DE3908508A1 - Babywippe - Google Patents

Babywippe

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DE3908508A1
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DE
Germany
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rocker
coupling element
arms
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relative
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Withdrawn
Application number
DE3908508A
Other languages
English (en)
Inventor
David Richard Osborn
Nigel William Morris
Richard Stanley Keep
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Britax Child Safety Ltd
Original Assignee
Britax Restmor Ltd
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Filing date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/107Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers resiliently suspended or supported, e.g. baby bouncers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable

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  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wippe für ein Baby mit einer Wippen-Liegefläche, welche auf einem Rahmen montiert ist, der ein Untergestell und ein Paar Arme aufweist, die im wesentlichen Parallel zueinander in spitzem Winkel von dem Untergestell abstehen, wobei die Wippen-Liegefläche an den freien Armenden mit ausreichender Elastizität zwischen dem Unterge­ stell und der Wippen-Liegefläche angebracht ist, um einem darin sitzenden Baby die Auslösung einer Wippbewegung der Wippen-Liegefläche durch eigene Anstrengungen zu gestatten. Solche Wippen weisen üblicherweise Mittel zur Einstellung der Ausrichtung der Wippen-Liegefläche relativ zu den abstehenden Rahmenarmen auf.
Solche bekannten Wippen nützen üblicherweise die dem Rahmen innewohnende Elastizität aus, um die benötigte Elastizität zwischen der Wippen-Liege­ fläche und dem Untergestell zu erhalten. Besteht ein solcher Rahmen aus Rohren, ist es schwierig, eine zu zufriedenstellendem Wippen führende aus­ reichende Elastizität zu erhalten. Andererseits fällt ein Rahmen, der aus Federstahldraht besteht, leicht durch Ermüdungsbruch aus.
Erfindungsgemäß wird in einer Wippe des vorbeschrie­ benen Typs die Wippen-Liegefläche mit jedem der abstehenden Arme durch jeweils ein Drehgelenk ver­ bunden, wodurch eine relative Winkelbewegung da­ zwischen ermöglicht wird, wobei mindestens eines der Zapfengelenke eingerichtet ist, die relative Winkelbewegung auf einen festgelegten Bereich zu beschränken und es federnde Mittel aufweist, um die relative Ausrichtung auf einen festgelegten Punkt in dem Bereich einzustellen.
Vorzugsweise wird das Drehgelenk so angeordnet, daß die relative Ausrichtung zwischen der Liegefläche und den abstehenden Teilen entsprechend dem festge­ legten Punkt des Bereichs einstellbar ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist dieser festgelegte Punkt die Mitte des Bereiches.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und An­ wendungsmöglichkeiten ergeben sich aus dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend näher beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungs­ gemäßen Wippe;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines der Drehgelenke in auseinandergezogener Darstellung der Teile, die die Wippen-Liegefläche der in Fig. 1 gezeigten Wippe mit dem Rahmen ver­ bindet, wobei diese Ansicht bei Betrachtung von einer Seite der Wippe entsteht; und
Fig. 3 eine Perspektivansicht ähnlich der in Fig. 2 gezeigten, die aber bei Betrachtung vom Mittelpunkt der Wippe entsteht.
In Fig. 1 wird eine Wippe gezeigt, die eine aus Kunststoff geformte Wippen-Liegefläche 10 umfaßt mit einem rohrartigen Verstärkungsteil 12, das sich um den Umfang herum erstreckt. Die Wippen-Liegefläche 10 wird von einem Rahmen getragen, der aus einem U-förmigen rohrartigen Untergestell 14 und einem U-förmigen rohr­ artigen Trageteil 16 besteht. Die freien Enden der Schenkel des Untergestells 14 sind mit den miteinan­ der verbundenen Schenkeln des U-förmigen Teils 16 jeweils durch Kunststoffteile (18, 20) verbunden, um eine steife Struktur mit sehr kleiner inhärenter Elastizität zu schaffen.
Die Wippen-Liegefläche 10 weist offene Bereiche 22 und 24 an den jeweiligen Zwischenpunkten auf jeder Seite auf, in denen das rohrartige Verstärkungsteil 12 freiliegt, damit es mit den jeweiligen Drehge­ lenken 26 und 28 verbunden werden kann, durch welche die Liegefläche 10 an den Schenkelenden des U-förmigen Trageteils 16 befestigt ist. Jedes der Drehgelenke 26 und 28 weist einen Arretierknopf 30, 32 auf, der gelöst werden kann, um die Ausrichtung der Wippen-Liegefläche 10 bezüglich des Rahmens ein­ zustellen, und festgezogen werden kann, um es in einer gewünschten Ausrichtung festzulegen.
