DE102017108068A1 - Hebebühne - Google Patents

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DE102017108068A1
DE102017108068A1 DE102017108068.6A DE102017108068A DE102017108068A1 DE 102017108068 A1 DE102017108068 A1 DE 102017108068A1 DE 102017108068 A DE102017108068 A DE 102017108068A DE 102017108068 A1 DE102017108068 A1 DE 102017108068A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere verfahrbare Hebebühne, zum Anheben von Fahrzeugen mit zwei Bodengruppenhälften (14), die jeweils über eine Anschlussstelle (45, 46) mit einem Mittelteil (15) fest zueinander angeordnet sind, wobei das Mittelteil (15) mit einem Anschlussabschnitt (48) lösbar an einer Seitenfläche (49) eines Gehäuses (21) der Bodengruppenhälfte (14) zur Bildung der Anschlussstelle (45, 46) befestigt ist, mit je einer an der Bodengruppenhälfte (14) angeordneten Hebevorrichtung (24), welche aus einer am Boden angeordneten Ausgangsposition in eine Arbeitsposition (32) überführbar ist und welche jeweils an einem Endbereich der Hebevorrichtung (24) einen Träger (31) aufweist und jeder Träger (31) zumindest einen Tragarm (34) aufnimmt, wobei das Mittelteil (15) mit dem jeweiligen Gehäuse (21) der Bodengruppenhälfte (14) durch eine formschlüssige Steckverbindung (51) miteinander verbunden und zueinander ausgerichtet sind. (Hierzu Figur 5)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere verfahrbare Hebebühne, zum Anheben von Fahrzeugen.
  • Aus der DE 36 05 650 C2 ist eine mobile hydraulische Hebebühne zum Anheben von Fahrzeugen in Überkopfhöhe bekannt. Diese mobile Hebebühne umfasst eine Bodengruppe, welche beim Anheben von Fahrzeugen ortsfest aufliegt. Beim Nichtgebrauch kann diese Hebebühne mittels eines Fahrwerkes in eine weitere Gebrauchs- oder Verstauposition verfahren werden. Die Bodengruppe der Hebebühne umfasst zwei Bodengruppenhälften sowie ein Mittelteil, wobei die beiden Bodengruppenhälften über das Mittelteil fest miteinander verbunden und zueinander angeordnet sind. Jede Bodengruppenhälfte weist einen Antrieb auf, durch welchen eine Parallelogrammführungsvorrichtung der Bodengruppenhälfte auf und ab bewegbar ist. Diese Parallelogrammführungsvorrichtung umfasst einen Lastarm und eine Führungsstange, sodass beim Heben und Senken der Parallelogrammführungsvorrichtung ein am freien Endbereich angeordneter Träger horizontal ausgerichtet bleibt. Der an der Parallelogrammführungsvorrichtung vorgesehene Träger nimmt zwei schwenkbar am Träger angeordnete Tragarme auf. Diese Tragarme können aus einer Nichtgebrauchsposition, bei der die Tragarme entgegengesetzt ausgerichtet und parallel zur Parallelogrammführungsvorrichtung positioniert sind, in eine Gebrauchsposition geschwenkt werden, um ein zwischen den Bodengruppenhälften und in die Hebebühne eingefahrenes Fahrzeug anzuheben.
  • Jede Bodengruppenhälfte ist an dem Mittelteil, welches in Form eines Schutzrohres ausgebildet ist, befestigt. Das Mittelteil weist am jeweiligen Ende einen Flanschabschnitt auf, der mit einer Seitenfläche des Gehäuses der Bodengruppenhälfte verschraubt ist.
