DE2924088A1 - Steinsicherung fuer drehpfluege - Google Patents

Steinsicherung fuer drehpfluege

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Rabewerk and Co 4515 Bad Essen De GmbH
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Rabewerk Heinrich Clausing
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    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

Dipl.-!ng. Helmut Missimg 6300 Lahn-Giessen 1 12.6.197
Dipl.-.ng. Richard Schlee
Dipl.-Ing. Arne Missling
13.755
Rabewerk Heinrich Clausing 4515 Bad Essen 8 - Linne
Steinsicherung für Drehpflüge
Die Erfindung betrifft eine Steinsicherung für Drehpflüge, bei denen jeweils ein rechts- und ein linkswendendes Schaar an einem T-förmigen und um vier symmetrisch zur Längsachse liegenden Lagerstellen schwenkbaren rohrförmigen Grindel befestigt ist, wobei der Grindel von einer Feder in der Arbeitsstellung gehalten ist und in diese Stellung nach seinem Ausschwenken wieder zurückgebracht wird. Bei Steinsicherungen der zuvor genannten Art ist die Feder entweder außerhalb des rohrförmigen Grindels parallel zu diesem angeordnet oder aber im Innern des rohrförmigen Grindels. Bei beiden Ausführungsformen ist im Innern des rohrförmigen Grindels eine Stange gelagert, die als Widerlager für die Feder und den Grindel dient. Der Grindel wird durch die Feder gegen die vier Lagerstellen gepreßt gehalten. Diese vier Lagerstellen bilden Doppelgelenke, um die der Grindel nach oben und seitlich ausschwenken kann, wobei beide Schwenkbewegungen überlagert stattfinden können. Es handelt sich hier um eine Grindelbefestigung, bei denen sog. "offene" Doppelgelenke verwendet werden, wobei der Grindel an den Lagerstellen ausschließlich durch die Federkraft gehalten ist.
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Im praktischen Betrieb kann bei einer derartigen Steinsicherung nicht nur eine Auslenkung des Pflugkörpers nach oben erfolgen, wodurch die beiden unteren Lagerstellen abgehoben werden, sondern es kann sich eine seitliche Komponente überlagern, wodurch der Grindel nur noch an einer Lagerstelle am Pflugrahmen aufliegt. Wird bei einem weiteren Auslenken des Grindels dieser verdreht, so kann es bei den bekannten Pflügen beim Wiedereinziehen dazu kommen, daß der Grindel mit seinen Aufnahmen nicht mehr auf den Lagerstellen am Grindel zu liegen kommt. Dies bedeutet jedoch, daß der Pflugkörper verkantet ist und nicht mehr die gewünschte Furche erhalten wird. Um ein Verkanten zu verhindern ist es bereits aus der DE-OS 22 26 449 bekannt, am
T5 Pflugrahmen eine Platte anzuordnen, die senkrecht zu der rückseitigen Stirnfläche des Grindels verläuft. Man erreicht hier eine Führung in einer Richtung, jedoch ist es auch hier möglich, daß bei einem Wiedereinziehen der Pflugkörper, falls eine Verdrehung des Grindels in der anderen Richtung erfolgt ist, die Aufnahmen des Grindels nicht mehr auf ihren Lagerstellen zu ruhen kommen. Dies könnte bei der bekannten Vorrichtung zwar dadurch vermieden werden, daß auf der anderen Seite auch noch eine Platte entsprechend angeordnet wird, jedoch ergibt sich dann der Nachteil, daß diese dem Pflugrahmen abgewendete Platte nicht an diesem abgestützt werden und so die auftretenden Seitenkräfte nicht aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steinsicherung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung eines allseitigen Ausschwenkens des Grindels es sichergestellt ist, daß dieser beim Erreichen der Normallage seine vorbestimmte Stellung einnimmt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ■ der rohrförmige Grindel im Bereich der Anlenkung an den Pflugrahmen mit einer in Arbeitsstellung des Grindels parallel zu einer durch die vier Lagerstellen gehenden Ebene liegenden Platte verschlossen ist, die mit einer zentralen öffnung versehen ist, durch die ein am Rahmen befestigtes Führungselement greift. Die öffnung ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung
■jO verlassen wird, die Platte am Rahmen und das Führungselement am Grindel anzuordnen.
