DE2924088C2 - Steinsicherung für Drehpflüge - Google Patents
Steinsicherung für DrehpflügeInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
- A01B61/046—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
- A01B61/048—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows
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Description
gelöst. Die Öffnung ist vorzugsweise kreisförmig
ausgebildet
Beim Ausschwenken des Grindels, gleich ob nur noch eine Lagerstelle trägt oder aber mehrere, dient die
Innenwand der öffnung als Führung für da; Führungselement,
so daß beim Wiedereinziehen der Pflugkörper der Grindel automatisch wieder auf d>'n Lagerstellen
zur Anlage kommt. Um dies zu erreichen, kann das Führungselement beispielsweise kegeiförmig ausgebildet
sein, wobei der Kegel einen Kreisquerscnnitt oder
vier gewölbe Kegelflächen aufweisen kann, die dann gleich sein können, wenn die Lagerstellen voneinander
jeweils den gleichen Abstand einnehmen. Sind die Lagerstellen beispielsweise rechteckförmig amgeordnet,
so müssen, um eine exakte Führung zu erhalten, die jeweils den Lagerstellen gegenüberliegenden Flächen
des Kegels entsprechend dem jeweiligen Schwenkradius ausgebildet sein, wobei rechtwinklig dazu der Radius
mit dem der Öffnung in der Platte übereinstimmen kann. Man erhält jedoch auch bereits dann eine ausreichende
Führung, wenn man, was fast immer der Fall sein wird, die Lagerstellen nicht in einem zu extremen Rechteck
anordnet. Die Erfindung kann auch dadurch realisiert werden, daß die Platte am Rahmen und das Führungselement
am Grindel angeordnet wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die öffnung in der Platte auch
ellipsenförmig ausgebildet sein. Darüber hinaur, muß das
Führungselement nicht aus einem kompletten Kegel bestehen, sondern es ist auch ausreichend, wenn zwei
Platten verwendet werden, die parallel zueinander angeordnet sind, deren Umrisse der Kegelform
entsprechen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in
dieser zeigt
Fig. 1 einen Grindel gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit einem Teil des Pflugrahmens,
Fig.2 eine Draufsicht auf das vordere Ende des
Grindels, und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie UI-III in Fig. 1.
Fig.! zeigt einen T-förmigen Grindel 1, der aus einem rechteckigen Hohlprofil 2 und einem kegligen «
Gehäuse 3 zusammengesetzt ist. Am Grindelteil 2 sind zwei trapezförmige Bleche 4, 5 angeschweißt, die zur
Befestigung von Scharstielen 6 von Pflugscharen 7 dienen, von denen nur das linkswendende Schar
dargestellt ist. An einem Pflugrahmen 8 ist ein eine Schulter bildendes Gehäuse 9 angeschweißt. Eine Wand
10 des Gehäuses 9 trägt am oberen und unteren Ende jeweils zwei Lageraugen 11, durch die Bolzen 12, 13
durchgesteckt sind. Auf diesen Bolzen sitzt das Grindelgehäuse 3, das den Bolzen angepaßte Lagerstellen
14 aufweist. Der Grindel 1 kann also sowohl um den Bolzen 12 wie auch um den Bolzen 13 schwenken. Des
weiteren ist eine seitliche Verschwenkung des Grindels 3 senkrecht zu diesen Bolzen möglich. Diese seitliche
Verschwenkungsmöglichkeit braucht jedoch nicht so groß zu sein wie die Verschwenkungsmöglichkeit in
vertikaler Richtung.
