DE10043296B4 - Höhenverstellbare Klapprunge - Google Patents

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Abstract

Höhenverstellbare Runge (1), insbesondere Klapprunge, für ein Lastfahrzeug mit Dachlängsträgern (2), bestehend aus einem Basisrungenteil (4) und einem zweiteiligen Schiebling (10), der in dem Basisrungenteil verschiebbar und verstell bar und aus einem Schieblingshauptstab (5) und einer Schiebezunge (6), die achsparallel in oder an dem Schieblingshauptstab verstell- und fixierbar geführt ist und mit einem Dachlängsträger (2) verbindbar ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieblingshauptstab (5) und der Ba sisrungenteil (4) jeweils mit einer koinzidierenden Bohrung (22) versehen sind, durch die ein Sicherungsbolzen (20) gesteckt ist, durch den der Schiebling (10) gegenüber dem Basisrungenteil (4) fixiert ist, und daß der Sicherungsbolzen (20) an einer Federzunge (21) befestigt ist, die an einem ihrer Enden mit dem Basisrungenteil verbunden ist, so dass die Federzunge (21) mit dem Sicherungsbolzen (20) anhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Runge, insbesondere Klapprunge, für ein Lastfahrzeug mit Dachlängsträgern, bestehend aus einem Basisrungenteil und einem zweiteiligen Schiebling, der in dem Basisrungenteil verschiebbar und verstellbar und aus einem Schieblingshauptstab und einer Schiebezunge, die achsparallel in oder an dem Schieblingshauptstab verstell- und fixierbar geführt ist und mit einem Dachlängsträger verbindbar ist, besteht.
  • Es sind höhenverstellbare Klapprungen bekannt ( DE 27 18 674 A1 ), die mit einem Schiebling ausgestattet sind, der in das offene Schienenprofilteil eines Dachlängsträgers eingreift und hier abnehmbar befestigt ist. Ein derartiger Schiebling hat eine bestimmte Länge, die sich nach den Erfordernissen des Dachaufbaues richtet. Entsprechend sind für verschiedene Dachkonstruktionen verschieden abgelängte Schieblinge erforderlich. Überdies ist auch die Konstruktion der Klapprunge bei verschiedenen Modellen unterschiedlich, d.h. der Basisrungenteil kann verschieden lang sein. Auch die Unterteilung zwischen den beiden gegeneinander verschwenkbaren Elementen des Basisrungenteils bei Klapprungen kann zu verschiedenen Abmessungen des Schieblings führen.
  • Eine gattungsgemäße höhenverstellbare Runge ist aus der Schrift DE 38 12 489 C1 bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Runge mit einer Längenverstellung des oberen Teils, das heißt des Schieblings, der im unteren Teil, d.h. im Basisrungenteil der Runge, teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Zur Sicherung einer bestimmten Stellung dienen Steckbolzen, die von Fall zu Fall einzusetzen und herauszunehmen sind. Nachteilig hierbei ist, dass die Steckbolzen separat zu handhaben ist und leicht verloren gehen können. Außerdem dürfte die Handhabung mit einem gewissen Verletzungsrisiko verbunden sein, da es bei einer unbeabsichtigten Verstellung des Schieblings zu Quetschungen kommen kann.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, die Sicherung der Höhenverstellung von Basisrungenteil und Runge mit einfachen Mitteln und verletzungssicher gegeneinander zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Runge der eingangs genannten Art, bei der der Schieblingshauptstab und der Basisrungenteil jeweils mit einer koinzidierenden Bohrung versehen sind, durch die ein Sicherungsbolzen gesteckt ist, durch den der Schiebling gegenüber dem Basisrungenteil fixiert ist, und bei der der Sicherungsbolzen an einer Federzunge befestigt ist, die an einem ihrer Enden mit dem Basisrungenteil verbunden ist, so dass die Federzunge mit dem Sicherungsbolzen anhebbar ist.
  • Zu einem weiteren Stand der Technik gehören auch Rungen (vgl. DE 195 44 305 C2 ), bei denen im Rungenkörper ein Rastnutenbaum vorgesehen ist, der mit Rastnestern bestückt ist, in die jeweils ein vorstehendes Rastelement einrastbar ist, das mit dem Schiebling unmittelbar verbunden ist. Nachteilig hierbei ist allerdings, dass eine relativ umständliche Bearbeitung des Rungenkörpers erforderlich ist.
