DE29713828U1 - Trainingsgerät nach Art eines Standfahrrads - Google Patents

Trainingsgerät nach Art eines Standfahrrads

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0605Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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    • A63B21/0051Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters using eddy currents induced in moved elements, e.g. by permanent magnets
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Description

Daum Electronic GmbH, Jahnstraße 11, 90587 Veitsbronn Trainingsgerät nach Art eines Standfahrrads
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere für sportlich ambitionierte Rennrad-Fahrer, nach Art eines Standfahrrads mit einer Tretkurbel, wobei abgeleitet von der Tretkurbel über ein Riemen-Getriebe die Scheibe einer Wirbelstrombremse angetrieben wird, mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Riemen-Getriebes und einem sich von dem Gehäuse nach oben wegerstreckenden Sattelträger und einem Lenkerträger.
Ein derartiges Trainingsgerät ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 295 12 243 bekannt.
Hiervon ausgehend soll der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegen, ein solches Trainingsgerät so auszugestalten, daß ein möglichst wirklichkeitsnahes Training ermöglicht wird, welches dementsprechend einerseits eine optimale Realisierung des angestrebten Trainingsziels ermöglicht und andererseits der trainierenden Person ein positives Trainingserlebnis vermittelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse federnd gelagert ist.
Durch eine derartige federnde Lagerung ist es möglich, daß die trainierende Person Gewichtsverlagerungen wahrnehmen kann, da das Gehäuse hierauf mit einer entsprechenden Neigungsbewegung reagiert.
-2-
Für die erfindungsgemäß angestrebte federnde Lagerung gibt es verschiedene Realisierungsmöglichkeiten.
Beispielsweise können zwischen der Unterseite des Trainingsgeräts bzw. des Gehäuses und dem Boden Federn angeordnet sein, beispielsweise wenigstens drei Schraubenfedern, die einen stabilen Stand ermöglichen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß das gesamte Gehäuse auf einer Standplatte aufsteht, wobei die Standplatte gegenüber dem Boden federnd gelagert ist
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das Gehäuse federnd von der Decke o. dgl. abgehängt ist. Insoweit kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse beispielsweise auf einer Platte oder auf einem Gestell ruht, wovon sich an der Vorder- und Rückseite U-förmige Halteanordnungen nach oben weg erstrecken, an welchen wiederum Federn zur Decke hin angreifen.
Wenngleich im Vorstehenden beispielsweise Schraubenfedern angesprochen wurden, kann die erfindungsgemäß vorgesehene Federung grundsätzlieh durch alle möglichen Arten von Federn realisiert werden, beispielsweise auch durch Gasfedern, welche sich in ihrer Federcharakteristik besonders gut an ein gewünschtes Verhalten anpassen lassen.
Zur Erzielung eines möglichst wirklichkeitsnahen Fahrerlebnisses kann gemäß einer Variante der Erfindung vorgesehen sein, daß die Fahrgeschwindigkeit längs eines real existierenden Fahrweges empirisch erfaßt und abgespeichert wird und entsprechend diesem vorgegebenen Geschwindigkeitsverlauf die Bremskraft bzw. das Bremsmoment verändert wird, so
daß die trainierende Person einen subjektiven Leistungsaufwand entsprechend einer real vorgegebenen Streckenführung aufbringen muß.
Es ist an sich ja bereits bekannt, das Bremsmoment programmgesteuert beispielsweise in Abhängigkeit vom Puls des Fahrers oder unter Einstellung einer konstanten oder vorgegebenen Leistung zu verändern.
Demgegenüber liegt der erfindungsgemäßen Lösung das Konzept zugrunde, daß man als Vorgabe, also sozusagen als Referenz einen Spitzensportler heranzieht und erfaßt, wie bei diesem eine gefahrene Geschwindigkeit und eine hierfür erbrachte Leistung korreliert sind, und zwar ausgehend von der Voraussetzung, daß ein derartiger Spitzensportler stets bestrebt ist, die jeweils maximal mögliche Leistung zu erbringen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es dann, ein korrespondierendes Geschwindigkeitsprofil vorzugeben. Wenn die trainierende Person die danach vorgegebene Geschwindigkeit aufgrund einer im Vergleich zum Spitzensportler geringeren Leistungsfähigkeit nicht erreicht, wird das Bremsmoment entsprechend reduziert, bis die Geschwindigkeit wieder erreicht ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die über eine fiktive Testrecke erbrachte Gesamtleistung einer trainierenden Person zu ermitteln und diese dann mit der Leistung des Referenz-Spitzensportlers zu vergleichen, so daß die trainierende Person erkennt, welcher Abstand zu dem körperlichen Leistungsvermögen gegebenenfalls noch besteht.
-4-
Beispielsweise ist es insoweit möglich, bekannte Radrennstrecken empirisch zu erfassen, so daß die trainierende Person sich zum Training, insbesondere natürlich zum Wintertraining, entschließen kann, eine bestimmte real existierende Strecke oder einen Abschnitt hiervon abzuarbeiten. 5
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß eine akustische Anzeigeeinrichtung derart vorgesehen ist, daß dann, wenn die vorgegebene Soll-Geschwindigkeit um einen bestimmten Betrag über- oder unterschritten wird, ein dies anzeigendes akustisches Signal abgegeben wird.
Das Überschreiten der Geschwindigkeit kann beispielsweise durch einen hohen Ton oder eine hohe Tonfrequenz und das Unterschreiten der Geschwindigkeit durch einen tiefen Ton oder eine niedrige Tonfrequenz angezeigt werden. Dementsprechend kann die trainierende Person die SoIl-Geschwindigkeit einhalten, ohne ständig auf ein Anzeigeinstrument schauen zu müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. 20
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Trainingsgerät umfaßt einen Rahmen 1 bestehend aus miteinander verschweißten Metallprofilen, wobei der Rahmen 1 über Klammerelemente 2 mit einem vorderen, quer verlaufenden Ständerteil 3 zu einem hinteren, quer verlaufenden Ständerteil 4 verbunden und dementsprechend gegen seitliches Umkippen gesichert ist.
-5-
Von dem hinteren Ende des Rahmens 1 erstreckt sich als Sattelaufnahme ein rechteckiges Stahlrohr 5 nach hinten oben. In dieses Stahlrohr 5 ist ein korrespondierendes Stahlrohr 6 teleskopartig eingesetzt. An dem oberen Ende dieses zweiten Stahlrohrs 6 ist ein Sattel 7 über eine in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellte Einrichtung 8 nach vorne und hinten positionseinstellbar auswechselbar befestigt. Über eine Feststellschraube 9 kann die Verschiebbarkeit des Stahlrohrs 6 relativ zum Stahlrohr 5 unterbunden werden, d. h. eine Höheneinstellung vorgenommen werden. 10
Ausgehend von einem oberen, schräg nach vorne verlaufenden Rahmenteil 10 des Rahmens 1 erstreckt sich nach oben ein als Lenkeraufnahme dienendes Stahlrohr 11, welches über Haltewinkel 12 abgestützt ist.
In dem Stahlrohr 11 ist ein handelsüblicher Triathlonlenker 13 über eine Schraube 14 höhenverstellbar festgelegt.
Von dem unteren Abschnitt des Stahlrohrs 11 erstreckt sich schräg nach oben ein Träger 15, an dessen oberen Ende eine Meßanzeigeeinrichtung angeordnet ist. Diese umfaßt einen Dreh-Einstellknopf 17, der vom Lenker 13 aus ohne Verlassen der Fahrposition betätigbar ist.
An dem Stahlrohr 11 ist ein Halter 18 für zwei Getränkeflaschen 19 angeordnet.
25
Im Inneren des Rahmens 1 ist ein Riemengetriebe 20 angeordnet, umfassend eine Tretkurbel 21, welche mit einem Schwungrad 22 in Verbindung
-6-
steht und einen um eine Spannrolle 23 geführten Treibriemen, der um eine Umlenkscheibe 24 geführt ist.
An der Tretkurbel sind Pedale 25 auswechselbar derart befestigt, daß der Rennfahrer ihm gewohnte übliche Fahrpedale anbringen kann.
Der Rahmen 1 ist seitlich mit transparenten Abdeckplatten 26 aus Acrylglas abgedeckt, welche über Distanzschrauben 27 auf Abstand zum Rahmen 1 gehalten werden, so daß entstehende Wärmeenergie entweichen kann. Im Bereich des Treibriemens ist dieser Spalt durch Lochbleche abgedeckt.
In der Zeichnung nur schematisch angedeutet und im einzelnen nicht dargestellt ist ein Schwenkgelenk 26, um welches das Stahlrohr der Lenkeraufnahme 11 schwenkbar und arretierbar gelagert ist, so daß die Möglichkeit besteht, die Entfernung des Lenkers 13 vom Sattel 7 einzustellen, also beispielsweise den Lenker 13 nach vorne zu verlagern, wenn der Sattel 7 über eine horizontale Verstelleinrichtung 8 weit nach vorne geschoben wird, so daß er oberhalb der Tretkurbel zu liegen kommt.
Die Ständerteile, 3, 4 weisen wenigstens nach unten hin offene Ausnehmungen 28 auf, in welche Schraubenfedern 29 eingesetzt sind, an deren Unterseite eine Standplatte 30 befestigt ist. Insgesamt sind vier derartige Schraubenfedern vorgesehen, und zwar jeweils zwei an den äußeren Rändem des Ständerteils 3 und zwei an den äußeren Rändern des Ständerteils 4.
-7-
Durch diese Schraubenfedem ist es möglich, daß die trainierende Person eine Gewichtsverlagerung in eine Kippbewegung umsetzen kann und diese dementsprechend spürbar wird.