  • Die Anforderungen an die Steifigkeit solcher Hebebühnen als auch die Ausrichtung der Hebevorrichtungen der Hebebühne zueinander steigen stetig an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne vorzuschlagen, bei welcher die Steifigkeit der Bodengruppe erhöht und die Montage der Bodengruppe und insbesondere die Justierung der Ausrichtung der Hebevorrichtungen vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hebebühne zum Anheben von Fahrzeugen gelöst, bei welchen das Mittelteil mit dem jeweiligen Gehäuse der Bodengruppenhälften zur Bildung der Bodengruppe durch eine formschlüssige Steckverbindung miteinander verbunden ist. Dadurch kann eine erhöhte Kraftübertragung ermöglicht sein, da durch das formschlüssige Ineinandergreifen der Verbindungselemente ein verbesserter Kraft - fluss ermöglicht ist. Gleichzeitig kann in einfacher Weise bei der Montage des Mittelteils zum Gehäuse der Bodengruppenhälften eine selbständige Ausrichtung zueinander erfolgen. Bevorzugt umfasst die formschlüssige Steckverbindung zumindest ein erstes Verbindungselement in einem bodennahen Bereich und vorzugsweise stirnseitig am Mittelteil zumindest ein weiteres Verbindungselement am Gehäuse, insbesondere an einer Seitenfläche des Gehäuses der Bodengruppenhälfte, wobei das zumindest eine weitere Verbindungselement komplementär zum ersten Verbindungselement ausgebildet ist. Dadurch kann eine einfache und sichere Montage durch das Zusammenführen des Mittelteils zum Gehäuse der Bodengruppenhälfte gegeben sein und ergänzend beim Zusammenführen des Mittelteils zum Gehäuse bereits eine lagerichtige Ausrichtung erfolgen.
  • Bevorzugt bilden die Verbindungselemente eine auf Zugkraft belastbare formschlüssige Steckverbindung. Dadurch kann eine erhöhte Steifigkeit der Hebebühne erzielt werden. Beim Anheben eines Fahrzeuges werden die Träger mittels der Hebevorrichtung in eine Arbeitsposition angehoben. Dabei wirkt eine Hebelkraft auf die Hebevorrichtung in Richtung einer Längsmittelachse der Hebevorrichtung und erzeugt ein zur Längsmittelachse wirkendes Drehmoment. Durch die formschlüssige Steckverbindung kann in einem bodennahen Bereich zwischen dem Mittelteil und dem jeweiligen Gehäuse der Bodengruppenhälfte diesem Drehmoment entgegengewirkt werden. Zusätzlich lösbare Befestigungsmittel können entbehrlich sein. Durch diese formschlüssige Steckverbindung kann eine Aussteifung der Bodengruppe erzielt werden.
  • Eines der beiden Verbindungselemente der formschlüssigen Steckverbindung ist bevorzugt durch einen Haken oder einen Steg und das andere Verbindungselement durch eine Öse oder eine Öffnung ausgebildet. Dadurch sind das erste und zweite Verbindungselement beziehungsweise das eine und das andere Verbindungselement in einfacher Weise ineinander steckbar oder ineinander einhakbar, wodurch eine einfache Montage und Demontage vom Mittelteil zum Gehäuse der Bodengruppenhälfte gegeben ist. Gleichzeitig kann ohne zusätzliche Bauteile eine auf die formschlüssige Steckverbindung wirkende Zugkraft aufgenommen werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Hebebühne sieht an einer Unterseite des Mittelteils das eine oder das erste Verbindungselement vor, welches gegenüber dem Anschlussabschnitt des Mittelteils nach außen hervorsteht und an der Unterseite des Gehäuses der Bodengruppenhälfte, insbesondere der Unterseite oder Stirnseite einer Seitenfläche des Gehäuses, das zweite oder andere Verbindungselement. Diese Anordnung der formschlüssigen Steckverbindung an der Unterseite des Mittelteils und des Gehäuses der Bodengruppenhälfte ermöglicht eine erhöhte Kraftaufnahme und somit Belastbarkeit. Zusätzlich kann eine solche formschlüssige Steckverbindung ohne zusätzlichen Bauraum in die Bodengruppe der Hebebühne integriert sein.
  • Alternativ kann an einer Unterseite des Mittelteils das erste Verbindungselement vorgesehen sein, welches an den Anschlussabschnitt des Mittelteils angrenzt. An der Unterseite des Gehäuses ist das zweite Verbindungselement vorgesehen, welches gegenüber der Stirnseite des Gehäuses nach außen hervorsteht. Bei einer solchen Ausführungsform ist das Mittelteil von oben zum Gehäuse montierbar, und die Verbindungselemente greifen ineinander ein.
