DE102005010575B3 - Wippe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G11/00See-saws

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wippe mit einem um ein Schwenklager beweglichen Balken. Die Wippe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager als ein in einer Lagerschale aufgenommener Kugelkopf ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Wippe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1
  • Wippen für Kinder sind seit langem bekannt.
  • Dabei sind auch Wippen bekannt geworden, welche gleichzeitig als Wippe und Karussell eingesetzt werden können, da der Balken nicht nur schwenkbar sondern auch drehbar gehalten wird.
  • Die DE 20 38 471 A beschreibt eine Wippe für Kinderspielplätze, bei der der Wippbalken auf einem Kugelgelenk gelagert ist.
  • Aus der FR 589 141 ist eine Wippe bekannt, die ein zusammenlegbares Gestell aufweist. Die einzelnen Streben dieses Gestells sind dabei untereinander beweglich verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfach transportierbare Wippe anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Gestaltung ermöglicht es, dass die Wippe sowohl schwenkbar als auch drehbar ist. Zudem ist die Wippe einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Ein problemloser Transport wird auch dadurch erleichtert, dass der Balken wenigstens zwei entlang einer Verbindungslinie lösbar miteinander verbundene Abschnitte aufweist. Auf diese Weise kann die Länge der Vorrichtung beim Transport erheblich reduziert und dadurch eine Mitnahme in einem Kraftfahrzeug erleichtert werden. Auf diese Weise eignet sich die erfindungsgemäße Wippe auch für die Mitnahme auf Ausflüge oder in den Urlaub. Dabei verläuft die Verbindungslinie quer zur Längsachse des Balkens und ist im Bereich des Schwenklagers angeordnet.
  • Die wenigstens zwei Abschnitte sind klappbar miteinander verbunden und können über eine Verriegelung relativ zueinander fixiert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein besonders einfacher Aufbau wird dadurch erreicht, dass die Lagerschale aus zwei Halbschalen besteht.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die zwei Halbschalen in einer Ausnehmung an der Unterseite des Balkens insbesondere formschlüssig aufgenommen sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Halbschalen wenigstens teilweise durch an dem Balken festgelegte Halteplatten abgedeckt und dadurch gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung gesichert.
  • Erfindungsgemäß kann weiter vorgesehen sein, dass der Kugelkopf an dem oberen Ende einer Stütze angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende in oder an einem Untergrund festgelegt werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Möglichkeit der Befestigung sieht vor, dass die Stütze an ihrem unteren Ende eine Verbindungsplatte zur Verbindung mit dem Untergrund aufweist.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Möglichkeit zur Befestigung ist vorgesehen, dass die Stütze an ihrem unteren Ende einen insbesondere verjüngten Abschnitt zum Einstecken in den Untergrund aufweist. Diese Gestaltung eignet sich insbesondere für eine auf einfache Weise transportable Ausgestaltung der Erfindung. Mittels des verjüngten Abschnitts kann die Wippe schnell auf- und wieder abgebaut werden.
  • Eine Verbesserung der Standfestigkeit wird dadurch erreicht, dass die Wippe einen Fuß aufweist, der an dem Untergrund festlegbar ist und der eine Aufnahme für die Stütze aufweist.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Fuß einen oben angeordneten runden oder eckigen Haltering zur Aufnahme der Stütze aufweist und dass sich vom Haltering Streben schräg nach unten bis zu Auflagern erstrecken.
  • Personen unterschiedlichen Gewichts können die Wippe dann besser nutzen, wenn erfindungsgemäß die Länge des Balken insbesondere teleskopartig verstellbar ist.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Wippe gemäß einer ersten Ausführungsform
  • 2: ein Detail aus 1
  • 3: eine Wippe gemäß einer zweiten Ausführungsform
  • 4: die Wippe aus 3 in aufgeklapptem Zustand
  • 5: einen Fuß für die Wippe aus 3 von oben
  • 6: den Fuß aus 5 von der Seite
  • 1 zeigt eine Wippe 1 mit einem Balken 2, der um ein Schwenklager 3 bewegt werden kann.
