DE19544305C2 - Höhenverstellbare Runge mit Schiebling - Google Patents
Höhenverstellbare Runge mit SchieblingInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
- B60J7/062—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/0222—Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners
Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Runge für
Nutzfahrzeuge, mit folgenden Teilen:
- - einem Rungenkörper,
- - einem im Oberteil des Rungenkörpers angeordneten und aus diesem ein- und ausschiebbaren Schiebling,
- - einer Hebevorrichtung, mit der der Schiebling mit einem gegebenenfalls auf dem Schiebling liegenden Dachabschnitt des Nutzfahrzeugs anhebbar ist,
- - und einer Rastvorrichtung, mit der der Schiebling in einer erreichten Höheneinstellung lösbar zu arretieren ist.
In der nicht-vorveröffentlichten Patentanmeldung 195 09
590 des Anmelders ist bereits bereits eine höhenver
stellbare Runge der vorgenannten Art beschrieben worden.
Es stellt sich die Aufgabe, für eine höhenverstellbare
Runge der vorgenannten Art eine Rastvorrichtung anzu
geben, die in einfacher Weise zu bedienen und zu
realisieren ist, wobei jederzeit optisch auszumachen
ist, ob eine Raststellung des Schieblings in einwand
freier Art eingestellt worden ist.
Diese Aufgaben werden bei einer höhenverstellbaren Runge
der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß in einer Rungenabdeckung ein Rast
nutenbaum mit mehreren übereinanderliegenden Rastnestern
vorgesehen ist, in die ein vorstehendes Rastelement, das
mit dem Schiebling unmittelbar oder über eine
abstandhaltende bewegliche Vorrichtung verbunden ist,
einrastbar ist.
Ein derartiger, üblicherweise mit schräg ansteigenden
Rastnestern versehener Rastbaum ermöglichst es, daß in
einfacher Weise manuell, z. B. mit Hilfe eines Hebers,
der Schiebling anhebbar ist, wobei sich das Rastelement
nach oben oder unten von Rastnest zu Rastnest fortbewegt
und jeweils schrittweise in eine definierte Raststellung
hineingleitet.
Das Rastelement, üblicherweise ein vorstehender
zylindrischer oder pilzförmiger Bolzen, ist beispiels
weise am unteren Ende einer Pendelstange aufgehängt, die
an ihrem oberen Ende mit dem Schiebling verbunden ist.
Es ist auch möglich, daß das Rastelement Teil einer
Pendellasche ist.
Die Pendellasche kann verschieden gestaltet sein. Vor
zugsweise wird sie an ihrem Kopfende über eine Langloch
führung pendelnd an einem Führungszapfen aufgehängt, so
daß sie entsprechend den Auf- und Abbewegungen des
Schieblings das Einführen des Rastelementes am unteren
Ende der Pendellasche ermöglicht.
Insbesondere bei der Verwendung von Klapprungen, die aus
Rungenoberteil und -unterteil bestehen, die über ein
gemeinsames Gelenk gegeneinander verschwenkbar sind,
ergibt sich der besondere Vorteil, daß durch ein- oder
mehrmaliges Verschwenken von Rungenoberteil und -unter
teil bei eingehängter Runge der Schiebling aus dem
Oberteil des Rungenkörpers ausfahrbar ist und die an ihm
befestigte Rastvorrichtung in einem der Rastnester
einrastbar ist. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß der
relativ schwere Schiebling unter Anwendung von
Hebel-Bewegungen ausfahrbar ist.
Bei Klapprungen oder bei einteiligen Rungen kann der
Schiebling auch direkt über mit seinem Fußende verbun
dene Teile mit Hilfe mit extern von der Rungenaußenseite
her ansetzbaren Hebers angehoben und abgesenkt werden,
wenn die eingangs genannten, zusammenwirkenden
Rastelemente und Rastnester vorgesehen sind.
Hierzu kann auch der Heber mit der Pendellasche oder mit
der Pendelstange zum Anheben verbindbar sein, wobei
beispielsweise im Kopf der Pendellasche eine Eingriffs
bohrung eingelassen ist, die ein Drehen der Pendellasche
zuläßt, so daß das Rastelement aus den Rastnestern
herausfahrbar und einfahrbar ist.
