DE2941839A1 - Simulator fuer ein segelbrett - Google Patents

Simulator fuer ein segelbrett

Info

Publication number
DE2941839A1
DE2941839A1 DE19792941839 DE2941839A DE2941839A1 DE 2941839 A1 DE2941839 A1 DE 2941839A1 DE 19792941839 DE19792941839 DE 19792941839 DE 2941839 A DE2941839 A DE 2941839A DE 2941839 A1 DE2941839 A1 DE 2941839A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
board
simulator according
platform
sail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792941839
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Torbole Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKUTEC KUNSTSTOFFTECHNIK
Original Assignee
AKUTEC KUNSTSTOFFTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AKUTEC KUNSTSTOFFTECHNIK filed Critical AKUTEC KUNSTSTOFFTECHNIK
Priority to DE19792941839 priority Critical patent/DE2941839A1/de
Publication of DE2941839A1 publication Critical patent/DE2941839A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/06Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of ships, boats, or other waterborne vehicles
    • G09B9/066Sailing; Surfing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Simulator für ein Segelbrett
  • Die Erfindung bezieht sich auf einem Simulator für ein Segelbrett mit einem Gestell zur kippbaren Abstützung des Brettes des Segelbrettes.
  • Für das Üben des Windsurfens hat man sich bisher einfacher Simuliervorrichtungen bedient, bei denen das Brett des Segelbrettes auf einem Gestell um eine annäherend zentral liegende vertikale Achse kippbar angeordnet ist. Dieses Kippen entspricht nicht den Bewegungen eines Segelbrettes auf dem Wasser, so daß der Ubende nur bedingt ein Gefühl für die Bewegungen des Brettes durch die Simuliervorrichtung erhält. Bisherige Simulatoren vermitteln dem Übenden allenfalls ein gewisses Gleichgewichtstraining, nicht aber das tatsächliche Fahrverhalten eines Segelbrettes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Simulator für ein Segelbrett zu schaffen, bei welchem das Brett des Segelbrettes alle räumlichen Bewegungen eines tatsächlich schwimmenden Segelbrettes nachvollziehen kann und mit dem beispielsweise auch das Kantefahren mit dem Segelbrett geübt werden kann. Beim Kantefahren mit einem Segelbrett wird das Brett des Segelbrettes hochkant gefahren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Simulator der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in einem gegenüber dem Gestell gelagerten Rahmen das Brett oder eine einem solchen entsprechende Plattform um die horizontale Längsachse drehbar gelagert ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Rahmen gegenüber dem Gestell um beliebige, in einer horizontalen Ebene liegende Achse schwenkbar und um die vertikale Achse drehbar angeordnet. Diese Schwenk- und Drehbarkeit wird beispielsweise durch eine Kardangelenkanordnung zwischen Rahmen und Gestell oder durch ein Kugelgelenk zwischen Rahmen und Gestell auf einfache Weise verwirklicht.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Da ein Rahmen für die drehbare Aufhängung eines Segelbrettes um seine Längsachse eine relativ große Längserstreckung haben würde, ist erfindungsgemäss eine Plattform gebildet, welche einem Segelbrett entspricht und aus einem vorne und hinten abgeschnittenen Brett eines Segelbrettes besteht, in dessen Schnitt-Stirnflächen in der Längsachse des Brettes verlaufende Drehachs-Stummel befestigt sind.
  • Eine andere Ausführungsform ergibt sich, wenn erfindungsgemäss die Plattform von einem Auflegerahmen für das Brett eines Segelbrettes gebildet ist, auf welchem ein Brett lösbar befestigbar ist, wobei der Auflegerahmen in dem Rahmen drehbar gelagerte Drehachs-Stummel aufweist. Damit kann in diesen Simulator jedes Segelbrett eingelegt werden, so dass der hubende auch schon auf dem Simulator das ihm für die Benutzung auf dem Wasser näherzubringende Gerät benutzt. Ist aus den oben bereits genannten baulichen Gründen der Auflegerahmen kürzer als das übliche Brett eines Segelbrettes, so kann durch entsprechende Verkröpfung der senkrechten Schenkel des Rahmens bzw. durch ein seitliches Versetzen der Lagerpunkte der Drehachse des Auflegerahmens dafür gesorgt werden, daß trotzdem zumindest nach einer Seite ein Verschwenken des Auflegerahmens mit dem Brett in die vertikale Stellung zum Üben des Hochkantfahrens möglich ist. Für das Üben des Hochkantfahrens nach der anderen Seite kann das Segelbrett in entgegengesetzter Richtung (Fahrtrichtung des Brettes) auf den Simulator aufgelegt werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Simulators; Fig. 2 eine Draufsicht; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 in vergrößerter Darstellung im Schnitt die Lagerung mit Reibkupplung für die Plattform; Fig. 5 schematisch im Schnitt die Ausbildung der Lagerung zwischen Rahmen und Gestell als Kugelgelenk; Fig. 6 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 die Stellung der Plattform beim Simulieren des Hochkantfahrens; und Fig. 7 in einer verkleinerten perspektivischen Darstellung die Ausbildung der Plattform als Auflegerahmen für ein strichpunktiert dargestelltes Segelbrett.
  • Der Simulator nach Fig. 1 besteht aus einem Gestell 1 mit Fußteilen 2 und umfasst einen Rahmen 3, welcher mit dem Gestell 1 dreh- und schwenkbar verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sowie Fig. 7 besteht die Gelenkverbindung zwischen Rahmen 3 und Gestell 1 aus einer Kardangelenkanordnung mit einem um eine vertikale Achse entsprechend dem Pfeil 4 drehbaren Drehteller 5, welcher auf einem Basisteller 6 des Gestelles 1 gelagert ist. Der Drehteller 5 weist vertikale Flansche 7 auf, zwischen denen sich eine horizontale Achse 8 erstreckt. Auf der horizontalen Achse 8 ist der Steg 9 des Rahmens 3 mittig gelagert. Der Drehwiderstand der Achse 8 gegenüber den Flanschen 7 ist durch nicht näher dargestellte Reibkupplungen mit Stellmuttern 10 einstellbar.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Gelenkverbindung zwischen Gestell 1 und Rahmen 3 ist diese als Kugelgelenk ausgebildet mit einer mit dem Steg 9 des Rahmens 3 verbundenen Kugel 11 die in einer zweiteiligen Kalotte 12,13 gelagert ist. Die Kalottenteile 12 und 13 sind durch Schrauben 14 verspannt, so dass der Dreh-Schwenkwiderstand des Kugelgelenkes einstellbar ist.
  • Der Rahmen 3 besteht aus dem Steg 9 und vertikalen Schenkeln 15, welche an ihrem oberen Ende Drehlagerungen 16 für Drehachs-Stummel 17 einer Plattform 18 aufweisen. Eine beispielsweise Ausführungsform einer Drehlagerung 16 ist in Fig. 4 im Schnitt vergrößert dargestellt. Dabei ragt jeder Drehachs-Stummel 17 mit einer an ihrem vorderen Ende angeordneten Stirnplatte 20 in eine horizontale Hülse 19 am Steg 15. Die Hülse 19 ist durch eine Kappe 21 verschlossen, welche über eine Tellerfeder 22 die Stirnplatte 20 mit der darauf befindlichen Reibfläche 23 gegen die Reibfläche 24 auf der Stirnplatte 25 einer im Steg 15 angeordneten Schraubspindel 26 drückt. Dadurch ist ein Reibkupplung gebildet, welche durch Verdrehen der Spindel 26 einstellbar ist, so dass der Drehwiderstand der Drehachsen 17 und damit der Plattform 18 einstellbar ist.
  • Die Plattform 18 kann beispielsweise aus einem vorne und hinten abgeschnittenen Brett eines Segelbrettes bestehen, wobei an den Schnittstirnseiten 27,28 jeweils die Drehachs-Stummel 17 auf geeignete Weise befestigt sind. Auf der Plattform 18 bzw. dem Bretteil sind in üblicher Anordnung eines Segelbrettes allseits gelenkig der Mast 29 mit Segel 30 und Gabelbaum 31 vorgesehen.
  • Aus Fig. 6 ist die Hochkantstellung der Plattform 18 zum Simulieren des Hochkantfahrens ersichtlich. Dazu ist eine Fangvorrichtung in Form einer zwischen den Schenkeln 15 des Rahmens 3 gespannten Schnur 32 vorgesehen, gegen welche sich die hochkantstehende Plattform 18 anlegen kann um ein seitliches Ausweichen und Durchdrehen der Plattform zu verhindern. Unerwünschten Stürzen und einer Verletzungsgefahr des Übenden ist damit entgegengewirkt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Plattform als Auflegerahmen 33 ausgebildet, welcher über Drehachs-Stummel 34 in der beschriebenen Weise in dem Rahmen 3 um die horizontale Längsachse drehbar gelagert ist. Auf den Auflegerahmen 33 kann jedes beliebige Segelbrett 35 zu Übungszwecken aufgelegt werden und beispielsweise durch Riemen 36 befestigt werden. Die übrigen Teile dieser Ausführungsform sind mit gleichen Bezugszeichen wie die vorhergehende Ausführungsform bezeichnet. Ist der Auflegerahmen 33 wie dargestellt, kürzer als ein Segelbrett 35, ist das Simulieren des Hochkantfahrens möglich, wenn die vertikalen Schenkel 15 des Rahmens 3 ein Hochkantstellen des Auflegerahmens 33 mit Segelbrett 35 nicht behindert. Dies ist durch entsprechende Ausbildung der vertikalen Schenkel 15, beispielsweise durch eine Verkröpfung oder durch entsprechende Ausbildung des Auflegerahmens 33 möglich, beispielsweise dadurch, dass das Segelbrett 35 genügend hoch über den oberen Enden der Schenkel 15 liegt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE 1. Simulator für ein Segelbrett mit einem Gestell zur kippbaren Abstützung des Brettes des Segelbrettes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gegenüber dem Gestell (1) gelagerten Rahmen (3) das Brett (35) oder eine einem solchen entsprechende Plattform (18) um die horizontale Längsachse drehbar gelagert ist.
  2. 2. Simulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) gegenüber dem Gestell (1) um beliebige, in einer horizontalen Ebene liegende Achsen schwenkbar und um die vertikale Achse drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Simulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (3) und dem Gestell (1) eine Kardangelenkanordnung vorgesehen ist.
  4. 4. Simulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (3) und dem Gestell (1) ein Kugelgelenk vorgesehen ist.
  5. 5. Simulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der aufeinander senkrecht stehenden Schwenkachsen (8) der Kardangelenkanordnung durch eine einstellbare Reibkupplung in ihrem Drehwiderstand einstellbar ist.
  6. 6. Simulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugel (11) des Kugelgelenkes aufnehmende Kalotte (12, 13) geteilt ist und Spannschrauben (14) vorgesehen sind, durch welche der die Kugel verspannende Andruck einstellbar ist.
  7. 7. Simulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (3) eine Fangvorrichtung (32) angeordnet ist, welche einen Anschlag für die Plattform (18) in ihrer Hochkantstellung bildet.
  8. 8. Simulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus einem horizontalen Steg (9) und zwei vertikalen hochstehenden Schenkeln (15) besteht, an deren oberem Ende die horizontalen Drehachsen (17) der Plattform (18) gelagert sind.
  9. 9. Simulator nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus einer zwischen den Schenkeln (15) gespannten Schnur (32) besteht.
  10. 10. Simulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (18) aus einem vorne und hinten abgeschnittenen Brett eines Segelbrettes besteht, in dessen Schnitt-Stirnflächen (27,28) in der Längsachse des Brettes verlaufende Drechachs-Stummel (17) befestigt sind.
  11. 11. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform von einem Auflegerahmen (33) für das Brett (35) eines Segelbrettes gebildet ist, auf welchem das Brett lösbar befestigbarist, wobei der Auflegerahmen in dem Rahmen (3) drehbar gelagerte Drehachs-Stummel (34) aufweist.
  12. 12. Simulator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehachse (17, 34) des Brettes bzw. der Plattform (18) und der Lagerung der Drehachse gegenüber dem Rahmen zumindest eine einstellbare Reibungskupplung (20,23,24,25) vorgesehen ist, durch welche der Drehwiderstand des Brettes bzw. der Plattform einstellbar ist.