  • Mit den jetzt gefundenen Konstruktionsmerkmalen kann die Höhe von Rungenkörper zu Basisrungenteil in einfacher Weise festgelegt werden. Es können einfache Profilmaterialien verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Klapprunge mit einem Schiebling gemäß Erfindung;
  • 2 das Basisrungenteil der Runge ohne den Schiebling;
  • 3a und 3b den Schiebling in zwei verschiedenen Längen;
  • 4 einen Schnitt gemäß Linie A-A in 1;
  • 5 einen Schnitt gemäß Linie B-B in 1;
  • 6 die Federzunge mit dem Sicherungsbolzen für den Schiebling, von der Seite gesehen;
  • 7 den Sicherungsbolzen der Federzunge in Draufsicht.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Begriffe „oben" und „unten" zum Verdeutlichen der Richtungen und Zuordnungen eingeführt sind und sich auf eine bereits in den LKW-Aufbau einmontierte Runge mit Schiebling beziehen, so wie in 1 dargestellt.
  • Die 1, 2, 3a und 3b zeigen jeweils Teile einer höhenverstellbaren Klapprunge 1, wie sie bei Lastfahrzeugen bekannt ist. In 1 ist angedeutet ein Dachlängsträger 2 und ein Chassis-Längsträger 3 des Außenrahmens, zwischen denen sich die Runge 1 erstreckt. Die Runge 1 besteht im dargestellten Beispiel aus einem Basisrungenteil 4 und einem Schiebling 10, der in dem Basisrungenteil 4, wie an sich bekannt, in Vertikalrichtung verschieb- und verstellbar ist. Der Dachlängsträger 2 besteht im wesentlichen aus einem nach unten offenen Schienenprofil, in das ein Verbindungsglied 15 am oberen Ende des Schieblings 10 hineinragt und nach Lockerung der Runge auch in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
  • Die Besonderheit des Schieblings 10 ist, daß dieser, wie aus den 3a und 3b hervorgeht, zweiteilig ist, und aus einem Schieblingshauptstab 5 und einer Schiebezunge 6 besteht. In den 3a und 3b sind diese beiden Teile gegeneinander verschoben, so daß erkennbar ist, daß mindestens zwei verschiedene Längen des Schieblings herstellbar sind. Die Schiebezunge 6, die bei 6' endet, weist eine Lochreihe 7 auf, deren Löcher quadratisch ausgestanzt sind und einen Abstand von etwa 25 mm haben. Die Löcher selbst haben Seitenlängen von 11 mm. Der Abstand wird jeweils von Unterkante zu Unterkante benachbarter Löcher gemessen. Die Löcher können verschiedene Peripheriale haben, brauchen also nicht immer quadratisch ausgeführt sein.
  • Schieblingshauptstab 5 und Schiebezunge 6 bestehen jeweils aus z.B. C-förmigen Profilen, wie sie aus dem Querschnitt gemäß 4 hervorgehen. Dabei liegt die Schiebezunge 6 innen und wird von dem Schieblingshauptstab 5 eingehüllt. Beide Profile weisen im Mittelbereich des Quersteges eine Vertiefung 16 auf, die eine Parallelfläche ergibt, so daß dort die beiden Teile Schieblingshauptstab 5 und Schiebezunge 6 flächenhaft in Kontakt stehen.
  • Die Lochreihe 7 ermöglicht es, daß über eine Vorbohrung 9 im Schieblingshauptstab 5 eine Halteschraube/Halteniete 8 bis zu einer Bohrung der Lochreihe 7 vorgeschoben wird und dort über eine Mutter 17 verschraubbar ist. Über eine zweite Vorbohrung, die hier nicht dargestellt ist, kann auch noch eine zweite Kombination Halteschraube/Halteniete vorgesehen werden.
  • 1 und die Schnittdarstellungen gemäß 4 und 5 zeigen, daß der Basisrungenteil 4 aus einem mit Flanschen 18 versehenen C-Profil gefertigt ist (Hutprofil). Dieser Aufbau ist nicht neu und bildet nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Zusätzlich ist das Profil des Basisrungenteils mit zwei Gegenplatten 11 (unten) und 12 (oben) überbrückt. Diese Gegenplatten 11, 12 haben eine Form, die zwei große Flansche aufweist und in der Mitte nach unten eingedrückt ist. Damit ist ermöglicht, daß die Halteschraube/Halteniete im Zusammenspiel mit der Unterkante der Gegenplatte 12 einen Anschlag bildet, wobei die Halteschraube/Halteniete 8 das Anschlagelement ist, das gegen die Unterkante 13 anstößt, wenn der Schiebling nach oben geschoben wird.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß bei der vorzusehenden Bearbeitung des Schieblingshauptstabes 5 in einem Stanzautomaten dieser noch mit einer weiteren Bohrung 22 versehen werden kann. In diese Bohrung wird ein Sicherungsbolzen 20 durch eine koinzidierende Bohrung im Basisrungenteil durchgesteckt. Damit ist der Schiebling 10 gegenüber dem Basisrungenteil 4 fixiert. Zur Vereinfachung der Einstellungen werden die Bohrungen im Schieblingshauptstab als Langlochbohrungen in Achsenrichtung gestanzt.