  • Bevorzugt ist das erste Verbindungselement, welches an der Unterseite des Mittelteils angeordnet ist, als Öse oder Öffnung ausgebildet und das zweite an der Unterseite der Stirnfläche des Gehäuses angeordnete Verbindungselement durch zumindest einen Haken oder Steg ausgebildet, sodass beim Montieren des Gehäuses der Bodengruppenhälfte zum Mittelteil der zumindest eine Haken oder Steg in die zumindest eine Öse oder Öffnung eingreift. Dies kann durch ein einfaches Einsetzen von oben erfolgen. In Abhängigkeit der Anordnung, ob das erste Verbindungselement am Mittelteil oder am Gehäuse der Bodengruppenhälfte hervorstehend ausgebildet ist, kann das Einsetzen von oben durch das Mittelteil oder das Gehäuse erfolgen, um die formschlüssige Steckverbindung zu erzielen.
  • Bevorzugt sind die Verbindungselemente einstückig an dem Mittelteil und Gehäuse der Bodengruppenhälften integriert. Dies vereinfacht die Herstellung und reduziert die Anzahl der Bauteile für die Bodengruppe.
  • Des Weiteren weist bevorzugt der stirnseitige Anschlussabschnitt am Mittelteil eine Druckfläche auf, welche mit Abstand zur formschlüssigen Steckverbindung vorgesehen ist und an einer Seitenfläche des Gehäuses der Bodengruppenhälfte angreift. Diese Druckfläche wirkt bei einer Belastung der Hebevorrichtung in einer Arbeitsposition einem zur Längsmittelachse der Hebebühne wirkenden Drehmoment entgegen. Dadurch kann dem über die Tragarme beim Heben eines Fahrzeuges auf das Mittelteil wirkenden Drehmoment oder Kippmoment zum einen durch die am Mittelteil wirkende Druckfläche und zum anderen durch die die Zugkraft aufnehmende formschlüssige Steckverbindung entgegengewirkt werden.
  • Des Weiteren greift die Druckfläche am Anschlussabschnitt des Mittelteils an einem oberen Randbereich der Seitenfläche des Gehäuses an. Dadurch kann eine vergrößerte Gegenkraft erzielt werden, indem der Hebelarm zwischen der wirkenden Druckkraft und der Zugkraft maximiert wird.
  • Des Weiteren ist bevorzugt zwischen der Seitenfläche des Gehäuses der Bodengruppenhälfte und dem Anschlussabschnitt des Mittelteils und entfernt von den Verbindungselementen zumindest ein Justierelement anordenbar, durch welches eine rechtwinklige Ausrichtung der Hebevorrichtung zum Mittelteil einstellbar ist. Die formschlüssigen Steckverbindungselemente weisen bei der Montage des Gehäuses der Bodengruppenhälfte zum Mittelteil vorzugsweise ein geringes Spiel auf. Dieser formschlüssigen Steckverbindung gegenüberliegend wird an der Anschlussstelle zumindest ein Justierelement eingebracht. Dadurch kann eine senkrechte Ausrichtung der Hebevorrichtung zum Mittelteil ermöglicht werden. Vorzugsweise sind mehrere Justierelemente vorgesehen, welche streifen- oder blättchenförmig ausgebildet sind und in unterschiedlichen dicken Abmessungen bereitgestellt werden können. Beim Zusammensetzen des Mittelteils mit dem Gehäuse der Bodengruppenhälfte kann durch die formschlüssige Steckverbindung zunächst eine Vormontageposition eingenommen werden, bei der die Hebevorrichtung geringfügig in Richtung auf die Längsmittelachse der Hebebühne geneigt ist. Durch das Positionieren des oder der Justierelemente zwischen der Druckfläche des Mittelteils und der Seitenfläche des Gehäuses kann eine Ausrichtung in eine vertikale Position zum Mittelteil ermöglicht sein und gleichzeitig das in der Vormontageposition gegebenenfalls bestehende geringe Spiel eliminiert werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt das Mittelteil jeweils mit dem Gehäuse der Bodengruppenhälfte durch zumindest ein lösbares Befestigungsmittel zueinander gesichert. Dieses zumindest eine lösbare Befestigungsmittel ist bevorzugt entfernt von der formschlüssigen Steckverbindung an der Anschlussstelle vorgesehen. Insbesondere ist das zumindest eine lösbare Befestigungsmittel im Bereich der Druckfläche des Mittelteils vorgesehen. Dieses zumindest eine lösbare Befestigungsmittel wird nach dem Ausrichten der Hebevorrichtung angebracht, um das Mittelteil an dem jeweiligen Gehäuse der Bodengruppenhälfte zu fixieren. Gleichzeitig sind dadurch das oder die Justierelemente, welche in der Anschlussstelle eingebracht sind, fixiert. Somit kann die ausgerichtete Position der Hebevorrichtung zur Bodengruppe auch während einer Verfahrbewegung der verfahrbaren Hebebühne aufrechterhalten bleiben. Das zumindest eine lösbare Befestigungsmittel dient als Zusammenbausicherung zwischen dem Mittelteil und dem Gehäuse der Bodengruppenhälfte und nicht zur Kraftaufnahme oder Kraftübertragung.