Beim Ausschwenken des Grindels, gleich ob nur noch eine Lagerstelle trägt oder aber mehrere, dient die Innenwand der öffnung als Führung für das Führungselement, so daß beim Wiedereinziehen der Pflugkörper der Grindel automatisch wieder auf den Lagerstellen zur Anlage kommt. Um dies zu erreichen, kann das Führungselement z.B. kegelförmig ausgebildet sein, wobei der Kegel einen Kreisquerschnitt oder vier gewölbte Kegelflächen aufweisen kann, die dann gleich sein können, wenn die Lagerstellen voneinander jeweils den gleichen Abstand einnehmen. Sind die Lagerstellen z.B. rechteckförmig angeordnet, so muß, um eine exakte Führung zu erhalten, die jeweils den Lagerstellen gegenüberliegenden Flächen des Kegels entsprechend dem jeweiligen Schwenkradius ausgebildet sein, wobei rechtwinklig dazu der Radius mit dem der öffnung in der Platte übereinstimmen kann. Man erhält jedoch auch bereits dann eine ausreichende Führung, wenn man, was fast immer der Fal3 sein wird, die Lagerstellen nicht in einem zu extremen Rechteck anordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die öffnung in der Platte auch ellipsenförmig ausgebildet sein. Darüberhinaus muß das Führungselement nicht aus einem kompletten Kegel bestehen, sondern es ist auch ausreichend, wenn zwei Platten verwendet werden, die parallel zueinander angeordnet sind, deren
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Umrisse der Kegelform entsprechen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Grindel gemäß der Erfindung in
Seitenansicht mit einem Teil des Rahmens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Grindels und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig.
Fig. 1 zeigt einen T-förmigen Grindel 1, der aus einem rechteckigen Hohlprofil 2 und einem kegligen Gehäuse 3 zusammengesetzt ist. Am Grindelteil 2 sind zwei trapezförmige Bleche 4, 5 angeschweißt, die zur Befestigung der Scharstiele 6 der Pflugschare 7 dienen, von denen nur das linkswendende Schar dargestellt ist. Am Pflugrahmen 8 ist ein eine Schulter bildendes Gehäuse 9 angeschweißt. Die Wand 10 des Gehäuses 9 trägt am oberen und unteren Ende jeweils zwei Lageraugen 11, durch die Bolzen 12, 13 durchgesteckt sind. Auf diesem Bolzen sitzt das Grindelgehäuse 3, das den Bolzen angepaßte Lagerstellen 14 aufweist. Der Grindel 1 kann also sowohl um den Bolzen 12 wie auch um den Bolzen 13 schwenken. Des weiteren ist eine seitliche Verschwenkung des Grindels 3 senkrecht zu diesem Bolzen möglich. Diese seitliche Verschwenkungsmöglichkeit braucht jedoch .nicht so groß zu sein wie die Verschwenkungsmöglichkeit in vertikaler Richtung.
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Am hinteren Ende des Grindels ist eine Kappe 19 angeschweißt, in der ein mehrarmiger Hebel 20 um einen Bolzen 21 verschwenkbar ist. Der Hebel 20 trägt an seinem vorderen Ende ein Widerlager 22, an dem sich eine Feder 23 abstützt. Das andere Ende der Feder stützt sich an einem festen Widerlager 2'4 im Innern des Grindels 2 ab. An dem Hebel 20 greift über einen Bolzen 25 eine Stange 26 an, deren vorderes Ende in einem Bolzen 27 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 27 ist in zwei zueinander parallelen Platten 28, 29 befestigt, die an der Wand 10 des Gehäuses 9 angeschweißt sind. Diese Platten 28, 29 bilden zusammen mit einer Platte 30 ein Führungselement, die parallel zu einer durch die Lageraugen 11 gehenden Ebene im Grindel 1 angeordnet ist. Diese Platte 30 weist eine zentrale Öffnung 31 auf, deren Rand als Führung für die Außenflächen der Platten 28, 29 dienen. Die Kontur der Platten 28, 29 entspricht einer Halbkreisfläche um das Lagerauge 11 mit einem Radius, Wie er in Fig. 1 mit 32 bezeichnet ist. Im Arbeitszustand, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, haben die Außenflächen 33 der Platten 28, 29 nur einen geringen Abstand von der Kreisöffnung 31 .
