DE4242995C2 - Kuppelvorrichtung zum Verbinden eines Traktors mit einem Gerät - Google Patents

Kuppelvorrichtung zum Verbinden eines Traktors mit einem Gerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kuppelvorrichtung zum Verbinden eines Traktors mit einem Gerät, insbesondere zum Frontanbau, mit einem Kuppelrahmen, bestehend aus einem traktorseitigen Rahmen­ teil und einem geräteseitig befestigten Rahmenteil, die zuein­ ander in der gekuppelten Position verriegelt sind, wobei das traktorseitige Rahmenteil an den Unterlenkern und dem Oberlenker einer Dreipunktanbaueinrichtung des Traktors angebracht und über diese zumindest höhenbeweglich ist, mit einer Gelenkwelle, die im gekuppelten Zustand eine Abtriebswelle des Traktors mit einer Antriebswelle des Gerätes drehmäßig verbindet und die aus zwei Gelenkwellenhälften besteht, von denen die zweite Gelenkwellen­ hälfte mit der Antriebswelle des Gerätes verbunden und über eine Federanordnung im entkuppelten Zustand in einer ausgerichteten Position zum geräteseitigen Rahmenteil gehalten ist und von de­ nen die erste Gelenkwellenhälfte mit der Abtriebswelle des Trak­ tors verbunden ist und im entkuppelten Zustand von einem Feder­ bügel zum traktorseitigen Rahmenteil ausgerichtet gehalten ist, und wobei die beiden Gelenkwellenhälften über Zentriermittel, umfassend einen Zentrierzapfen und einen Zentriertrichter in gegenseitigen Eingriff zur Verbindung gebracht werden können.
Eine solche Kuppelvorrichtung ist aus der US 33 85 388 bekannt. Der Nachteil bei einer solchen Anordnung ist, daß der Federbügel eine Querbewegung auch der zu kuppelnden Gelenkwellenhälfte ge­ genüber dem zugehörigen Rahmenteil zuläßt. Ferner ist der Auf­ nahmebereich, in dem die traktorseitige Gelenkwellenhälfte ge­ halten ist, so ausgeführt, daß eine Höheneinstellung im Rahmen des zwischen den beiden Schenkeln definierten Freiraumes in größerem Maße gegenüber der Spitze des Rahmenteiles möglich ist.
Eine solche Anordnung erfordert eine hohe Anfahrgenauigkeit um die beiden Gelenkwellenhälften von Traktor und Gerät in Eingriff zueinander bringen zu können. Bei außermittigem Auftreffen der Zentrierelemente der beiden Gelenkwellenhälften zueinander wird eine seitliche oder nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, die auf den Federbügel einwirkt. Aufgrund der Anordnung und Ausbildung des Federbügels kann die traktorseitige Gelenkwellenhälfte aus­ weichen. Der die geräteseitige Gelenkwellenhälfte zentrierende Bügel erlaubt ebenfalls eine Bewegbarkeit in einem Maße, daß die Winkelbewegung der Gelenkwelle gegenüber dem Gerät im gekuppel­ ten Zustand nicht behindert und negativ beeinflußt wird. Folgt kein genaues Auftreffen der beiden Gelenkwellenhälften aufein­ ander, sondern mit einer größeren Exzentrizität, so besteht die Möglichkeit des Ausknickens. Ein sicheres und einfaches Kuppeln ist damit verhindert.
In der DE 36 12 322 A1 ist eine Schnellkupplung für den Front­ anbau eines Gerätes an einen Traktor beschrieben. Der Traktor besitzt einen ersten dreieckigen Rahmen, der zur Zentrierung und Aufnahme eines dem Gerät zugehörigen dreieckigen Rahmens dient.
Die zum Antrieb des Gerätes dienende Gelenkwelle besitzt einen ersten Gelenkwellenabschnitt, der dem Traktor zugeordnet ist, und einen zweiten Gelenkwellenabschnitt, der dem Gerät zugeord­ net ist.
In der Ruheposition wird der erste Gelenkwellenabschnitt durch ein gabelförmiges Element gehalten, das schwenkbar zwischen zwei Positionen an einem starren Halter des traktorseitigen Rahmens befestigt ist. Der zweite, dem Gerät zugehörige Gelenkwellenab­ schnitt wird zwischen zwei Klemmelementen, die federbeauf­ schlagt sind, oder durch paarweise angeordnete Zugfedern gehal­ ten. Dieses bedeutet, daß die Stellung, in der der zweite Gelenk­ wellenabschnitt gehalten ist, sich zufällig ergibt, d. h. keine voreinstellbare und damit eindeutige Ausgangsposition für den Kuppelvorgang eingenommen wird. Auch das gabelförmige Element erlaubt keine Einstellung zur Anpassung an unterschiedliche Ge­ räteverhältnisse. Bezüglich des traktorseitigen Gelenkwellenab­ schnittes wird ebenfalls keine eindeutige Kuppelposition einge­ nommen, denn die Gabel erfordert einen erheblichen Freigang, um in Zusammenspiel mit der geräteseitigen federnden Halterung ein Kuppeln zu erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kuppelvorrichtung zu schaffen, die das Verbinden eines Traktors mit einem Gerät einschließlich der Herstellung der drehmäßigen Verbindung der beiden Gelenkwellenhälften von Traktor und Gerät wesentlich er­ leichtert, indem sie ein weniger genaues Anfahren der Kuppel­ punkte erfordert und eine Einstellung auf die jeweiligen besonde­ ren Verhältnisse von Gerät und Traktor erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fe­ derbügel aus zwei an einem Ende verbundenen, federnden Schenkeln besteht, die zu einem dem Querschnitt des aufzunehmenden Ab­ schnitts der ersten Gelenkwellenhälfte angepaßten Haltebereich ausgeformt sind, welcher diese über einen Teil ihres Umfanges formschlüssig aber federnd nachgiebig umfaßt, daß die Schenkel mit zu dem Haltebereich hinführenden Leitschrägen versehen sind, daß der Federbügel mittels eines Halters an dem traktorseitigen Rahmenteil befestigt ist und im entkuppelten Zustand die erste Gelenkwellenhälfte zur Spitze des als umgekehrtes V ausgebilde­ ten Rahmenteils in einem Abstand hält, der kleiner ist als der Abstand im gekuppelten Zustand der Gelenkwellenhälften zur Spit­ ze, bei dem sich die erste Gelenkwellenhälfte außerhalb des Hal­ tebereiches befindet, und daß der Federbügel höhenverstellbar bezüglich der Spitze des traktorseitigen Rahmenteils am Halter angebracht ist.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist, daß in der Kuppelbereit­ schaftsposition, bei der sich die traktorseitige Gelenkwellen­ hälfte in der vom Federbügel gehaltenen Position befindet, eine im wesentlichen feste Halterung gegeben ist, welche eine Ver­ größerung des Fangbereiches erlaubt, da sich nur die gerätesei­ tige Gelenkwellenhälfte über die Federaufhängung anzupassen hat. Die Gefahr, daß der Federbügel bei einem größeren exzentrischen Anlaufen der Zentriermittel der beiden Gelenkwellenhälften auf­ einander ausknickt, ist verhindert. Die Halterung des Federbü­ gels ist so bestimmt, daß bei den normalen Anfahrverhältnissen keine Auslenkung erfolgt, daß lediglich im Falle des Anfahrens von Hindernis sen ein Ausweichen gegeben ist bzw. dann, wenn die beiden Gelenkwellenhälften im wesentlichen schon in Eingriff sind, eine geringfügige Ausrichtung zum endgültigen Einfahren der Profile ineinander möglich ist.
Aufgrund der Halterung der traktorseitigen Gelenkwelle in einem kleineren Abstand zur Spitze des zugehörigen traktorseitigen Rahmenteils als in der gekuppelten Arbeitsposition, erfolgt zunächst das Kuppeln der beiden Gelenkwellenhälften im abgesenk­ ten Zustand des traktorseitigen Rahmenteils und anschließend ein Anheben zur Zentrierung und Verriegelung der beiden Rahmenteile von Traktor und Gerät einander gegenüber, wobei der Federbügel auffedert und die Gelenkwelle freigibt. Der normale Arbeits­ bereich der Gelenkwelle während des Hebens und Senkens des An­ baurahmens und damit der Lageveränderung der Abtriebswelle des Traktors zur Antriebswelle des Gerätes liegt in einem Bereich, in dem der Federbügel nicht mehr berührt wird. Beim Entkuppeln werden die beiden Rahmenteile des Kuppelrahmens zunächst über das Absenken des traktorseitigen Rahmenteiles voneinander ge­ löst, wobei gleichzeitig der Federbügel über die traktorseitige Gelenkwellenhälfte geführt wird. Anschließend erfolgt auch ein Entkuppeln der Gelenkwellenhälften durch Entfernen des Traktors vom Gerät. Eine solche Wirkungsweise ist insbesondere günstig für Geräte, die im Frontanbau mit dem Traktor verbunden werden, da der Kuppelrahmen und die zu verbindenden Gelenkwellenhälften außerhalb des Sichtbereiches des Traktorfahrers liegen.
Durch die Höhenverstellbarkeit des Federbügels bezüglich der Spitze des traktorseitigen Rahmenteiles am Halter wird eine Ein­ stellbarkeit auf die jeweiligen besonderen Verhältnisse von Ge­ rät und Traktor ermöglicht.
Vorzugsweise ist der Federbügel über ein Zwischenelement Halter befestigt. Der Halter kann aus einem Z-förmig geboge­ nen Flachmaterial und das Zwischenelement aus einem winkelförmig gebogenen Flachmaterial bestehen. Die Verstellbarkeit des Federbügels gegenüber dem Halter bzw. der Spitze des Rahmenteils kann über die Verbindung von Zwischenelement und Halter erfolgen, wobei hierzu eine Schraubenverbindung vorgesehen sein kann. Es können bei­ spielsweise Lochreihen im einen Teil vorgesehen sein, wobei die Löcher mit gleichem Abstand angeordnet sind, während das andere Teil mit ein oder zwei Löchern versehen ist, und beide Teile über Schrauben miteinander verbunden sind. Um Beschädigungen der vom Federbügel zu haltenden Gelenkwelle bei unbeabsichtigter Kraftbeaufschlagungen durch Anfahren gegen ein Hindernis zu ver­ hindern oder aber auch in geringem Maße eine Restausrichtung zu­ zulassen, ist vorgesehen, daß der Halter in Vertikalrichtung be­ grenzt federnd ausgebildet ist. Hierdurch werden Beschädigungen an der Gelenkwelle verhindert, wenn diese noch durch den Feder­ bügel gefangen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Kuppelvorrichtung in Kuppelbereitschaft, d. h. vor dem Kuppeln des Kuppelrahmens und der Gelenkwelle zur Verbindung von Traktor und Gerät,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Rahmenteile des Kuppelrah­ mens gemäß Stellung nach Fig. 1, vom Traktor aus gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kuppelvorrichtung in ge­ kuppelter Position des Kuppelrahmens und der Ge­ lenkwelle,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch bei gekuppelter Position gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 zwei Ansichten des Federbügels, des Zwischen­ elementes und des Halters in gegenüber Fig. 1 bis 4 vergrößerter Darstellung.