DE3613708A1 - Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinen - Google Patents

Schnellkupplung zum anschluss landwirtschaftlicher arbeitsmaschinen

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DE3613708A1
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Wilhelm Von Dipl In Allwoerden
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Greenland GmbH and Co KG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • A01B71/063Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling transmission coupling and connection between tractor and implements to be controlled from the driver's seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung zum Anschluß landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Kupplung ist z. B. durch die österreichi­ sche Patentschrift 3 79 048 bekanntgeworden. Bei dieser Einrichtung findet ein dreiecksförmiger, schlepperseiti­ ger Anschlußrahmen und ein ebenfalls dreiecksförmiger, geräteseitiger Geräterahmen Verwendung. Zur Verbindung der zweiteilig ausgebildeten Gelenkwelle zum Anschluß der Arbeitsmaschine an den Schlepper ist eine axial ver­ schiebbare Muffe vorgesehen. Diese Anordnung ist insbe­ sondere mit dem Nachteil behaftet, daß die seitliche Be­ weglichkeit der Gelenkwelle im gekuppelten Zustand des Anschlußrahmens mit dem Geräterahmen nicht gewährleistet ist.
Die seitliche Beweglichkeit der Gelenkwelle muß aber bei einer derartigen Schnellkupplung gewährleistet sein, damit mit Geräten, die eine seitliche Beweglichkeit voraussetzen, z. B. mit Pflügen, gearbeitet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung nach dem Gattungsbegriff zu schaffen, bei der die Funktion als selbsttätige Schnell­ kupplung und die freie Beweglichkeit der Gelenkwelle nach erfolgter Verbindung der Landmaschine mit dem Schlepper gewährleistet ist. In Erweiterung der Aufgabenstellung soll sich die Kupplungseinrichtung insbesondere durch eine kompakte, "aufgeräumte" Bauweise auszeichnen.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmalen gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Schnellkupplung mit einem an einen Schlep­ per anzuschließenden Kreiselmähwerk;
Fig. 2 die Seitenansicht der Schnellkupplung nach Fig. 1 in gekuppeltem Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht auf den Anschlußrahmen ent­ lang der Linie III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht auf den Anschlußrahmen nach der Linie V-V in Fig. 2.
In der Zeichnung ist schematisch der vordere Bereich eines landwirtschaftlich genutzten Schleppers 1 dargestellt. Der Schlepper 1 verfügt über eine Dreipunkt-Fronthydraulik 2. Die in Fahrtrichtung vorne liegenden Enden der Unterlen­ ker 3 und des Oberlenkers 4 sind an einem etwa dreiecks­ förmigen Anschlußrahmen 5 gelenkig festgelegt.
Auf dem Boden steht ein Kreiselmähwerk 6, das an den Schlepper 1 angeschlossen werden soll. Hierzu weist das Kreiselmähwerk 6 einen ebenfalls etwa dreiecksförmigen Geräterahmen 7 auf. Die Antriebsverbindung zwischen dem Schlepper 1 und dem Kreiselmähwerk 6 erfolgt über eine zweiteilige Gelenkwelle, von der der dem Schlepper zuge­ wandte Abschnitt 8 über eine Gelenkverbindung 9 mit der Frontzapfwelle 10 des Schleppers verbunden ist, während der dem Kreiselmähwerk 6 zugeordnete Abschnitt 11 ebenfalls über eine Gelenkverbindung 12 mit der Eingangswelle eines Getriebes 13 zum Antrieb des Kreiselmähwerks in treibender Verbindung steht. Die Gelenkwellenabschnitte 8 und 11 wer­ den beim Ankuppeln des Kreiselmähwerks 6 an den Schlepper 1 selbsttätig miteinander verbunden, um die Antriebsverbin­ dung herzustellen.
Hierzu muß mit dem Schlepper an das zu kuppelnde Mähwerk angefahren werden. Der Anschlußrahmen 5 wird in die in Fig. 1 angedeutete, abgesenkte Position gebracht, so daß der Geräterahmen 7 unterfahren werden kann. Beim Anfahren des Schleppers an das Kreiselmähwerk muß dafür gesorgt werden, daß die miteinander zu verbindenden Abschnitte 8 und 11 der Gelenkwelle axial zueinander ausgerichtet werden. Im Anschluß an diesen Vorgang wird der Anschlußrahmen 5 hochge­ fahren, so daß die Verbindung zum Geräterahmen 7 hergestellt wird. Zur Sicherung der Lage des Anschlußrahmens 5 und des Geräterahmens 7 zueinander findet ein Führungsdorn 14 Verwendung.
