-
Anhängevorrichtung für
-
landwirtschaftliche Schlepperfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine
Anhängevorrichtung zum Anhängen eines einachsigen Anhängers an ein landwirtschaftliches
Schlepperfahrzeug, wobei die Teile der Anhängevorrichtung unter Einbeziehung der
Anhängeelemente von Schlepperfahrzeug und Anhänger über Gelenkeinrichtungen derart
gelenkig miteinander verbunden sind, daß sich zwei rechtwinklig zueinander verlaufende
horizontale Schwenkachsen und eine senkrechte Schwenkachse ergeben.
-
Anhängevorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt
und dienen dazu, an ein landwirtschaftliches Schlepperfahrzeug, beispielsweise an
einen üblichen Ackerschlepper, einen einachsigen Anhänger anzuhängen. Da die landwirtschaftlichen
Schlepperfahrzeuge im allgemeinen sehr vielseitig eingesetzt werden, ist es erforderlich,
die Anhängevorrichtung entsprechend flexibel zu gestalten, so daß von dem Schlepper
sowohl Anhänger der unterschiedlichsten Arten als auch landwirtschaftliche Geräte,
wie Pflüge, Eggen und dergleichen, gezogen werden können.
-
Zur Erzielung der geforderten hohen Flexibilität der Anhängevorrichtung
ist es bekannt, am hinteren Ende
des Schlepperfahrzeugs ein Paar
von unteren Lenkern anzulenken, denen Hubeinrichtungen zugeordnet sind, mit deren
Hilfe die unteren Lenker bzw. die freien Enden derselben auf eine vorgegebene Höhe
angehoben werden können. An diesen unteren Lenkern kann dann eine sogenannte Ackerschiene
angebracht werden, die als Bestandteil einer Gelenkanordnung einen kugelförmigen
Kopf trägt, der mit einer entsprechenden Pfanne eines mit der Deichsel des Anhängers
verbundenen Teils der Gelenkanordnung zusammenwirkt.
-
Bei einer derartigen Anhängevorrichtung ergeben sich beim Fahren in
einem Gelände mit starken Unebenheiten Schwierigkeiten, da die Beweglichkeit einer
derartigen Kugelgelenkanordnung nur begrenzt ist. Außerdem ist bei einer derartigen
Anhängevorrichtung der Abstand zwischen der Hinterachse des Schlepperfahrzeugs und
dem Kugelgelenk deutlich kleiner als der Abstand zwischen dem Kugelgelenk und der
Anhängerachse, so daß die Spur des Anhängers von der Spur des Schlepperfahrzeugs
abweicht.
-
Es ist ferner bekannt, an den freien Enden der unteren Lenker eine
Gabel derart anzulenken, daß. sie bezüglich der unteren Lenker um eine erste horizontale
Achse schwenkbar ist, so daß auf diese Weise eine erste Gelenkeinrichtung geschaffen
ist, die durch weitere Gelenkeinrichtungen mit einer zweiten horizontalen Schwenkachse
und einer vertikalen Schwenkachse ergänzt wird, die sich zwischen dem freien Ende
der Gabel und
der Deichsel des Anhängers befinden.
-
Nachteilig an dieser bekannten Anhängevorrichtung ist es, daß wegen
des großen Abstands zwischen der horizontalen Schwenkachse am hinteren Ende der
Gabel und der horizontalen Schwenkachse am vorderen Ende derselben beim Durchfahren
sehr enger Kurven bzw. bei einem starken Lenke in schlag am Schlepperfahrzeug ein
Kippmoment entsteht, das zum Kippen des Anhängers nach augen über seine Kippkante
führen kann.
-
Weiterhin ist es bekannt, am hinteren Ende von landwirtschaftlichen
Schlepperfahrzeugen oberhalb der unteren Lenker und etwa in der Mitte zwischen denselben
einen oberen Lenker anzubringen und an den freien Enden der unteren Lenker und des
oberen Lenkers einen Dreipunktbock zu befestigen, welcher der Aufnahme und Halterung
eines nicht mit Rädern versehenen Geräts, beispielsweise eines Spritzgeräts, dient.