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die Kuppelvorrichtung in der Zuordnung ihrer Teile zum Traktor 1 bzw. Gerät 2 in der Kuppelbereitschaftsposition ersichtlich. Vom Traktor 1 ist nur die Front sichtbar. Zum Boden hin sind am Traktor 1 von der Front vorstehend, zwei Unterlenker 6 jeweils um eine Anlenkstelle 10 schwenkbar, d. h. höhenverstellbar und begrenzt seitenverschwenkbar, angebracht. Die beiden Unterlenker 6 sind mit Abstand jeweils zu der Mittelachse des Traktors 1 versetzt angeordnet. An dem freien Ende der Unterlenker 6 ist ein Kupplungshaken 11 befestigt. Auf der Längsachse des Traktors 1, oberhalb der beiden Unterlenker 6 ist ein längenveränderlicher Oberlenker 9 befestigt. Der Oberlenker 9 ist um eine Horizontalachse höhenverschwenkbar und begrenzt seitlich verschwenkbar. Die Anlenkstelle für den Oberlenker 9 am Traktor 1 ist mit 12 bezeichnet. An seinem freien Ende ist er ebenfalls mit einem Kupplungs­ haken ausgerüstet. Die beiden Unterlenker 6 und der Oberlenker 9 bilden die sogenannte Dreipunktanbauvor­ richtung für den Frontanbau. Sie sind über einen nicht dargestellten Kraftantrieb höhenverstellbar. Über die Kupplungshaken 11 der beiden Unterlenker 6 und dem des Oberlenkers 9 ist ein erstes traktorseitiges Rahmenteil 4 gehalten. Das traktorseitige Rahmenteil ist, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, als umgekehrtes V gestaltet. Seine beiden unteren Anlenkstellen 7, 8 dienen zur Verbindung mit den Kupplungshaken 11 der beiden Unterlenker 6 des Traktors 1. Der Oberlenker 9 ergreift die Anlenkstelle 13 des traktorseitigen Rahmenteils 4. Die Spitze des traktorseitigen Rahmenteils 4 ist mit 49 bezeichnet. Der Verschlußhebel 14 des Oberlenkers 9 dient dazu, eine Verstellung des Oberlenkers 9 hinsichtlich seiner Länge zu erlauben oder zu blockieren. Er ist über ein Zugmittel 15, welches eine Feder enthalten kann, an einem Festpunkt des Traktors 1 angehängt. Abhängig von der Stellung des traktorseitigen Rahmenteils 4 durch Anheben und Absenken der Unterlenker 6 erfolgt ein Öffnen oder Verriegeln des Oberlenkers 9 in seiner Position, so daß dieser entweder sich in einer Schwimmstellung, beispielsweise bei abgesenkter Position der Unterlenker 6, welche der Arbeitsposition des anzuhängenden Gerätes entspricht, befindet oder aber in angehobener Position verriegelt durch Entlastung des Verschlußhebels 14 ist, bei der sich das traktorseitige Rahmenteil 4 in der angehobenen Position und damit der Transportposition für das Gerät befindet.
In die Kuppelvorrichtung ist zusätzlich die Gelenkwelle einbezogen, die aus zwei Gelenkwellenhälften besteht, von denen die Gelenkwellenhälfte 19 dem Traktor 1 zugeordnet ist und mit diesen stets verbunden bleibt. Die erste Ge­ lenkwellenhälfte 19 umfaßt das Kreuzgelenk 20, das eine Hülse aufweist, die auf der Abtriebswelle 18 des Traktors 1 festgelegt ist. An das Kreuzgelenk 20 schließt sich das Profilrohr 21 an, das zur Drehmomentübertragung dient. Das Profilrohr 21 ist von einem Schutzrohr 22, das als Unfallschutzrohr gestaltet ist, umgeben. Das Kreuzgelenk 20 wird von einem an das Schutzrohr 22 angeschlossenen Schutztrichter 23 zur Unfallverhütung überdeckt. Die Längsachse der ersten Gelenkwellenhälfte 19 ist mit Y bezeichnet. An dem freien Ende des Schutzrohres 22 ist der Zentriertrichter 24 angeordnet, der sich in Richtung auf das Kreuzgelenk 20 hin verjüngt. Das Profilrohr 21 ist in dem Schutzrohr 22 koaxial gehalten. Für das Kuppeln wird die erste Gelenkwellenhälfte 19 in einer Bereitschafts­ position zentriert gegenüber dem traktorseitigen Rahmen­ teil 4 über einen Federbügel 32 gehalten, welcher über ein Zwischenelement 38 und einen Halter 40 an der Anschluß­ fläche 48 des traktorseitigen Rahmenteils 4 durch Schrauben 50 festgelegt ist. Der Federbügel 32 hält die traktorseitige Gelenkwellenhälfte 19 zur Spitze 49 des Rahmenteils 4 in der Kuppelbereitschaftsposition im Abstand A. Am Gerät 2 ist das geräteseitige Rahmenteil 5 befestigt. Es ist ebenfalls wie ein umgekehrtes V gestaltet und bildet zusammen mit dem traktorseitigen Rahmenteil 4 den Kuppelrahmen 3. In der gekuppelten Position greift das traktorseitige Rahmenteil 4 in das geräteseitige Rahmenteil 5 ein. Beide sind formschlüssig miteinander verbunden. Solche Kuppelrahmen 3 sind ansich bekannt. In der gekuppelten Position sind beide mit­ einander verriegelt.