DE19792941839 1979-10-16 1979-10-16 Simulator fuer ein segelbrett Withdrawn DE2941839A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792941839 DE2941839A1 (de) 1979-10-16 1979-10-16 Simulator fuer ein segelbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792941839 DE2941839A1 (de) 1979-10-16 1979-10-16 Simulator fuer ein segelbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2941839A1 true DE2941839A1 (de) 1981-04-30

Family

ID=6083597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792941839 Withdrawn DE2941839A1 (de) 1979-10-16 1979-10-16 Simulator fuer ein segelbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2941839A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052051A1 (de) * 1980-11-12 1982-05-19 Pierre Berger Simulator für ein Segelbrett
DE3303145A1 (de) * 1983-01-31 1984-08-09 Anne-Marie 2217 Brunsbüttel Rickens Simulator fuer ein mit ruder und segel ausgeruestetes wasserfahrzeug
US4838540A (en) * 1988-08-24 1989-06-13 Force 4 Enterprises Inc. Sailboard simulator
FR2624385A1 (fr) * 1987-12-10 1989-06-16 Baril Jean Pierre Dispositif d'entrainement en salle a la planche a voile
FR2637716A1 (fr) * 1988-10-06 1990-04-13 Frichet Jean Dispositif pour l'apprentissage au maniement d'un engin nautique, type planche a voile, voilier ou kayak, avec ou sans plan d'eau, et application a la realisation d'une installation a soufflerie commandee
FR2763158A1 (fr) * 1997-05-09 1998-11-13 Marc Tournier Simulateur de planche a voile
FR2961935A1 (fr) * 2010-06-29 2011-12-30 Ingenitude Dispositif pour l'apprentissage du maniement d'une planche a voile

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052051A1 (de) * 1980-11-12 1982-05-19 Pierre Berger Simulator für ein Segelbrett
US4449940A (en) * 1980-11-12 1984-05-22 Berger Pierre L Simulator for wind surfing
DE3303145A1 (de) * 1983-01-31 1984-08-09 Anne-Marie 2217 Brunsbüttel Rickens Simulator fuer ein mit ruder und segel ausgeruestetes wasserfahrzeug
FR2624385A1 (fr) * 1987-12-10 1989-06-16 Baril Jean Pierre Dispositif d'entrainement en salle a la planche a voile
US4838540A (en) * 1988-08-24 1989-06-13 Force 4 Enterprises Inc. Sailboard simulator
FR2637716A1 (fr) * 1988-10-06 1990-04-13 Frichet Jean Dispositif pour l'apprentissage au maniement d'un engin nautique, type planche a voile, voilier ou kayak, avec ou sans plan d'eau, et application a la realisation d'une installation a soufflerie commandee
FR2763158A1 (fr) * 1997-05-09 1998-11-13 Marc Tournier Simulateur de planche a voile
FR2961935A1 (fr) * 2010-06-29 2011-12-30 Ingenitude Dispositif pour l'apprentissage du maniement d'une planche a voile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513040C2 (de) Stativanordnung
DE69726296T2 (de) Körperübungsgerät, welches den Gebrauch eines Fahrrads simuliert
DE3306087C2 (de) Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
DE3590197T1 (de) Kippmechanismus für einen Stuhlsitz oder dergleichen
DE3628426C2 (de)
CH623526A5 (en) Device for moving on water
DE518340C (de) Stuhl mit gegen den Sitzschaft federnd neigbarem Sitz
DE2941839A1 (de) Simulator fuer ein segelbrett
EP0518169B1 (de) Höheneinstellvorrichtung für ein Mähwerksgehäuse
DE2310401C2 (de) Fahrzeugsitz mit Aufhängungsvorrichtung
WO2001066203A1 (de) Gleitbrettanordnung
DE2207796A1 (de) Puppe
DE3423837A1 (de) Trainingsbank
DE3001768C2 (de) Geschicklichkeitsspielgerät mit einer Spielfläche und einem darauf frei beweglichen Spielgegenstand
DE2642456C2 (de)
DE4411736C1 (de) Balanceübungsgerät
DE1128779B (de) Dollenhalterung fuer Sportruderboote
DE2731266A1 (de) Segelbrett mit finne
DE7929320U1 (de) Simulator fuer ein segelbrett
DE60305237T2 (de) Trainingsgerät
DE2924088C2 (de) Steinsicherung für Drehpflüge
DE2611743A1 (de) Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen
DE1812481B2 (de) Fersenniederhalter für eine Sicherheits-Skibindung
DE804266C (de) Tafel fuer Vorfuehrungs- und Schulungszwecke
DE740217C (de) Selbsttaetige Stabilisierungsvorrichtung fuer Luft- oder Seefahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee