DE2334308A1 - Vorrichtung zum anhaengen eines sportgeraetes, transportgeraetes od. dgl. an das schleppseil eines schleppliftes - Google Patents

Vorrichtung zum anhaengen eines sportgeraetes, transportgeraetes od. dgl. an das schleppseil eines schleppliftes

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DE2334308A1
DE2334308A1 DE19732334308 DE2334308A DE2334308A1 DE 2334308 A1 DE2334308 A1 DE 2334308A1 DE 19732334308 DE19732334308 DE 19732334308 DE 2334308 A DE2334308 A DE 2334308A DE 2334308 A1 DE2334308 A1 DE 2334308A1
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Herbert Ing Duer
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Doppelmayr Seilbahnen GmbH
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Konrad Doppelmayr and Sohn Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/04Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable
    • B61B11/008Means connecting load and cable the load being a sleigh

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Firma Konrad Doppelmayr & Sohn in Wolfurt (Österreich)
Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transportcei'äteB od.dgl. an das Schleppseil eines Schleppliftes
Die Erfindung bezeiht sich auf eine Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transportgerätes od.dgl. an das Schleppseil eines Schleppliftes, wobei mit dem freien Ende des Schleppseiles ein Einhängeteil verbunden ist, der einen eine kleinere Breite als der Einhängteil aufweisenden Schlitz eines am Transportgerät, Sportgerät od.dgl. angeordneten Aufnahmeteiles hintergreift und in der Schleppstellung hinter diesem Schlitz am Aufnahmeteil anliegt.
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Hautsächlich werden solche Vorrichtungen an Schlitten, Schibobs, od.dgl. angebracht, um auch solche Sportgeräte auf einen Hang befördern zu können. Solche Geräte sind zum Befördern mittels eines sonst üblichen Schleppbügels nicht geeignet. Es müssen daher besondere Vorrichtungen zum Einhängen eines Schleppseiles vorgesehen werden.
Es sind schon einige Ausführungen bekannt geworden, wobei jedoch stets das Problem der Ausklinkung nicht zur vollsten Zufriedenheit gelöst werden konnte. An der Bergstation des Schleppliftes muß ein einwandfreies Ausklinken des Schleppseiles gewährleistet werden, da anspnsten schwerwiegende Unfälle entstehen können. Einige bekannte Vorrichtungen wurden so konstruiert, daß ein Ausklinken infolge eines bei der Bergstation des Schleppliftes errichteten, plötzlichen Geländeabfalles möglich wurde. Durch die Richtungsänderung des Schleppseiles bezüglich der Vorrichtung in vertikaler Richtung wurde ein Ausklinken des Schleppseiles bewirkt. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der auf dem Sportgerät sitzende Fahrgast eine Auslöseklinke oder einen Hebel betätigen muß, damit die Verbindung zwischen dem Schleppseil und der Einrichtung gelöst wird. Sämtliche dieser Ausführungen sind jedoch in konstruktiver Hinsicht gesehen sehr kompliziert und daher auch störungsanfällig. Die Störungsanfälligkeit wird dadurch noch erhöht, daß die Vorrichtungen auch bei extrem tiefen Temperaturen im Einsatz sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Ausführungen liegt in den hohen Anschaffungskosten und in der Tatsache, daß diese Vorrichtungen nicht
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an jedem Sportgerät, Transportgerät od.dgl. ohne besondere konstruktive Änderungen angebracht werden können.
Weiters ist eine Ausführung mit einem Bügel bekannt, wobei zwischen den beiden Endbereichen desselben ein Raum freibleibt. In diesem freibleibenden Raum wird eine Zugstange eingeschoben, welche an ihrem freien Ende eine erweiterte Platte besitzt. Diese Platte hintergreift den freigelassenen Schlitz, so daß eine formschlüssige Verbindung zustandekommt. Mit dieser Vorrichtung ist niemals ein selbsttätiges Aushängen möglich. Es kann daher nur dann ein Entkuppeln stattfinden, wenn der Schlepplift stehen bleibt, was aber bei einem Andrang, wie es heutzutage üblich ist, kaum mehr möglich wäre. Außerdem würde es jeweils einer enormen Anfahrkraft bedürfen, wenn jeweils der voll ausgelastete Schlepplift in Betrieb genommen werden müßte.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, was ihr dadurch gelingt, daß der als Hülse, Lasche od.dgl. ausgebildete Aufnahmeteil eine mit dem Schlitz in Verbindung stehende Öffnung aufweist, die eine größere Breite besitzt als der Einhängeteil, der hinter dem Schlitz im Aufnahmeteil frei bewegbar ist, wobei der Einhängeteil bei Erreichen eines bestimmten Winkels zwischen der durch das Schleppseil, gedachten Vertikalebene und der vertikalen Längsmittelebene durch den lenkbaren Teil des zu schleppenden Gerätes aus dem Schlitz selbsttätig ausrastbar ist.
