen Lagerzapfenglied (115a) besteht, welches mit einem
Teil in den der Kugelform angepaßten Hohlraum (113ajeingreift
4. Scherenförmiges Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Schwenkachse bildender Lagerzapfen (22, 114) oder der Lagerzapfenvorsprung (115) einstükkig mit einer Werkzeughälfte ausgeführt ist
5. Scherenförmiges Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federmittel zum öffnen der Werkzeughälften von einem an einer Werkzeughälfte (12) an einem
Ende befestigten elastischen Stab (27) gebildet sind, welcher in eine entsprechende Aussparung (28) der
anderen Werkzeughälfte (11) hineinragt.
6. Scherenförmiges Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federmittel zum öffnen der Werkzeughälften (111, 112) eine die Werkzeughälften umgreifende
und an senkrecht zur Schwenkachse liegenden, einander abgewandten Oberflächenseiten der Werkzeughälften angreifende Torsionsfeder (122) ist,
welche zugleich die Werkzeughälften (111, 112)
zusammenhält.
7. Scherenförmiges Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse bzw. das Gleitlager von einer Kugel (19) gebildet ist, die je zur Hälfte in eine der
Kugelform angepaßte und jeweils nur zu einer Oberflächenseite hin offene Aussparung (21, 22) der
beiden Werkzeughälften (11,12) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966004 DE1966004C3 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Scherenförmiges Handwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966004 DE1966004C3 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Scherenförmiges Handwerkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966004A1 DE1966004A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1966004B2 DE1966004B2 (de) | 1979-06-28 |
DE1966004C3 true DE1966004C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5755532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966004 Expired DE1966004C3 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Scherenförmiges Handwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966004C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919271C2 (de) * | 1979-05-12 | 1986-07-03 | Holzhauer und Sutter Medizinisch-technische Geräte und Instrumente GmbH, 7800 Freiburg | Chirurgisches Instrument, insbesondere für die medizinisch-technische Anwendung |
EP1277550A1 (de) * | 2001-07-19 | 2003-01-22 | Johann Kretzer GmbH & Co. | Handschere |
-
1969
- 1969-05-29 DE DE19691966004 patent/DE1966004C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1966004A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1966004B2 (de) | 1979-06-28 |
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |