DE4423320C1 - Schere, insbesondere Friseurschere - Google Patents
Schere, insbesondere FriseurschereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere Friseur
schere, mit zwei Scherenblättern, die durch ein Gewerbe
gelenkig miteinander verbunden sind, und zwei Scherenhalmen,
von denen jeder zwei Halmteile aufweist, wobei das erste
Halmteil mit einem zugeordneten Scherenblatt verbunden ist
und das zweite Halmteil das Griffende des Scherenhals ein
schließt und die beiden jeweiligen Halmteile zur Ver
schwenkung in der Halmebene gelenkig miteinander verbunden
sind.
Eine derartige Schere ist aus der DE-PS 74 279 bekannt. Es
handelt sich dabei um eine zusammenklappbare Schere, wobei
an dem jeweiligen zweiten Halmteil eine Feder angebracht
ist, welche sich beim Aufklappen der Halmteile in kleine, an
dem jeweiligen ersten Halmteil vorgesehene Einkerbungen
hineinlegt und so die beiden Halmteile fest verbindet.
Eine andere Schere der eingangs genannten Art zeigt die
FR 582 786.
Insbesondere bei beruflich häufig benutzten Scheren, wie
z. B. Friseurscheren, ist es aus ergonomischen Gründen wün
schenswert, die Lage der Griffaugen im Bezug auf die Rich
tung der Scherenblätter und den Abstand der Griffaugen von
einander den jeweiligen anatomischen und durch die Arbeits
weise bedingten Gegebenheiten der die Schere benutzenden
Person anzupassen. Übliche Friseurscheren führen häufig zu
einer unnatürlichen Haltung des Arms oder Beugung der Hand.
Dies kann leicht zu Verkrampfungen führen. Zum Ausgleich
wird dann, wie man in der Praxis beobachten kann, eine Beu
gung in der Hüfte oder in den Knien durchgeführt. Diese
typische Friseur-Arbeitshaltung kann jedoch, insbesondere
auf Dauer, zu Gesundheitsstörungen und -schäden, unter ande
rem Wirbelsäulenschäden, führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schere,
insbesondere Friseurschere, zu schaffen, die eine ergonomi
sche Anpassung an unterschiedliche anatomische Gegebenheiten
und Arbeitsweisen in der Praxis gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schere nach der eingangs genannten Art ausgebildet ist,
wobei die jeweiligen ersten und zweiten Halmteile in ver
schiedenen Winkelstellungen zueinander arretierbar sind und
die Arretierung in der Gelenkverbindung der Halmteile er
folgt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion lassen sich die
Scherenhalme in ihrer Winkelstellung gegenüber den Scheren
blättern individuell einstellen, so daß die Lage der Griff
augen zur Richtung der Scherenblätter und der Abstand der
Griffaugen voneinander ergonomisch den anatomischen Voraus
setzungen und der Arbeitsweise der die Schere benutzenden
Person angepaßt werden kann. Insbesondere kann die Schere
sowohl auf einen Rechts- als auch auf einen Linkshänder
optimal eingestellt werden. Sie kann weiterhin an die Größe
der Hand und der Finger der die Schere benutzenden Person
angepaßt werden, um Verkrampfungen der Handmuskulatur vor
zubeugen. Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße Schere
auch eine natürliche Haltung des Arms und/oder Beugung der
Hand der jeweiligen Person während der Arbeit.
Eine Arretierung der Halmteile eines Scherenhalms über einen
bestimmten Winkelbereich ist zwar aus der US 919,211 be
kannt. Zur Arretierung über einen bestimmten Winkelbereich
weist das das Griffauge für den Daumen tragende zweite Halm
teil einen seitlich stark ausgebeulten Bereich mit einem
konzentrisch bezüglich der Gelenkverbindung der beiden Halm
teile gebogenen Schlitz auf. Durch diesen Schlitz hindurch
erstreckt sich eine am ersten Halmteil angeordnete Klemm
schraube zur Arretierung der beiden Halmteile in einer ge
wählten Winkelposition.
Die Winkeleinstellung bei nur einem Scherenhalm und die zur
Arretierung der beiden Halmteile vorgesehene Vorrichtung
sind insbesondere bei Friseurscheren zur Lösung der vorste
henden Aufgabe nicht geeignet. Der beulenförmige Bereich
kann kaum so gestaltet werden, daß bei verschiedenen Winkel
einstellungen des zweiten Halmteils ein genauer und konstan
ter Anschlag gewährleistet wird, der insbesondere bei Präzi
sionsscheren erforderlich ist, um die Schere korrekt
schließen zu können, ohne daß sich die Scherenblätter über
kreuzen. Auch können sich Haare um den ausgebeulten Bereich
und in dem Schlitz leicht festsetzen. Ferner ist die Ver
schwenkbarkeit des zweiten Halmteils durch die Länge des
Schlitzes begrenzt. Schließlich läßt sich die Verschwenkvor
richtung nicht ohne weiteres auf den zweiten, längeren Sche
renhalm übertragen. Sie würde an diesem Halm, der als Fin
gerauflage dient, auch als störend empfunden.