-
Besondere Probleme ergeben sich mit den bekannten Anhängevorrichtungen
dann, wenn beispielsweise beim Weinanbau einerseits relativ schmale Schlepperfahrzeuge
und Anhänger eingesetzt werden müssen und andererseits in einem besonders schwierigen
Gelände, wie z.B. in den Hanglagen von Weinbergen, wegen der Enge des verfügbaren
Verkehrsraumes ein besonders spurgetreuer Nachlauf des Anhängers bei gleichzeitiger
hoher Kippsicherheit desselben gefordert wird, wobei erschwerend ins Gewicht fällt,
daß die Anhänger bzw. die Anhängegeräte
bei den betreffenden Arbeiten
häufig einen flüssigkeitsgefüllten Tank umfassen, so daß durch Fliehkräfte und durch
das Schwappen der Flüssigkeit im Tank bei Beschleunigungen und Lageänderungen kritische
Schwerpunktänderungen am Anhänger auftreten.
-
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anhängevorrichtung anzugeben,
bei der einerseits ein spurgetreuer Nachlauf und andererseits eine hohe Kippsicherheit
für den Anhänger gewährleistet ist, wobei unter einem Anhänger im Sinne der vorliegenden
Anmeldung sowohl ein üblicher Anhänger zum Transport von Gütern oder Geräten zu
verstehen ist als auch ein beliebiges Anhängegerät, wie z.B. ein fahrbares Spritzgerät
und dergleichen.
-
Diese Aufgabe wird bei einer Anhängevorrichtung der eingangs angegebenen
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit dem Schlepperfahrzeug verbundenen
Anhängeelemnte und die mit dem Anhänger verbundenen Anhängeelemente starr festgelegt
und an ihren freien Enden mit einer die Gelenkeinrichtungen umfassenden Gelenkanordnung
verbunden sind, die derart ausgebildet ist, daß der Durchstoßpunkt der senkrechten
Schwenkachse in der Ebene der horizontalen Schwenkachsen von deren Schnittpunkt
einen allenfalls geringen Abstand aufweist, und daß die Anhängeelemente so bemessen
sind, daß der Abstand zwischen der senkrechten Schwenkachse und der jeweils benachbarten
Achse des Schlepperfahrzeugs und des Anhängers jeweils gleich ist.
-
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung
besteht darin, daß durch die Zusammenfassung aller Gelenkeinrichtungen zu einer
kompakten Gelenkanordnung die vertikale Schwenkachse so angeordnet werden kann,
daß sie den Schnittpunkt der beiden horizontalen Achsen schneidet oder nur einen
geringen Abstand von diesem Schnittpunkt hat. Hierdurch wird das Kippmoment aufgrund
der in Richtung der senkrechten Schwenkachse wirksamen Stützkraft und des Hebels
für diese Kraft, der dem Abstand zwischen der senkrechten Schwenkachse und der einen
horizontalen Schwenkachse entspricht, sehr klein oder sogar zu Null, so daß die
Kippgefahr für den Anhänger, wie sie bei der vorbekannten Anhängevorrichtung mit
einer angelenkten Gabel vorhanden ist, vermieden wird, während gleichzeitig aufgrund
des jeweils gleichen Abstands der Achsen des Schlepperfahrzeugs und des Anhängers
von der senkrechten Schwenkachse ein spurgetreuer Nachlauf erreicht wird, so daß
durch die Rombination der genannten Merkmale auch sehr enge Kurven exakt und ohne
eine Kippgefahr für den Anhänger durchfahren werden können.
-
Damit unterscheidet sich die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung vorteilhaft
von einer weiteren bekannten Anhängevorrichtung, wie sie in der US-PS 2 457 885
beschrieben ist, gemäß welcher die Gelenkeinrichtungen zu einer Gelenkanordnung
mit zwei sich kreuzenden horizontalen Schwenkachsen und mit einer den Schnittpunkt
der horizontalen Gelenkachsen schneidenden senkrechten Gelenkachse zusammengefasst
sind, wobei diese Gelenkanordnung jedoch unmittelbar an der Stoßstange
eines
Zugfahrzeugs befestigt ist, so daß der Abstand zwischen der Hinterachse des Zugfahrzeugs
und der senkrechten Achse größer wird als der Abstand dieser senkrechten Achse von
der Anhängerachse, was ein spurgetreues Nachlaufen des Anhängers verhindert.
-
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als günstig
erwiesen, wenn die mit dem Schlepperfahrzeug verbundenen Anhängeelemente durch zwei
an dem Schlepperfahrzeug angelenkte, mittels zugeordneter Hubeinrichtungen auf eine
vorgegebene Höhe angehobene untere Lenker, durch einen oberhalb der unteren Lenker
an dem Schlepperfahrzeug angelenkten oberen Lenker und durch einen Dreipunktbock
gebildet sind, der an den freien Enden der unteren Lenker und des oberen Lenkers
befestigt ist und dessen freies Ende mit der Gelenkanordnung verbunden ist. Diese
konstruktive Ausgestaltung der Anhängevorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht
nämlich eine weitgehende Nutzung der für das Schlepperfahrzeug im allgemeinen ohnehin
vorgesehenen Anhängeelemente und - soweit der Dreipunktbock betroffen ist -der als
Transporteinrichtungen vorgesehenen Zusatzeinrichtungen.