  • Des Weiteren ist die Hebevorrichtung bevorzugt als Parallelogrammführungsvorrichtung oder Scherenführungsvorrichtung, insbesondere als Halbschere, Vollschere oder Doppelschere, ausgebildet, welche zumindest einen Lastarm und einen Führungsarm umfasst, die an ihren der Bodengruppenhälfte gegenüberliegenden freien Enden den Träger aufnehmen. In Abhängigkeit des Einsatzfalles kann die Hebevorrichtung ausgewählt werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt zumindest ein Antrieb in oder an der zumindest einen Bodengruppenhälfte vorgesehen. Die Anzahl der Antriebe und/oder die Positionierung der Antriebe können wiederum in Abhängigkeit von der maximal zu tragenden Last und/oder der Baugröße der Hebebühne sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen verfahrbaren Hebebühne,
    • 2 eine schematische Ansicht auf die Hebebühne gemäß 1,
    • 3 eine schematische Ansicht von vorne auf die Hebebühne gemäß 1,
    • 4 eine perspektivische Ansicht auf die Anbindung eines Mittelteils an eine Bodengruppenhälfte der Bodengruppe gemäß der Hebebühne in 1,
    • 5 eine perspektivische Ansicht von unten auf die Anbindung des Mittelteils zum Gehäuse der Bodengruppenhälfte,
    • 6 eine perspektivische Ansicht auf eine Stirnseite des Mittelteils,
    • 7 eine schematische Schnittansicht der Anschlussstelle von dem Mittelteil und dem Gehäuse der Bodengruppenhälfte,
    • 8 eine perspektivische Ansicht auf eine Seitenfläche des Gehäuses der Bodengruppenhälfte,
    • 9 eine weitere perspektivische Ansicht auf die Anschlussstelle des Mittelteils zur Bodengruppenhälfte,
    • 10 eine perspektivische Schnittansicht auf das Mittelteil, und
    • 11 eine perspektivische Ansicht von unten auf eine alternative Ausführungsform der Anbindung des Mittelteils zum Gehäuse der Bodengruppe zu 5.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hebebühne 11. Diese Hebebühne 11 umfasst eine Bodengruppe 12, welche zwei Bodengruppenhälften 14 und ein dazwischen angeordnetes Mittelteil 15 umfasst. Durch das Mittelteil 15 sind die Bodengruppenhälften 14 vorzugsweise parallel zueinander beabstandet und ausgerichtet. Durch die Bodengruppenhälften 14 und das Mittelteil 15 wird eine U-förmige Bodengruppe 12 gebildet. Der offene Bereich stellt einen Einfahrbereich in einen Arbeitsraum 50 für ein Fahrzeug dar, welches so lange einfährt, bis dieses nahe dem Mittelteil 15 positioniert ist. Die Einfahrrichtung ist gemäß Pfeil 17 in der Draufsicht auf die Hebebühne 11 in 2 dargestellt. Die Einfahrrichtung liegt im Bereich einer Längsmittelachse 18 der Hebebühne 11. Die Längsmittelachse 18 erstreckt sich parallel zwischen den beiden Bodengruppenhälften 14 und ist mittig dazu angeordnet. Zumindest zwischen den beiden Bodengruppenhälften 14 ist der Arbeitsraum 50 gebildet.