Das Gerät 2 ist ferner mit einer Antriebswelle 17 verse­ hen, über die das Drehmoment zum Antrieb des Gerätes 2, welches beispielsweise als Frontmäher ausgestaltet ist, angetrieben wird. Auf dieser Antriebswelle 17 sitzt die zweite Gelenkwellenhälfte 25 drehfest auf. Hierzu ist das Kreuzgelenk 27 ebenfalls mit einer Hülse versehen. An das Kreuzgelenk 27 schließt sich ebenfalls ein Profilrohr 26 an, dem ein Zentrierzapfen 31 zugeordnet ist. Das Profilrohr 26 ist im Querschnitt so bemessen, daß es in das Profilrohr 21 der traktorseitigen Gelenkwellenhälfte 19 eintauchen kann und im eingeschobenen Zustand eine drehfeste Verbindung bewirkt. Die Verbindung läßt jedoch eine Axialverstellung zur Abstandsänderung zwischen den beiden Kreuzgelenken 20, 27 zu. Das Profilrohr 26 ist koaxial von einem Schutzrohr 28 umgeben, daß im Durchmesser ebenso gestaltet ist, daß es in das Schutzrohr 22 der ersten Gelenkwellenhälfte 19 eintauchen kann. Das Profilrohr 26 mit dem Zentrierzapfen 31 ist in dem Schutzrohr 28 koaxial gehalten. An den Unfallschutz, gebildet durch das Schutzrohr 28 und den Schutztrichter 29, der das Gelenk 27 überdeckt schließt sich eine Federanordnung an, die, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, zwei unter einem Winkel zueinander angeordnete Federn 30 umfaßt, die ortsfest am Gerät 2 festgelegt sind und die zweite Gelenkwellenhälfte 25 im wesentlichen ausgerichtet gegenüber dem geräteseitigem Rahmenteil 5 halten, jedoch nach dem Kuppeln eine Verstel­ lung erlauben.
Die beiden Gelenkwellenhälften 19, 25 bilden im gekuppelten Zustand die Gelenkwelle 16, die zur Übertragung der Dreh­ bewegung vom Antrieb des Traktors 1 über die Abtriebswelle 18 auf die Antriebswelle 17 des Gerätes 2 dient.
