DE69726296T2 - Körperübungsgerät, welches den Gebrauch eines Fahrrads simuliert - Google Patents

Körperübungsgerät, welches den Gebrauch eines Fahrrads simuliert Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Körperübungsgerät, das den Gebrauch eines Fahrrades simuliert.
  • Körper- oder Gymnastikgeräte oder Zubehörteile, die mit Pedalen versehen sind, die einem Benutzer das Treten mit Körperbewegungen wie bei einem Fahrrad ermöglichen, sind bereits bekannt.
  • Diese früheren Geräte oder Zubehörteile weisen herkömmlich einen Trägerrahmen auf, welcher sowohl einen Sitz, als auch eine Lenkstange und ein Paar von Pedalen trägt, welche Elemente mit einer Anordnung wie der des Sitzes, der Lenkstange und der Pedale eines herkömmlichen Fahrrades angeordnet sind.
  • Jedoch ist dieser fahrradartige Rahmen anstelle der Einbeziehung von Rädern mit einer auf einer Bodenfläche feststehend aufgestellten Trägerbasis versehen, um einem Benutzer sogar in einem geschlossenen Raum mit verhältnismäßig geringer Größe die Durchführung von Gymnastikübungen, wie sie beim Radfahren durchgeführt werden, zu ermöglichen.
  • Die oben erwähnten fahrradartigen Geräte oder Zubehörteile sind weit verbreitet, da sie die Durchführung von Körper- oder Gymnastikübungen, wie sie an einem Fahrrad durchgeführt werden, ohne den Benutzer zu zwingen, stark befahrenen Straßen zu folgen, und ohne die Auswirkungen von meteorologischen Faktoren, zu beliebigen gewünschten Zeiten ermöglichen.
  • Andererseits haben die erwähnten früheren Körperübungsgeräte trotz der oben erwähnten Vorteile den Nachteil, dass sie nicht das Trainieren all derjenigen Körpermuskeln ermöglichen, welche im Gegensatz dazu eigentlich an einem herkömmlichen Fahrrad trainiert werden würden.
  • Tatsächlich beziehen, da der Aufbau der früheren Geräte von einem feststehenden Typ ist, die daran durchgeführten Übungen nicht all diejenigen Muskeln ein, welche bei der Benutzung eines herkömmlichen Fahrrades einbezogen werden, zum Beispiel die Muskeln, die es ermöglichen, das Fahrrad sowohl in einer vertikalen Lage als auch in einer schrägen Lage, zum Beispiel in Kurvenabschnitten von Straßen und dergleichen, in einem ausgewogenen oder Gleichgewichtszustand zu halten.
  • In dieser Beziehung sollte es offensichtlich sein, dass in einer schrägen Position, welche bei den erwähnten früheren Vorrichtungen nicht eingenommen werden kann, die Körpermuskeln in einer von der Wirkungsweise in einer vertikalen Lage abweichenden Weise wirken würden.
  • Das Dokument DE 29 813 828 U offenbart ein Beispiel eines Körperübungsgerätes.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem durch Bereitstellen eines Körperübungsgerätes oder Zubehörteils zu lösen, das angepasst ist, die Benutzung eines herkömmlichen Fahrrades vollständig zu simulieren, wodurch ermöglicht wird, all diejenigen Muskeln richtig zu trainieren, welche üblicherweise bei der Benutzung eines herkömmlichen Fahrrades einbezogen werden.
  • Innerhalb des Bereichs des oben erwähnten Zwecks ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein solches Körperübungsgerät zu schaffen, welches auch angepasst ist, jene Körpermuskeln zu trainieren, welche bei der Benutzung eines herkömmlichen Fahrrades zusammenwirken, um das Fahrrad in einem Gleichgewichtszustand zu halten, sowohl wenn das Fahrrad auf einer geradlinigen Straße gefahren wird, als auch wenn es in Kurvenabschnitten der Straße gefahren wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Körperübungsgerät zu schaffen, welches beim Betrieb sehr sicher und zuverlässig ist.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Körperübungsgerät zu schaffen, welches in geschlossenen Räumen mit verhältnismäßig geringer Größe leicht verwendet werden kann.
  • Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden sowohl der oben erwähnte Zweck und die Ziele als auch noch andere Ziele, welche nachfolgend sichtbarer werden, durch ein Körperübungsgerät nach Anspruch 1 erreicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des Körperübungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend aus der folgenden ausführlichen Offenbarung einiger bevorzugter, wenn auch nicht ausschließlicher Ausführungsformen des Gerätes ersichtlicher, welches anhand eines hinweisenden, aber nicht beschränkenden Beispiels in den Figuren der beigefügten Zeichnungen erläutert wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine erste Ausführungsform des Körperübungsgerätes gemäß der Erfindung darstellt, bei welchem die Trägereinrichtung ein Paar gekrümmter Elemente aufweist, die an der Bodenfläche mit dem Rahmen des Gerätes verbunden sind;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die eine zweite Ausführungsform des betreffenden Körperübungsgerätes darstellt, bei welchem die Trägereinrichtungen ein gekrümmtes Trägerelement aufweisen, das mit dem Boden des Geräterahmens verbunden ist;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die eine dritte Ausführungsform des betreffenden Körperübungsgerätes ähnlich der in 1 gezeigten darstellt, bei welchem das Paar gekrümmter Elemente direkt an der Basis des Geräterahmens ausgebildet ist;
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die eine vierte Ausführungsform des betreffenden Körperübungsgerätes mit Einrichtungen zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Gerätes darstellt;
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform der Erfindung mit modifizierten Einrichtungen zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Gerätes darstellt;
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform des betreffenden Körperübungsgerätes darstellt, wobei dessen Trägereinrichtung in einem Explosionszustand gezeigt ist;
  • 7 noch eine andere perspektivische Ansicht ist, die eine weitere Ausführungsform des Körperübungsgerätes gemäß der Erfindung darstellt;
  • 8 eine Ausführungsform ist, welche nicht Teil der Erfindung ist;
  • 9 eine Ausführungsform, welche nicht Teil der Erfindung ist;
  • 10 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform des Körperübungsgerätes gemäß der Erfindung darstellt;
  • 11 noch eine andere perspektivische Ansicht ist, die eine weitere Ausführungsform des Körperübungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, bei welchem die Trägereinrichtungen ermöglichen, dass das Gerät sowohl längs als auch quer schwenkt;
  • 12 eine seitliche Vorderansicht ist, die ein Detail bezogen auf die Basis des in 11 gezeigten Körperübungsgerätes oder Zubehörteils darstellt;
  • 13 eine Vorderansicht von vorn ist, die ein Detail bezogen auf die Basis des in 11 gezeigten Körperübungsgerätes oder Zubehörteils darstellt; und
  • 14 eine Draufsicht von unten ist, welche die Basis des in 11 gezeigten Körperübungsgerätes oder Zubehörteils darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Bezugszeichen der oben erwähnten Zeichnungsfiguren weist das Körperübungsgerät oder Zubehörteil gemäß der vorliegenden Erfindung einen Trägerrahmen 1 auf, welcher sowohl einen Sitz 2, als auch eine Lenkstange 3 und ein Paar von Pedalen 4 aufweist, welche Elemente wie die Anordnung des Sitzes, der Lenkstange und des Paares von Pedalen eines herkömmlichen Fahrrades angeordnet sind.
  • Daher ist der Rahmen 1 im Wesentlichen wie die früheren Zubehörteile gestaltet, die ein Fahrrad simulieren.
  • Jedoch ist in Abweichung von den früheren fahrradartigen Geräten der Rahmen 1 des Gerätes gemäß der Erfindung mit Trägereinrichtungen versehen, die ermöglichen, dass der Rahmen 1 beim Betrieb in dessen mittlere Längsebene und/oder quer zu der mittleren Längsebene schwenkt.
  • Wie in 1 deutlich gezeigt ist, können die Trägereinrichtungen ein Paar gekrümmter Elemente 5a und 5b aufweisen, deren untere Endabschnitte mit der Basis 6 des Rahmens 1 verbunden sind und die quer zu der mittleren Längsebene des Rahmens 1 angeordnet sind.
  • Die beiden gekrümmten Elemente 5a und 5b sind parallel zueinander angeordnet und sind entlang einer Längsausdehnung des Rahmens 1 voneinander beabstandet.
  • Die beiden gekrümmten Elemente 5a und 5b liegen mit ihrer gekrümmten Seite auf der Bodenfläche auf, um zu ermöglichen, dass der Trägerrahmen 1 beim Betrieb quer zu dessen mittleren Längsebene geschwenkt wird.
  • Wie in 3 deutlich gezeigt ist, können die gekrümmten Elemente, welche in dieser Figur mit den Bezugszeichen 7a und 7b bezeichnet wurden, direkt in der Basis 6 des Trägerrahmens 1 ausgebildet sein.
  • 2 stellt eine andere Ausführungsform dar, bei welcher die Trägereinrichtungen des Rahmens 1, welche wie bei den in 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen ermöglichen, den Rahmen 1 quer zu dessen mittleren Längsebene zu schwenken, ein gekrümmtes Trägerelement 8 aufweisen, das mit dessen gekrümmter Seite gegen die Bodenfläche anliegt und an dem Boden mit der Basis 6 verbunden ist.
  • Während des Betriebs der in 2 gezeigten Ausführungsform wird das Schwenken des Rahmens 1 anstelle mit Hilfe eines Paares gekrümmter Elemente 5a, 5b oder 7a, 7b durch eine kontinuierlich gekrümmte Fläche erreicht, dessen Krümmungsachse im Wesentlichen in der mittleren Längsebene des Rahmens 1 liegt.
  • Die Basis 6 wird vorzugsweise von einem Paar Querelementen 9a, 9b gebildet, die parallel zueinander und entlang der Längserstreckung des Rahmens 1 voneinander beabstandet angeordnet sind, und die in deren zentralem Bereich durch einen mittleren Längsträger 10 miteinander verbunden sind.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform weisen die Trägereinrichtungen ein kelchförmiges Element 11 auf, welches durch dessen Basis mit der Unterseite einer Platte 12 verbunden ist, die ihrerseits unter der Basis 6 angebracht ist.
  • Das kelchförmige Element 11 ist vorzugsweise mit einem zentralen Bereich der Basis 6 verbunden, um zu ermöglichen, dass der Zubehörteilrahmen in irgendwelche gewünschten Richtungen schwenkt.
  • In 7 weisen die Trägereinrichtungen ein Paar kelchförmiger Elemente 13a und 13b auf, welche an deren Unterseite mit der Basis 6 verbunden sind und entlang der Längserstreckung des Zubehörteils voneinander beabstandet sind.
  • In 8 wird die Basis 6 zu den tragenden Fußelementen 14a und 14b um eine Schwenkachse 15 geschwenkt, welche im Wesentlichen horizontal ist und in der mittleren Längsebene des Rahmens 1 liegt, um zu ermöglichen, dass der Rahmen 1 um die Schwenkachse 5 schwenkt.
  • 9 stellt eine andere Ausführungsform dar, bei welcher die Schwenkbewegung des Rahmens 1 sowohl längs und quer, als auch in einer zusammengesetzten Weise bezüglich der erwähnten zwei Schwenkrichtungen durch vier federnd tragende Fußelemente erreicht wird, die Federn 16 aufweisen, die sowohl voneinander und von der mittleren Längsebene, als auch von der mittleren Quer- oder Kreuzungsebene des Rahmens 1 beabstandet sind.
  • 10 stellt noch eine andere Ausführungsform ähnlich der in 2 gezeigten dar, wo die Trägereinrichtungen ein gekrümmtes Trägerelement 17 aufweisen, welches in diesem Falle mit einer zu der mittleren Längsebene des Rahmens 1 senkrechten Krümmungsachse versehen ist.
  • 11 bis 14 stellen noch eine andere Ausführungsform des Körperübungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dar, bei welchem die Trägereinrichtungen ein Paar gekrümmter Trägerelemente 18 und 19 aufweisen, welche mit der Unterseite der Basis 6 diagonal verbunden sind, um zwei gekrümmte Trägerflächen für die Basis 6 zu definieren.
  • Die gekrümmten Trägerelemente 18 und 19 kreuzen einander auf einer zentralen, vertikalen Achse des Rahmens 1 und definieren zwei gekrümmte Trägerflächen mit jeweils parallel und senkrecht zu der mittleren Längsebene des Rahmens 1 verlaufenden Krümmungsachsen, um dem Rahmen 1 zu ermöglichen, sowohl in dessen mittleren Längsebene als auch quer zu der mittleren Längsebene zu schwenken.
  • Das Körperübungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner Begrenzungseinrichtungen zum Begrenzen der Schwenkbewegungsbandbreite des Rahmens 1 auf.
  • Die Einrichtungen zum Begrenzen der Schwenkbewegungsbandbreite können lediglich, wie in 3 gezeigt, Seitenverlängerungen der Querelemente 9a und 9b der Basis 6 aufweisen, oder sie können auch geeignete Verlängerungen 20, 21 aufweisen, die mit den Endabschnitten der Querelemente 9a und 9b der Basis 6 verbunden sind, wie in 4 und 8 gezeigt ist.
  • In 5 sind darüber hinaus zusätzlich zu den Verlängerungen 20 seitlich tragende Fußelemente 22 vorgesehen, wobei die seitlich tragenden Fußelemente mit den Verlängerungen 20 verbunden sind und an deren Unterseite vorstehen.
  • Die Fußelemente 22 sind in einem vertikalen Gleichgewichtszustand des Rahmens 1 von der Bodenfläche beabstandet, und sie können von einem höhenregulierbaren Typ sein, um zu ermöglichen, dass die Schwenkbewegungsbandbreite des Rahmens 1 leicht einzustellen oder zu verändern ist.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform sind Federn 23 vorgesehen, um die Schwenkbewegung des Rahmens 1 um die Schwenkachse 5 in einer festgelegten Richtung oder in einer anderen festgelegten Richtung gegeneinander vorzuspannen.
  • Aus der obigen Offenbarung und aus den Figuren der beigefügten Zeichnungen sollte ersichtlich sein, dass die Erfindung vollständig den beabsichtigten Zweck und die Ziele erreicht.