Eine andere Schere, bei der die Scherenhalme gegenüber den
Scherenblättern verschwenkbar sind, ist aus der DE-OS 26 49 157
bekannt. Bei dieser Schere
sind auf einem Nocken, der sich durch die Gewerbeöffnungen
der beiden Scherenblätter erstreckt, die beiden Scherenhalme
verschwenkbar gegenüber den beiden Scherenblättern angeord
net. Dazu weist der Nocken an seinen Stirnseiten gegenüber
liegende, exzentrisch angeordnete Vorsprünge auf, die durch
Bohrungen in den beiden Scherenhalmen greifen. Die Vorsprün
ge sind stirnseitig mit Gewindebohrungen versehen, die mit
Schrauben an beiden Seiten der Schere in Eingriff stehen,
die die Scherenhalme und die dazwischenliegenden Scheren
blätter kraftschlüssig gegeneinander festlegen. Mit Hilfe
eines seitlich an einem Scherenhalm angeordneten Mitnehmers,
der über eine der Schrauben mit dem Nocken verbunden ist,
kann dieser um die Achse der exzentrischen Vorsprünge ver
schwenkt werden. Dadurch werden die beiden Scherenblätter,
die zur Scherenspitze hin an den Scherenhalmen durch nach
innen gerichtete Vorsprünge der Scherenhalme, die in Lang
löcher der Scherenblätter greifen, gelagert sind, gegenüber
den Scherenhalmen verschwenkt.
Aufgrund der konstruktionsbedingten Lagerung der Scheren
blätter um den Nocken, auf dem sie durch die seitlich dar
über angeordneten Scherenhalme zusammengehalten werden, und
die Lagerung der Langlöcher in den Scherenblättern an den
Vorsprüngen der Scherenhalme kann eine präzise und stabile
Lagerung der beiden Scherenblätter in bezug auf die beiden
Scherenhalme nicht erreicht werden. Da mehrere Teile im
Gewerbe der Schere zusammengehalten werden, weist dieses ein
relativ großes Spiel auf. Auch das zur Lagerung der Vor
sprünge der Scherenhalme in den Langlöchern der Scherenblät
ter notwendige Spiel trägt dazu bei, daß sich die Scheren
blätter bei festgehaltenen Scherenhalmen schon bei geringer
Kraftbeaufschlagung gegeneinander bewegen lassen. Eine prä
zise und stabile Lagerung und Führung der Scherenblätter ist
daher weder in der Schneidebene noch in senkrechter Richtung
dazu gegeben. Selbst wenn dieser Nachteil etwa für Papier-
oder Textilscheren keine große Rolle spielt, so macht er
sich bei höherwertigen Scheren um so stärker bemerkbar. Von
einer Qualitätsschere, z. B. einer Friseurschere, wird eine
höchst präzise und stabile Führung der Scherenblätter mit
einem einwandfreien Schließdruck verlangt. Die Verwendung
des aus der japanischen Patentanmeldung bekannten Prinzips
auf eine solche Schere würde daher den Qualitätsstandard
nicht erfüllen.
Außerdem wäre es schwierig oder sogar unmöglich, den aus der
japanischen Patentanmeldung bekannten Verschwenkmechanismus
auf eine schmal und schlank konstruierte Schere, wie z. B.
eine Friseurschere, zu übertragen. Eine dazu notwendige
Verkleinerung des Nockens würde die Stabilität und Präzision
einer solchen Schere eher noch verschlechtern.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die bei
den Halmteile durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung mitein
ander verbunden und zueinander arretierbar. Alle geeigneten
Arten einer solchen Verbindung kommen dabei in Betracht.
Insbesondere kann die Schrauben-Mutter-Verbindung so ausge
bildet sein, daß die Mutter mit einem Ansatz verdrehungs
sicher in einer Durchgangsöffnung in einem der Halmteile
angeordnet ist und der Endbereich des Ansatzes sich in eine
Durchgangsöffnung in dem anderen Halmteil erstreckt, mit
einer Länge, die geringer als die Dicke dieses Halmteils
ist, und dieser Halmteil drehbar um den Endbereich des An
satzes der Mutter angeordnet ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführung weisen die beiden
Halmteile jedes Scherenhalms an ihren gelenkig miteinander
verbundenen Enden zueinander fluchtende und sich zum Schrau
benkopf hin konisch verjüngende Durchgangsöffnungen auf,
wobei die Mutter, entsprechend konisch ausgebildet, in den
Durchgangsöffnungen angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise sind ein oder mehrere Sicherungsringe als
Drehsicherung für die Mutter und die Halmteile vorgesehen.
Eine alternative oder zusätzliche Drehsicherung für die
Mutter kann durch eine im Innern der Mutter ausgebildete
Ringnut erreicht werden, in der ebenfalls ein Sicherungsring
aus flexiblem Material angeordnet ist und die Schraube be
aufschlagt.
Die beiden gelenkig miteinander verbundenen Enden der beiden
Halmteile jedes Scherenhalms können als einfaches Scharnier
ausgebildet sein. Zur Erhöhung der Stabilität und der Arre
tierungsfläche im Gelenkbereich der Halmteile wird bevorzugt
eine gabelförmige Gelenkverbindung verwendet.
Anstelle einer Schrauben-Mutter-Verbindung zwischen dem
ersten und zweiten Halmteil eines jeden Scherenhalms kann
auch eine einfache Schraubenverbindung der Halmteile zweck
mäßig sein. In diesem Fall kann sich die Schraube verdrehbar
durch eine Bohrung in einem der beiden Halmteile erstrecken
und mit einem Gewindeende mit einer in dem anderen Halmteil
vorgesehenen Gewindebohrung im Eingriff stehen. Durch Anzie
hen der Schraube werden die beiden Halmteile kraftschlüssig
gegeneinander festgelegt.
Anstelle einer Schraube kann ebenso ein Bolzen zur Herstel
lung einer geeigneten Gelenkverbindung verwendet werden. In
einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich der Bolzen durch
Bohrungen in den Halmteilen und steht aus diesen mit seinem
dem Kopf gegenüberliegenden Ende vor. An dem vorstehenden
Ende ist quer zur Längsachse des Bolzens ein Hebel mit einer
an einer oder beiden Seiten des Bolzens angeordneten Exzen
terkurve gelagert, die die angrenzende Seite des Halmteils
beaufschlagt. Durch Verschwenken des Hebels vorzugsweise in
eine parallel zu den beiden Halmteilen gerichtete Stellung
werden die beiden Halmteile zwischen der Exzenterkurve und
dem Kopf des Bolzens kraftschlüssig gegeneinander festge
legt.
Um die beiden Halmteile in der festgelegten Winkeleinstel
lung besser arretieren zu können, ist es zweckmäßig, die
sich um die Bohrungen für die Schrauben bzw. Bolzen herum
erstreckenden, gegenüberliegenden Flächen der beiden Halm
teile zumindest teilweise mit komplementär zueinander ausge
bildeten, kreisringförmigen Rändelungen zu versehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung
weisen die beiden Halmteile jedes Scherenhalms an ihren
gelenkig miteinander verbundenen Enden zueinander fluchtende
und sich konisch verjüngende Durchgangsöffnungen auf, die
zumindest teilweise mit einer Rändelung versehen sind und
durch die sich ein entsprechend konisch ausgebildetes Teil
mit einer komplementären Rändelung erstreckt, das mit Hilfe
einer Feder in der Eingriffsposition mit den Durchgangsöff
nungen vorgespannt ist und durch Druck oder Zug aus dieser
Eingriffsposition lösbar ist.
Insbesondere kann dazu das konisch ausgebildete Teil an
seinem den kleineren Querschnitt aufweisenden Ende ein am
betreffenden Halmteil vorstehendes Druckteil
aufweisen und die Feder an ihrem einen Ende am Druckteil
und mit ihrem anderen Ende an dem betreffenden Halmteil
festgelegt sein.
Die erfindungsgemäße Schere kann weitgehend der Form einer
normalen Schere angepaßt werden. So können die beiden er
sten, mit den Scherenblättern verbundenen Halmteile so ge
staltet und angeordnet sein, daß die Gelenkverbindungen
zwischen den beiden Halmteilen bei geschlossener Schere
übereinander angeordnet sind. Dabei sind die zum Lösen der
Arretierung vorgesehenen Teile, Schrauben oder Muttern, an
den Außenseiten der Scherenhalme angeordnet, so daß sie bei
geschlossener Schere zugänglich sind. Andererseits können
die beiden ersten, mit den Scherenblättern verbundenen Halm
teile auch schon in einem Winkel zu den Scherenblättern
angeordnet sein, so daß die Gelenkverbindungen zwischen den
Halmteilen bei geschlossener Schere nebeneinander angeordnet
sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen
den anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit in der Schließlage der
Schere übereinander angeordneten Gelenkverbindun
gen zwischen den ersten und zweiten Halmteilen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die übereinander angeordneten
Gelenkverbindungen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine insbesondere den Sicherungsring hervorhebende
Draufsicht auf den Gelenkbereich des in Fig. 2
innen liegenden Halmteils,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit
einem neben dieser Figur gezeichneten auswechsel
baren zweiten Halmteil mit Fingerhaken,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung teilweise im
Schnitt durch die Gelenkverbindung zwischen einem
ersten und zweiten Halmteil der Schere nach Fig.
5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die beiden Gelenkbereiche der
nebeneinander angeordneten Halmteile gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine andere Ausführung der Gelenkverbindung teil
weise im Schnitt,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gelenkbereich des in Fig.
8 unten dargestellten Halmteils,
Fig. 10 eine alternative Ausführung der Gelenkverbindung
zwischen einem ersten und zweiten Halmteil teil
weise im Schnitt,
Fig. 11 eine weitere Ausführung der Gelenkverbindung zwi
schen einem ersten und zweiten Halmteil im Schnitt
und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Gelenkverbindung gemäß
Fig. 11.
Fig. 13 einen teilweisen Schnitt durch die Gelenkverbin
dung eines vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 einen teilweisen Schnitt durch die Gelenkverbin
dung eines fünften Ausführungsbeispiels und
Fig. 15 eine Ansicht der in Fig. 14 dargestellten Gelenk
verbindung von oben bei abgeschraubtem Druckteil.
In Fig. 1 sind die beiden Scherenblätter der Schere mit 1
und 2 bezeichnet, die durch ein Gewerbe 3 gelenkig mitein
ander verbunden sind und sich jenseits des Gewerbes 3 in
Scherenhalme 4 und 5 fortsetzen. Jeder Scherenhalm 4 bzw. 5
besteht aus zwei Halmteilen 6 und 7 bzw. 8 und 9, wobei das
erste Halmteil 6 bzw. 8 mit dem zugeordneten Scherenblatt 1
bzw. 2 verbunden ist und das zweite Halmteil 7 bzw. 9 das
Griffende des Scherenhalms 4 bzw. 5 einschließt. Die beiden
Halmteile 6 und 7 bzw. 8 und 9 sind zur Verschwenkung in der
Halmebene gelenkig miteinander verbunden und in verschiede
nen Winkelstellungen zueinander arretierbar.
Die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Halmteilen 6
und 7 bzw. 8 und 9 besteht bei den in den Fig. 1 bis 7
dargestellten Ausführungsbeispielen aus Schrauben-Mutter-
Verbindungen.
Wie näher aus Fig. 2 hervorgeht, sind für die Schrauben-
Mutter-Verbindung bei der in Fig. 1 dargestellten Schere
eine Bohrung 10 im Halmteil 6 bzw. 8, die sich zur Aufnahme
des Kopfes 11 einer Senkkopfschraube 12 in eine Senkbohrung
13 fortsetzt, und eine Bohrung 14 mit größerem Radius in dem
anderen Halmteil 7 bzw. 8 vorgesehen, in die die Mutter 15
mit einem Ansatz 16 hineingreift.
Als Drehsicherung für die Mutter 15 und die beiden Halmteile
6 und 7 bzw. 8 und 9 sind Sicherungsringe 17 und 18 vorgese
hen. Der Sicherungsring 17 ist in einer ringförmigen Erwei
terung der Bohrung 14 im zweiten Halmteil 7 bzw. 9 an dem
zum Ansatz 16 der Mutter 15 weisenden Ende angeordnet. Beim
Anziehen der Mutter 15 beaufschlagt der Sicherungsring 17
die beiden Halmteile 6 und 7 bzw. 8 und 9 sowie die Mutter
15 am Ende ihres Ansatzes 16. Der zweite Sicherungsring 18
sitzt in einer an der Innenseite der Mutter 15 eingeformten
Ringnut. Er beaufschlagt daher die Mutter 15 und die Senkkopfschrau
be 12.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die beiden
ersten mit den Scherenblättern 1 und 2 verbundenen Halmteile
6 und 8 so geformt, daß sie eine Fortsetzung der beiden
Scherenblätter 1 und 2 bilden. Bei geschlossener Schere sind
daher die Gelenkverbindungen zwischen den Halmteilen 6, 7
und 8, 9 übereinander angeordnet. Durch Lösen der Muttern 15
der Gelenkverbindungen können die zweiten Halmteile 7 und 9
gegenüber der Achse der Scherenblätter 1 und 2 nach beiden
Seiten in der Halmebene verschwenkt werden. In der unter den
jeweiligen Bedingungen ergonomisch günstigen Winkeleinstel
lung können dann die zweiten Halmteile 7 und 9 durch Fest
ziehen der Muttern 15 wieder arretiert werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Köpfe 11 der Senkkopf
schrauben 12 bei geschlossener Schere gegenüberliegend an
geordnet. Die Senkbohrungen 13 korrespondieren zu den Köpfen
11, so daß die Oberseiten der Senkkopfschrauben 12 zu den
gegenüberliegenden Seiten der Halmteile 6 und 8 fluchten.