Um ein gefahrloses Anbringen des Hebers zu ermöglichen,
wird vorgeschlagen, daß im Rungenunterteil wenigstens
eine von außen zugängliche Rastbohrung oder -vertiefung
vorgesehen ist, in die ein kompatibles Stützelement des
anzusetzenden Hebers zu seiner Festlegung einzugreifen
vermag.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei einem
Lastfahrzeug neben den Klapprungen auch starre Rungen
gleichzeitig vorhanden sein können, die mit einem
Rastnutenbaum mit mehreren übereinanderliegenden
Rastnestern versehen sein können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im
einzelnen:
Fig. 1a eine erste Ausführungsform einer Runge, mit
fehlender Abdeckung, vom Wageninneren gesehen;
Fig. 1b die Runge gemäß Fig. 1a, vom Wagenäußeren
gesehen;
Fig. 2 die Runge gemäß den Fig. 1a/b schematisch in
Knickstellung, von der Seite gesehen;
Fig. 3 und Fig. 4 eine andere Ausführungsform mit einer Pendel
lasche in höchster Position des Schieblings;
Fig. 5 eine (nicht klappbare) Eckrunge mit einer
Verstellvorrichtung;
Fig. 6 in Draufsicht eine Pendelasche in Funktions
darstellung.
In den Fig. 1a und 1b ist eine höhenverstellbare
Klapprunge 100 dargestellt. Wie an sich bekannt, besteht
die Runge aus einem Rungenoberteil 30.1 und einem Rungen
unterteil 30.2, die in einem Scharnier 25 gegeneinander
um einen bestimmten Winkel verschwenkbar sind. Diese
Verschwenkbarkeit ist auch dann gegeben, wenn die Runge,
wie an sich bekannt, zwischen einer Dachleiste 4 und
einem Rungenfuß (nicht dargestellt) im Bereich der
Ladefläche eingesetzt ist. Wird die Runge durch den im
Rungenunterteil befindlichen Verriegelungsmechanismus
entriegelt, so kann, wie Fig. 2 zeigt, das Rungenunter
teil gegen das Rungenoberteil um einen Winkel von etwa
120° geklappt werden.
Bei der Runge gemäß den Fig. 1a, 1b ist im Rungenober
teil 30.1 ein Schiebling 3 angeordnet, der aus diesem
ein- und ausschiebbar ist. Dadurch, daß die Runge
geknickt wird (vgl. Fig. 2), wird auf den Schiebling 3
eine Kraft ausgeübt, die diesen nach oben zieht.
Diese Kraft wird übertragen auf eine Pendelstange 6, die
in einem Gelenk 8 am unteren Ende mit dem Schiebling 3
verbunden ist. Die Stange setzt sich fort bis zu ihrem
unteren Ende 7, wo sie einen nach außen über die
Pendelstange vorstehenden Zapfen 11 trägt. Dieser Zapfen
11 stellt ein Rastelement dar, wie noch beschrieben
werden wird.
Zum Wagenäußeren hin ist die Runge 100 mit einer
Rungenabdeckung 5 aus gewalztem Blech versehen. In die
Rungenabdeckung ist etwa über eine Höhe von 30-80 cm
ein Rastnutenbaum 10 eingeschnitten. Der Rastnutenbaum
besitzt einen durchgehenden, offenen Stamm 10.3 und von
diesem Stamm nach unten in Sacköffnungen abzweigende
Rastnester 10.1, 10.2. Das tiefstgelegene Rastnest 10.5
ist etwas erweitert, so daß das Rastelement 11 an der
Pendelstange nicht ohne weiteres aus diesem tiefstge
legenen Rastnest herausrutschen kann. Dies ist insbe
sondere dann erforderlich, wenn das Fahrzeug Fahrbewe
gungen, wie Rütteln, ausgesetzt ist.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt:
Wird gemäß Fig. 2 die Klapprunge, die aus Rungenoberteil und -unterteil besteht, im gemeinsamen Gelenk 25 geknickt bzw. gegeneinander verschwenkt, so wird bei eingehängter Runge der Schiebling 3 aus dem Oberteil 30.1 herausgezogen. Wird dafür gesorgt, daß das Rastelement 11 dabei vom untersten Punkt in den Bereich des Stammes gezogen wird, so rutscht die Rastvorrichtung wenigstens um den Abstand zweier Rastnester nach oben. Wird die Runge wieder eingeklappt, so sinkt die Rastvorrichtung 11 in ein Rastnest 10.2 hinein und ist dort zunächst arretiert. Bei einem erneuten Knicken kann eine weitere Höherstufung erreicht werden. Umgekehrt kann bei Herausziehen des Rastelementes 11 durch Knicken der Runge aus dem Rastnest und Zusammenfahren des Schieblings dieser die Runge verkürzend mit seinem Rastelement 11 wiederum bis in das tiefstgelegene Rastnest einfahren.