  • Insbesondere ist das Augenmerk darauf zu richten, dass ein Körperübungsgerät oder Zubehörteil geschaffen wurde, welches infolge dessen Fähigkeit zur Schwenkbewegung längs, quer oder in einer zusammengesetzten Weise entlang der zwei erwähnten Schwenkrichtungen ermöglichen würde, all diejenigen Körpermuskeln wie bei einem herkömmlichen Fahrradtyp zu trainieren oder zu bewegen.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf deren verschiedene Ausführungsformen offenbart und erläutert wurde, sollte es ersichtlich sein, dass die offenbarten Ausführungsformen für viele Modifikationen und Variationen geeignet sind, von denen alle in den Bereich der beigefügten Ansprüche gelangen.

Claims (11)

  1. Körperübungsgerät zur Aufstellung auf einer Bodenfläche, welches den Gebrauch eines Fahrrades simuliert, mit einem einen Sitz (2), eine Lenkstange (3) und ein Paar von Pedalen (4) tragenden Geräterahmen (1), welcher ein Fahrrad simuliert, wobei der Rahmen (1) weiterhin schwenkbare Trägereinrichtungen (5a, 5b, 7a, 7b, 8, 11, 13a, 13b, 14a, 14b, 16, 17, 18, 19) aufweist, die den Rahmen schwenkbar tragen, so dass der Rahmen schwingen kann, wobei der Rahmen (1) einen Grundrahmen mit einem Paar zueinander parallel angeordneter und durch einen mittleren Längsträger (10) miteinander verbundener Querverbindungselemente (9a, 9b) aufweist, wobei die Lenkstange (3) starr mit dem Rahmen (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Trägereinrichtungen mindestens ein mit den Querelementen (9a, 9b) verbundenes, gekrümmtes Element umfassen, welches konvexe Abschnitte aufweist, die so angepasst sind, dass sie auf der Bodenfläche aufliegen, um dem Rahmen die Ausführung von Schwenkbewegungen längs und/oder quer zu einer mittleren Längsebene des Rahmens zu ermöglichen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurchge kennzeichnet, dass die Trägereinrichtung ein Paar gekrümmter Elemente (5a, 5b) aufweist, deren Endabschnitte jeweils mit einem der Querelemente (9a, 9b) der Rahmenbasis verbunden sind, wobei die gekrümmten Elemente (5a, 5b; 7a, 7b) quer zu der mittleren Längsebene, und entlang einer Längsausdehnung des Rahmens (1) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch ge kennze ichnet, dass ein Paar gekrümmter Elemente (7a, 7b) direkt mit den Querelementen (9a, 9b) des Rahmens (1) ausgebildet ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung ein einzelnes, gekrümmtes Element (8) aufweist, welches an seiner Unterseite gekrümmt und an seiner Unterseite mit den Querelementen (9a, 9b) des Rahmens verbunden ist, und dass eine Krümmungsachse des einzelnen, gekrümmten Elementes (8) auf der Längsebene angeordnet ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennze ichnet, dass die Trägereinrichtung ein einzelnes, gekrümmtes Element (17) aufweist, welches an seiner Unterseite gekrümmt und an seiner Unterseite mit den Querelementen (9a, 9b) des Rahmens verbunden ist, und dessen Krümmungsachse im Wesentlichen senkrecht zu der mittleren Längsebene angeordnet ist.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung ein kelchförmiges Element (11) aufweist, dessen Basis mit einem zentralen Unterseitenbereich einer mit den Querelementen (9a, 9b) des Rahmens verbundenen Platte (12) verbunden ist.
  7. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung zwei kelchförmige Elemente (13a, 13b) aufweist, deren Basis jeweils mit der Unterseite jeweils eines Querelementes der Querelemente (9a, 9b) des Rahmens verbunden ist.
  8. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtungen ein Paar gekrümmter, mit der Unterseite der Basis des Rahmens verbundener, und einander auf einer zentralen, vertikalen Achse des Rahmens kreuzender, gekrümmter Elemente umfassen, wobei das Paar gekrümmter Elemente zwei gekrümmte Trägerflächen mit jeweils parallel und senkrecht zu der mittleren Längsebene verlaufenden Krümmungsachsen festlegt.
  9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät weiterhin Einrichtungen (20, 22) zum Begrenzen der Schwenkbewegungsbandbreite des Rahmens aufweist.
  10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtungen (20, 22) Seitenverlängerungen der Querelemente (9a, 9b) des Rahmens umfassen.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenverlängerungen mit tragenden Fußelementen (22) versehen sind, die in einem vertikalen Gleichgewichtszustand des Rahmens (1) von dem Boden beabstandet sind und deren Höhe regulierbar ist.
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