DE19744479C1 - Betätigungsvorrichtung für einen Kupplungshaken eines Unterlenkers - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen Kupplungshaken eines Unterlenkers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen Kupplungshaken eines Unterlenkers eines Traktors mit einem Fah­ rersitz, wobei der Unterlenker durch eine auf ihn einwirkende Hubstrebe verstellbar ist, die ein Seil aufweist, das mit einem Ende an einem Betätigungselement des Kupplungshakens festgelegt ist und dessen anderes Ende in Richtung zum Fahrersitz zu einer Befestigungsstelle geführt ist und das bei Zugbetätigung unmit­ telbar auf das Betätigungselement einwirkt.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist in der DE 29 17 556 A1 beschrieben. Für die Betätigung beider Kupplungshaken ist ein gemeinschaftliches Seil vorgesehen, das an seinen beiden Enden an die Betätigungselemente der Kupplungshaken eingehängt ist. Das Seil ist mit seinem mittigen Bereich zur Fahrerkabine ge­ führt und vom Fahrersitz aus zugänglich. Um dem Seil eine siche­ re Führung zu geben, sind die ersten beiden Abschnitte durch je eine an der Hubstange befestigte Öse aus Draht oder dergleichen hindurchgeführt. Um zu verhindern, daß zu den Unterlenkern hin ein übermäßiges Durchhängen eintritt, sind an den beiden Seilen­ den oberhalb der Ösen Anschläge befestigt, deren Durchmesser größer ist als die entsprechende Öse. Bei diesen Anordnungen werden beim Anheben der Unterlenker bzw. der Hubstangen auch die Seilenden über die Ösen und die Anschläge angehoben, so daß hierdurch ein zu starkes Durchhängen begrenzt wird. Darüber hinaus sind die Seilenden mit Verstärkungen versehen, um ein Durchhängen in Grenzen zu halten.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß bei abgesenkter Position des Kupplungshakens und maximaler Hubstrebenlänge das Seil nicht ge­ spannt ist, damit kein unbeabsichtigtes Öffnen des Kupplungsha­ kens auftreten kann.
Dies bedeutet, daß in angehobener Position des Kupplungshakens das Seil zu lang ist, durchhängt und eine undefinierte Lage ein­ nimmt. Dies kann zur Folge haben, daß ein Verfangen und Beschä­ digen des Seiles nicht zu vermeiden ist. Aus diesem Grunde wer­ den die obenbeschriebenen Seilführungen in Form von Ringen, Ösen und ähnlichem im Bereich der Hubstrebe angebracht. Diese Füh­ rungselemente haben eine Umlenkung des Seiles und damit erhöhte Zugkräfte zur Folge. Ähnliches gilt für eine Kette als Zugmit­ tel.
Die DE-OS 14 57 670 betrifft einen Dreipunktkuppler mit dem Un­ terlenkern zugeordneten Kupplungshaken. Jeder Kupplungshaken ist mit einem Betätigungselement versehen, das mit einem parallel zum Unterlenker in Richtung zum Traktorheck verlaufenden Hebel verbunden ist. Die Hebel beider Kupplungshaken sind mittels ei­ nes Querstücks verbunden. Es ist zur gemeinsamen Betätigung ein Kette vorgesehen, die mit einem Ende an einer Befestigungsstelle am Traktor eingehängt ist und die unter Zwischenschaltung einer Zugfeder an einem zwischen den Enden des Querstückes verlaufen­ den Zugmittel angreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Führung eines zur Betätigung eines Kupplungshakens dienenden Seiles zu verbessern, um eine Reduzierung der Betätigungskraft der gattungsgemäßen Vorrichtung zu erreichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in ei­ ner Richtung eine Zugkraft erzeugendes Element vorgesehen ist, welches mit seinem ersten Ende am Traktor oder einem damit ver­ bundenen Bauteil festgelegt ist und das mit seinem zweiten Ende unter Zwischenschaltung eines Beaufschlagungselementes das Seil in einer Querrichtung mit einer Zugkraft beaufschlagt und das zwischen der Befestigungsstelle für das Seil nahe dem Fahrersitz und der Festlegung des Seiles am Betätigungselement am Seil an­ greift- und welches eine Rückstellung des Seiles bei Zugbetäti­ gung aus der unter der Zugkraft aus gelenkten Position in Rich­ tung zur gestreckten Lage zuläßt.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß das Seil aufgrund der Zugkraft, die quer zum Seil ausgeübt wird, eine eindeutige Lage einnimmt. Bei einer Kraftausübung, auf das Seil zur Betätigung des Kupplungshakens durch den Fahrer wird das Seil gespannt. Vorzugsweise ist das eine Zugkraft erzeugende Element durch eine Zugfeder dargestellt. Er kann aber auch durch ein Gewicht dar­ gestellt sein, welches um sein erstes Ende eine Schwenkbewegung aufgrund der Schwenkkraft ausführt und dabei über sein zweites Ende eine quer zum Seil einwirkende Kraft ausübt. Bei der Kraft­ ausübung auf das Seil wird auch die Zugfeder gespannt, bis eine gestreckte Lage des Seiles erreicht ist, so daß ein direkter Zug eintritt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Seillänge zwischen der Befestigungsstelle am Traktor und der Be­ festigung an dem Betätigungselement des Kupplungshakens so be­ messen, daß im unbetätigten Zustand das Seil eine definierte La­ ge einnimmt, in der es sich nicht verfangen kann.