Nachfolgend wird zunächst der Aufbau des Federbügels 32 anhand der Fig. 5 beschrieben. Fig. 5 zeigt den Feder­ bügel 32 in einer Seitenansicht so, wie sie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, sowie in einer Seitenansicht hier­ zu. Der Federbügel 32 besteht aus den beiden Schenkeln 33, 34, die am Ende 37 miteinander verbunden sind. Es ist ein Teil der beiden Schenkel 33, 34 als Haltebereich 36 für das Schutzrohr 22 der ersten Gelenkwellenhälfte 19 ausgeformt, um dieses über einen Teil des Umfanges formschlüssig, aber federnd nachgiebig zu umfassen, damit diese sowohl in den Haltebereich 36 eingeführt werden als auch wieder aus diesem entweichen kann. Zur Erleichterung des Hinführens des Schutzrohres 22 und damit der ersten Gelenkwellenhälfte 19 zu dem Haltebereich 36 hin, sind diesem Leitschrägen 35 vorgeordnet. Der Federbügel 32 besteht aus einem federnden Flachmaterial. Er ist über eine Schraubverbindung 39 an ein Zwischenelement 38 angeschlossen, welches als Winkel ausgebildet ist und aus einem Flachmaterial besteht. Der nicht mit dem Ende 37 verbundene Schenkel 41 des Zwischenelementes 33 dient zur verstellbaren Verbindung mit dem Halter 40. Hierzu sind der Schenkel 41 des Zwischenelementes 38 und der Schenkel 42 des Halters 40 mit Schraubenlöchern versehen. Dargestellt ist, daß der Schenkel des Halters 40 insgesamt drei Löcher 43, 44, 45, die untereinander gleiche Abstände besitzen, aufweist. Der Abstand korrespondiert zu den von zwei Schraubenlöchern des Schenkels 41. Hierdurch ist eine Verstellung in zwei Positionen möglich. Unter den Bezug­ ziffern 44, 45 wird gleichzeitig Bezug auf die Schraub­ verbindung zur Festlegung des Zwischenelementes 38 am Halter 40 Bezug genommen. Der Halter 40 geht ausgehend von dem in etwa vertikal ausgerichteten Schenkel 42 in einen rechtwinklig dazu abgewinkelten Verbindungssteg 46 über, an den sich ein weiterer nach oben abgewinkelter Anschlußschenkel 47 anschließt. Der Halter 40 weist also eine Z-Form auf und ist aus einem Flachmaterial herge­ stellt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Kuppelvorrichtung beschrieben. Ausgehend von der Position des traktorseitigen Rahmenteils 4 und dem in dem Federbügel 32 ausgerichtet gegenüber diesem Rahmenteil 4 gehaltenen ersten Gelenkwellenhälfte 19 bei der die Achse X, die das Zentrum des Haltebereiches 36 des Federbügels darstellt (siehe Fig. 5) und der in Fig. 1 die Lage der Achse Y der traktorseitigen Gelenkwellenhälfte 19 entspricht, ist diese auf dem Abstand A zur Spitze 49 des traktorseitigen Rahmenteils 4 gehalten. Die zweiten Gelenkwellenhälfte 25 ist über die Federn 30 zu dem geräteseitigen Rahmenteil 5 ausgerichtet gehalten. Durch Absenken des traktorseitigen Rahmenteils 4 über die nicht dargestellte Hebevorrichtung, die auf die Unterlenker 6 einwirkt, kann die traktor­ seitige erste Gelenkwellenhälfte 19 mit ihrem Zentrier­ trichter 24 in Annäherung und ungefähr ausgerichtete Position zu der zweiten Gelenkwellenhälfte 25 des Gerätes 2 gebracht werden, in dem der Traktorfahrer die Spitze des geräteseitigen Rahmenteils 5 anpeilt. Über den durch den Federbügel 32 festgehaltenen und der ersten Gelenkwellenhälfte 19 zugehörigen Zentriertrichter 24 erfolgt eine Ausrichtung der zweiten Gelenkwellenhälfte 25, wenn der Zentriertrichter 24 den Zentrierzapfen 31 anläuft. Dadurch, daß die erste Gelenkwellenhälfte 19 festgehalten ist, wird die zweite Gelenkwellenhälfte 25 des Gerätes 2 infolge ihrer federnden Aufhängung durch die Federn 30 ausgerichtet. Der Zentrierzapfen 31 wird in die Öffnung des Profilrohres 21 bei weiterer Annäherung über­ führt. Gleichzeitig taucht auch