  • Der Balken 2 ist dabei als ein langgestreckter Tragkörper ausgebildet, der an seinen beiden Enden jeweils Sitzflächen 4 bildet. Den Sitzflächen 4 ist jeweils ein Haltegriff 5 zugeordnet. Unter der Sitzfläche 4 sind dabei jeweils benachbart zum Ende des Balkens 2 Vorsprünge 6 ausgebildet, welche nach unten weisen und beim Wippen als Anschläge dienen und die Wippbewegung durch Auflage an dem Untergrund begrenzen. Die Vorsprünge 6 können dabei zur Reduzierung der Stoßbelastung aus einem elastischen und/oder dämpfenden Material, z.B. Gummi hergestellt sein. Für die Sitzflächen 4 können, anders als dargestellt, auch vergrößerte Sitzplatten an dem Balken 2 vorgesehen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Balken 2 aus Holz gefertigt und weist einen kreisrunden Querschnitt auf. Es können jedoch auch andere Materialien, wie z.B. Metall oder Kunststoff verwendet werden. Anstelle des runden Querschnitts können auch eckige Querschnitte oder andere profilierte Strukturen eingesetzt werden.
  • Das Schwenklager 3 ist an dem oberen Ende einer Stütze 7 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende in oder an einem Untergrund festgelegt werden kann. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die Stütze 7 an ihrer Unterseite zur Verbindung mit dem Untergrund eine Verbindungsplatte 8 auf, welche mit Bohrungen 9 für Befestigungsmittel versehen ist.
  • Die Ausgestaltung des Schwenklagers 3 ist in 2, welche einen teilweise demontierten Zustand zeigt, näher dargestellt. Diese Figur zeigt im Detail das Schwenklager 3 mit dem an dem oberen Ende der Stütze 7 vorgesehenen Kugelkopf 10, der im montierten Zustand in einer Lagerschale aufgenommen ist, welche aus zwei Halbschalen 11, 11' gebildet wird. Dabei weist der Kugelkopf einen oberen erweiterten Tragabschnitt 12 auf, der eine kugelabschnittförmige Tragfläche bildet. Anstelle einer Kugelabschnittsform kann auch eine elliptische Form oder eine andere geeignete runde Form verwendet werden. Unterhalb des Tragabschnitts 12 weist der Kugelkopf 10 einen Halsabschnitt 13 auf, dessen Durchmesser geringer ist als derjenige des Tragabschnitts 12.
  • Die Halbschalen 11, 11' der Lagerschale nehmen den Kugelkopf 10 auf und weisen eine entsprechend ausgebildete Innenfläche auf, welche vorzugsweise in Übereinstimmung mit der Außenfläche des Tragabschnitts 12 eine Kugelabschnittsform hat. Zur besseren Verdeutlichung ist dabei in 2 die Halbschale 11' der Lagerschale abgenommen worden. Im montierten Zustand befinden sich die Halbschalen 11 und 11' Seite an Seite, wobei die in den Halbschalen 11, 11' ausgebildeten Befestigungslöcher 14 aufeinander zu liegen kommen. Die Ausnehmung in den Halbschalen 11, 11' sind dabei so ausgebildet, dass der Kugelkopf im montierten Zustand nicht aus den Halbschalen nach unten herausrutschen kann. Der Kugelkopf 10 und die Halbschalen 11, 11' der Lagerschale ermöglichen dabei einerseits eine Schwenkbewegung des Balkens 2 relativ zur Stütze 7. Hierzu ist in den Halbschalen 11, 11' die den Kugelkopf aufnehmende Ausnehmung nach unten hin derart erweitert, dass eine Schwenkbewegung in dem gewünschten Umfang stattfinden kann. Gleichzeitig ermöglicht die Ausgestaltung mit Kugelkopf 10 und Lagerschale 11, 11', dass der Balken relativ zur Stütze 1 in einer horizontalen Richtung gedreht werden kann. Dies ermöglicht es, die Wippe nicht nur zum Wippen sondern auch als eine Art Karussell einzusetzen.
