DE3613708A1 - Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinen - Google Patents
Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/02—Tractors modified to take lifting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
- A01B71/063—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling transmission coupling and connection between tractor and implements to be controlled from the driver's seat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/28—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung zum
Anschluß landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Kupplung ist z. B. durch die österreichi
sche Patentschrift 3 79 048 bekanntgeworden. Bei dieser
Einrichtung findet ein dreiecksförmiger, schlepperseiti
ger Anschlußrahmen und ein ebenfalls dreiecksförmiger,
geräteseitiger Geräterahmen Verwendung. Zur Verbindung
der zweiteilig ausgebildeten Gelenkwelle zum Anschluß
der Arbeitsmaschine an den Schlepper ist eine axial ver
schiebbare Muffe vorgesehen. Diese Anordnung ist insbe
sondere mit dem Nachteil behaftet, daß die seitliche Be
weglichkeit der Gelenkwelle im gekuppelten Zustand des
Anschlußrahmens mit dem Geräterahmen nicht gewährleistet
ist.
Die seitliche Beweglichkeit der Gelenkwelle muß aber bei
einer derartigen Schnellkupplung gewährleistet sein,
damit mit Geräten, die eine seitliche Beweglichkeit
voraussetzen, z. B. mit Pflügen, gearbeitet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Kupplungseinrichtung nach dem Gattungsbegriff zu
schaffen, bei der die Funktion als selbsttätige Schnell
kupplung und die freie Beweglichkeit der Gelenkwelle nach
erfolgter Verbindung der Landmaschine mit dem Schlepper
gewährleistet ist. In Erweiterung der Aufgabenstellung
soll sich die Kupplungseinrichtung insbesondere durch
eine kompakte, "aufgeräumte" Bauweise auszeichnen.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmalen gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer
Schnellkupplung mit einem an einen Schlep
per anzuschließenden Kreiselmähwerk;
Fig. 2 die Seitenansicht der Schnellkupplung
nach Fig. 1 in gekuppeltem Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht auf den Anschlußrahmen ent
lang der Linie III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht auf den Anschlußrahmen
nach der Linie V-V in Fig. 2.
In der Zeichnung ist schematisch der vordere Bereich eines
landwirtschaftlich genutzten Schleppers 1 dargestellt.
Der Schlepper 1 verfügt über eine Dreipunkt-Fronthydraulik 2.
Die in Fahrtrichtung vorne liegenden Enden der Unterlen
ker 3 und des Oberlenkers 4 sind an einem etwa dreiecks
förmigen Anschlußrahmen 5 gelenkig festgelegt.
Auf dem Boden steht ein Kreiselmähwerk 6, das an den
Schlepper 1 angeschlossen werden soll. Hierzu weist das
Kreiselmähwerk 6 einen ebenfalls etwa dreiecksförmigen
Geräterahmen 7 auf. Die Antriebsverbindung zwischen dem
Schlepper 1 und dem Kreiselmähwerk 6 erfolgt über eine
zweiteilige Gelenkwelle, von der der dem Schlepper zuge
wandte Abschnitt 8 über eine Gelenkverbindung 9 mit der
Frontzapfwelle 10 des Schleppers verbunden ist, während
der dem Kreiselmähwerk 6 zugeordnete Abschnitt 11 ebenfalls
über eine Gelenkverbindung 12 mit der Eingangswelle eines
Getriebes 13 zum Antrieb des Kreiselmähwerks in treibender
Verbindung steht. Die Gelenkwellenabschnitte 8 und 11 wer
den beim Ankuppeln des Kreiselmähwerks 6 an den Schlepper 1
selbsttätig miteinander verbunden, um die Antriebsverbin
dung herzustellen.
Hierzu muß mit dem Schlepper an das zu kuppelnde Mähwerk
angefahren werden. Der Anschlußrahmen 5 wird in die in
Fig. 1 angedeutete, abgesenkte Position gebracht, so daß der
Geräterahmen 7 unterfahren werden kann. Beim Anfahren des
Schleppers an das Kreiselmähwerk muß dafür gesorgt werden,
daß die miteinander zu verbindenden Abschnitte 8 und 11
der Gelenkwelle axial zueinander ausgerichtet werden. Im
Anschluß an diesen Vorgang wird der Anschlußrahmen 5 hochge
fahren, so daß die Verbindung zum Geräterahmen 7 hergestellt
wird. Zur Sicherung der Lage des Anschlußrahmens 5 und
des Geräterahmens 7 zueinander findet ein Führungsdorn 14
Verwendung.
Die axiale Ausrichtung des schlepperseitigen Abschnitts 8
der Gelenkwelle in bezug auf den geräteseitigen Abschnitt
11 der Gelenkwelle und die Fixierung dieses Abschnitts in
der Vertikalen und Horizontalen wird erfindungsgemäß wie
folgt vorgenommen:
Der Anschlußrahmen 5 (vergl. Fig. 3 und 4) ist dreiecksför
mig ausgebildet. Er weist hierzu miteinander verbundene
Schenkel 15 und 16 auf, die einen u-förmigen Profilquer
schnitt haben. Die Schenkel 15 und 16 sind zur Mitte des
Anschlußrahmens 5 hin offen. Jeder der Schenkel 15 und 16
ist mit nach innen weisenden Winkelprofilen 17 und 18
(vergl. Fig. 4) zusätzlich versteift. Die Schenkel 15 und 16
sind zudem in ihrem oberen Bereich über einen Quersteg 19
miteinander verbunden, der als obere Begrenzung und als
zusätzliche Versteifung Verwendung findet. Im unteren Be
reich eines jeden Schenkels 15 und 16 ist in dem Raum zwi
schen den Versteifungsprofilen 17 und 18 und dem u-förmigen
Innenquerschnitt des Schenkels 15 bzw. 16 ein schräg nach
oben gerichteter Steg 20 eingeschweißt. Jeweils die Begren
zungsflächen des Stegs 20, der Versteifungsprofile 17 und
18, des u-förmigen Innenquerschnitts des Schenkels 15 bzw.
16 und des oberen Querstegs 19 bilden eine nach innen zur
Mitte des Anschlußrahmens 5 hin geöffnete Tasche 21.
Die Taschen 21 werden durch jeweils einen feststehenden
Lagerbolzen 22 durchsetzt. Die Lagerbolzen 22 verlaufen paral
lel zur Fahrt- bzw. Arbeitsrichtung.
Auf jedem der Lagerbolzen 22 ist ein Sperrglied 23 schwenk
beweglich gelagert. Jedes Sperrglied verfügt über zwei spitz
winklig zueinander angeordnete Schenkel 24 und 25. In der
Ansicht nach Fig. 3 ist der Schenkel 24 horizontal verlaufend
und nach innen zur Mitte des Anschlußrahmens 5 hin gerichtet.
Der Schenkel 24 endet kurz vor der vertikal gerichteten Mit
tellinie des Anschlußrahmens 5. Seine obere, innen liegende
Begrenzungskante 26 ist unter einem Winkel von ca. 30-40°
gegenüber der Horizontalen schräg liegend angeordnet. Die
Begrenzungskanten 26 bilden eine Zentriermulde für den Ge
lenkwellenabschnitt 8. Der Gelenkwellenabschnitt 8 ist nach
oben durch den Quersteg 19 in seiner vertikalen Beweglich
keit begrenzt.
Jeder der Schenkel 25 der Sperrglieder 23 ist, wie dies
aus Fig. 3 hervorgeht, schräg nach innen und oben gerichtet
und verläuft etwa parallel zum Schenkel 16 bzw. 15 des
Anbaurahmens 5.