Für eine bevorzugte Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zugfeder mit einer am zweiten Ende angeformten Öse als Beaufschlagungs­ element für das Seil versehen ist und dieses lose umgreift. Al­ ternativ ist als Beaufschlagungselement eine Lasche vorgesehen. Diese umschließt das Seil lose. Die Zugfeder kann mit einer Öse an ihrem zweiten Ende versehen sein, die in die Lasche einge­ hängt ist.
Um zu erreichen, daß das Seil im entspannten Zustand gehindert ist durchzurutschen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Relativbewegung des Beaufschlagungselementes zum Seil durch einen am Seil festgelegten Anschlag vom Betäti­ gungselement weg, in Richtung zur Befestigungsstelle am Traktor begrenzt ist. Vorzugsweise ist das Beaufschlagungselement jedoch zwischen zwei am Seil festgelegten Anschlägen bewegbar. Als Be­ festigungsstelle für das erste Ende der Zugfeder ist die am Un­ terlenker angreifende Hubstrebe vorgesehen.
Falls erforderlich ist es möglich, dem Seil mehrere solcher Zug­ federn zuzuordnen, um eine günstige Führung zu erzielen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Traktors mit dem Unterlenker bei entspanntem Zustand des Sei­ les,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch bei durch Handangriff betätigtem, d. h. gespanntem Seil,
Fig. 3 eine Einzelheit hinsichtlich der Ausbildung des Beaufschlagungselementes und Führung desselben zwischen zwei Anschlägen des Seiles,
Fig. 4 eine Alternative hinsichtlich der Ausbildung des Beaufschlagungselementes und
Fig. 5 eine Anordnung ähnlich Fig. 3, jedoch nur mit einem Anschlagelement.
Aus Fig. 1 ist teilweise ein Traktor 1 in Umrissen erkennbar. Für den Fahrer des Traktors 1 ist ein Fahrersitz 2 vorgesehen, der zum Heck hin angeordnet ist. Am Heck des Traktors 1 ist eine 3-Punkt Anbauvorrichtung angebracht, von der nur ein Unterlenker 3 sichtbar ist. Der Unterlenker 3 ist mit einem Ende gelenkig am Traktorheck befestigt. Am anderen Ende ist ein Kupplungshaken 6 angebracht. Der Kupplungshaken 6 dient zur Verbindung mit einem Gerät, um dieses aufnehmen zu können. Am Heck 2 sind zwei sol­ cher Unterlenker 3 parallel zueinander angeordnet. Der Unterlen­ ker 3 ist durch eine Hubstrebe 5 mit dem Kraftarm 4 eines Kraft­ hebers verbunden, so daß er um die Anlenkung am Traktorheck ver­ schwenkt werden kann. Dies bedeutet, daß der Kupplungshaken 6 mehr oder minder zum Boden angenähert oder von diesem höhenmäßig entfernt wird. Darüberhinaus sieht die Hubstrebe 5 auch eine Veränderung der Grundposition vor, d. h. die Höhenlage des Kupp­ lungshakens zum Boden kann nach Erfordernis eingestellt werden. Zu der 3-Punkt Anbauvorrichtung gehört auch ein Oberlenker, der hier jedoch nicht dargestellt ist. Mittels des Kupplungshakens 6 an einem Unterlenker 3 soll eine Verbindung mit einem anzuhän­ genden Gerät hergestellt oder diese vom Traktor gelöst werden, ohne daß der Fahrer den Traktorsitz 2 verlassen muß. Zur Betä­ tigung des Kupplungshakens 6 ist ein Betätigungselement 7 vor­ gesehen, das einen Riegel des Kupplungshakens 6 verstellt. Am Betätigungselement 7 ist das eine Ende eines Seiles 8 festgelegt. Das andere Ende des Seiles 8 ist entweder unmittelbar an einer Befestigungsstelle 9 des Traktors 1 nahe zum Fahrersitz 2 hin festgelegt oder aber zumindest durch eine Befestigungsstelle 9 gehalten. Zwischen dem Betätigungselement 7 und der Befesti­ gungsstelle 9 ist dem Seil 8 eine Zugfeder 10 zugeordnet, die mittels einer Befestigungsöse 11 an einem Einhängeelement 11 festgelegt ist, das an der Hubstrebe angebracht ist. Die Zugfe­ der 10 ist nahe zum Betätigungselement 7 dem Seil 8 zugeordnet. Das zweite Ende der Zugfeder 10 weist eine Öse 13 auf, durch die das Seil 8 hindurchgeführt ist. Damit wird das Seil 8 in zwei Ab­ schnitte unterteilt, nämlich die Abschnitte 8' und 8''. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß das Seil 8 infolge der Einwirkung der Feder 10 von einer geraden Verbindung zwischen dem Betätigungs­ element 7 und der Befestigungsstelle 9 abgelenkt ist.
Wird auf das Seil 8 von Hand eine Zugkraft im Bereich der Befe­ stigungsstelle 9 durch den Fahrer zur Betätigung des Kupplungs­ hakens 6 ausgeübt, so spannt sich das Seil 8 bis zur Einnahme einer gestreckten Lage, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Es ist in Fig. 2 ferner erkennbar, daß die Feder 10 gespannt ist, während sie sich in Fig. 1 im wesentlichen im entspannten Zu­ stand befindet.
Für die Zuordnung der Zugfeder 10 mit ihrem zweiten Ende zum Seil 8 sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. Im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 wurde bereits erwähnt, daß die Zugfeder 10 an ihrem zweiten Ende eine Öse 13 aufweist. Eine solche Aus­ führungsform ist in den Fig. 3 und 5 dargestellt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das zweite Ende der Zugfeder 10 das Seil 8 mit der Öse 13, die am zweiten Ende der Zugfeder angeformt ist, lose umgreift. Darüberhinaus sind seitlich bzw. übertragen auf die Lage des Seiles 8 gemäß Fig. 1 und 2 oberhalb und un­ terhalb der Öse 13 Anschläge 14, 15 vorgesehen. Diese begrenzen die Bewegung des Seiles 8 im Verhältnis zur Öse 13 und damit zur Zugfeder 10, so daß die maximale und auch minimale Länge des Ab­ schnittes 8'', wie er aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, begrenzt ist. Das Seil wird durch die Anschläge 14, 15 im ent­ spannten Zustand am Durchrutschen gehindert. Alternativ kann auch nur die maximale Länge des Seilabschnittes 8'' begrenzt sein, in dem nur ein Anschlag 14 vorgesehen ist, was aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Beaufschlagungs­ element in Form einer Lasche 16 gestaltet. Diese Lasche um­ schließt das Seil 8, so daß eine flächige Berührung gegeben ist. Die Lasche 16 ist mit einer Bohrung versehen und die Feder 10 ist mit einer an ihrem zweiten Ende vorgesehenen Öse 13' in die Bohrung eingehängt und beaufschlagt somit die Lasche 16.
Bezugszeichenliste
1
Traktor
2
Fahrersitz
3
Unterlenker
4
Kraftarm
5
Hubstrebe
6
Kupplungshaken
7
Betätigungselement
8
Seil
8
' erster Seilabschnitt
8
'' zweiter Seilabschnitt
9
Befestigungsstelle
10
Zugfeder
11
Befestigungsöse
12
Einhängeelement
13
,
13
' Öse
14
erster Anschlag
15
zweiter Anschlag
16
Lasche

Claims (7)

1. Betätigungsvorrichtung für einen Kupplungshaken (6) eines Unterlenkers (3) eines Traktors (1) mit einem Fahrersitz (2), wobei der Unterlenker (3) durch eine auf ihn einwir­ kende Hubstrebe (5) verstellbar ist, die ein Seil (8) auf­ weist, das mit einem Ende an einem Betätigungselement (7) des Kupplungshakens (6) festgelegt ist und dessen anderes Ende in Richtung zum Fahrersitz (2) zu einer Befestigungs­ stelle (9) geführt ist und das bei Zugbetätigung unmittel­ bar auf das Betätigungselement (7) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Richtung eine Zugkraft erzeugendes Element (10) vorgesehen ist, welches mit seinem ersten Ende am Traktor (1) oder einem damit verbundenen Bauteil festgelegt ist und das mit seinem zweiten Ende unter Zwischenschaltung eines Beaufschlagungselementes (13, 16) das Seil in einer Querrichtung mit einer Zugkraft beaufschlagt und das zwi­ schen der Befestigungsstelle (9) für das Seil (8) nahe dem Fahrersitz (2) und der Festlegung des Seiles (8) am Betä­ tigungselement (7) am Seil (8) angreift und welches eine Rückstellung des Seiles (8) bei Zugbetätigung aus der un­ ter der Zugkraft aus gelenkten Position in Richtung zur ge­ streckten Lage zuläßt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Erzeugen einer Zugkraft durch eine Zug­ feder (10) dargestellt ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) mit einer am zweiten Ende angeformten Öse (13) als Beaufschlagungselement versehen ist, die das Seil (8) lose umgreift.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beaufschlagungselement durch eine Lasche (16) dar­ gestellt ist, die das Seil (8) lose umschließt und in die Zugfeder (10) mit einer ihrem zweiten Ende angeformten Öse (13') eingehängt ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des Beaufschlagungselementes (13, 16) zum Seil (8) durch einen am Seil (8) festgelegten An­ schlag vom Betätigungselement (7) weg in Richtung zur Be­ festigungsstelle (9) am Traktor (1) begrenzt ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beaufschlagungselement (13) zwischen zwei am Seil (8) festgelegten Anschlägen (14, 15) bewegbar ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) mit ihrem ersten Ende an der am Un­ terlenker (3) angreifenden Hubstrebe (5) festgelegt ist.
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