  • Die Befestigung des Schwenklagers 3 in dem Balken 2 erfolgt dadurch, dass die Halbschalen 11, 11', welche den Kugelkopf 10 umschließen, in einer Ausnehmung 15 an der Unterseite des Balkens 2 formschlüssig aufgenommen sind. Hierzu haben die Halbschalen 11, 11' eine im Wesentlichen eckige Grundform und können in der Ausnehmung 15 vorzugsweise im Wesentlichen spielfrei aufgenommen werden. Das Schwenklager 3 wird dabei durch Halteplatten 16 gegen ein Herausfallen gesichert. In 2 sind zwei derartige Halteplatten dargestellt, welche Durchgangsbohrungen 17 für Befestigungsmittel aufweisen, welche sich im montierten Zustand in die in dem Balken 2 vorgesehenen vier Befestigungslöcher 18 erstrecken. Die Halteplatten 16 weisen dabei Ausschnitte 19 auf, durch die sich im montierten Zustand der Halsabschnitt 13 erstreckt.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Wippe 1, dargestellt in perspektivischer Darstellung von unten. Die Wippe 1 weist dabei einen Balken 2 auf, der wie bei der in den 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform mit Sitzflächen und Haltegriffen versehen sein kann (nicht dargestellt).
  • Die Stütze 7 ist bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform zum Einstecken in den Untergrund bestimmt und weist hierzu an ihrem unteren Ende eine verjüngte Spitze 20 auf. An dem oberen Ende der Stütze 7 ist das Schwenklager 3 vorgesehen, welches wie bei der in den 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform einen an der Stütze 7 festgelegten Kugelkopf 10 aufweist. Auf die Abschnitte der Beschreibung zu den 1 und 2, welche, soweit Übereinstimmungen vorliegen, entsprechend geltend, wird Bezug genommen.
  • Anders als in den 1 und 2 ist der Balken 2 jedoch nicht durchgehend ausgebildet, sondern ist im Bereich des Schwenklagers 3 geteilt. Dies ermöglicht es, die Wippe auf einfache Weise zu transportieren und beispielsweise in einem normalen Kraftfahrzeug in den Urlaub mitzunehmen.
  • Der Kugelkopf 10 ist wiederum in einer Lagerschale bestehend aus zwei Halbschalen 11, 11' aufgenommen. Hierbei ist die eine Halbschale 11 in dem einen Teil des Balkens 2 und die andere Halbschale 11' in dem anderen Teil des Balkens 2 ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Halbschalen 11, 11' direkt in dem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Balken 2 ausgeformt. Alternativ und anders als dargestellt können die Halbschalen 11, 11' auch als Einsätze ausgebildet sein, welche in dem Balken 2 verankert werden.
  • Die Verbindung der beiden Teile des Balkens 2 erfolgt dabei über Plattenelemente 21, welche an den beiden Teilen des Balkens 2 vorgesehen sind. Die Plattenelemente 21 sind dabei über Schrauben oder andere Befestigungsmittel an dem Balken 2 fixiert. Jeweils zwei Plattenelemente können über sich durch Ösen erstreckende Bolzen lösbar miteinander verbunden werden. Werden die Bolzen 23 auf beiden Seiten entfernt, sind die beiden Teile des Balkens 2 vollständig getrennt. Wird nur einer der Bolzen 23 entfernt, bilden zwei der Plattenelemente 21 und der verbliebene Bolzen 23 eine Art Klappscharnier, welches es ermöglicht, den Balken 2 zusammenzuklappen, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Die 5 und 6 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht einen Fuß 24 für die in den 3 und 4 dargestellte Wippe. Der Fuß 24 erhöht dabei die Standfestigkeit der Wippe, insbesondere bei weniger tragfesten Böden. Der Fuß 24 weist einen eine Öffnung bildenden Ring 25 auf, durch den sich die Stütze 7 erstrecken kann. Der Ring 25 ist über vier sich nach unten erstreckende Standbeine oder Streben 26 gehalten. Dabei sind an dem unteren Ende jedes Standbeins 26 Auflagen mit Öffnungen 27 ausgebildet, durch die zur Festlegung des Fußes 24 Nägel, Heringe oder dergleichen in den Untergrund eingesteckt werden können.
