DE69920802T2 - Federgelenkstruktur - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63G31/00Amusement arrangements
    • A63G31/02Amusement arrangements with moving substructures
    • A63G31/14Amusement arrangements with moving substructures with planes mounted on springs; with movable planes

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  • Rehabilitation Tools (AREA)
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenkstruktur, die als Feder dient, wobei die Struktur geeignet ist, beispielsweise in Fitnesstrainings-, Sport- und Kinderspielgeräten verwendet zu werden.
  • Oftmals gibt es auf Kinderspielplätzen und in Parks Spielgeräte, bei denen verschiedenste Federn verwendet werden, um eine Schaukelbewegung zu erzeugen, beispielsweise Spielzeugtiere, die hin und her bzw. auf und ab schaukeln können, wobei das Kind auf dem Tier sitzt. Die elastischen Federn, welche die Schaukelbewegung in diesen Geräten ermöglichen, müssen verschleißfest und sicher sein.
  • Das US-Patent 3,837,610 führt beispielsweise eine federnde Drehgelenkstruktur ein, die dafür geeignet ist, in einer Spielplatzausrüstung verwendet zu werden, und schließt lang gestreckte Gummielemente ein, an deren oberem Ende die Drehgelenkstruktur getragen wird. Es gibt Spielgeräte, die mit Hilfe dieser Anordnung geschaffen worden sind, die hin und her bzw. auf und ab schaukelnd bewegt werden können, wobei das Gummielement als Feder dient.
  • Das Dokument GB-A-2 260 711, das als Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 verwendet worden ist, offenbart eine Federstruktur für ein Spielplatzgerät mit einem Schaftelement, dessen unteres Ende einen gewölbten Abschnitt bildet, der mit einem gehärteten Knopf einer Grundplatte in Kontakt gehalten wird. Eine Schraubenfeder ermöglicht, den Schaft in alle Richtungen schaukelnd zu bewegen. Innere konische Seitenwände begrenzen die Bewegung des Schafts.
  • Das Dokument EP-A-0 461 492 offenbart ein elastisches Gelenkstück mit einer verbesserten Dauerschwingfestigkeit, das für Ausrüstungen geeignet ist, die wechselweise Schwingungen ausführen können, d.h. Aufhängungen. Das elastische Gelenkstück aus EP-A-0 461 492 umfasst ein Ver bindungselement mit einem mittigen Kern, der mit einer kegelstumpfförmigen Außenfläche versehen ist, einen äußeren Kragen, der eine kegelstumpfförmige Innenfläche aufweist, und einen kegelstumpfförmigen elastischen Ring, der zwischen den beiden Flächen starr im Eingriff ist. Die elastischen Ringe weisen eine Kegelstumpfform auf.
  • Mittels der Anordnung, die in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, wird nun eine Federgelenkstruktur erzielt, die für Wartungszwecke leicht geöffnet werden kann und wodurch das Spielgerät frei in jede Richtung schaukelnd bewegt werden kann.
  • Folglich ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Federgelenkstruktur für Spiel-, Fitnesstrainings- und Sportgeräte zu schaffen, die frei und elastisch in jede Richtung geneigt werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Federgelenkstruktur für Spiel-, Fitnesstrainings- und Sportgeräte zu schaffen, die sowohl sicher und verschleißfest, als auch leicht zu montieren und zu warten ist. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Federgelenkstruktur zu schaffen, die einfach und preisgünstig herzustellen ist und in mehreren verschiedenen Anwendungen gebraucht werden kann. Diese Aufgaben werden mittels der Federgelenkstruktur der vorliegenden Erfindung, die im Anspruch 1 beschrieben ist, gelöst, wobei bevorzugte Merkmale der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen beschrieben sind.
  • In der unten gegebenen Beschreibung wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, worin
  • 1 eine Federgelenkstruktur gemäß der Erfindung in einer geschnittenen Seitenansicht zeigt;
  • 2 eine Darstellung der Federgelenkstruktur gemäß 1 in aufgelösten Einzelteilen angibt;
  • 3 die Federgelenkstruktur gemäß 1 im montierten Zustand zeigt;
  • 4 eine Federgelenkstruktur gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die in einer geschnittenen Seitenansicht zu sehen ist;
  • 5 eine Darstellung der Federgelenkstruktur gemäß 4 in aufgelösten Einzelteilen angibt;
  • 6 die Federgelenkstruktur gemäß 4 im montierten Zustand zeigt.