Das Drehgelenk 26 wird in Fig. 2 und 3 detaillierter dargestellt. Drehgelenk 28 ist mit diesem identisch. Den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß das Dreh­ gelenk 22 aus einem Wippenelement 40, einem Zwischen­ element 42 und einem Rahmenendelement 44 besteht, die alle Kunststofformteile von im allgemeinen kreisförmiger Querschnittsfläche sind. Das Wippen­ endelement 40 weist eine äußere diametrale Nut 46 auf seiner Außenfläche und zwei Durchgangslöcher 48 und 50 auf. Das rohrartige Teil 12 wird in der Mut 46 aufgenommen und Bolzen 52 und 54 (in Fig. 2 nicht gezeigt) erstrecken sich jeweils durch die Löcher 48, 50 und die entsprechenden Löcher in dem rohrartigen Teil 12 zum Eingriff mit jeweils einer Mutter (nicht gezeigt). Das Rahmenendelement 44 weist in ähnlicher Weise eine diametral angeordnete Nut 56 und ein axiales Loch 58 auf. Einer der Schenkel des U-förmigen Teils 16 wird in der Nut 56 aufgenommen und ein Bolzen 60 er­ streckt sich durch das Loch 58 und ein entsprechendes Loch in dem Schenkel des U-förmigen Teils 16, wobei ein Bedienungsknopf 30 (Fig. 1) auf das äußere Ende des Bolzens 60 geschraubt ist.
Der Bolzen 60 weist an seinem Kopf 64 einen Hals 62 mit rechteckigem Querschnitt auf, wobei der Hals 62 mit einer rechteckigen Öffnung in einer recht­ winkligen Unterlegscheibe 66, die in einer ent­ sprechend gestalteten Aussparung 68 in dem Zwischen­ element 42 aufgenommen wird, in Eingriff steht. Auf diese Weise wird eine relative Winkelbewegung zwischen dem Bolzen 60 und dem Zwischenelement 42 verhindert. Das Zwischenelement 42 und das Rahmenendelement 44 weisen jeweils ineinander­ greifende Indexgebilde 70 und 72 auf ihren gegen­ seitig anstoßenden Flächen auf. Deshalb wird eine Winkelbewegung zwischen dem Zwischenelement 42 und dem Rahmenendelement 44 verhindert, wenn der Knopf 30 festgezogen ist und eine solche Winkelbewegung ist möglich, wenn der Knopf 30 gelöst ist, wodurch die Indexgebilde 70 und 72 ausrücken können.
Das Zwischenelement 42 hat auf der Seite, die dem Endelement 40 der Wippen-Liegefläche gegenüber­ liegt, zwei diametral gegenüberliegende bogen­ förmige Vertiefungen 74 und 76 (Fig. 3). An jedem Ende der Vertiefung 74 befindet sich ein Ansatz 78 und 80. Entsprechende Ansätze 82, 84 sind an den Enden der gegenüberliegenden Vertiefung 76 angeordnet. Ein bogenförmiger Schlitz 88 (Fig. 2) mit einer Länge, die kleiner ist als die der Vertiefungen 74 und 76, befindet sich in dem Zwischenelement zwischen den Ansätzen 80 und 82, wobei der Bolzen 54 aus ihm herausragt. Ein ähn­ licher bogenförmiger Schlitz (nicht gezeigt) ist zwischen den Ansätzen 78 und 84 vorgesehen und nimmt den Bolzen 52 auf. Die Köpfe der der Bolzen 52 und 54 stehen mit einer nicht kreisförmigen Platte 90 in Eingriff, die gegen das Zwischenelement 42 stößt und verhindert, daß die Bolzenköpfe durch die in dem Element 42 befindlichen Schlitze gezogen werden.
Das Wippenendelement 40 weist auf der dem Zwischen­ element 42 gegenüberliegenden Seite vier komplementäre Ansätze 92, 94, 96 und 98 auf, die so positioniert sind, daß sie sich zwischen den Ansätzen 78 und 80, den Ansätzen 80 und 82, den Ansätzen 82 und 84 und den Ansätzen 84 und 78 befinden. Eine Druckfeder 102 befindet sich in der Vertiefung 74 und greift zwischen dem Ansatz 78 auf dem Zwischenelement 42 und dem Ansatz 92 auf dem Wippenendelement 40 ein. Eine ebenfalls in der Vertiefung 74 angeordnete Druckfeder 100 greift zwischen dem Ansatz 92 auf dem Endelement 40 und dem Ansatz 80 auf dem Zwischen­ element 42 ein. Ähnliche Druckfedern 104 und 106 befinden sich in der anderen bogenförmigen Ver­ tiefung 76, jeweils eine auf jeder Seite des Ansatzes 96 auf dem Endelement 46, um jeweils mit den An­ sätzen 82 und 84 in Eingriff zu stehen.
Diese Anordnung ermöglicht es, daß das Endelement 40 relativ zu dem Zwischenelement 42 über einen Bereich verdrehbar ist, der einerseits durch das Aneinan­ derstoßen des Ansatzes 94 an dem Ansatz 78 und des Ansatzes 98 an dem Ansatz 82 und andererseits durch den Eingriff des Ansatzes 92 mit dem Ansatz 84 und des Ansatzes 96 mit dem Ansatz 80 beschränkt ist. Die Federn 100, 102, 104 und 106 stellen das Element 40 in einer Position in der Mitte dieses Bereiches ein. Sollte eine asymmetrische Einstellung des Endelements 40 gewünscht werden, könnte eines der diametral gegenüberliegenden Paare der Federn 100, 106 so gestaltet werden, daß sie im Vergleich zu dem anderen Paar Federn 102, 104 unterschiedliche Längen oder unterschiedliche Federraten aufweisen. Sollte es gewünscht werden, das Endelement 40 so einzustellen, daß es am Ende des Bereiches liegt, könnte ein Federpaar weggelassen werden.
Die Platte 90 wird in einer Vertiefung 110 in dem Rahmenendelement 44 aufgenommen. Die Vertiefung 110 weist diametral gegenüberliegende Ausbuchtungen 112 und 114 auf, die mit den entsprechenden Ausbuchtungen 116 und 118 auf der Platte 90 zusammenwirken, um den Bereich der Winkeleinstellung, der durch das Lösen des Knopfes 30 möglich ist, zu begrenzen. Soll dieser Bereich nicht eingeschränkt werden, kann die Aus­ sparung 110 kreisförmig gestaltet werden mit einem Durchmesser, der größer ist als der größte Durch­ messer der Platte 90.
Bei der Verwendung der Babywippe, gestattet die Be­ wegung zwischen dem Wippenendelement 40 und dem Zwischenelement 42 von dem Baby ausgelöste Wippbe­ wegungen der Wippen-Liegefläche 10. Die Bewegung zwischen dem Zwischenelement 42 und dem Rahmenend­ element 44 gestattet es einem Erwachsenen, die mittlere Ausrichtung der Wippen-Liegefläche 10 durch Lösen der Knöpfe 30 und 32 einzustellen.