  • Erfindungsgemäß kann bei sämtlichen Ausführungsformen der Balken 2 so ausgebildet sein, dass sich dessen Länge teleskopartig verstellen lässt. Dies hat nicht nur Vorteile beim Transport, sondern ermöglicht auch eine bessere Nutzung durch Personen unterschiedlicher Größe bzw. unterschiedlichen Gewichts. Indem nämlich die Länge des Balkens 2 auf der einen Seite verlängert wird, kann der Abstand der Sitzfläche 4 von dem Schwenklager 3 variiert und entsprechend der sich hieraus ergebende Hebelarm angepasst werden.
  • 1
    Wippe
    2
    Balken
    3
    Schwenklager
    4
    Sitzfläche
    5
    Haltegriff
    6
    Vorsprünge
    7
    Stütze
    8
    Befestigungsplatte
    9
    Bohrungen
    10
    Kugelkopf
    11, 11'
    Halbschalen
    12
    Tragabschnitt
    13
    Halsabschnitt
    14
    Befestigungslöcher
    15
    Ausnehmung
    16
    Halteplatten
    17
    Durchgangsbohrung
    18
    Befestigungslöcher
    19
    Ausschnitte
    20
    Spitze
    21
    Plattenelemente
    22
    Ösen
    23
    Bolzen
    24
    Fuß
    25
    Ring
    26
    Standbeine
    27
    Öffnung

Claims (10)

  1. Wippe (1) mit einem um ein Schwenklager (3) beweglichen Balken (2), wobei das Schwenklager (3) als ein in einer Lagerschale (11, 11') aufgenommener Kugelkopf (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (2) wenigstens zwei entlang einer Verbindungslinie lösbar miteinander verbundene Abschnitte aufweist, dass die Verbindungslinie quer zur Längsachse des Balkens verläuft und im Bereich des Schwenklagers (3) angeordnet ist, und dass die wenigstens zwei Abschnitte klappbar miteinander verbunden sind und über eine Verriegelung relativ zueinander fixiert werden können.
  2. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale aus zwei Halbschalen (11, 11') besteht.
  3. Wippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbschalen (11, 11') in einer Ausnehmung (15) an der Unterseite des Balkens (2) insbesondere formschlüssig aufgenommen sind.
  4. Wippe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (11, 11') wenigstens teilweise durch an dem Balken (2) festgelegte Halteplatten (16) abgedeckt und dadurch gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung (15) gesichert sind.
  5. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkopf (10) an dem oberen Ende einer Stütze (7) angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende in oder an einem Untergrund festgelegt werden kann.
  6. Wippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (7) an ihrem unteren Ende eine Verbindungsplatte (8) zur Verbindung mit dem Untergrund aufweist.
  7. Wippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (7) an ihrem unteren Ende einen insbesondere verjüngten Abschnitt (20) zum Einstecken in den Untergrund aufweist.
  8. Wippe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe einen Fuß (24) aufweist, der an dem Untergrund festlegbar ist und der eine Aufnahme für die Stütze (7) aufweist.
  9. Wippe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (24) einen oben angeordneten runden oder eckigen Haltering (25) zur Aufnahme der Stütze (7) aufweist und dass sich vom Haltering (25) Streben (26) schräg nach unten bis zu Auflagern erstrecken.
  10. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Balken (2) insbesondere teleskopartig verstellbar ist.
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