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Durch die Erfindung wird also eine konstruktiv sehr einfache Ausführung geschaffen, die zudem eine einwandfreie Punktion gewährleistet. Der Fahrgast muß daher an der Bergstation des Schleppliftes lediglich sein Sportgerät nach der Seite hin auslenken, was gegebenenfalls auch durch besondere Geländeanordnungen erzielt werden kann, so daß der Einhängeteil/selbsttätig aus dem Schlitz des Aufnahmeteiles ausrasten kann. Es sind keine komplizierten Einzelteile, wie Federn, Klinkenhebel, Seilzüge od.dgl. erforderlich.
Die Anbringung einer solchen Vorrichtung an einem schon bestehenden Sportgerät oder einem Transportgerät ist in denkbar einfachster Weise und mit sehr geringem Kostenaufwand möglich.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungen liegt in der einfachen Einhängemöglichkeit des Schleppseiles an dem Sportgerät, Transportgerät od.dgl.. An der Talstation ergeben sich daher keine Schwierigkeiten, die Verbindung zwischen dem Schleppseil und der Vorrichtung herzustellen. Der Einhängeteil muß lediglich von oben her in den als Hülse, ©sehe od.dgl. ausgestalteten Aufnahmeteil eingebracht werden, so daß bereits eine gute Verbindung geschaffen ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt sein.
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Er zeigen: Die Fig.1 und 2 sowie 3 bis 5 zwei Ausführungsbeispiele, wobei Fig.1 einen Schnitt nach der Linie I-I nach Fig.2 darstellt und die Fig.3 eine Seitenansicht, die Fig.4 eine Draufsicht und die Fig.5 eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispieles aufzeigen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 und 2 ist der Aufnahmeteil als annähernd U-förmig gebogene Lasche ausgeführt, deren freie Schenkelenden 2 zur Bildung eines Schlitzes 2' in einem spitzen Winkel konvergieren. Die freien Schenkelenden 2 liegen dabei in einer annähernd vertikalen Ebene bzw. einer einen spitzen Winkel mit der vertikalen einschließenden Ebene. Die zweckmäßigste Lösung liegt darin, daß eine die freien Schenkelenden 2 berührende Ebene senkrecht zur Längserstreckung des Schleppseiles 6 angeordnet ist.
Die Lasche 1 ist an ihrer Unterseite mittels einer Platte 7 abgeschlossen, so daß der am freien Ende des Schleppseiles 6 angeordnete Einhängeteil 3 nicht nach unten hin aus der Lasche 1 herausgleiten kann. In dieser Platte 7 sind vorzugsweise eine oder mehrere Bohrungen 8 angeordnet, damit eventuell Schmelzwasser austreten kann. An der Oberseite der Lasche ist diese über den gesamten Innenquerschnitt offen ausgestaltet, damit ein einwandfreies Einhängen des Schleppseiles 6 von der Oberseite der Lasche 1 her möglich ist.
Der Einhängeteil 3 ist scheibenförmig ausgestaltet, wobei dessen Durchmesser größer als die Schlitzbreite in der Lasche 1 ausgeführt ist. Bei Erreichen eines bestimmten Winkels oC zwischen der Vertikalebene
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der Lasche und dem Schleppseil 6 verringert sich die Projektion des Einhängeteiles 3 in Sichtung dieser Yertikalmittelebene derart, daß der Einhängeteil 3 aus dem Schlitz ausrasten kann. Die Ausraststellung ist in Pig.2 strichliert dargestellt, wobei das Schleppseil 6! so weit ausgelenkt ist, daß der Einhängeteil 3' beispielsweise wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, an der rechten Seite der Lasche 1 herausgleiten kann.