Claims (7)

-8- Ansprüche
1. Trainingsgerät, insbesondere für sportlich ambitionierte Rennrad-Fahrer, nach Art eines Standfahrrads mit einer Tretkurbel, wobei abgeleitet von der Tretkurbel über ein Riemen-Getriebe die Scheibe einer Wirbelstrom-Bremse angetrieben wird, mit einem Gehäuserahmen zur Aufnahme des Riemen-Getriebes und einem sich von dem Gehäuse nach oben wegerstrekkenden Sattelträger und einem Lenkerträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserahmen (1) federnd gelagert ist.
10
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des Trainingsgeräts und dem Boden Federn (29) angeordnet sind.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Schraubenfedern (29) vorgesehen sind.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen (1) auf einer Standplatte aufsteht, wobei die Standplatte gegenüber dem Boden federnd gelagert ist.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen (1) federnd von einer Decke o. dgl. abgehängt ist.
6. Trainingsgerät, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die Bremskraft der Wirbelstrombremse programmgesteuert veränderbar ist und Einrichtungen zur Vorgabe bzw. Ermittlung einer fiktiven Fahrgeschwindigkeit vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit längs
-9-
eines real existierenden Fahrweges empirisch erfaßt und abgespeichert wird und entsprechend diesem vorgegebenen Geschwindigkeitsverlauf die Bremskraft bzw. das Bremsmoment programmgesteuert verändert wird, so daß die trainierende Person einen subjektiven Leistungsaufwand entsprechend einer real vorgegebenen Streckenführung aufbringen muß.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Anzeigeeinrichtung derart vorgesehen ist, daß dann, wenn die vorgegebene Soll-Geschwindigkeit um einen bestimmten Betrag über- oder unterschritten wird, ein dies anzeigendes akustisches Signal abgegeben wird.
DE29713828U 1997-08-02 1997-08-02 Trainingsgerät nach Art eines Standfahrrads Expired - Lifetime DE29713828U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0925809A1 (de) * 1997-12-23 1999-06-30 Federico Gramaccioni Körperübungsgerät, welches den Gebrauch eines Fahrrads simuliert
ITRA20100007A1 (it) * 2010-03-11 2011-09-12 Edil Blitz Di Novelli Vittorio & C S N C Bicicletta da camera.
IT201600092998A1 (it) * 2016-09-15 2018-03-15 Edil Blitz Di Novelli Vittorio & C S N C Bicicletta da camera perfezionata.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0925809A1 (de) * 1997-12-23 1999-06-30 Federico Gramaccioni Körperübungsgerät, welches den Gebrauch eines Fahrrads simuliert
ITRA20100007A1 (it) * 2010-03-11 2011-09-12 Edil Blitz Di Novelli Vittorio & C S N C Bicicletta da camera.
IT201600092998A1 (it) * 2016-09-15 2018-03-15 Edil Blitz Di Novelli Vittorio & C S N C Bicicletta da camera perfezionata.

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971120

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010112

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Owner name: DAUM GMBH & CO. KG, DE

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Effective date: 20030520

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20031202

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20051103

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