Auf diese Weise werden glatte gegenüberliegende Flächen
gebildet.
Während bei der in Fig. 1 dargestellten Schere die beiden
ersten, eine Fortsetzung der Scherenblätter 1 und 2 bilden
den Halmteile 6 und 8 und die zweiten Halmteile 7 und 9 aus
Stahl gefertigt sind, bestehen die betreffenden ersten und
zweiten Halmteile 19, 21 und 20, 22 der in Fig. 4 gezeigten
Schere aus Kunststoff. Die ersten Halmteile 19 und 21 sind
auf Fortsätzen 23 und 24 der Scherenblätter 1 und 2 befe
stigt. Die Fortsätze 23 und 24 bzw. ersten Halmteile 19 und
21 sind in einem Winkel zu den Scherenblättern 1 und 2 an
geordnet, so daß die Gelenkverbindungen zwischen den ersten
und zweiten Halmteilen 19, 20 und 21, 22 bei geschlossener
Schere nebeneinanderliegen.
Als Gelenkverbindungen zwischen den ersten und zweiten Halm
teilen 19, 20 und 21, 22 dient eine Schrauben-Mutter-Ver
bindung. Durch Festziehen der Schrauben 25 auf den Muttern
26 lassen sich die ersten und zweiten Halmteile 19, 20 und 21, 22 aneinander
arretieren.
Zwischen den ersten Halmteilen 19 und 21 sind Ansätze 27
vorgesehen, die ein Überkreuzen der Spitzen der Scherenblät
ter 1 und 2 beim Verstellen der zweiten Halmteile 20 und 22
und eine damit verbundene Verletzungsgefahr vermeiden.
Das zur Fingerauflage bestimmte zweite Halmteil 20 kann
aufgrund der lösbaren Verbindung mit dem ersten Halmteil 19
auf einfache Weise gegen ein anderes ausgetauscht werden. So
besteht die Möglichkeit, ein mit einem Fingerhaken versehe
nes zweites Halmteil 20′ oder ein Halmteil mit engerem oder
breiterem Griffauge aus ergonomischen Gründen einzusetzen.
Die in Fig. 5 dargestellte Schere verwendet wiederum aus
Stahl hergestellte erste und zweite Halmteile 28, 29 und 30,
31, wobei die ersten Halmteile 28 und 30 als Fortsetzung der
Scherenblätter 1 und 2 ausgebildet sind. Die Gelenkverbin
dungen zwischen den beiden Halmteilen 28, 29 und 30, 31 sind
in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Die beiden Halmteile 28 und 29 bzw. 30 und 31 weisen an
ihren gelenkig miteinander verbundenen Enden komplementär
zueinander ausgebildete Bereiche 32 und 33 geringerer Dicke
auf, die ein einfaches Scharnier bilden. Die Dicke der bei
den Halmteile 28 und 29 bzw. 30 und 31 in den Bereichen 32 und 33 entspricht zusam
mengenommen etwa der Dicke jedes Halmteils 28, 29, 30, 31 in den übrigen
Bereichen, so daß die einander angrenzenden Seitenflächen
der Halmteile 28, 29 bzw. 30, 31 zueinander fluchten. Die beiden Halmteile 28
und 29 bzw. 30 und 31 sind durch eine Schrauben-Mutter-Ver
bindung gelenkig und arretierbar miteinander verbunden.