Am hinteren Ende des Grindels ist eine Kappe 19 angeschweißt, in der ein mehrarmiger Hebel 20 um
einen Bolzen 21 verschwenkbar ist. Der ί lebel 20 trägt
an seinem vorderen Ende ein Widerlager 22, an dem sich eine Feder 23 abstützt Das andere Ende der Feder
stützt sich an einem festen Widerlager 24 im Innern des Grindels 2 ab. An dem Hebel 20 greift über einen Bolzen
25 eine Stange 26 an, deren vorderes Ende in einem Bolzen 27 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 27 ist in zwei
zueinander parallelen Platten 28,29 befestigt, die an der Wand 10 des Gehäuses 9 angeschweißt sind. Die Platten
28, 29 bilden ein Führungselement zusammen mit einer Platte 30, die parallel zu einer durch die Lageraugen 11
gehenden Ebene im Grindel 1 angeordnet ist. Die Platte 30 weist eine zentrale öffnung 31 auf, deren Rand als
Führung für die Außenflächen der Platten 28, 29 dient. Die Kontur der Platten 28, 29 entspricht einer
Halbkreisfläche um das Lagerauge 11 mit einem Radius, wie er in F i g. 1 mit 32 bezeichnet ist. Im Arbeitszustand,
wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, haben die Außenflächen 33 der Platten 28, 29 nur einen geringen
Abstand von der Kreisöffnung 31.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, kann der Grindel 1 um die Achse 11 in lotrechter Richtung sehr weit
verschwenkt werden. Hingegen ist die Verschwenkbarkeit um zwei lotrecht zueinander liegende Lageraugen
nur in einem gewissen Winkelbereich möglich, wie er in Fig.2 angedeutet ist Ein derartiger Winkelbereich ist
jedoch durchaus ausreichend, denn die seitlichen Auslenkungen des Grindels sind im praktischen Betrieb
relativ gering.
Die Konturen der Platten 28 und 29 haben die Form eines Kegels. Mit anderen Worten, diese stellen die
Reste eines Kegels dar, aus dem seitlich und in der Mitte Teile herausgeschnitten sind. Dies ist im vorliegenden
Fall erforderlich, damit die Stange 26 befestigt werden kann. Des weiteren wird hierdurch eine wesentlich
bessere Führung für ein vertikales Verschwenken des Grindels erreicht. Die öffnung 31 in der Platte 30 ist im
Ausführungsbeispiel kreisförmig dargestellt. Diese kann jedoch auch elliptisch ausgebildet sein. In diesem Fall
müssen die Platten 28, 29 eine entsprechend andere Kontur erhalten.
Es ist des weiteren auch ohne weiteres möglich, die Platte 30 durch die Wand 10 zu ersetzen, in der dann
eine entsprechende öffnung 31 angeordnet sein müßte. Das durch die Platten 28 und 29 gebildete Führungselement
würde dann am Grindel 1 befestigt sein. Die Wirkungsweise der Vorrichtung wäre dann identisch
mit der hier gezeigten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Steinsicherung für Drehpflüge, bei denen jeweils ein rechts- und ein linkswendendes Schar an
einem T-förmigen und um vier symmetrisch zur Längsachse liegende Lagerstellen schwenkbaren
rohrförmigen Grindel befestigt ist, wobei der Grindel von einer Feder in Arbeitsstellung gehalten
ist und in diese Stellung nach seinem Ausschwenken wieder zurückgebracht wird und wobei ein Füh- ι ο
rungselement für den Grindel an einem Pflugrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der rohrförmige Grindel (1) im bereich der Anlenkung an den Pflugrahmen (8) mit einer in
Arbeitsstellung des Grindels (1) parallel zu einer durch die vier Lagerstellen (11) gehenden Ebene
liegenden Platte (30) verschlossen ist, die mit einer
zentralen öffnung (31) versehen ist, durch die das zapfenartig sich verjüngende und um ein in der
Arbeitsstellung geringes Spiel im Querschnitt kleiner als die öffnung (31) ausgeführte Führungselement
(28,29) greift.
2. Steinsicherung für Drehpflüge, bei denen jeweils ein rechts- und linkswendendes Schar an
einem T-förmigen und um vier symmetrisch zur Längsachse liegende Lagerstellen schwenkbaren
rohrförmigen Grindel befestigt ist, wobei der Grindel von einer Feder in der Arbeitsstellung an
einem Pflugrahmen gehalten ist und in diese Stellung nach seinem Ausschwenken wieder zurückgebracht
wird und wobei ein Führungselement für den Grindel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflugrahmen (8) im Bereich der Anlenkung des Grindels (1) mit einer in der Arbeitsstellung des
Grindels (1) parallel zu einer durch die vier J5 Lagerstellen (11) gehenden Ebene liegenden Platte
(30) versehen ist, die mit einer zentralen Öffnung (3t) versehen ist, durch die das am Grindel (1)
angebrachte, zapfenartig sic'n verjüngende und um ein in der Arbeitsstellung geringes Spiel im
Querschnitt kleiner als die öffnung (31) ausgeführte Führungselement (28,29) greift.
3. Steinsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (28, 29)
kegelförmig ausgebildet und mit seiner Spitze durch die öffnung (31) in der Platte (30) ragt.
4. Steinsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Kegels
aus vier Kugelsegmentflächen bestehen, deren Radien gleich den Abständen ihrer zugehörigen
Lagerstellen sind, und die Radien der Wölbung senkrecht dazu gleich oder kleiner als der Radius der
Öffnung (31) in der Platte (30) sind.
5. Steinsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus zwei
parallel zueinander liegenden Platten (28, 29) besteht, deren Konturen Kegelabschnitten entsprechen.
6. Steinsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (28, 29) parallel zu
den jeweils lotrecht übereinanderliegenden Lagerstellen (11) angeordnet sind.
7. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) in unmittelbarer Nähe der Lagerstellen (11) angeord- *>5
net ist.
8. Steinsicherung nach einem der Ansprüche I bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (31) in
Die Erfindung betrifft eine Steinsicherung fur Drehpflüge, bei denen jeweils ein rechts- und ein
linkswendendes Schar an einem T-förmigen und um vier symmetrisch zur Längsachse liegende Lagerstellen
schwenkbaren rohrförmigen Grindel befestigt ist, wobei der Grindel von einer Feder in Arbeitsstellung gehalten
ist und in diese Stellung nach seinem Ausschwenken wieder zurückgebracht wird und wobei ein Führungselement
für den Grindel an einem Pflugrahmen befestigt ist.
Bei Steinsicherungsn der zuvor genannten Art ist die Feder entweder außerhalb des rohrförmigen Grindels
parallel zu diesem angeordnet oder aber im Innern des rohrförmigen Grindels. Bei beiden Ausführungsformen
ist im Innern des rohrför.nigen Grindels eine Stange gelagert, die als Widerlager für die Feder und den
Grindel dient. Der Grindel wird durch die Feder gegen die vier Lagerstellen gepreßt gehalten. Diese vier
Lagerstellen bilden Doppelgelenke, um die der Grindel nach oben und seitlich ausschwenken kann, wobei beide
Schwenkbewegungen überlagert stattfinden können. Es handelt sich hier um eine Grindelbefestigung, bei denen
sogenannte »offene« Doppelgelenke verwendet werden, wobei der Grindel an den Lagerstellen ausschließlich
durch die Federkraft gehalten ist.
Im praktischen Betrieb kann bei einer derartigen Steinsicherung nicht nur eine Auslenkung des Pflugkörpers
nach oben erfolgen, wodurch die beiden unteren Lagerstellen abgehoben werden, sondern es kann sich
eine seitliche Komponente überlagern, wodurch der Grindel nur noch an einer Lagerstelle am Pflugrahmen
aufliegt. Wird bei einem weiteren Auslenker, des Grindels dieser verdreht, so kann es bei den bekannten
Pflügen beim Wiedereinziehen dazu kommen, daß der Grindel mit seinen Aufnahmen nicht mehr auf den
Lagerstellen am Grindel zu liegen kommt. Dies bedeutet jedoch, daß der Pflugkörper verkantet ist und
nicht mehr die gewünschte Furche erhalten wird. Um ein Verkanten zu verhindern ist es bereits aus der
DE-OS 22 26 449 bekannt, am Pflugrahmen eine Platte anzuordnen, die senkrecht zu der rückseitigen Stirnfläche des Grindels verläuft. Man erreicht hier eine
Führung in einer Richtung, jedoch ist es auch hier möglich, daß bei einem Wiedereinziehen der Pflugkörper,
falls eine Verdrehung des Grindels in der anderen Richtung erfolgt ist, die Aufnahmen des Grindels nicht
mehr auf ihren Lagerstellen zu ruhen kommen. Dies könnte bei der bekannten Vorrichtung zwar dadurch
vermieden werden, daß auf der anderen Seite auch noch eine Platte entsprechend angeordnet wird, jedoch ergibt
sich dann der Nachteil, daß diese dem Pflugrahmen abgewendete Platte nicht an diesem abgestützt werden
und so die auftretenden Seitenkräfte nicht aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steinsicherung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß unter Beibehaltung eines allseitigen Ausschwenkens des Grindels es sichergestellt ist, daß dieser
beim Erreichen der Normallage seine vorbestimmte Stellung einnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 oder 2
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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