  • Die Federgelenkstruktur gemäß der Erfindung umfasst ein Kernelement 1, 1', das zwischen zwei vorzugsweise vorgedehnten Gummiringen 2 eingepasst ist und gehalten wird. Was die Form anbelangt, so ist das Kernelement beispielsweise ein Stück, welches geschaffen wird, wenn zwei Kegelstümpfe mit gleichem Bodendurchmesser mit ihren Bodenflächen aufeinander gesetzt werden. Die Bodenflächen können in direktem Kontakt miteinander sein, oder zwischen diese kann ein zylindrisches Element mit dem gleichen Durchmesser eingefügt sein, wie in den 1 und 4 gezeigt ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Gummiringe 2 symmetrisch über beiden Kegeln angebracht. Es sind auch andere geeignete Formen des Kernelements möglich.
  • An dem Kernelement ist ein Schaftelement 5, 5' dauerhaft befestigt, und das betreffende Spiel-, Fitnesstrainings- oder Sportgerät kann an dem anderen Ende des Schaftelements angebracht sein. Wenn das Kernelement aus zwei Kegelstümpfen gebildet ist, die gegeneinander gesetzt sind, ist das Schaftelement 5, 5' in Achsrichtung, in der Mitte der Kegel, parallel zur Drehachse der Kegel angebracht. Das Schaftelement 5 kann, wie in dem Fall von 1, am oberen Ende des obersten Kegels des Kernelements angebracht sein, oder das Schaftelement 5' kann, wie in dem Fall von 4, die Achse des Kernelements 1' bilden. Das Kernelement und das Schaftelement können einteilig ausgebildet sein, wobei in diesem Fall eine maximale Festigkeit und eine maximale Stabilität erzielt wird. Vorteilhaft ist der Werkstoff des Kern- und Schaftelements Metall, beispielsweise rostfreier Stahl. Beide, das Kernelement und das Schaftelement, können wie in dem in den 1 und 4 gezeigten Fall Hohlteile sein.
  • Das sowohl mit dem Schaftelement als auch mit den Gummiringen 2 vervollständigte Kernelement 1 ist von einer zylindrischen Ummantelung 3 umgeben. In der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 weist die Ummantelung 3 einen mit Befestigungslöchern 10 versehenen Flansch 3'' auf. Mit Hilfe des Flansches 3'' kann die Ummantelung 3 an der Bodenplatte 9 befestigt werden, die an den Stellen, die mit den Befestigungslöchern 10 des Flansches übereinstimmen, mit Löchern versehen ist. Außerdem kann mit Hilfe der Befestigungslöcher das Federgelenk als Ganzes auf einem ebenen Sockel befestigt werden.
  • Der Innendurchmesser der Ummantelung 3 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Gummirings 2, so dass, wenn die Gummiringe 2 und das Kernelement 1 zusammengedrückt im Inneren der Ummantelung angeordnet werden, in den Gummiringen 2 eine Anfangsspannung erzeugt wird. Der untere Gummiring wird gegen die Bodenplatte 9 gehalten. Vorteilhaft sind die Gummiringe 2 gleichartig, wobei ihr Durchmesser so groß ist, dass, wenn sie an ihrem Platz um das Kernelement angeordnet sind, das Kernelement 1 die Innenfläche der Um mantelung 3 an keiner Stelle berührt, vorteilhaft auch dann nicht, wenn das Federgelenk unter Belastung ist. Der obere Gummiring 2 wird von oben gegen eine im Wesentlichen horizontale Wand 11 gehalten, die in dem oberen Teil 3' der Ummantelung 3 ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den 4 bis 6 veranschaulicht ist, ist die Bodenkante der Ummantelung 3 gerade und mit Befestigungslöchern versehen, um die Ummantelungsbodenplatte 9' an ihrem Platz zu befestigen. Die Kanten der Bodenplatte 9' sind in einem Winkel von 90 Grad nach unten gebogen und mit Löchern 14 an den Stellen versehen, die mit jenen der Löcher, die in der Bodenkante der Ummantelung 3 verwirklicht sind, übereinstimmen. Folglich ist unter der Bodenplatte 9' eine Aussparung geschaffen worden, wie in 4 zu sehen ist. In diese Aussparung kann beispielsweise ein oberes Ende einer Stange, welches in den 4 und 5 als eine zylindrische Scheibe 13 veranschaulicht ist, eingeführt sein. Mit Hilfe der Löcher 15, die in der Scheibe 13 verwirklicht sind, kann die Federgelenkstruktur durch die Befestigungslöcher, die in der Bodenkante der Ummantelung 3 und in der Bodenpatte 9' vorgesehen sind, beispielsweise mittels Rohrnieten 12 befestigt werden. Die zylindrische Scheibe 13 kann außerdem durch die darin ausgebildeten Löcher 16 mit dem Sockel verbolzt werden.
  • Auf ähnliche Weise wie in der Ausführungsform der 1 wird der untere Gummiring 2 gegen die Bodenplatte 9' gehalten. Der obere Gummiring 2 wird von oben gegen eine im Wesentlichen horizontale Wand 11' gehalten, die im oberen Teil der Ummantelung 3 ausgebildet ist. Die Wand 11' kann ein separater Ring sein, der in der Mitte mit einem Loch für das Schaftelement 5' versehen ist, wobei der Außendurchmesser des Rings dem Innendurchmesser der Ummantelung 3 im Wesentlichen gleich ist, so dass der Wandring 11' auf geeignete Weise in den Innenraum der Ummantelung 3 einge passt ist und gegen den sich nach oben verengenden oberen Teil 3' der Ummantelung gehalten wird.
  • Die Ummantelung und die Bodenplatte können auch mit Hilfe von Mitteln aneinander befestigt werden, die von den oben beschriebenen verschieden sind. Vorteilhaft lässt sich jedoch die Befestigung zwischen der Ummantelung und der Bodenplatte für Wartungsarbeiten, die möglicherweise an der Federgelenkstruktur erforderlich sind, leicht lösen.
  • In der Mitte des oberen Teils 3' der Ummantelung 3 ist eine sich nach unten verengende kegelförmige Öffnung 8 ausgebildet, durch welche das Schaftelement 5, 5' aus der Ummantelung 3 geschoben wird. Die Kegelfläche 7 der Öffnung ist Teil des oberen Teils 3' der Umhüllung. Der Durchmesser der Öffnung 8 und der Neigungswinkel der Kegelfläche 7 sind entsprechend der gewünschten Neigung festgelegt, die für das betreffende Spiel-, Fitnesstrainings- oder Sportgerät erlaubt ist, da dann, wenn das Gerät in die Stellung der maximalen Neigung gebracht ist, das Schaftelement 5, 5' die Kegelfläche 7 der Öffnung 8 berührt. Deshalb ist rings um das Schaftelement 5, 5', im Wesentlichen auf der Kegelfläche 7, ein Gummikragen 6 eingepasst, der zusammen mit der Kegelfläche ein Puffer-Dämpfungselement bildet. Wenn bei der Benutzung des Geräts das Schaftelement geneigt wird, dann wird das mit diesem verbundene Kernelement 1, 1' gegen die Gummiringe gepresst, die innerhalb der Ummantelung 3 elastisch federn.
  • Auf der Oberseite der Ummantelung 3 ruht ein zylindrisches Element 4, welches das Schaftelement 5, 5' umgibt, wobei der obere Teil des Elements 4 an dem Schaftelement angebracht ist. Der Durchmesser des zylindrischen Elements 4 ist größer als der Durchmesser der Öffnung 8, zumindest so viel größer, dass er die gesamte Öffnung 8 überdeckt. Was die Form betrifft, so ist die Oberseite des oberen Teils 3' der Ummantelung derart, dass die Kante, die sich neben der Öffnung 8 befindet, höher als die Außenkante davon angeordnet ist, wobei in diesem Fall das zylindrische Element 4 kompakt auf den oberen Teil der Ummantelung aufgesetzt wird und zusammen mit der Oberseite der Ummantelung 3 eine schützende Einheit bildet, wobei auf diese Weise verhindert wird, dass Finger oder andere Körperteile, Gegenstände oder Kleidungsstücke in den Raum gelangen, der sich zwischen dem Schaftelement 5, 5' und der Kegelfläche 7 der Ummantelung 3 befindet. Vorteilhaft ist der obere Teil der Ummantelung so gewölbt, dass er konvex ist, damit sich die Bodenkante des zylindrischen Elements 4, das auf dem konvexen Teil angeordnet ist, über die konvexe Fläche bewegen kann, wenn das Schaftelement 5, 5' geneigt wird, so dass das zylindrische Element 4 die Bewegungen des Schaftelements oder des daran befestigten Geräts nicht einschränkt. Außerdem ist die konvexe Oberseite der Ummantelung so beschaffen, dass der Freiraum zwischen der Ummantelung und dem zylindrischen Element in Abhängigkeit von dem Kippwinkel zunimmt, wobei mittels dieser Anordnung verhindert wird, dass Körperteile dazwischen eingeklemmt werden.
  • Sowohl die Ummantelung als auch das zylindrische Element 4 sind vorteilhaft aus Metall hergestellt, beispielsweise aus rostfreiem Stahl; sie können jedoch auch aus Kunststoff hergestellt sein. Das zylindrische Element kann in Längsrichtung geschlitzt sein, wobei es in diesem Fall auch auf das obere Ende des Schaftelements gezogen werden kann, nachdem das betreffende Spiel-, Fitnesstrainings- oder Sportgerät an dem Schaftelement 5, 5' befestigt worden ist.
  • Die 2 und 5 zeigen, wie einfach es ist, die Federgelenkstruktur gemäß der Erfindung zu montieren. Auf der Oberseite der Bodenplatte 9, 9' wird zuerst der erste Gummiring 2 angeordnet, dann das Kernelement 1, 1' einschließlich des Schaftelements 5, 5' und der Gummiring 2. Darüber wird die Ummantelung 3 aufgesteckt, die an der Bodenplatte 9, 9' befestigt wird. 5 zeigt außerdem den separaten ringförmigen Wandteil 11', der über dem zweiten Gummiring 2 anzuordnen ist, wobei der Wandteil in der Ausführungsform von 2 Teil des oberen Teils 3' der Ummantelung ist. Um das Schaftelement 5, 5', das aus der Öffnung vorsteht, die in dem oberen Teil 3' der Ummantelung vorgesehen ist, wird das schützende zylindrische Element 4 aufgesetzt. Vollständig montiert ist die Struktur sicher, da alle beweglichen Teil unter der Ummantelung und dem zylindrischen Element 4 verborgen sind, wie in den 3 und 6 zu sehen ist. Bei Notwendigkeit kann die Struktur einfach vor Ort auf dem Spielplatz montiert werden, und die Wartung kann ebenfalls vor Ort ausgeführt werden kann.
  • In der obigen Beschreibung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben angegebenen Beispiele beschränkt, sondern das Prinzip gemäß der Erfindung kann innerhalb des Schutzumfangs, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abgewandelt werden.

Claims (11)

  1. Federgelenkstruktur, insbesondere für Spiel-, Fitnesstrainings- und Sportgeräte, umfassend ein Kernelement (1, 1'), wobei an diesem Kernelement ein Schaftelement (5, 5') befestigt ist; und eine Ummantelung (3), welche das Kernelement (1, 1') umgibt und mit einer Bodenplatte (9, 9') verbunden ist, wobei der obere Teil (3') der Ummantelung (3) mit einer Öffnung (8) mit einer sich nach unten verengenden konischen Oberfläche (7) für das Schaftelement (5, 5') bereit gestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement zwischen zwei Gummiringen (2) gehalten wird und dass die Ummantelung (3) die Gummiringe (2) fest umgibt.
  2. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiringe (2) vorgedehnt sind.
  3. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche des oberen Teils (3') der Ummantelung konvex ist.
  4. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der konischen Oberfläche (7) das Schaftelement (5, 5') durch einen Gummikragen (6) umfasst ist.
  5. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in seiner Form das Kernelement (1, 1') ein Stück ist, welches geschaffen wird, wenn zwei stumpfe Kegel mit demselben Bodendurchmesser mit ihren Bodenflächen aufeinander gesetzt werden, entweder direkt oder so, dass zwischen ihnen ein zylindrisches Element mit demselben Durchmesser angeordnet ist.
  6. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (3) einen Flansch (3'') umfasst, welcher mit Befestigungslöchern (10) bereit gestellt ist, wobei die Ummantelung (3) mittels dieses Flansches an der Bodenplatte (9) befestigt ist.
  7. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkante der Ummantelung (3) mit Befestigungslöchern ausgestattet ist, wobei die Ummantelung an der Bodenplatte (9') befestigt ist, wobei die Kanten der Bodenplatte nach unten in einem Winkel von 90 Grad gebogen sind und mit Löchern (14) an den Stellen bereit gestellt sind, die sich mit jenen der Löcher, die in der Bodenkante der Ummantelung (3) ausgeführt sind, decken.
  8. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiringe (2) ähnlich sind und ihr Durchmesser so groß ist, dass, wenn sie um das Kernelement gezogen werden, das Kernelement (1, 1') nicht die innere Oberfläche der Ummantelung berührt, wenn das Federgelenk unter Belastung steht.
  9. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spitze des oberen Teils (3') der Ummantelung (3) ein zylindrisches Element (4) bereit gestellt ist, welches das Schaftelement (5, 5') umgibt.
  10. Federgelenkstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des zylindrischen Elements (4) größer als der Durchmesser der Öffnung (8) ist, wenigstens so viel größer, dass er die gesamte Öffnung (8) abdeckt.
  11. Federgelenkstruktur nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (3), das Kernelement (1, 1'), das Schaftelement (5, 5') und das zylindrische Element (4) aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt sind.
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