Wird gemäß Fig. 2 die Klapprunge, die aus Rungenoberteil und -unterteil besteht, im gemeinsamen Gelenk 25 geknickt bzw. gegeneinander verschwenkt, so wird bei eingehängter Runge der Schiebling 3 aus dem Oberteil 30.1 herausgezogen. Wird dafür gesorgt, daß das Rastelement 11 dabei vom untersten Punkt in den Bereich des Stammes gezogen wird, so rutscht die Rastvorrichtung wenigstens um den Abstand zweier Rastnester nach oben. Wird die Runge wieder eingeklappt, so sinkt die Rastvorrichtung 11 in ein Rastnest 10.2 hinein und ist dort zunächst arretiert. Bei einem erneuten Knicken kann eine weitere Höherstufung erreicht werden. Umgekehrt kann bei Herausziehen des Rastelementes 11 durch Knicken der Runge aus dem Rastnest und Zusammenfahren des Schieblings dieser die Runge verkürzend mit seinem Rastelement 11 wiederum bis in das tiefstgelegene Rastnest einfahren.
Auf diese einfache Weise kann die Runge verlängert und
verkürzt werden, ohne daß eine besondere Hebevorrichtung
hydraulischer oder pneumatischer Art eingesetzt werden
muß.
In einer Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist eine
Klapprunge dargestellt, deren Rungenoberteil ebenfalls
einen Rastnutenbaum 10 mit übereinanderliegenden
Rastnestern 10.1, 10.2 und 10.5 besitzt. Anstelle der
Pendelstange ist hier jedoch eine speziell geformte
Pendellasche 12 verwendet worden, die an ihrem unteren
Ende ein Rastelement 11 trägt.
Die verwendete Pendellasche 12 ist vergrößert in der
Fig. 6 dargestellt. Die Pendellasche hat etwa die Form
eines C mit verdickten Armen. Der obere verdickte
Bereich (Kopf 24) besitzt eine durchgehend eingearbei
tete Langlochführung 14 und eine Eingriffsbohrung 21.
über einen verdünnten Hals geht die Lasche 12 über in
einen Laschenfuß 26, der an seinem unteren Ende das
Rastelement 11 trägt. Die Pendellasche 12 ist über einen
Führungszapfen 16 in der Langlochführung 14 aufgehangen.
Der Führungszapfen 16 ragt über die Flachseite des
Schieblings 3 hinaus. Die Pendellasche ist gehalten
zwischen der Rungenabdeckung 5 und der Außenseite des
Schieblings.
Die Pendellasche 12 erlaubt sowohl das Heraus- und
Hineinschieben des Schieblings 3 mit Hilfe eines oder
mehrerer Knickvorgänge (vgl. Fig. 4) als auch das Auf- und
Absenken des Schieblings mit Hilfe eines Hebers 19.
Ein solcher Heber, wie er an sich bekannt ist, arbeitet
beispielsweise mit einer Kurbel 19.1, die über ein
Zahnrad 19.2 eine Zahnstange 19.3 antreibt. Mit Hilfe
von Eingriffszapfen 29 kann jeweils in die Eingriff
bohrung 21 der Pendellasche 12 eingegriffen werden.
Dabei stellt sich je nach Auf- und Abfahren des Schieb
lings der Führungszapfen 16 in der Führung 14 oben oder
unten sei und sorgt damit dafür, daß das Rastelement 11
in oder außen Eingriff der Rastnester kommt. Dieses ist
schematisch in den Fig. 3 dargestellt (rechte Seite
ausgerückt, linke Seite eingerückt).
Fig. 5 schließlich zeigt eine starre Runge, wie sie
beispielsweise als Eckrunge verwendet wird (Bezugszahl
200). Bei dieser starren Runge ist ebenfalls eine
Pendellasche gemäß Fig. 6 eingesetzt worden. Mit Hilfe
eines Hebers, wie er bereits anhand der Fig. 4
detailliert beschrieben worden ist, läßt sich der
Schiebling 3 aus der Runge 200 heraus- und hinein
schieben. Hierbei pendelt die Lasche je nach Bewegungs
richtung nach außen oder innen und rastet jeweils beim
Ablassen des Hebers in einem Rastnest 10.1 ein.
Um bei der Runge gemäß Fig. 5 ein genaues und kraftunter
stützendes Anbringen des Hebers 19 zu ermöglichen, ist
hier eine von außen zugängliche Rastbohrung 22 vorge
sehen, in die ein kompatibles Stützelement 23 (hier:
Zapfen) eingesetzt ist, das den Heber sehr genau
festlegt. Damit ist es nicht mehr erforderlich, daß der
Heber Bodenunterstützung hat. Er wird sicher gestützt
durch den Zapfen 23 in Rastbohrung 22.