  • Jede Bodengruppenhälfte 14 umfasst ein Gehäuse 21, innerhalb welcher ein schematisch dargestellter Antrieb 22 vorgesehen ist. Des Weiteren nimmt jede Bodengruppenhälfte 14 eine Hebevorrichtung 24 auf. Im Ausführungsbeispiel ist diese Hebevorrichtung 24 als eine Parallelogrammführungsvorrichtung ausgebildet. Der zumindest eine Antrieb 22 hebt und senkt die Hebevorrichtung 24. Diese Hebevorrichtung 24 umfasst einen Lastarm 25, der um eine erste Schwenkachse 26 schwenkbar ist. Des Weiteren umfasst die Hebevorrichtung 24 einen Führungsarm 27, der um eine zweite Schwenkachse 28 schwenkbar ist, die zur ersten Schwenkachse 26 beabstandet ist. Beide Schwenkachsen 26, 28 sind an dem Gehäuse 21 gelagert.
  • Die Hebevorrichtung 24 weist an einem zum Gehäuse 21 entfernten Endbereich einen Träger 31 auf, der durch die Hebevorrichtung 24 während dem Heben und Senken der Hebevorrichtung 24 horizontal ausgerichtet bleibt. In 1 sind die Hebevorrichtungen 24 in einer Arbeitsposition 32 vorgesehen. Eine solche Arbeitsposition 32 kann einer Überkopfhöhe entsprechen. In einer Nichtgebrauchsposition sind die Hebevorrichtungen 24 nahe dem Boden ausgerichtet oder auf dem Boden aufliegend positioniert.
  • Jeder Träger 31 nimmt zumindest einen Tragarm 34 auf. Vorzugsweise sind jeweils zwei Tragarme 34 an dem Träger 31 vorgesehen. Diese Tragarme 34 sind um jeweils eine Lagerachse 35, 36 schwenkbar gelagert. Die Tragarme 34 können gleich lang ausgebildet sein. Alternativ kann der zum Einfahrbereich weisende, hintere Tragarm länger ausgebildet sein als der zum Mittelteil 15 weisende, insbesondere vordere Tragarm 34. Die Tragarme 34 sind bevorzugt als Teleskoptragarme ausgebildet.
  • Die Hebebühne 11 ist bevorzugt als eine verfahrbare Hebebühne 11 ausgebildet. Jede Bodenbaugruppenhälfte 14 weist bevorzugt an einem vom Mittelteil 15 entfernten Ende eine Laufrolle 38 auf, die Teil eines Fahrwerkes ist. Des Weiteren kann eine nicht näher dargestellte Deichsel in einem mittleren Bereich am Mittelteil 15 befestigbar sein, sodass nach Anheben des Mittelteils die Hebebühne 11 sich auf einem Laufrad der Deichsel und den beiden Laufrollen 38 abstützt. Dadurch ist die Hebebühne 11 mobil und kann am jeweiligen Gebrauchsort verfahrbar sein. Nach dem Abnehmen der Deichsel ist diese Hebebühne 11 ortsfest und liegt auf dem Boden auf.
  • Alternativ kann die Hebebühne 11 auch als eine ortsfeste Hebebühne ausgebildet sein. In diesem Fall können die Laufrollen 38 entfallen.
  • Zur Ansteuerung der Hebebühne 11 aus einer Nichtgebrauchsposition in eine Arbeitsposition 32 ist eine Steuerung 41 vorgesehen, welche beispielsweise an einer der beiden Bodengruppenhälften 14 angeordnet ist. Diese Steuerung 41 kann ein Steuersignal an den oder die jeweiligen Antriebe 22 ausgeben. Der Antrieb 22 kann ein Hydraulikzylinder sein, der elektrisch ansteuerbar ist. Bevorzugt ist in jedem Gehäuse 21 der Bodengruppenhälfte 14 ein Antrieb 22 vorgesehen. Die Steuerung 41 umfasst Überwachungssensoren zur Synchronisation der Anhebe- und Absenkbewegung der jeweiligen Hebevorrichtung 24. Von der Steuerung 41 können Steuerleitungen einerseits in die unmittelbar zugeordnete Bodengruppenhälfte 14 geführt werden. Andererseits können Steuerleitungen innerhalb des Mittelteils 15 zur gegenüberliegenden Bodengruppenhälfte 14 geführt werden.
