DE8801248U1 - Schere, insbesondere Friseurschere - Google Patents

Schere, insbesondere Friseurschere

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DE8801248U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

02. Februar 1988 >>DOVO< < Stahlwaren BRACHT GmbH & Co. KG 17.292-1 V/gr
"Schere, insbesondere Friseurschere"
Die Neuerung betrifft eine Schere mit einem längeren Halm, der ein Fingergriffauge trägt und mit einem kürzeren Halm, mit dem ein Daumengriff auge um eine etwa in der Scherenebene liegende und zu der Scherenlängsachse wenigstens näherungsweise rechtwinklige Achse drehbar und um eine ebenfalls etwa in der Scherenebene liegende, jedoch zu der Sehe*enlängsachse nä- herungsweise parallele Achse begrenzt kippbar verbunden ist.
Eine derartige Schere ist aus der DE-AS 29 24 830 bekannt. Die Drehbarkeit und die begrenzte Kippbarkeit des Daumenauges gegenüber dem zugehörigen Halm wird durch eine Kugelgelenkverbindung zwischen dem Daumengriffauge und dem Halm erreicht. Eine solche Kugelgelenkverbindung ist herstellungstechnisch aufwendig und vermag ergonomisch nicht zu befriedigen, da das Daumengriffauge gegenüber dem zugehörigen Halm in allen räumlichen Richtungen verdreh- bzw. verkippbar ist, so daß die Grundstellung bzw. die jeweils gerade gewünschte Arbeitsstellung nur durch entsprechende Anspannung des Daumens stabilisiert werden kann. Wegen dieser von Hause aus gegebenen Instabilität einer Kugelgelenkverbindung muß bei der bekannten Schere das Fingergriffauge zwangsläufig starr mit dem zugehörigen Halm verbunden sein, da andernfalls die Gebrauchsstellung der Schere überhaupt nicht mehr kontrollierbar wäre.
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Andererseits besteht aber in zahlreichen Anwendungsfällen das Bedürfnis, die Schere abweichend von einer gewissen Normalgebrauchshaltung in beliebiger räumlicher Orientierung einzusetzen. Dies war bislang nur mit ergonomisch ungünstigen und daher mehr oder minder verkrampften und ermüdenden Stellungen der Finger, der Hand und des Unterarmes möglich.
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Schere der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die einen großen Bereich unterschiedlicher Ausrichtungen der Scherenlängsachse innerhalb des ergonomisch günstigsten (und dementsprechend natürlichsten) Bereiches von Finger-, Hand- und Unterarmhaltung erlaubt.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl das Fingergriffauge als auch das Daumengriffauge je einen Bolzen aufweisen, der drehbar in einer Bohrung einer am Ende des zugehörigen Halmes rechtwinklig zu dessen Längsachse vorgesehenen Buchse aufgenommen ist. Damit ist die Schere gegenüber ihren Griffaugen näherungsweise um eine Querachse verschwenkbar, wobei sich der jeweilige Schwenkwinkel leicht beispielsweise mittels des Zeigefingers fixieren läßt, wenn der Mittelfinger in das Fingergriff auge eingreift.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, die die im einzelnen im Anspruch 2 angegebenen Merkmale hat, ist eine Verrastung zwischen den Griffäugen und den Buchsen an den Enden der Halme vorgesehen.
Diese Verrastung ist vorzugsweise in der im Anspruch angegebenen Stellung der Griffäugen relativ zu der Scherenebene vorgesehen, so daß man eine Normalgebrauchshaltung der Schere erhält, bei der die oben
genannte Unterstützung durch den Zeigefinger nicht notwendig ist.
Mit Vorteil ist jedes der Griffaugen nicht in üblicher Weise als starrer Ring sondern als Federstahlring ausgebildet, in den ein Griffring eingesetzt ist.
Wenn diese Griffringe aus Silikonkautschuk oder einem ähnlichen elastischen Material bestehen^ läßt sich die Schere über lange Zeit bequem und ohne Bildung von Druckstellen handhaben.
Diese Ausbildung der Schere läßt sich noch dadurch verbessern, daß jeder der Federstahlringe an seiner mit dem Bolzen verbundenen Stelle geteilt ist, und daß seine beiden Enden, sich überkreuzend, jeweils U-förmig nach außen zurückgebogen und in in gegenüberliegenden Flächen des Bolzens vorgesehene Bohrungen federnd eingehängt sind. Die auf diese Weise zusätzlich verwirklichte Verkippbarkeit der Griffaugen um jeweils zur Scherenlängsachse näherungsweise parallele Achsen ermöglicht eine noch größere Freiheit der Orientierung der Scherenlängsachse in bezug auf Finger, Hand und Unterarm und damit ein noch unverkrampfteres Arbeiten, zumal dann, wenn die Griffaugen in der oben genannten Weise mit Silikonkautschukringen ausgekleidet sind.
In der Zeichnung ist eine Schere nach der Neuerung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform und deren Einzelheiten dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 die Schere in der Aufsicht, Figur 2 die Schere in der Seitenansicht, Figur 3 die Schere in einer Ansicht gemäß dem Pfeil III in Figur 1,
Figur 4 die V 'b.irviung zwischen einem Griffaiige und dem zugehörigen Halm in sinem vergrößerten Teilschnitt und
Figur 5 eine Aufsicht auf den ein Griffauge mit der Buchse am Ende des zugehörigen Halms verbin denden Bolzen.
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bekannte Teile nicht näher beschrieben werden, umfaßt einen langen Halm 1, an dessen Ende eine Buchse sitzt, mit der ein Fingergriffauge 3 in später noch näher zu beschreibender Weise drehbar verbunden ist. In ähnlicher Weise sitzt am Ende eines kurzen Halms eine Buchse 5, mit der ein Daumengriffauge 6 drehbar verbunden i st.
Jedes der Griffaugen 3 bzw. 6 besteht aus einem Federstahlring 31 bzw. 61 und einem in diesen Federstahlring eingesetzten Silikonkautschukring 32 bzw. 62.
Das größere Daumengriffauge 6 hat eine näh3rungsweise ovale Öffnung, das kleinere Fingergriffauge 3 eine etwa kreisförmige öffnung.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die drehbare und such begrenzt kippbare Verbindung zwischen den Griffaugen und den jeweiligen Scherenhalmen am Beispiel des mit dem Halm 1 verbundenen Fingergrifrauges. Am Ende des Halms 1 sitzt die Buchse 2. Sie hat eine gestufte
Bohrung 21 quer zur Achse des Halms 1. In dieser
Bohrung 21 ist ein Bolzen 7 mit einem aus der Buchse 2 herausragenden Kopf 71 aufgenommen. Der Kopf hat eine ballige Fläche 72, die in der gezeichnetem Stellung in einer hierzu komplementären, d. h. konkaven Ausnehmung 22 der Buchse 2 ruht. Aus dieser verrasteten Stellung ist der Bolzen 7 entgegen der Kraft
einer vorgespannten Schraubendruckfeder 8 verdrehbar, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Durchmesserstufe 23 der Buchse 2 und mit ihrem anderen Ende gegen eine mit dem freien Ende des Bolzens 7 fest verbundene Sicherungsscheibe 9 abstützt. Der Kopf 71 ist an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 73 bzw. 74 abgeflacht und mit Sacklöchern 75 und 76 versehen. In diesen Sacklöchern sind die Enden des zugehörigen Federstahlrings 31 aufgenommen. Um einen sicheren Sitz der Enden des Federstahlringes 31 zu erreichen, wird dieser einerseits in Richtung einer Vergrößerung seines Durchmessers vorgespannt und andererseits sind seine Enden, sich überkreuzend, jeweils U-förmig nach außen zurückgebogen, siehe auch die Verbindung des Federstahlringes 61 mit dem Kopf des in der Buchse sitzenden Bolzens in Figur 1.
Diese Art der Verbindung schafft zusätzlich die Möglichkeit, die Griffaugen 3 und 6 gegenüber der eigentliehen Schere in der in Figur 3 dargestellten Weise um den Winkel &bgr; zu verkippen. Die Verkippbarkeit besteht zwar auch in der in bezug auf die Darstellung in Figur 3 gegensinnigen Richtung, spielt aber praktisch, d. h. für die Handhabung der Schere, kaum eine Rolle. Der Verkippungswinkel &bgr; ist auf denjenigen Wert begrenzt, bei dem die Federstahlringe 31 bzw. 61 näherungsweise im Bereich der Überkreuzungsstelle ihrer Enden an der Stirnfläche des Kopfes (71 in Figur 4) des betreffenden Bolzens zur Anlage kornmen.