Auf diese Weise ist es möglich, daß an einem Lastfahr
zeug neben den Klapprungen mit Rasteinrichtungen auch
starre Rungen verwendet werden können, wobei beide
Rungenarten durch den Heber 19 bewegbar sind, die
Mittelrungen aber vorzugsweise auch durch einfaches Auf- und
Zuklappen des Rungenmechanismus.
Claims (10)
1. Höhenverstellbare Runge (100) für Nutzfahrzeuge,
mit folgenden Teilen:
- - einem Rungenkörper (1),
- - einem im Oberteil (2) des Rungenkörpers angeordneten und aus diesem ein- und ausschiebbaren Schiebling (3),
- - einer Hebevorrichtung (40), mit der der Schiebling (3) mit einem gegebenenfalls auf dem Schiebling liegenden Dachabschnitt (Dachleiste 4) des Nutzfahrzeugs anhebbar ist,
- - und mit einer Rastvorrichtung (20), mit der der Schiebling (3) in einer erreichten Höheneinstellung lösbar zu arretieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rungenabdeckung (5) ein Rastnutenbaum (10) mit mehreren übereinanderliegenden Rastnestern (10.1, 10.2, 10.5) vorgesehen ist, in die ein vorstehendes Rastele ment (11), das mit dem Schiebling (3) unmittelbar oder über eine abstandhaltende bewegliche Vorrichtung (6; 12) verbunden ist, einrastbar ist.
2. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (11) am unteren Ende (7) einer
Pendelstange (6) aufgehangen ist, die an ihrem oberen
Ende (bei 8) mit dem Schiebling (3) verbunden ist.
3. Runge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rastelement (11) eine Pendellasche
(12) ist.
4. Runge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendellasche (12) an ihrem Kopfende (13) über
eine Langlochführung (14) pendelnd an einem
Führungszapfen (16) hängt, der mit dem unteren Ende (9)
des Schieblings verbunden ist.
5. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rungenkörper (1) Teil einer Klapprunge (100)
ist, die aus Rungenoberteil und -unterteil (30.1; 30.2)
besteht, die über ein gemeinsames Gelenk (25) gegenein
ander verschwenkbar sind, und daß durch ein- oder
mehrmaliges Verschwenken von Rungenoberteil und -unter
teil bei eingehängter Runge der Schiebling (3) aus dem
Oberteil des Rungenkörpers (1) ausfahrbar ist und die an
ihm befestigte Rastvorrichtung (20) in einem der
Rastnester (10.1, 10.2) einrastbar ist.
6. Runge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebling (3) direkt
oder über mit seinem Fußende (17) verbundene Teile mit
Hilfe eines extern von der Rungenaußenseite (18) her
ansetzbaren Hebers (19) anhebbar ist.
7. Runge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heber mit der Pendellasche (12) oder der
Pendelstange (6) zum Anheben verbindbar ist.
8. Runge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopf der Pendellasche (12) eine Eingriffsbohrung
(21) eingelassen ist.
9. Runge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rungenunterteil (30.2) mit wenigstens
einer von außen zugänglichen Rastbohrung oder
-vertiefung (22) versehen ist, in die ein kompatibles
Stützelement (23) des anzusetzenden Hebers (19) zu
seiner Festlegung einzugreifen vermag.
10. Runge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Lastfahrzeug neben
den Klapprungen (100) auch starre Rungen, insbesondere
Eckrungen (200), vorhanden sind, die mit einem
Rastnutenbaum (10) mit mehreren übereinanderliegenden
Rastnestern (10.1, 10.2, 10.5) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995144305 DE19544305C2 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Höhenverstellbare Runge mit Schiebling |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144305 DE19544305C2 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Höhenverstellbare Runge mit Schiebling |
Publications (2)
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---|---|
DE19544305A1 DE19544305A1 (de) | 1997-06-05 |
DE19544305C2 true DE19544305C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7778597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995144305 Expired - Fee Related DE19544305C2 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Höhenverstellbare Runge mit Schiebling |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19544305C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE10043296A1 (de) * | 2000-09-02 | 2002-03-21 | Schmitz Cargobull Ag | Höhenverstellbare Klapprunge |
DE102007007064A1 (de) * | 2007-02-08 | 2008-08-14 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG | Schließanordnung für einen Fahrzeugbau |
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DE202008012966U1 (de) | 2008-09-30 | 2008-12-24 | Schmitz Cargobull Ag | Aufbau für ein Transportfahrzeug und mit einem solchen Aufbau versehener Sattelzug |
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1995
- 1995-11-28 DE DE1995144305 patent/DE19544305C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007007064A1 (de) * | 2007-02-08 | 2008-08-14 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG | Schließanordnung für einen Fahrzeugbau |
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