  • Die Bodengruppe 12 umfasst eine erste und zweite Anschlussstelle 45, 46, wodurch das Mittelteil 15 zur jeweiligen Bodengruppenhälfte 14 montierbar und demontierbar ist. Über diese Anschlussstelle 45, 46 werden die wirkenden Kräfte beim Heben des Fahrzeugs von der Bodengruppenhälfte 14 in das Mittelteil 15 eingeleitet. In 3 ist beispielsweise die Kraft F1 dargestellt, welche auf die Tragarme 34 wirkt. Diese Kraft F1 symbolisiert ein angehobenes Fahrzeug in einer Arbeitsposition 32. Durch die Schwenkposition des Tragarms 34 zum Träger 31 wird die Länge eines Hebelarms L1 bestimmt. Daraus resultiert ein Drehmoment M1 beziehungsweise ein Kippmoment der Hebevorrichtung 24 in Richtung zur Längsmittelachse 16, welches durch den Lastarm L1 und die Kraft F1 erzeugt wird. Die Anschlussstelle 45 wirkt diesem Moment M1 mit einer Druckkraft F2 mit dem Hebelarm L2 über das Gehäuse 21 der Bodengruppenhälfte 14 auf den Anschlussabschnitt 48 des Mittelteils 15 entgegen. Analoges gilt für die Anschlussstelle 46.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Anschlussstelle 45 dargestellt. Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anschlussstelle 45 von unten. Diese Anschlussstelle 45 ist identisch mit der Anschlussstelle 46 ausgebildet.
  • Die Anschlussstelle umfasst am jeweiligen Endbereich einen Anschlussabschnitt 48, der an einer Seitenfläche 49 des Gehäuses 21 angreift. Zur Anbindung des Mittelteils 12 zum Gehäuse 21 ist eine formschlüssige Steckverbindung 51 vorgesehen. Diese Steckverbindung 51 ist bevorzugt zur Aufnahme der Zugkraft F3 ausgebildet. Diese formschlüssige Steckverbindung 51 umfasst ein erstes Verbindungselement 52 sowie ein zweites Verbindungselement 53, die ineinander steckbar sind und formschlüssig ineinander greifen. Das erste Verbindungselement 52 ist beispielsweise durch Öffnungen 55, insbesondere eine geschlossene Öffnung, ausgebildet. Das zweite Verbindungselement 53 ist beispielsweise durch Stege 56 ausgebildet. Dabei sind die Öffnungen 55 geringfügig größer als die Stege 56, sodass diese in die Öffnungen 55 beim Einsetzen leicht ineinander eingreifen. Die Öffnungen 55 sind vorzugsweise abgeflacht, wobei die Abflachung 57 rechtwinklig zur Zugkraftrichtung F3 ausgerichtet ist und der Kraftwirkungsrichtung F3 entgegenwirkt. An dieser Abflachung 57 liegen die Stege 56 an.
  • Es versteht sich, dass die Ausgestaltung des ersten und zweiten Verbindungselementes 52, 53 auch vertauscht vorgesehen sein können.
  • Die formschlüssige Steckverbindung 51 ist in einem bodennahen Bereich an der Anschlussstelle 45 vorgesehen. Beispielsweise ist das erste Verbindungselement 52 in einer Bodenplatte 59 des Mittelteils 15 integriert. Die Bodenplatte 59 erstreckt sich über den Anschlussabschnitt 48 hinaus in Richtung auf das Gehäuse 21. An einer unteren Stirnseite 61 der Seitenfläche 49 des Gehäuses 21 sind bevorzugt die als Stege 56 ausgebildeten zweiten Verbindungselemente 53 vorgesehen. Dadurch greift durch ein einfaches Aufsetzen des Gehäuses 21 auf die Bodenplatte 59 das zweite Verbindungselement 53 in das erste Verbindungselement 52 ein und ist formschlüssig angeordnet.
