DE10312808B4 - Künstliche Kletterwand - Google Patents

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    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
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Abstract

Künstliche Kletterwand, mit einem Kletterwandteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterwandteil (2) drehbar gelagert ist und mindestens zwei Funktionsseiten (2a, 2b, 2c) aufweist, die jeweils durch Drehung des Kletterwandteils (2) in eine Funktionsposition zu verstellen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine künstliche Kletterwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kletterwände werden stationär in speziell hierfür ausgerüsteten Kletterparks bzw. Sporthallen eingesetzt und bestehen aus einem fest zwischen Boden und Decke verankertem Kletterwandteil, an welchem Griffelemente, Vorsprünge, Absätze und dergleichen angebracht sind, um ein Hochklettern zu ermöglichen.
  • In der Druckschrift DE 38 11 857 C1 wird eine künstliche Kletterwand beschrieben, welche an einer Hallenwand oder dergleichen aufgestellt wird, wobei der Winkel zwischen der Hallenwand und der Kletterwand einstellbar ist, um verschiedene Schwierigkeitsstufen einstellen zu können. An der Kletterwand sind diverse Klettergriffe angeordnet, die jeweils um eine in die Kletterwand einragende Achse verdrehbar sind, wodurch der Schwierigkeitsgrad beim Klettern zusätzlich variiert werden kann.
  • Aus der Druckschrift DE 198 21 493 A1 ist eine Kletterwand bekannt, auf deren Rückseite U-förmige Profilschienen angeordnet sind, die die Kletterwand verstärken sollen und die außerdem Träger von Klettergriffen sind. Die Kletterwand einschließlich der Profilschienen ist an einer Aufhängungseinrichtung befestigt, welche aus seitlichen Förderketten besteht, die auf- und abgelassen werden können, wodurch die Kletterwand vertikal zwischen einer Funktionsposition und einer Außerfunktionsposition zu verstellen ist.
  • In der Druckschrift DE 202 04 446 U1 wird eine Klettervorrichtung beschrieben, die aus einzelnen, übereinander angeordneten Kletterelementen besteht, wobei jedes Kletterelement eine Vielzahl von Klettergriffen aufweist. Übereinander liegende Kletterelemente können über ein Drehgelenk schwenkbar gekoppelt sein, wodurch die Möglichkeit besteht, die Relativposition zweier Kletterelemente zueinander zu variieren.
  • Sporthallen, in denen derartige Kletterwände aufgestellt sind, bieten üblicherweise keine zusätzlichen Sportbetätigungsmöglichkeiten. Da andererseits aber der Klettersport sich zunehmender Beliebtheit erfreut, besteht das Bedürfnis, auch in konventionellen Mehrzwecksporthallen Klettermöglichkeiten vorzusehen. Nach Gebrauch muss aber dafür Sorge getragen werden, dass beim Ausüben anderer Sportarten keine Verletzungsgefahr an der Kletterwand besteht. Außerdem muss die Kletterwand vor unbefugtem Beklettern gesichert werden. Die Kletterwand muss daher entweder weggeräumt oder mit einem effektiven Prallschutz abgedeckt werden. Dies erfordert aber einen erheblichen Material- und Zeitaufwand.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine künstliche Kletterwand variabel einsetzbar zu gestalten.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das Kletterwandteil der künstlichen Kletterwand ist drehbar gelagert und weist mindestens zwei unterschiedliche Funktionsseiten auf, die jeweils durch eine Drehung des Kletterwandteils in eine Gebrauchsposition zu verstellen sind. Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine Funktionsseite der Kletterwand mit Griffen, Vorsprüngen, Absätzen, Aussparungen oder mit einer Leiter oder dergleichen zu versehen, wodurch diese Funktionsseite zum Klettern nutzbar ist, und eine weitere Funktionsseite des Kletterwandteils entweder ebenfalls mit Kletterelementen, jedoch solchen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, oder aber ohne derartige Griff- bzw. Kletterelemente, sondern nur als glatte, insbesondere gepolsterte Wandseite auszugestalten, die in eine Funktionsposition zu verstellen ist. Die Drehung des Kletterwandteils stellt eine einfach durchzuführende Möglichkeit dar, die jeweilige Funktionsseite in die nach vorne weisende Funktionsposition zu verstellen. Die Variabilität wird hierdurch erheblich verbessert.