Die axiale Ausrichtung des schlepperseitigen Abschnitts 8 der Gelenkwelle in bezug auf den geräteseitigen Abschnitt 11 der Gelenkwelle und die Fixierung dieses Abschnitts in der Vertikalen und Horizontalen wird erfindungsgemäß wie folgt vorgenommen:
Der Anschlußrahmen 5 (vergl. Fig. 3 und 4) ist dreiecksför­ mig ausgebildet. Er weist hierzu miteinander verbundene Schenkel 15 und 16 auf, die einen u-förmigen Profilquer­ schnitt haben. Die Schenkel 15 und 16 sind zur Mitte des Anschlußrahmens 5 hin offen. Jeder der Schenkel 15 und 16 ist mit nach innen weisenden Winkelprofilen 17 und 18 (vergl. Fig. 4) zusätzlich versteift. Die Schenkel 15 und 16 sind zudem in ihrem oberen Bereich über einen Quersteg 19 miteinander verbunden, der als obere Begrenzung und als zusätzliche Versteifung Verwendung findet. Im unteren Be­ reich eines jeden Schenkels 15 und 16 ist in dem Raum zwi­ schen den Versteifungsprofilen 17 und 18 und dem u-förmigen Innenquerschnitt des Schenkels 15 bzw. 16 ein schräg nach oben gerichteter Steg 20 eingeschweißt. Jeweils die Begren­ zungsflächen des Stegs 20, der Versteifungsprofile 17 und 18, des u-förmigen Innenquerschnitts des Schenkels 15 bzw. 16 und des oberen Querstegs 19 bilden eine nach innen zur Mitte des Anschlußrahmens 5 hin geöffnete Tasche 21.
Die Taschen 21 werden durch jeweils einen feststehenden Lagerbolzen 22 durchsetzt. Die Lagerbolzen 22 verlaufen paral­ lel zur Fahrt- bzw. Arbeitsrichtung.
Auf jedem der Lagerbolzen 22 ist ein Sperrglied 23 schwenk­ beweglich gelagert. Jedes Sperrglied verfügt über zwei spitz­ winklig zueinander angeordnete Schenkel 24 und 25. In der Ansicht nach Fig. 3 ist der Schenkel 24 horizontal verlaufend und nach innen zur Mitte des Anschlußrahmens 5 hin gerichtet. Der Schenkel 24 endet kurz vor der vertikal gerichteten Mit­ tellinie des Anschlußrahmens 5. Seine obere, innen liegende Begrenzungskante 26 ist unter einem Winkel von ca. 30-40° gegenüber der Horizontalen schräg liegend angeordnet. Die Begrenzungskanten 26 bilden eine Zentriermulde für den Ge­ lenkwellenabschnitt 8. Der Gelenkwellenabschnitt 8 ist nach oben durch den Quersteg 19 in seiner vertikalen Beweglich­ keit begrenzt.
Jeder der Schenkel 25 der Sperrglieder 23 ist, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, schräg nach innen und oben gerichtet und verläuft etwa parallel zum Schenkel 16 bzw. 15 des Anbaurahmens 5.
Jedes der Sperrglieder 23 ist federbelastet. Hierzu ist eine Lasche 28 schwenkbeweglich mit einem Auge 29 des Sperr­ glieds 23 verbunden. Die Lasche 28 ist mit einem Stehbolzen 30 versehen, dessen freies Ende in einer Bohrung 31 des Anschlußrahmens 5 geführt ist. Der Stehbolzen 30 ist von einer Druckfeder 32 umgeben.
Aus der vorhergehenden Schilderung in Verbindung mit der Darstellung nach Fig. 3 geht hervor, daß jedes der Sperrglie­ der 23 mit Hilfe der Druckfeder 32 in zwei federbelastete Grenzlagen - unter Überwindung einer Totpunktlage - über­ führbar ist.
In Fig. 3 befindet sich der in der muldenförmigen Ausnehmung der Sperrglieder 23 liegende Abschnitt 8 der Gelenkwelle in seiner die Kupplung vorbereitenden Ausgangslage. Die Position des Abschnitts 8 der Gelenkwelle ist in seitlicher Richtung und auch in Richtung der Vertikalen eindeutig definiert.
In dieser Ausgangslage wird das Kreiselmähwerk 6 mit dem Schlepper 1 angefahren, so daß die Abschnitte 8 und 11 der Gelenkwelle selbsttätig miteinander verbunden werden.
Nachdem der Anschlußrahmen 5 den Geräterahmen 7 unterfahren hat und in die in Fig. 2 angedeutete Stellung hochgefahren wurde, was mit einer Relativbewegung des Anschluß- und Geräterahmens zu der Gelenkwelle einhergeht, werden die Sperrglieder 23 durch die Anlage des Abschnitts 8 der Ge­ lenkwelle an die Schenkel 24 nach unten gedrückt und ent­ riegelt. Hierbei nehmen die Sperrglieder 23 ihre in Fig. 5 eingezeichnete Lage ein. In dieser Lage wird die Schwenk­ beweglichkeit der gekuppelten Gelenkwelle nicht beeinträch­ tigt. Beim Ankuppeln des Kreiselmähwerks läuft der be­ schriebene Vorgang umgekehrt ab. Die Gelenkwelle kommt hier an den Schenkeln 25 der Sperrglieder 23 zur Anlage und verschwenken diese - unter Überwindung des Totpunktes jeder Druckfeder 32 erneut in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangs­ lage.
Um die Lage des kreiselmähwerkseitigen Abschnitts 11 der Gelenkwelle im ausgekuppelten Zustand zu sichern, können, wie üblich, paarweise angeordnete Zugfedern Verwendung finden.