  • Hierzu ist im Basisrungenteil eine Vertiefung 23 eingedrückt, die die Bohrung 22 umschließt. Oberhalb der Vertiefung ist ein Gelenk vorhanden, in dem sich eine Federzunge 21 drehbar bewegen läßt. Die Federzunge 21 trägt den Sicherungsbolzen 20. Mit Hilfe des freien Betätigungsendes 25 läßt sich die Federzunge 21 mit dem Sicherungsbolzen 20 anheben und damit der Schiebling gegenüber dem Basisrungenteil verschiebbar machen.
  • Die Funktion der höhenverstellbaren Klapprunge kann damit wie folgt beschrieben werden:
    Entsprechend den gewünschten Abmessungen, insbesondere dem Abstand zwischen Dachlängsträger 2 und Chassis-Längsträger 3 (Außenrahmen), wird die Länge des Schieblings 10 durch Verstellung von Schieblingshauptstab 5 und Schiebezunge 6 festgelegt. Der Schiebling 10 wird in den Basisrungenteil 4 eingeschoben und mit Hilfe des Verbindungsgliedes 15 in den Dachlängsträger 2 eingehängt. Außerdem ist das Basisrungenteil 4 am Chassis-Längsträger befestigt. Die Klapprunge befindet sich noch im gelösten Zustand. Über den Sicherungsbol zen 20 wird der Schiebling gegenüber dem Basisrungenteil 4 festgelegt und unverschiebbar gemacht. Anschließend wird, wie an sich bekannt, das Kniehebelgelenk, der Klapprunge versteift, so daß die Klapprunge die maximale Länge einnimmt. Hierbei wird der etwas durchhängende Dachlängsträger 2 in seine vertikale Position angehoben und durch die Runge starr getragen.
  • Die Runge selbst hat in ihren mit dem Aufbau des Fahrzeuges in Kontakt tretenden Teilen einen vom Stand der Technik nicht abweichenden Aufbau. Da jedoch verschiedene Entfernungen zwischen Dachlängsträger und Chassis-Längsträger gemäß verschiedenen Bauarten der Fahrzeuge zu überbrücken sind, können Schieblinge verschiedener Abmessungen sehr schnell und leicht hergestellt werden, wobei die Stanzvorgänge insbesondere auch dazu verwendet werden können, die Bohrung 22 für einen Sicherungsbolzen mit einzubringen. Dies gilt auch für das Gelenk 24, das ebenfalls keinen weiteren Arbeitsgang mehr erfordert.
  • 1
    Runge
    2
    Dachlängsträger
    3
    Chassis-Längsträger (Außenrahmen)
    4
    Basisrungenteil
    5
    Schieblingshauptstab.
    6
    Schiebezunge, 6' Ende der Schiebezunge
    7
    Lochreihe
    8
    Haltebolzen (Schraube/Niete)
    9
    Vorbohrung (im Schieblingshauptstab)
    10
    Schiebling
    11
    Gegenplatte unten
    12
    Gegenplatte oben
    13
    Unterkante (von 12)
    14
    15
    Verbindungsglied
    16
    Vertiefung
    17
    Mutter
    18
    Flansch (Schenkel von Hutprofil)
    19
    20
    Sicherungsbolzen
    21
    Federzunge
    22
    Bohrung (für Sicherungsbolzen)
    23
    Vertiefung
    24
    Gelenk. (Drehpunkt)
    25
    Betätigungsende
    26

Claims (2)

  1. Höhenverstellbare Runge (1), insbesondere Klapprunge, für ein Lastfahrzeug mit Dachlängsträgern (2), bestehend aus einem Basisrungenteil (4) und einem zweiteiligen Schiebling (10), der in dem Basisrungenteil verschiebbar und verstell bar und aus einem Schieblingshauptstab (5) und einer Schiebezunge (6), die achsparallel in oder an dem Schieblingshauptstab verstell- und fixierbar geführt ist und mit einem Dachlängsträger (2) verbindbar ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieblingshauptstab (5) und der Ba sisrungenteil (4) jeweils mit einer koinzidierenden Bohrung (22) versehen sind, durch die ein Sicherungsbolzen (20) gesteckt ist, durch den der Schiebling (10) gegenüber dem Basisrungenteil (4) fixiert ist, und daß der Sicherungsbolzen (20) an einer Federzunge (21) befestigt ist, die an einem ihrer Enden mit dem Basisrungenteil verbunden ist, so dass die Federzunge (21) mit dem Sicherungsbolzen (20) anhebbar ist.
  2. Höhenverstellbare Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen im Schieblingshauptstab (5) in Ausziehrichtung des Schieblings verlaufende Langlochbohrungen sind.
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