  • Für den Fall, dass eine der Funktionsseiten mit einem Prallschutzelement versehen ist, reicht es grundsätzlich aus, bei Rußergebrauch der Kletterwand das Kletterwandteil so weit zu verdrehen, dass die mit dem Prallschutzelement ausgestattete Funktionsseite in die nach vorne weisende Funktionsposition zeigt. Die Kletterwand genügt in dieser Stellung den vorgeschriebenen Schutzvoraussetzungen, die in Mehrzweckhallen erfüllt sein müssen. Zusätzliche Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich. Die Kletterwand kann außerdem an ihrem Einbauort verbleiben und muss nicht weggeräumt werden. Der Prallschutz stellt zugleich eine Sicherung gegen unbefugtes Beklettern dar, wobei eine derartige Sicherung auch mit einer ungepolsterten, glatten Funktionsseite ohne Griffe und dergleichen erreicht werden kann.
  • Grundsätzlich reicht es aus, zwei unterschiedliche Funktionsseiten für das Kletterwandteil vorzusehen. So kann es insbesondere genügen, das Kletterwandteil plattenförmig auszubilden, so dass die Vorder- und die Rückseite des Kletterwandteils die beiden Funktionsseiten bilden, die jeweils durch Drehung in ihre Funktionsposition zu verstellen sind.
  • Gemäß einer alternativen vorteilhaften Ausführung weist das Kletterwandteil einen dreieckförmigen Querschnitt auf und besitzt dementsprechend drei verschiedene Funktionsseiten, die durch Drehung des Kletterwandteils um seine Hochachse in die jeweilige Funktionsposition zu verbringen sind. Von den drei Funktionsseiten ist vorteilhaft eine Seite mit einem Prallschutzelement versehen, wohingegen die beiden anderen Seiten mit Griffelementen unterschiedlichen Kletterschwierigkeitsgrades ausgestattet sein können. Grundsätzlich kommen als Drehachse sowohl die Hochachse des Kletterwandteils als auch die Querachse oder eine andere Achse in Betracht.
  • Darüber hinaus sind aber auch Kletterwandteile mit mehr als drei Funktionsseiten möglich, insbesondere Kletterwandteile mit viereckigem Querschnitt und insgesamt vier verschiedenen Funktionsseiten.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Kletterwand zumindest zwei nebeneinander angeordnete und benachbarte Kletterwandteile auf, die jeweils drehbar gelagert sind und jeweils mindestens zwei Funktionsseiten besitzen. Die Funktionsseiten jedes Klet terwandteiles können in Funktionsposition gebracht werden, wobei sowohl eine kinematisch unabhängige als auch eine kinematisch gekoppelte Drehbewegung sämtlicher Kletterwandteile in Betracht kommt. Die Kletterwandteile können untereinander identisch aufgebaut sein und jeweils gleichartige Funktionsseiten aufweisen, die gemeinsam in Funktionsstellung zu verdrehen sind. Auf diese Weise kann mithilfe einer Mehrzahl von Kletterwandteilen eine im Prinzip beliebig große Fläche abgedeckt werden, wobei jedes Kletterwandteil für sich genommen verhältnismäßig kompakt ausgeführt sein kann und dementsprechend mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand herzustellen, zu montieren und auch zu verdrehen ist.
  • Mehrere, nebeneinander angeordnete Kletterwandteile können sowohl an ihrer Unterseite als auch an ihrer Oberseite an jeweils einer gemeinsamen Schiene gehalten sein, die insbesondere an einer Seitenwand, beispielsweise in einer Sporthalle, befestigt ist. An den Schienen können Arretierungen zum Festsetzen jedes Kletterwandteils in seiner jeweiligen Funktionsposition vorgesehen sein. Durch ein Lösen der Arretierung kann das betreffende Kletterwandteil um seine Achse gedreht und eine hinten liegende Funktionsseite in die vordere Funktionsposition verstellt werden.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in perspektivischer Darstellung eine Kletterwand mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter, dreieckförmiger Kletterwandteile zeigt, die jeweils um ihre Hochachse zu verdrehen sind.