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kann der Grindel 1 um die Achse 11 in lotrechter Richtung sehr weit verschwenkt werden. Hingegen ist die Verschwenkbarkeit um zwei lotrecht zueinander liegende Lageraugen nur in einem gewissen Winkelbereich möglich, wie er in Fig. 2 angedeutet ist. Ein derartiger Winkelbereich ist jedoch durchaus ausreichend, denn die seitlichen Auslenkungen des Grindels sind im praktischen Betrieb relativ gering.
Die Konturen der Platten 28 und 29 haben die Form eines Kegels. Mit anderen Worten, diese stellen die Reste eines
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Kegels dar, aus dem seitlich und in der Mitte Teile herausgeschnitten sind. Dies ist im vorliegenden Fall erforderlich, damit die Stange 26 befestigt werden kann. Des weiteren wird hierdurch eine wesentlich bessere Führung für ein vertikales Verschwenken des Grindels erreicht. Die Öffnung 31- in der Platte 30 ist im Ausführungsbeispiel kreisförmig dargestellt. Diese kann jedoch auch elliptisch ausgebildet sein. IriTiiesem Fall müssen die Platten 28, 29 eine entsprechend andere Kontur erhalten.
Es ist des weiteren auch ohne weiteres möglich, die Platte 30 durch die Wand 10 zu ersetzen, in der dann eine entsprechende Öffnung 31 angeordnet sein müßte. Das durch die Platten 28 und 29 gebildete Führungselement würde dann am Grindel 1 befestigt sein. Die Wirkungsweise der Vorrichtung wäre dann identisch mit der hier gezeigten.
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Claims (8)

  1. Ansprüche:
    Steinsicherung für Drehpflüge, bei denen jeweils ein rechts- und ein linkswendendes Schar an einem T-förmigen und um vier symmetrisch zur Längsachse liegenden Lagerstellen schwenkbaren rohrförmigen Grindel
    5- befestigt ist, wobei der Grindel von einer Feder in Arbeitsstellung gehalten ist und in diese Stellung nach seinem Ausschwenken wieder zurückgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Grindel (1) im Bereich der Anlenkung an den Pflugrahmen (8) mit einer in Arbeitsstellung des Grindels (1) parallel zu einer durch die vier Anlenkstellen (11) gehenden Ebene liegenden Platte (30) verschlossen ist, die mit einer zentralen öffnung (31) versehen ist, durch die ein am Rahmen (8) befestigtes Führungselement (28, 29) greift.
  2. 2. Steinsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (28, 29) am Grindel und die Platte (30) am Rahmen befestigt ist.
  3. 3. Steinsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (28, 29) kegelförmig ausgebildet und mit seiner Spitze durch die öffnung (31) in der Platte (30) ragt.
  4. 4. Steinsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Kegels aus vier Kugelsegmentflächen bestehen, deren Radien gleich den Abständen ihrer zugehörigen Lagerstellen sind, und die Radien der Wölbung senkrecht dazu gleich oder kleiner als der Radius der öffnung (31) in der Platte (30) sind.
  5. 5. Steinsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus zwei parallel
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    zueinander liegenden Platten (28, 29) besteht, deren Konturen Kegelabschnitten entsprechen.
  6. 6. Steinsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (28, 29) parallel zu den jeweils lotrecht übereinanderliegenden Lagerstellen (11) angeordnet sind.
  7. 7. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) in unmittelbarer Nähe der Lagerstellen (11) angeordnet ist.
  8. 8. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31) in der Platte (30) kreisförmig oder elliptisch ausgebildet ist.
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GB8016518A GB2053636B (en) 1979-06-15 1980-05-19 Protective device for reversible ploughs
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