Jedes der Sperrglieder 23 ist federbelastet. Hierzu ist
eine Lasche 28 schwenkbeweglich mit einem Auge 29 des Sperr
glieds 23 verbunden. Die Lasche 28 ist mit einem Stehbolzen
30 versehen, dessen freies Ende in einer Bohrung 31 des
Anschlußrahmens 5 geführt ist. Der Stehbolzen 30 ist von
einer Druckfeder 32 umgeben.
Aus der vorhergehenden Schilderung in Verbindung mit der
Darstellung nach Fig. 3 geht hervor, daß jedes der Sperrglie
der 23 mit Hilfe der Druckfeder 32 in zwei federbelastete
Grenzlagen - unter Überwindung einer Totpunktlage - über
führbar ist.
In Fig. 3 befindet sich der in der muldenförmigen Ausnehmung
der Sperrglieder 23 liegende Abschnitt 8 der Gelenkwelle in
seiner die Kupplung vorbereitenden Ausgangslage. Die Position
des Abschnitts 8 der Gelenkwelle ist in seitlicher Richtung
und auch in Richtung der Vertikalen eindeutig definiert.
In dieser Ausgangslage wird das Kreiselmähwerk 6 mit dem
Schlepper 1 angefahren, so daß die Abschnitte 8 und 11 der
Gelenkwelle selbsttätig miteinander verbunden werden.
Nachdem der Anschlußrahmen 5 den Geräterahmen 7 unterfahren
hat und in die in Fig. 2 angedeutete Stellung hochgefahren
wurde, was mit einer Relativbewegung des Anschluß- und
Geräterahmens zu der Gelenkwelle einhergeht, werden die
Sperrglieder 23 durch die Anlage des Abschnitts 8 der Ge
lenkwelle an die Schenkel 24 nach unten gedrückt und ent
riegelt. Hierbei nehmen die Sperrglieder 23 ihre in Fig. 5
eingezeichnete Lage ein. In dieser Lage wird die Schwenk
beweglichkeit der gekuppelten Gelenkwelle nicht beeinträch
tigt. Beim Ankuppeln des Kreiselmähwerks läuft der be
schriebene Vorgang umgekehrt ab. Die Gelenkwelle kommt
hier an den Schenkeln 25 der Sperrglieder 23 zur Anlage und
verschwenken diese - unter Überwindung des Totpunktes jeder
Druckfeder 32 erneut in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangs
lage.
Um die Lage des kreiselmähwerkseitigen Abschnitts 11 der
Gelenkwelle im ausgekuppelten Zustand zu sichern, können,
wie üblich, paarweise angeordnete Zugfedern Verwendung
finden.
Claims (9)
1. Schnellkupplung zum selbsttätigen Anschluß landwirt
schaftlicher Arbeitsmaschinen an die Lenker der Schlep
perhydraulik und den Zapfwellenanschluß des Schleppers,
bestehend aus einem ständig mit den Lenkern der Schlep
perhydraulik verbundenen Anschlußrahmen und einem blei
bend an der Arbeitsmaschine angeordneten Geräterahmen,
aus einem mit dem Zapfwellenanschluß des Schleppers
verbundenen Abschnitt einer Gelenkwelle und einem mit
einem Eingangsgetriebe der Arbeitsmaschine verbundenen
Abschnitt der Gelenkwelle zur Herstellung einer Antriebs
verbindung zwischen dem Schlepper und der Arbeitsma
schine, und aus einer Verriegelungsvorrichtung zur ge
genseitigen Verriegelung von Anschluß- und Geräterahmen,
wobei der mit der Schlepperhydraulik ständig verbundene
Anschlußrahmen annähernd dreiecksförmig ausgebildet ist
und eine Lagerung für den schlepperseitigen Abschnitt
der Gelenkwelle aufweist, wobei der an der Arbeitsma
schine angeordnete Geräterahmen ebenfalls annähernd
dreiecksförmig ausgebildet ist und wobei die Lagerung
für den schlepperseitigen Abschnitt der Gelenkwelle am
Anschlußrahmen als federbelastetes Schwenklager aus
gebildet ist, das den schlepperseitigen Abschnitt der
Gelenkwelle in einer die selbsttätige Kupplung ermög
lichenden Ausgangslage fixiert, wobei diese Fixierung
nach erfolgter Verbindung des Anschlußrahmens mit dem
Geräterahmen und nach Anheben des Anschlußrahmens
selbsttätig aufgehoben ist, nach Patent . . . (Patent
anmeldung P 36 12 322.6), dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung aus zwei Sperrgliedern (23) besteht, wobei
jeweils eines der Sperrglieder an einem der Schenkel
(15 bzw. 16) des Anschlußrahmens (5) um eine in Fahrt
richtung weisende Schwenkachse (22) unter Federwirkung
schwenkbeweglich gehaltert ist.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sperrglied (23) zwei Schenkel (24, 25) aufweist,
die einen spitzen Winkel einschließen und von denen ein
Schenkel in der die Kupplung vorbereitenden Ausgangs
lage etwa horizontal liegend und zur Mitte des Geräte
rahmens weisend angeordnet ist, während der andere
Schenkel etwa parallel zum Schenkel (15 bzw. 16) des
Anschlußrahmens (5) gerichtet verläuft.
3. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel (23) unter der
Wirkung einer Druckfeder (32) steht, die zusammen mit
dem Sperrglied (23) unter Überwindung einer Totpunkt
lage mit verschwenkbar ist.
4. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (32)
von einem Bolzen (27) durchsetzt ist, der an einem Ende
mit einer Lasche (28) verbunden ist, die schwenkbe
weglich an einem Auge (29) des Sperrglieds (23) befe
stigt ist und der an seinem anderen Ende in einer Boh
rung (31) des Anschlußrahmens (5) gleitend geführt ist.
5. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel (23)
von einer Tasche (21) umgeben ist, die durch Begren
zungswände (17, 18, 19, 20 und 15 bzw. 16) gebildet ist.
6. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel (23)
innerhalb der inneren lichten Weite (bezogen auf die
Fahrtrichtung) eines jeden Schenkels (15 bzw. 16) des
Anschlußrahmens (5) schwenkbeweglich gelagert ist.
7. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schen
kel (15, 16) des Anschlußrahmens (5) durch Winkel
profile (17, 18) versteift sind.
8. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) des
Anschlußrahmens (5) in ihrem oberen Bereich über
einen Quersteg (19) miteinander verbunden sind.
9. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1-7, da
durch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) der
Gelenkwelle in seiner die Kupplung vorbereitenden
Ausgangslage von den Schenkeln (24) der Sperriegel
(23), den Versteifungsprofilen (17, 18) und dem Quer
steg (19) zentrierend umschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613708 DE3613708A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-23 | Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612322 DE3612322A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinen |
DE19863613708 DE3613708A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-23 | Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613708A1 true DE3613708A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=25842837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613708 Ceased DE3613708A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-23 | Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613708A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2699368A1 (fr) * | 1992-12-18 | 1994-06-24 | Walterscheid Gmbh Gkn | Dispositif d'accouplement permettant de relier un tracteur à un outil. |
EP1563723A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-08-17 | M.R. S.r.l. | Kupplung für eine Landmaschine |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613708 patent/DE3613708A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2699368A1 (fr) * | 1992-12-18 | 1994-06-24 | Walterscheid Gmbh Gkn | Dispositif d'accouplement permettant de relier un tracteur à un outil. |
NL9301683A (nl) * | 1992-12-18 | 1994-07-18 | Walterscheid Gmbh Gkn | Koppelinrichting voor het met een werktuig verbinden van een traktor. |
EP1563723A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-08-17 | M.R. S.r.l. | Kupplung für eine Landmaschine |
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8131 | Rejection |