  • Der Anschlussabschnitt 48 des Mittelteils 12 erstreckt sich vorzugsweise von einer Bodenplatte 59 aus vertikal nach oben, wobei die Höhe des Anschlussabschnitts 48 der Höhe der Seitenfläche 49 des Gehäuses 21 entspricht oder geringfügig niedriger ist. Zur Aussteifung des Anschlussabschnitts 48 sind Verstärkungsrippen 63 vorgesehen, welche sich einerseits an einer Oberseite 64 des Mittelteils 15 und andererseits an dem frei gegenüber dem Mittelteil 15 herausragenden Anschlussabschnitt 48 abstützen.
  • In 6 ist eine Ansicht auf den Anschlussabschnitt 48 des Mittelteils 15 dargestellt. Der Anschlussabschnitt 48 ist als ebene Anlagefläche ausgebildet, welche an der Seitenfläche 49 anliegt. Die Bodenplatte 59 ragt bereichsweise gegenüber dem Anschlussabschnitt 48 nach außen vor, wobei die ersten Verbindungselemente 52 im unteren Eckbereich zwischen der Bodenplatte 59 und dem Anschlussabschnitt 48 gebildet sind.
  • Im oberen Bereich des Anschlussabschnitts 48 ist eine Druckfläche 65 ausgebildet, welche die Kraft F2 aufnimmt.
  • Dem ersten Verbindungselement 52 gegenüberliegend ist zumindest ein Justierelement 66 vorgesehen. Dieses Justierelement 66 kann am Anschlussabschnitt 48 befestigbar sein. Beispielsweise können umlegbare Laschen 67 vorgesehen sein, sodass das Justierelement 66 am oberen Randbereich des Anschlussabschnitts 48 fixierbar ist. Das Justierelement 66 ist streifen- oder plattenförmig ausgebildet. Bevorzugt sind mehrere Justierelemente 66 mit gleicher und/oder verschiedener Dicke bereitgestellt. Durch das oder die Justierelemente 66 kann eine Ausrichtung der Hebevorrichtung 24 senkrecht zum Mittelteil 15 erfolgen. Die formschlüssige Steckverbindung 51 im unteren Bereich der Anschlussstelle 45, 46 stellt eine Art Festlager dar, sodass durch die Anordnung des oder der Justierelemente 66 die Ausrichtung in der Winkellage beziehungsweise der Senkrechten der Bodengruppenhälfte, insbesondere der Hebevorrichtung 24, zum Mittelteil 15 einstellbar ist.
  • Die Anbindung des Mittelteils 15 an das Gehäuse 21 zur Bodengruppenhälfte 14 erfolgt durch lösbare Befestigungsmittel 71. Diese können beispielsweise als Schraubverbindung ausgebildet sein. Die lösbaren Befestigungsmittel 71 dienen lediglich zur Fixierung des Mittelteils 15 zum jeweiligen Gehäuse 21 der Bodengruppenhälfte 14. Die Kraftübertragung vom Mittelteil 15 auf das Gehäuse 21 erfolgt einerseits über die formschlüssige Steckverbindung 51 und andererseits in einem oberen Bereich des Anschlussabschnitts 48, an dem die Druckfläche 65 ausgebildet ist, um der Druckkraft F2 entgegenzuwirken.
  • Eine solche Ausrichtung der Bodengruppenhälfte 14 zum Mittelteil 15 wird in 7 ersichtlich. Diese 7 stellt eine schematische Schnittansicht einer Anschlussstelle 45 dar. Im unteren Bereich der Anschlussstelle 45 greift das zweite Verbindungselement 53 in das erste Verbindungselemente 52 an der Bodenplatte 59 zur Bildung der formschlüssigen Steckverbindung 51 ein. Am gegenüberliegenden oberen Ende des Anschlussabschnitts 48 kann das zumindest eine Justierelement 66 vorgesehen sein. Durch die Verringerung oder Vergrößerung des Abstandes im oberen Bereich des Anschlussabschnitts 48 zur Seitenfläche 49 wird die Längsachse der Hebevorrichtung 24 im Winkel zum Mittelteil 15 verändert und einjustiert.