Die Mutter 34 ist mit einem Ansatz 35 in einer Durchgangs
öffnung 36 im Halmteil 28 angeordnet. Der Endbereich 37 des
Ansatzes 35 erstreckt sich in eine Durchgangsöffnung 38 im
Halmteil 29 mit einer Länge, die geringer ist als die Dicke
des Bereichs 32 dieses Halmteils 29. Das Halmteil 29 ist dreh
bar um den Endbereich 37 des Ansatzes 35 der Mutter 34 an
geordnet.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird die verdrehsichere Anordnung
der Mutter 34 in der Durchgangsöffnung 36 des Halmteils 28
dadurch erreicht, daß der Ansatz 35 der Mutter 34 im Bereich
der Durchgangsöffnung 36 einen zum Querschnitt der Durch
gangsöffnung 36 korrespondieren quadratischen Querschnitt
aufweist. Die Bereiche 32 und 33 an den Gelenkenden der
Halmteile 29 bzw. 28 sind zur Aufnahme der Durchgangsöff
nungen 38 bzw. 36 kreisförmig ausgebildet.
Durch Festziehen der Schraube 39 in der verdrehsicher sit
zenden Mutter 34 werden die beiden Halmteile 28 und 29 in
der gewählten Winkelstellung arretiert.
In den durch die Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen werden die beiden Halmteile 40 und 41 bzw.
42 und 43 durch eine Schraube 44 bzw. 45 miteinander ver
bunden, die sich verdrehbar durch eine Bohrung 46 bzw. 47 in
dem Halmteil 40 bzw. 42 erstreckt und mit einem Gewindeende 48 bzw. 49
mit einer in dem anderen Halmteil 41 bzw. 43
vorgesehenen Gewindebohrung 50 bzw. 51 im Eingriff steht.
Durch Anziehen der Schraube 44 bzw. 45 sind die beiden ver
drehbar angeordneten Halmteile 40 und 41 bzw. 42 und 43 in
der gewählten Winkelstellung zueinander arretierbar.
Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbei
spiel weisen die beiden sich um die Bohrungen 46 und 50
herum erstreckenden, gegenüberliegenden Flächen der beiden
Halmteile 40 und 41 komplementär zueinander ausgebildete,
kreisringförmige Rändelungen 52 bzw. 53 auf. Werden diese
Rändelungen 52 und 53 in der gewählten Winkeleinstellung in
Eingriff gebracht, so kann sich auch bei starker Kraftbeauf
schlagung die Winkeleinstellung nicht ändern.
Als zusätzliche Drehsicherung für die Schraube 44 ist ein
Federring 54 vorgesehen, der zwischen dem Schraubenkopf und
dem Halmteil 40 angeordnet wird.
Anstelle des in Fig. 8 dargestellten einfachen Scharniers
können auch Scharniere mit ineinandergreifenden Teilen vor
gesehen sein. Fig. 10 zeigt ein gabelförmiges Scharnier, bei
dem ein mittlerer Endbereich 55 geringerer Dicke des Halm
teils 42 zwischen gabelförmig angeordnete Endbereiche 56 und
57 des Halmteils 43 greift. Die Schraube 45 erstreckt sich
verdrehbar durch eine Bohrung 58 im Endbereich 56 des Halm
teils 43 in die Bohrung 47 des Halmteils 42 und anschließend
mit dem Gewindeende 49 in die Gewindebohrung 51 des Endbe
reichs 57 des Halmteils 43. Durch Festziehen der Schraube 45
werden die beiden Halmteile 42 und 43 in der gewählten Win
kelstellung zueinander arretiert.
In den Fig. 11 und 12 wird schließlich eine Bolzenver
bindung zwischen einem ersten und zweiten Halmteil 59 und 60
dargestellt. Der Bolzen 61 erstreckt sich durch Bohrungen 62
und 63 in den Halmteilen 59 und 60 und steht aus diesen mit
seinem dem Kopf 64 gegenüberliegenden Ende 65 vor. An dem
vorstehenden Ende 65 ist quer zur Bolzenachse ein Hebel 66
gelagert, der an beiden Seiten der Schwenkachse Exzenterkur
ven 67 aufweist, die die entsprechende Oberseite des Halm
teils 59 beaufschlagen. Durch Verschwenken des Hebels 66 in
eine parallel zu den Halmteilen 59 und 60 gerichtete Stel
lung werden die beiden Halmteile 59 und 60 zwischen dem Kopf
64 des Bolzens 61 und den Exzenterkurven 67 in der gewählten
Winkeleinstellung kraftschlüssig gegeneinander festgelegt.