-
Was den Anhänger anbelangt, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn dessen Anhängeelemente als eine starre Deichsel ausgebildet sind, wobei es
besonders günstig ist, wenn das freie Ende der Deichsel des Anhängers gegenüber
der Ebene der Achse des Anhängers
in vertikaler Richtung nach oben
versetzt ist und wenn der Dreipunktbock derart ausgebildet ist, daß sein mit der
Gelenkanordnung verbundenes Ende entsprechend der Lage des freien Endes der Deichsel
des Anhängers gegenüber der Ebene der Hinterachse des Schlepperfahrzeugs nach oben
versetzt ist. Durch dieses Hochlegen" der Gelenkanordnung der erfindungsgemäßen
Anhängevorrichtung kann nämlich die Kippsicherheit für den Anhänger noch weiter
verbessert werden, was insbesondere bei Anhängern mit einem flüssigkeitsgefüllten
Tank von Vorteil ist.
-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
-
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gespanns mit einem Schlepperfahrzeug
und einem Anhängerfahrzeug, die über eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung miteinander
verbunden sind; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gespann gemäß Fig. 1 bei einer Kurvenfahrt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gespanns mit einem Schlepperfahrzeug und einem Anhänger,
die über eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung
miteinander verbunden sind und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gespann
gemäß Fig. 3 bei einer Kurvenfahrt.
-
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Schlepperfahrzeug bzw.
-
einen Schlepper 10 (teilweise) und einen einachsigen Anhänger 12,
die über eine bevorzugte Ausführungsform einer Anhängevorrichtung 14 gemäß der Erfindung
miteinander verbunden sind.
-
Die Anhängevorrichtung 14 umfasst Anhängeelemente am Schlepper 10
und am Anhänger 12 sowie eine Gelenkanordnung 16, welche diese Anhängeelemente miteinander
verbindet. Im einzelnen gehören zu den am Schlepper 10 vorgesehenen Anhängeelementen,
wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, zwei untere Lenker 18, ein oberer Lenker 20
und ein Dreipunktbock 22. Dabei sind die unteren Lenker 18 mittels zugeordneter
Hubeinrichtungen (nicht dargestellt), wie sie bei Schleppern der betrachteten Art
üblich sind, auf eine vorgegebene Höhe angehoben und in dieser Lage festgelegt.
Der Dreipunktbock 22 ist an den freien Enden der unteren Lenker 18 sowie am freien
Werde des oberen Lenkers 20, d.h.
-
insgesamt an drei Punkten, angelenkt und wird auf diese Weise in einer
definierten Lage gehalten, die im übrigen mit Hilfe des oberen Lenkers 20,der als
eine Art Spannschloß ausgebildet ist, genau eingestellt werden kann. Die Anhängeelemente
des Hängers 12 bilden eine starre Deichsel 24, die im allgemeinen ein Bestandteil
der Rahmenkonstruktion des Anhängers 12 ist.
-
Das freie, d.h. das von dem Schlepper 10 abgewandte Ende des Dreipunktbockes
22 und das freie, d.h. das von dem Anhänger 12 abgewandte Ende der Deichsel 24 sind
über die Gelenkanordnung 16, die nur schematisch dargestellt ist und die in der
Praxis beispielsweise ähnlich ausgebildet werden kann wie die Gelenkanordnung gemäß
der eingangs zitierten US-PS 2 457 885, derart gelenkig miteinander verbunden, daß
sich zwei horizontale Schwenkachsen A und B und eine senkrechte Schwenkachse C ergeben.
Dabei ermöglicht die erste horizontale Schwenkachse A Schwenkbewegungen des Anhängers
12 gegenüber dem Schlepper 10 um die Fahrzeuglängsachse, während die zweite horizontale
Achse B Schwenkbewegungen um eine Achse ermöglicht, die in einer zur Ebene der Hinterachse
26 des Schleppers 10 parallelen Ebene liegt.
-
Schließlich ermöglicht die senkrechte Schwenkachse C Schwenkbewegungen
des Anhängers 12 um eine senkrechte Achse entsprechend den Lenkbewegungen am Schlepper
10.