Claims (4)

1. Wippe für ein Baby mit einer Wippen-Liege­ fläche (10), welche auf einem Rahmen montiert ist, der ein Untergestell (14) und ein Paar Arme (16) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander in spitzem Winkel von dem Untergestell (14) abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen-Liegefläche (10) an den freien Enden der Arme (16) durch jeweils ein Zapfengelenk (26, 28) angebracht ist, wodurch eine relative Winkelbe­ wegung dazwischen zugelassen ist, wobei mindestens eines der Zapfengelenke (26) so ausgebildet ist, daß die relative Winkelbewegung auf einen festgelegten Bereich beschränkt wird und es federnde Mittel (100 bis 106) aufweist, um die relative Ausrichtung auf einen festgelegten Punkt in dem Bereich einzu­ stellen.
2. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zapfengelenk (26) ein Mittel (42, 44) zur Einstellung der relativen Ausrichtung zwischen der Wippen- Liegefläche (10) und den Armen (16), entsprechend dem festgelegten Punkt des Bereichs, aufweist.
3. Wippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zapfengelenk (26) ein an der Wippen-Liegefläche (10) besfestigtes erstes Kupplungselement (40) und ein zweites Kupplungselement (42) aufweist, das an einem der Arme (16) befestigt ist und durch Lagermittel (60) mit dem ersten Kupplungselement (40) zur Ermöglichung einer relativen Winkelbewegung dazwischen verbunden ist, wobei das erste Kupplungselement (40) einen ersten Ansatz (92) aufweist, der sich zwischen einem zweiten und dritten Ansatz (78, 80) auf dem zweiten Kupplungselement (42) befindet, und die federnden Mittel eine erste Druckfeder (102), die zwischen dem ersten Ansatz (92) und dem zweiten Ansatz (78) eingreift, und eine zweite Druckfeder (100) umfassen, die zwischen dem ersten Ansatz (92) und dem zweiten Ansatz (80) eingreift.
4. Wippe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Einstellung der relativen Lage zwischen der Wippen-Liegefläche (10) und den Armen (16) einen eine Drehachse bildenden Stab (60) umfaßt, dessen eines Ende an dem ersten Kupplungselement (40) befestigt ist und auf dem das zweite Kupplungs­ element (42) gelagert ist, wobei das zweite Kupplungselement (42) an dem einen der Arme (16) durch ein fest mit dem Arm (16) verbundenes und auf dem Stab (60) drehbares drittes Kupplungselement (44) befestigt ist, so daß eine Anzahl darauf befind­ licher Arretierungsgebilde (72) einer Anzahl komple­ mentärer Arretierungsgebilde (70) auf dem zweiten Kupplungselement (42) gegenüberstehen und eine Mutter (30) in ein schraubenförmiges Gebilde auf dem Stab (60) eingreift, um die Arretierungsgebilde (70, 72) auf dem zweiten und dritten Kupplungselement (42, 44) miteinander in Eingriff zu halten.
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