Fig. 13 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel,
bei dem die beiden Halmteile 68 und 69 jedes
Scherenhalms 4, 5 an ihren in Form eines Gabelgelenks miteinander
verbundenen Enden zueinander fluchtende und sich zum Schrau
benkopf 70 hin konisch verjüngende Durchgangsöffnungen 71,
72 bzw. 73 aufweisen. Die Mutter 74 ist entsprechend konisch
ausgebildet und in den Durchgangsöffnungen 71, 72 bzw. 73 so angeordnet,
daß durch Anziehen der Schraube die beiden Halmteile 68 und
69 kraftschlüssig gegeneinander festgelegt werden. Dazu ist
die Länge der konisch geformten Mutter 74 so bemessen, daß
ein genügend großer Abstand zwischen ihrer Stirnfläche mit
geringerem Durchmesser und der Außenfläche des betreffenden
Halmteils 68 zum kraftschlüssigen Festziehen der Mutter 74
durch die Schraube gegeben ist.
Als Drehsicherung zwischen der konisch ausgebildeten Mutter
74 und dem gabelförmigen Ende des Halmteils 68 ist ein Si
cherungsring 75 aus flexiblem Material vorgesehen.
In dem durch die Fig. 14 und 15 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel weisen die beiden Halmteile 76 und 77 eben
falls in ihrem gabelförmig ausgebildeten Scharnierbereich
zueinander fluchtende und sich konisch verjüngende Durch
gangsöffnungen auf, die über einen größeren Teil ihrer Länge
mit einer Rändelung 78 versehen sind. Durch die gerändelten
Durchgangsöffnungen erstreckt sich ein entsprechend konisch
ausgebildetes Teil 79 mit einer komplementären Rändelung 80.
Das gerändelte Teil 79 ist mit Hilfe einer Feder 81 in der
Eingriffsposition mit den Durchgangsöffnungen axial vorge
spannt.
Dazu weist das konisch ausgebildete Teil 79 an seinem den
kleineren Durchmesser aufweisenden Ende ein am betreffenden
Halmteil 76 vorstehendes Druckteil 82 in Form eines Knopfes
auf, wobei die Feder 81, als Druckfeder ausgebildet, mit
ihrem einen Ende gegen die Innenseite eines am freien Ende
des Druckteils 82 angeordneten Kopf 83 und mit ihrem
anderen Ende gegen die Außenseite des betreffenden Halmteils
76 im Randbereich der Durchgangsöffnung festliegt.
Das knopfförmige Druckteil 82 ist mit einer Schraubverbin
dung am konisch ausgebildeten Teil 79 befestigt.
Durch einen Druck auf den Kopf 83 des Druckteils 82 läßt
sich das konisch ausgebildete Teil 79 aus der Eingriffsposi
tion mit den Scharnierenden der Halmteile 76 und 77 ver
schieben, so daß die Halmteile 76 und 77 zueinander ver
schwenkt werden können. Durch Loslassen des knopfförmigen
Druckteils 82 wird dann das konisch ausgebildete Teil 79 in
die Eingriffsposition mit den Scharnierteilen der beiden
Halmteile 76 und 77 in der gewünschten Winkelposition zu
rückgezogen, wobei die Rändelung 80 des konisch ausgebilde
ten Teils 79 mit der Rändelung 78 der Durchgangsöffnung im
Scharnier verrastet.
Claims (10)
1. Schere, insbesondere Friseurschere, mit zwei Scheren
blättern (1, 2), die durch ein Gewerbe (3) gelenkig
miteinander verbunden sind, und zwei Scherenhalmen (4,
5), von denen jeder zwei Halmteile (6, 7; 8, 9; 19, 20;
21, 22; 28, 29; 30, 31; 40, 41; 42, 43; 59, 60; 68, 69;
76, 77) aufweist, wobei das erste Halmteil (6; 8; 19;
21; 28; 30; 40; 42; 59; 68; 76) mit einem zugeordneten
Scherenblatt (1; 2) verbunden ist und das zweite Halm
teil (7; 9; 20; 22; 29; 31; 41; 43; 60; 69; 77) das
Griffende des Scherenhalms (4; 5) einschließt und die
beiden jeweiligen Halmteile (6, 7; 8, 9; 19, 20; 21,
22; 28, 29; 30, 31; 40, 41; 42, 43; 59, 60; 68, 69; 76,
77) zur Verschwenkung in der Halmebene gelenkig mitein
ander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halmteile (6, 7; 8, 9;
19, 20; 21, 22; 28, 29; 30, 31; 40, 41; 42, 43; 59, 60;
68, 69; 76, 77) in verschiedenen Winkelstellungen zu
einander arretierbar sind und die Arretierung in der
Gelenkverbindung der Halmteile (6, 7; 8, 9; 19, 20; 21,
22; 28, 29; 30, 31; 40, 41; 42, 43; 59, 60; 68, 69; 76,
77) erfolgt.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halmteile (6, 7; 8, 9;
19, 20; 21, 22; 28, 29; 30, 31; 68, 69) durch eine
Schrauben-Mutter-Verbindung miteinander verbunden und
zueinander arretierbar sind.