-
Bei der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 14 wird die Ebene, in
der sich die beiden horizontalen Achsen A und B kreuzen, von der senkrechten Schwenkachse
C in einem geringen Abstand a vom Kreuzungspunkt durchstoßen, wobei der Abstand
a, wie dies die Gelenkanordnung gemäß der US-PS 3 457 885 zeigt, ohne weiteres zu
Null gemacht werden kann. (Weiterhin ist anzumerken, daß die beiden horizontalen
Schwenkachsen A und B auch in leicht gegeneinander versetzten Ebenen liegen können,
wobei der Abstand a in diesem Falle in einer der
Ebenen bezüglich
des Schnittpunktes der einen horizontalen Achse mit der Projektion der anderen horizontalen
Achse in die betreffende Ebene ermittelt werden müßte.) Bei einem Gespann der betrachteten
Art ergeben sich für den Anhänger 12 die in Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien
eingezeichneten Kippkanten K, um die der Anhänger 12 bei einem entsprechenden Kippmoment
kippen kann. Die ses Kippmoment entspricht dem Produkt aus der in Richtung der senkrechten
Achse C wirksamen Stützlast, mit der sich der Anhänger 12 an der Gelenkanordnung
16 abstützt einerseits und aus dem Hebelarm andererseits, mit dem diese Kraft wirksam
ist, nämlich aus dem Abstand der horizontalen Achse B und der senkrechten Achse
C.
-
Durch die erläuterte Anordnung der Schwenkachsen A, B und C ergibt
sich ein Hebelarm bzw. ein Abstand A, der Null oder nahezu Null ist, und man erkennt,
daß aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion bei einem angenommenen Schwerpunkt
S des Anhängers 12 keine Gefahr mehr für ein Umkippen desselben besteht, selbst
wenn Flüssigkeit in dem Tank T hin- und herschwappt und/oder wenn der Schwerpunkt
S aufgrund von Fliehkräften gegenüber der Längsachse des Anhängers 12 radial nach
außen verlagert wird.
-
Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung
ferner so konstruiert, daß der Abstand d zwischen der Hinterachse 26 des Schleppers
10 und der senkrechten Schwenkachse C gleich dem Abstand d zwischen dieser Achse
C und der Achse 28 des Anhängers ist. Auf diese Weise wird ein spurgetreuer Nachlauf
des Anhängers 12 erreicht, so daß der Fahrer
des Schleppers 10
auch auf engen Fahrwegen gut manövrieren kann.
-
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform einer Anhängevorrichtung
gemäß der Erfindung entspricht in allen wesentlichen Punkten der Anhängevorrichtung
gemäß Fig. 1 und 2, so daß entsprechende Elemente wieder mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet sind.
-
Der einzige Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der
zweiten Ausführungsform besteht darin, daß die Deichsel 24 des Anhängers nach oben
abgewinkelt ist und daß der Dreipunktbock 22 "umgekehrt", d.h. so montiert ist,
daß sein freies, vom Schlepper 10 abgewandtes Ende auf der Höhe des freien Endes
der Deichsel 24 liegt. Durch diese konstruktive Abwandlung wird -in der Seitenansicht
- ein steilerer Verlauf der Kippkanten K und damit im Fahrbetrieb eine noch weiter
verbesserte Kippsicherheit für den Anhänger 12 erreicht, da der Hebelarm x, d.h.
der Abstand zwischen der Kippkante K und dem Schwerpunkt S, gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel verkürzt ist, wie dies unmittelbar aus der Zeichnung deutlich
wird. Außerdem ergeben sich gewisse Vorteile hinsichtlich der Gefahr von Beschädigungen
der Gelenkanordnung bei ausgeprägten Bodenwellen, die ein scharfes Abknicken der
Anhängevorrichtung an der Gelenkanordnung zur Folge haben. Weiterhin ist die Gelenkanordnung
16 dadurch, daß sie in einem größeren Abstand vom Boden angeordnet ist, auch besser
gegen ein Verschmutzen geschützt.
-
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ergibt sich ebenso wie beim
ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich des spurgetreuen Nachlaufs und der Kippsicherheit
wieder ein echter Kombinationseffekt, da sich durch die Verlegung aller Schwenkachsen
in die Gelenkanordnung keine Längenänderungen hinsichtlich der mit dem Schlepper
verbundenen Anhängeelemente mehr ergeben, wie sie bei der bekannten Anhängevorrichtung
mit einer an die unteren Lenker angelenkten Gabel auftreten, wo der Abstand zwischen
der Hinterachse des Schleppers und der senkrechten Schwenkachse in Abhängigkeit
vom Schwenkwinkel der Gabel gegenüber den unteren Lenkern veränderlich ist.
-
- Leerseite -