Der Einhängeteil 3 ist aus einem Kegelstumpf 4 und einem an der dem Schleppseil 6 zugewandten Seite vorgesehenen Zylinderkörper 5 gebildet. Es ist dadurch eine sehr kleine Anlage zwischen dem Einhängeteil 3 und der Lasche 1 gegeben, so daß auch ein Ausrasten wesentlich einfacher vor sich gehen kann, als wenn der Einhängeteil auch an den Außenbereichen stärker ausgeführt wäre. Der Einhängeteil 3 kann selbstverständlich auch nur als kegelstumpfartiger Körper ausgestaltet werden, wobei dessen Grundfläche mit dem größeren Durchmesser dem Schleppseil 6 zugewandt ist. Bei einer solchen Ausführung würde sich jedoch der Randbereich des Einhängeteiles entsprechend schneller abnützen. Auch ist es denkbar, die Verstärkung im wesentlichen als flachen, zylinder- oder prismaförmigen Körper auszubilden. Im vorstehenden wurde beschrieben, daß der Einhängeteil einen kreisförmigen Querschnitt aufweise. Selbstverständlich kann der Einhängeteil 3 auch als quadratischer oder rechteckiger Körper ausgestaltet werden, wobei auch andere Formen denkbar sind.
An einem Sportgerät, einem Transportgerät od.dgl. bzw. an dem lenkbaren Teil 11 eines solchen ist eine
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Lasche 10 angebracht, welche mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 12 ausgestattet ist. An der Lasche 1 ist ein U-förmiges Profil 9 angebracht, welches die Lasche 10 beidseitig umgreift, wobei nach Einschieben des Bolzens 12 eine schwenkbare Lagerung der Lasche 1 erreicht wird. Dadurch ist eine Anpassung des als Lasche 1 ausgeführten Aufnahmeteiles an die jeweilige Vßakelstellung des Schleppseiles 6 gewährleistet, da im Verlaufe des Schleppvorganges das Schleppseil infolge der unterschiedlichen Geländeformen nicht immer dieselbe Neigung einnimmt. Es ist dadurch auch gewährleistet, daß der Einhängeteil 3 nicht von selbst aus der Lasche 1 nach oben hin herausgleiten kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Pig.3 bis 5 ist der Aufnahmeteil als eine gerade, an ihrem der Befestigungsstelle am zu schleppenden Gerät abgewandten Ende bogenförmig nach oben verlaufende Lasche 13 ausgebildet, wobei der aufgebogene Teil 14 dieser Lasche 13 mit einem sich gegen das freie Ende des abgebogenen Teiles 14 hin stetig erweiternden Schlitz 21 ausgestattet ist.
Im vorliegenden Falle ist der Einhängeteil 15 als Kugel oder Kugelkalotte ausgeführt, wobei der Schlitz 21 in seinem unteren, dem geraden Teil der Lasche 13 zugewandten Bereich eine annähernd dem Durchmesser des Schleppseiles 16 entsprechende Breite aufweist. Dadurch ist bei geradliniger Belastung zwischen dem Schleppseil 16 und der Lasche 13 ein Aushängen des Einhängeteiles 15 aus dem Schlitz 21 nicht möglich. Wenn jedoch das Schleppseil 16 gegenüber der Lasche 13 eine Schräglage in bezug auf die Längsachse
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da= des Gerätes einnimmt, so wird infolge der/durch entstandenen Hebelkraft das Schleppseil 16 aus dem Schlitz 21 nach oben gedrängt, so daß der Einhängeteil 15 aus der Lasche ausrasten kann. Damit das Ausrasten relativ rasch und einfach vor sich gehen kann, ist es zweckmäßig, wenn die Höhe des aufgebogenen Teiles 14 der Lasche 13 annähernd dem Durchmesser des Einhängeteiles 15 entspricht.
Auch bei dieser Ausführung ist wiederum eine schwenkbare Befestigung an beispielsweise einem lenkbaren Teil 19 eines Sportgerätes od.dgl. vorgesehen. Auch hier ist wiederum an der Lasche 13 ein Befestigungsklotz 17 angeordnet, welcher mittels eines Bolzens 20 an der Lasche 18 des lenkbaren Teiles 19 schwenkbar gehalten ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, die Lasche 1 bzw. 13 starr an dem Sportgerät, dem Transportgerät od.dgl. bzw. an einem lenkbaren Teil eines solchen zu befestigen. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn ein Schlepplift an einem Gelände gebaut ist, welches eine annähernd konstante Steigung aufweist. Anstatt einer Lasche 1, 13 kann selbstverständlich auch eine entsprechende Hülse vorgesehen werden, welche an ihrem vorderen Bereich mit einem Schlitz versehen ist.
Die vorliegende Erfindung bringt also wesentliche Vorteile, die insbesondere bei Wintersportgeräten, wie Schibobs, Schlitten usw. von großer Bedeutung sind. Es sticht dabei nicht nur die einfache Kon-
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struktion, sondern auch die ,sehr einfache Bedienung der Vorrichtung hervor. Außerdem ist die Vorrichtung kostengünstig herzustellen und anzubringen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transortgerätes od.dgl. an das Schleppseil eines Schleppliftes, wobei mit dem freien Ende des Schleppseiles ein Einhängeteil verbunden ist, der einen eine kleinere Breite als der Einhängeteil aufweisenden Schlitz eines am Sportgerät, Transportgerät od.dgl. angeordneten Aufnahmeteiles hintergreift und in der Schleppstellung hinter diesem Schlitz am Aufnahmeteil anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hülse, Lasche od.dgl. ausgebildete Aufnahmeteil (1, 13) eine mit dem Schlitz (2', 21) in Verbindung stehende Öffnung aufweist, die eine größere Breite besitzt als der Einhängeteil (3, 15)» der hinter dem Schlitz (2f, 21) im Aufnahmeteil (1, 13) frei bewegbar ist, wobei der Einhängeteil (3, 15) bei Erreichen eines bestimmten Winkels zwischen der durch das Schleppseil gedachten Vertikalebene und der vertikalen Längsmitcelebene durch den lenkbaren Teil (11, 19) des zu schleppenden Gerätes aus dem Schlitz (2', 21) selbsttätig ausrastbar ist.
2.Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil als annähernd U-förmig gebogene Lasche (1) ausgebildet ist, deren freie Schenkelenden (2) zur Bildung des Schlitzes (2') in einem spitzen Winkel konvergieren und in einer annähernd vertikalen Ebene bzw. einer einen spitzen Winkel mit der vertikalen einschließenden Ebene L.egen.
3.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) an ihrer Unterseite
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mittels einer Platte (7) abgeschlossen ist, die vorzugsweise mit einer oder mehreren Bohrungen (8) versehen ist.
4.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeteil (3) im wesentlichen als kegelstumpfartiger Körper ausgebildet ist, dessen Grundfläche mit dem größeren Durchmesser mit dem Schleppseil (6) verbunden ist.
5.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeteil (3) im wesentlichen als flacher, zylinder- oder prismaförmiger Körper ausgebildet ist.
Ö.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeteil (3) aus einem mit dem Schleppseil (6) verbundenen flachen Zylinderkörper (5) und einem an diesem angeordneten Kegelstumpf (4) zusammengesetzt ist.
7.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil als gerade, an ihrem der Befestigungsstelle am zu schleppenden Gerät abgewandten Ende (14) bogenförmig nach oben verlaufende Lasche (13) ausgebildet ist, wobei der aufgebogene Teil (14) dieser Lasche (13) mit einem Schlitz (21) versehen ist, welcher gegen das freie Ende des aufgebogenen Teiles (14) der Lasche hin sich stetig erweitert und oben offen ist»
8.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 ind 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeteil (15) als Kugel oder Kugelkalotte ausgeführt ist.
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9.Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des aufgebogenen Teiles (14) der Lasche (13) annähernd dem Durchmesser des Einhängeteiles (15) entspricht.
10.Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bi-s9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) im aufgebogenen Teil (14) der Lasche (15) in seinem unteren, dem geraden Teil der Lasche (13) zugewandten Bereich eine annähernd dem Durchmesser des Schleppseiles (16) entsprechende Breite aufweist.
11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (1, 13) um eine quer zur Längsmittelebene des Gerätes verlaufende Achse schwenkbar am Gerät bzw. dem lenkbaren Teil (11, 19) desselben angeordnet ist.
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