Claims (6)

Patentanwälte LEWINSKY & PRIETSCH Gottharcfstr. 81 D-8000 München 21 Schutzansprüche:
1. Schere mit einem längeren Halm, der ein Fingergriffauge trägt und mit einem kürzeren Halm, mit dem ein Daumengriffauge um eine etwa in der Scherenebene liegende und zu der Scherenlängsachse wenigstens näherungsweise rechtwinklige Achse drehbar und gegebenenfalls um eine ebenfalls etwa in der Scherenebene liegende, jedoch zu der Schercnlängsachse näherungsweise parallele Achse begrenzt kippbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowoVil ^as Fingergriffauge (3) als auch das Daumengriffauge (6) je einen Bolzen (7) aufweisen, der drehbar in einer Bohrung (21) einer am Ende des zugehörigen Halms (1) rechtwinklig zu dessin Längsachse vorgesehenen Buchse (2) aufgenommen ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bolzen (7) eine Rastnase (72) und an der Buchse (2) eine dazu komplementäre Rastvertiefung (22) ausgebildet sind, und daß in der Bohrung (21) der Buchse (2) konzentrisch zu dem Bolzen (7) eine vorgespannte Druckfeder (8) angeordnet ist, die den Bolzen (7) in Richtung der Verrastung von Rastnase (72) und Rastvertiefung (22) belastet.
3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffaugen (3, 6) in ihrer verrasteten
Stellung in einer Ebene liegen, die mit der Scheren-
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ebene einen Winkel (et) im Bereich von 10 bis 60° einschließt.
4. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Griffäugen {3, 6) einen Federstahlring (31, 61) umfaßt, in den ein Griffring (32, 62) eingesetzt ist.
5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffringe aus Silikonkautschuk bestehen.
6. Schere nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Federstahlringe (31, 61) an seiner mit dem Bolzen (7) verbundenen Stel-Ie geteilt ist, und daß seine beiden Enden, sich überkreuzend, jeweils U-förmig nach außen zurückgebogen und in gegenüberliegenden Flächen (73, 74) des Bolzens (7) vorgesehenen Bohrungen (75, 76) aufgenommen sind.
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