3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mutter (34) mit einem Ansatz
(35) verdrehungssicher in einer Durchgangsöffnung (36)
in einem der Halmteile (28) angeordnet ist und der
Endbereich (37) des Ansatzes (35) sich in eine Durch
gangsöffnung (38) in dem anderen Halmteil (29) er
streckt, mit einer Länge, die geringer als die Dicke
dieses Halmteils (29) ist, und dieser Halmteil (29)
drehbar um den Endbereich (37) des Ansatzes (35) der
Mutter (34) angeordnet ist.
4. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halmteile (68, 69)
jedes Scherenhalms (4, 5) an ihren gelenkig miteinander
verbundenen Enden zueinander fluchtende und sich zum
Schraubenkopf (70) hin konisch verjüngende Durchgangs
öffnungen (71, 72, 73) aufweisen und die Mutter (74),
entsprechend konisch ausgebildet, in den Durchgangsöff
nungen (71, 72, 73) angeordnet ist.
5. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halmteile (40, 41; 42,
43) durch eine Schraube (44; 45) miteinander verbunden
sind, die sich verdrehbar durch eine Bohrung (46; 47)
in einem der beiden Halmteile (40; 42) erstreckt und
mit einem Gewindeende (48; 49) mit einer in dem anderen
Halmteile (41; 43) vorgesehenen Gewindebohrung (50; 51)
im Eingriff steht und die beiden Halmteile (40, 41; 42,
43) kraftschlüssig gegeneinander festlegt.
6. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halmteile (59, 60)
durch einen Bolzen (61) miteinander verbunden sind, der
sich durch Bohrungen (62, 63) in den Halmteilen (59,
60) erstreckt und aus diesen mit seinem dem Kopf (64)
gegenüberliegenden Ende (65) vorsteht und der die bei
den Halmteile (59, 60) mit einem eine Exzenterkurve
(67) aufweisenden Hebel (66), der an dem vorstehenden
Ende (65) quer zur Längsachse des Bolzens (61) gelagert
ist, kraftschlüssig gegeneinander festlegt.
7. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden gelenkig miteinander
verbundenen Enden der beiden Halmteile (42, 43; 68, 69;
76, 77) jedes Scherenhalms (4, 5) als gabelförmiges
Scharnier ausgebildet sind.
8. Schere nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich um die Boh
rungen (46, 50) herum erstreckenden, gegenüberliegenden
Flächen der beiden Halmteile (40, 41) zumindest teil
weise komplementär zueinander ausgebildete, kreisring
förmige Rändelungen (52, 53) aufweisen.
9. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halmteile (76, 77)
jedes Scherenhalms (4, 5) an ihren gelenkig miteinander
verbundenen Enden zueinander fluchtende und sich ko
nisch verjüngende Durchgangsöffnungen aufweisen, die
zumindest teilweise mit einer Rändelung (78) versehen
sind und durch die sich ein entsprechend konisch ausge
bildetes Teil (79) mit einer komplementären Rändelung
(80) erstreckt, das mit Hilfe einer Feder (81) in der
Eingriffsposition mit den Durchgangsöffnungen vorge
spannt ist und durch Druck oder Zug aus dieser Ein
griffsposition lösbar ist.
10. Schere nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das konisch ausgebildete Teil (79)
an seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende
ein am betreffenden Halmteil (76) vorstehendes Druck
teil (82) aufweist und daß die Feder (81) an ihrem
einen Ende am Druckteil (82) und mit ihrem anderen Ende
an dem betreffenden Halmteil (76) festgelegt ist.
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DE (2) | DE4423320C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10041576A1 (de) * | 2000-08-24 | 2002-03-21 | Ottomar Leihe | Schneidwerkzeug |
AU2002300556B2 (en) * | 2001-08-14 | 2006-09-14 | Kieran Craig Janes | Improvements in or Relating to Scissors |
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US919211A (en) * | 1908-11-25 | 1909-04-20 | Nicholas W Race | Barber's shears. |
FR582786A (fr) * | 1924-06-17 | 1924-12-27 | Perfectionnement aux pinces à ongles et à envies | |
DE2649157A1 (de) * | 1976-01-20 | 1977-07-21 | Feather Ind Ltd | Schere |
-
1994
- 1994-07-02 DE DE4423320A patent/DE4423320C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-10-22 DE DE59405326T patent/DE59405326D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59405326D1 (de) | 1998-04-02 |
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