Claims (9)

1. Schnellkupplung zum selbsttätigen Anschluß landwirt­ schaftlicher Arbeitsmaschinen an die Lenker der Schlep­ perhydraulik und den Zapfwellenanschluß des Schleppers, bestehend aus einem ständig mit den Lenkern der Schlep­ perhydraulik verbundenen Anschlußrahmen und einem blei­ bend an der Arbeitsmaschine angeordneten Geräterahmen, aus einem mit dem Zapfwellenanschluß des Schleppers verbundenen Abschnitt einer Gelenkwelle und einem mit einem Eingangsgetriebe der Arbeitsmaschine verbundenen Abschnitt der Gelenkwelle zur Herstellung einer Antriebs­ verbindung zwischen dem Schlepper und der Arbeitsma­ schine, und aus einer Verriegelungsvorrichtung zur ge­ genseitigen Verriegelung von Anschluß- und Geräterahmen, wobei der mit der Schlepperhydraulik ständig verbundene Anschlußrahmen annähernd dreiecksförmig ausgebildet ist und eine Lagerung für den schlepperseitigen Abschnitt der Gelenkwelle aufweist, wobei der an der Arbeitsma­ schine angeordnete Geräterahmen ebenfalls annähernd dreiecksförmig ausgebildet ist und wobei die Lagerung für den schlepperseitigen Abschnitt der Gelenkwelle am Anschlußrahmen als federbelastetes Schwenklager aus­ gebildet ist, das den schlepperseitigen Abschnitt der Gelenkwelle in einer die selbsttätige Kupplung ermög­ lichenden Ausgangslage fixiert, wobei diese Fixierung nach erfolgter Verbindung des Anschlußrahmens mit dem Geräterahmen und nach Anheben des Anschlußrahmens selbsttätig aufgehoben ist, nach Patent . . . (Patent­ anmeldung P 36 12 322.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung aus zwei Sperrgliedern (23) besteht, wobei jeweils eines der Sperrglieder an einem der Schenkel (15 bzw. 16) des Anschlußrahmens (5) um eine in Fahrt­ richtung weisende Schwenkachse (22) unter Federwirkung schwenkbeweglich gehaltert ist.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (23) zwei Schenkel (24, 25) aufweist, die einen spitzen Winkel einschließen und von denen ein Schenkel in der die Kupplung vorbereitenden Ausgangs­ lage etwa horizontal liegend und zur Mitte des Geräte­ rahmens weisend angeordnet ist, während der andere Schenkel etwa parallel zum Schenkel (15 bzw. 16) des Anschlußrahmens (5) gerichtet verläuft.
3. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel (23) unter der Wirkung einer Druckfeder (32) steht, die zusammen mit dem Sperrglied (23) unter Überwindung einer Totpunkt­ lage mit verschwenkbar ist.
4. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (32) von einem Bolzen (27) durchsetzt ist, der an einem Ende mit einer Lasche (28) verbunden ist, die schwenkbe­ weglich an einem Auge (29) des Sperrglieds (23) befe­ stigt ist und der an seinem anderen Ende in einer Boh­ rung (31) des Anschlußrahmens (5) gleitend geführt ist.
5. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel (23) von einer Tasche (21) umgeben ist, die durch Begren­ zungswände (17, 18, 19, 20 und 15 bzw. 16) gebildet ist.
6. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel (23) innerhalb der inneren lichten Weite (bezogen auf die Fahrtrichtung) eines jeden Schenkels (15 bzw. 16) des Anschlußrahmens (5) schwenkbeweglich gelagert ist.
7. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schen­ kel (15, 16) des Anschlußrahmens (5) durch Winkel­ profile (17, 18) versteift sind.
8. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) des Anschlußrahmens (5) in ihrem oberen Bereich über einen Quersteg (19) miteinander verbunden sind.
9. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) der Gelenkwelle in seiner die Kupplung vorbereitenden Ausgangslage von den Schenkeln (24) der Sperriegel (23), den Versteifungsprofilen (17, 18) und dem Quer­ steg (19) zentrierend umschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2699368A1 (fr) * 1992-12-18 1994-06-24 Walterscheid Gmbh Gkn Dispositif d'accouplement permettant de relier un tracteur à un outil.
EP1563723A1 (de) * 2004-02-13 2005-08-17 M.R. S.r.l. Kupplung für eine Landmaschine

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NL9301683A (nl) * 1992-12-18 1994-07-18 Walterscheid Gmbh Gkn Koppelinrichting voor het met een werktuig verbinden van een traktor.
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