das Schutzrohr 28 der zweiten Gelenkwellenhälfte 25 in das Schutzrohr 22 der ersten Gelenkwellenhälfte 19 ein. Dabei nähert sich auch das traktorseitige Rahmenteil 4 dem geräteseitigen Rahmen­ teil 5 an, bis es an eine entsprechende Leitfläche des geräteseitigen Rahmenteils 5 anstößt. Anschließend erfolgt eine Betätigung des Hubantriebes dergestalt, daß die Un­ terlenker 6 angehoben werden. Gleichzeitig erfolgt auch ein Anheben des traktorseitigen Rahmenteils 4 und zwar solange, bis ein vollständiger Eingriff des traktor­ seitigen Rahmenteiles 4 im geräteseitigen Rahmenteil 5 erfolgt ist und die Verriegelung zwischen beiden bewirkt ist. Bei der Aufwärtsbewegung des traktorseitigen Rah­ menteils 4 erfolgt auch ein Entfernen der Spitze 49 des traktorseitigen Rahmenteiles 4 von der Achse Y der inzwi­ schen gekuppelten Gelenkwelle 16, so daß der Federbügel 32 auffedert und die erste Gelenkewellenhälfte 19 freigibt. Diese Position ist aus den Fig. 3 und 4 erkennbar. Dabei hat sich der Abstand zwischen der Achse Y der Gelenkwelle 16 und der Spitze 49 des traktorseitigen Rahmenteils 4 auf den Betrag B so vergrößert, daß in dieser Arbeitsposition die Gelenkwelle 16 ungehindert vom Federbügel 32 die erforderlichen Einstellbewegungen, die aus einem Anheben und Absenken des Gerätes 2 über den Kuppelrahmen 3 resultieren, ungehindert erfolgen können. Um Beschädigungen der ersten Gelenkwellenhälfte 19 bzw. der Gelenkwelle 16 insgesamt während der Kuppelvorganges zu vermeiden, ist der Halter 40 im Bereich seines Verbindungssteges 46 elastisch ausgebildet, jedoch in einer Weise, daß die für das Kuppeln erforderliche feste Lagerung gewährleistet ist. Bei einem außermittigen Auftreffen von Zentrierzapfen 31 und Trichter 24 treten nämlich Seitenkräfte auf, die sonst zu einem Ausknicken führen und ein vernünftiges Kuppeln verhindern können.
Umgekehrt erfolgt ausgehend von der gekuppelten Position gemäß Fig. 3 und 4 nach dem Lösen der beiden Rahmen­ teile 4,5 voneinander ein Absenken des traktorseitigen Rahmenteiles 4, wobei jedoch noch die Verbindung der beiden Gelenkwellenhälften 19, 25 erhalten ist. Bei dieser Abwärtsbewegung verringert sich der Abstand B und der Federbügel 32 nähert sich der ersten Gelenkwellenhälfte 19 an. Über die Leitschrägen 35 des Federbügels erfolgt ein Ausrichten und Öffnen der Schenkel 33, 34 in dem diese sich voneinander entfernen und ein Eintauchen oder des ersten Gelenkwellenteiles 19 in den Haltebereich 36 erlauben. Anschließend wird die Verbindung zwischen den beiden Gelenkwellenhälfte 19, 25 durch Zurücksetzen des Traktors 1 und Entfernen der beiden Rahmenteile 4, 5 voneinander bewirkt.
Bezugszeichenliste
1 Traktor
2 Gerät
3 Kuppelrahmen
4 traktorseitiges Rahmenteil
5 geräteseitiges Rahmenteil
6 Unterlenker
7, 8 Anlenkstelle am traktorseitigen Rahmenteil
9 Oberlenker
10 Anlenkstelle für Unterlenker
11 Kupplungshaken des Unterlenkers
12 Anlenkstelle am Traktor für Oberlenker
13 Anlenkstelle für Oberlenker am traktorseitigen Rahmenteil
14 Verschlußhebel
15 Zugemittel
16 Gelenkwelle
17 Antriebswelle des Gerätes
18 Abtriebswelle des Traktors
19 erste Gelenkwellenhälfte
20 Kreuzgelenk
21 Profilrohr
22 Schutzrohr
23 Schutztrichter
24 Zentriertrichter
25 zweite Gelenkwellenhälfte
26 Profilrohr
27 Kreuzgelenk
28 Schutzrohr
29 Schutztrichter
30 Feder
31 Zentrierzapfen
32 Federbügel
33, 34 Schenkel
35 Leitschräge
36 Haltebereich
37 Ende
38 Zwischenelement
39 Schraube
40 Halter
41, 42 Schenkel
43 Schraubenloch
44, 45 Schrauben/Schraubenloch
46 Verbindungssteg
47 Anschlußschenkel
48 Anschlußfläche
49 Spitze
50 Schraube
A, B Abstand
X Achse des Haltebereiches
Y Achse der Gelenkwelle.