  • Die in der Figur dargestellte, künstliche Kletterwand 1 umfasst eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Kletterwandteile 2, die jeweils prismatisch ausgebildet sind und einen dreieckför migen Querschnitt mit insgesamt drei verschiedenen Funktionsseiten 2a, 2b und 2c aufweisen. Der Querschnitt der Kletterwandteile 2 entspricht insbesondere dem eines gleichseitigen Dreiecks, so dass die drei verschiedenen Funktionsseiten eines Kletterwandteiles auch die gleiche Fläche aufweisen. Jedes Kletterwandteil 2 ist um eine vertikale Hochachse 5 drehbar gelagert, die zugleich die Längsachse des Kletterwandteils darstellt, derart, dass die verschiedenen Funktionsseiten 2a, 2b und 2c jedes Kletterwandteils je nach Bedarf in eine nach vorne weisende Funktionsposition zu verstellen sind. Die Kletterwandteile 2 sind über eine untere Schiene 6 sowie eine obere Schiene 7 an einer Seitenwand 8 gehalten. Die Seitenschienen können jeweils durchgehend ausgebildet sein und sich über die Breite sämtlicher Kletterwandteile 2 erstrecken oder aber, wie im Bereich der oberen Schiene 7 dargestellt, einige wenige Kletterwandteile 2 überspannen, wobei insgesamt eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Schienen vorgesehen sind, denen jeweils mehrere Kletterwandteile zugeordnet sind.
  • Im Bereich der unteren Schiene 6 sind Arretierungselemente 9 vorgesehen, die beispielsweise über Schrauben an der unteren Schiene 6 befestigt sind und über die die einzelnen Kletterwandteile 2 in ihrer jeweiligen Funktionsposition zu arretieren sind. Um eine andere Funktionsseite eines Kletterwandteiles in vordere Funktionsposition zu verdrehen, wird das jeweilige Arretierungselement 9 gelöst und nach dem Verdrehen des betreffenden Kletterwandteils wieder an der Schiene 6 befestigt. Alternativ zu einer Ausführung mit jeweils einem Arretierungselement pro Kletterwandteil kann es auch zweckmäßig sein, ein einziges Arretierungselement für eine Mehrzahl von Kletterwandteilen vorzusehen.
  • Die verschiedenen Funktionsseiten 2a, 2b und 2c jedes Kletterwandteils sind in unterschiedlicher Weise ausgestattet bzw. be stückt. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Funktionsseiten eines Kletterwandteils mit verschiedenartigen Griffelementen 3 versehen, die in Gewindebohrungen 10 einschraubbar sind, so dass diese auswechselbar sind und durch Bestückung mit unterschiedlichen Griffteilen verschiedene Kletterschwierigkeitsgrade eingestellt werden können. Eine dritte Funktionsseite der Kletterwandteile 2 ist mit einem Prallschutzelement 4 versehen, welches in nach vorne weisender Funktionsposition den insbesondere in Sporthallen geltenden Schutzbedingungen genügt.
  • Oberhalb der drehbaren Kletterwandteile 2 kann ein weiteres, stationäres Kletterwandteil 11 vorgesehen sein, welches fest mit der Seitenwand 8 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Höhe der kletterbaren Wand gesteigert.

Claims (9)

  1. Künstliche Kletterwand, mit einem Kletterwandteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterwandteil (2) drehbar gelagert ist und mindestens zwei Funktionsseiten (2a, 2b, 2c) aufweist, die jeweils durch Drehung des Kletterwandteils (2) in eine Funktionsposition zu verstellen sind.
  2. Kletterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsseite (2a) des Kletterwandteils (2) Griffelemente (3) aufweist.
  3. Kletterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsseite (2c) des Kletterwandteils (2) mit einem Prallschutzelement (4) versehen ist.
  4. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterwandteil (2) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Kletterwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterwandteil (2) drei Funktionsseiten (2a, 2b, 2c) besitzt, von denen eine mit einem Prallschutzelement (4) und die beiden anderen mit Griffelementen (3) versehen ist.
  6. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterwandteil (2) mit seinen Funktionsseiten (2a, 2b, 2c) in Funktionsposition arretierbar ist.
  7. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterwandteil (2) um eine Hochachse (5) drehbar gelagert ist.
  8. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei nebeneinander angeordnete Kletterwandteile (2) vorgesehen sind, die jeweils drehbar gelagert sind und jeweils mindestens zwei Funktionsseiten (2a, 2b, 2c) aufweisen.
  9. Kletterwand nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterwandteile (2) an ihrer Unterseite und ihrer Oberseite in jeweils einer gemeinsamen Schiene (6, 7) gehalten sind.
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