Claims (6)

1. Kuppelvorrichtung zum Verbinden eines Traktors (1) mit einem Gerät (2), insbesondere zum Frontanbau, mit einem Kuppelrahmen (3), bestehend aus einem traktorseitigen Rah­ menteil (4) und einem geräteseitig befestigten Rahmenteil (5), die zueinander in der gekuppelten Position verriegelt sind, wobei das traktorseitige Rahmenteil (4) an den Unter­ lenkern (6) und dem Oberlenker (9) einer Dreipunktanbauein­ richtung des Traktors (1) angebracht und über diese zumin­ dest höhenbeweglich ist, mit einer Gelenkwelle (16), die im gekuppelten Zustand eine Abtriebswelle (18) des Traktors (1) mit einer Antriebswelle (17) des Gerätes (2) drehmäßig verbindet und die aus zwei Gelenkwellenhälften (19, 25) besteht, von denen die zweite Gelenkwellenhälfte (25) mit der Antriebswelle (17) des Gerätes (2) verbunden und über eine Federanordnung (30) im entkuppelten Zustand in einer ausgerichteten Position zum geräteseitigen Rahmenteil (5) gehalten ist und von denen die erste Gelenkwellenhälfte (19) mit der Abtriebswelle (18) des Traktors (1) verbunden ist und im entkuppelten Zustand von einem Federbügel (32) zum traktorseitigen Rahmenteil (4) ausgerichtet gehalten ist, und wobei die beiden Gelenkwellenhälften (19, 25) über Zentriermittel, umfassend einen Zentrierzapfen (31) und einen Zentriertrichter (24) in gegenseitigen Eingriff zur Verbindung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (32) aus zwei an einem Ende (37) ver­ bundenen, federnden Schenkeln (33, 34) besteht, die zu einem dem Querschnitt des aufzunehmenden Abschnitts der ersten Gelenkwellenhälfte (19) angepaßten Haltebereich (36) ausge­ formt sind, welcher diese über einen Teil ihres Umfanges formschlüssig aber federnd nachgiebig, umfaßt, daß die Schenkel (33, 34) mit zu dem Haltebereich (36) hinführenden Leitschrägen (35) versehen sind, daß der Federbügel (32) mittels eines Halters (40) an dem traktorseitigen Rahmen­ teil (4) befestigt ist und im entkuppelten Zustand die erste Gelenkwellenhälfte (19) zur Spitze (49) des als umgekehrtes V ausgebildeten Rahmenteils (4) in einem Ab­ stand (A) hält, der kleiner ist als der Abstand (B) im gekuppelten Zustand der Gelenkwellenhälften (19, 25) zur Spitze (49), bei dem sich die erste Gelenkwellenhälfte (19) außerhalb des Haltebereiches (36) befindet, und daß der Federbügel (32) höhenverstellbar bezüglich der Spitze (49) des traktorseitigen Rahmenteils (4) am Halter (40) ange­ bracht ist.
2. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (32) über ein Zwischenelement (38) am Halter (40) befestigt ist.
3. Kuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) aus einem Z-förmig gebogenen Flachmate­ rial besteht.
4. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (38) aus einem winkelförmig geboge­ nen Flachmaterial besteht.
5. Kuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (38) am Halter (40) verstellbar be­ festigt ist.
6. Kuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) in Vertikalrichtung begrenzt federnd ausgebildet ist.
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