  • In 8 ist eine perspektivische Ansicht auf eine Seitenfläche 49 des Gehäuses 21 im Bereich der Anschlussstelle 45 dargestellt. An der unteren Stirnseite 61 der Seitenfläche 59 sind die zweiten Verbindungselemente 43 in Form von Stegen 56 unmittelbar vorgesehen. Diese sind einstückig eingebracht. Die Seitenfläche 49 umfasst Durchbrechungen, um Steuerleitungen und/oder Versorgungsleitungen zu dem in dem Gehäuse 21 vorgesehenen Antrieb zu führen, sofern die Steuerung 41 an der gegenüberliegenden Bodengruppenhälfte 14 angeordnet ist.
  • In 9 ist eine perspektivische Ansicht von oben und in 10 eine perspektivische Schnittansicht dargestellt. Das Mittelteil 15 ist kastenförmig ausgebildet. Auf der Bodenplatte 59 ist der kastenförmige Aufbau 73 vorgesehen, wobei im Übergangsbereich zwischen einer Oberseite 64 und der Bodenplatte 59 jeweils Auffahrschrägen 75 ausgebildet sind. Diese Auffahrschrägen 75 dienen auch dazu, um das Mittelteil durch ein Fahrzeug überfahrbar auszugestalten. Die Auffahrschrägen 75 können sich abschnittsweise oder über die gesamte Länge des Mittelteils 15 erstrecken. Diese sind vorzugsweise abnehmbar ausgebildet. Dadurch kann eine einfache Verlegung der Steuer- und/oder Versorgungsleitungen in dem Mittelteil 15 ermöglicht werden.
  • In 11 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer formschlüssigen Steckverbindung 52 zu 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das erste Verbindungselement 52 an einer Unterseite des Mittelteils 15 in der Bodenplatte 59 vorgesehen und grenzt an den Anschlussabschnitt 48 an. Das erste Verbindungselement 52 ist beispielsweise als eine randoffene Öffnung 55 ausgebildet. Dieses erste Verbindungselement 52 erstreckt sich nicht über die Anschlussstelle 48 hinaus. An einer Unterseite des Gehäuses 21 ist das zweite Verbindungselement 53 vorgesehen, welches sich gegenüber der Seitenfläche 49 des Gehäuses 21 nach außen hervor erstreckt. Bei dieser Ausführungsform sind die Bodengruppenhälften 14 auf dem Boden positioniert, und das Mittelteil 15 kann anschließend von oben zur Bildung der formschlüssigen Stoffverbindung 51 aufgesetzt werden.
  • Die Geometrie des zweiten Verbindungselementes 53 kann in Form eines Hakens 56, insbesondere in Form eines Pilzkopfes oder eines Schwalbenschwanzes oder anderweitig hakenförmig ausgebildet sein, und in ein komplementär ausgebildetes erstes Verbindungselement 52 eingreifen und diese gemeinsam die formschlüssige Steckverbindung 51 bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3605650 C2 [0002]

Claims (15)

  1. Hebebühne, insbesondere verfahrbare Hebebühne, zum Anheben von Fahrzeugen - mit zwei Bodengruppenhälften (14), die jeweils über eine Anschlussstelle (45, 46) mit einem Mittelteil (15) fest zueinander angeordnet sind, wobei das Mittelteil (15) mit einem Anschlussabschnitt (48) lösbar an einer Seitenfläche (49) eines Gehäuses (21) der Bodengruppenhälfte (14) zur Bildung der Anschlussstelle (45, 46) befestigt ist, - mit je einer an der Bodengruppenhälfte (14) angeordneten Hebevorrichtung (24), welche aus einer am Boden angeordneten Ausgangsposition in eine Arbeitsposition (32) überführbar ist und welche jeweils an einem Endbereich der Hebevorrichtung (24) einen Träger (31) aufweist und jeder Träger (31) zumindest einen Tragarm (34) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, - dass das Mittelteil (15) mit dem jeweiligen Gehäuse (21) der Bodengruppenhälfte (14) durch eine formschlüssige Steckverbindung (51) miteinander verbunden und zueinander ausgerichtet sind.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Steckverbindung (51) zumindest ein erstes Verbindungselement (52) in einem bodennahen Bereich und vorzugsweise stirnseitig am Mittelteil (15) sowie zumindest ein zweites Verbindungselement (53) am Gehäuse (21), vorzugsweise an einer Seitenfläche (49) des Gehäuses (21), der Bodengruppenhälfte (14) umfasst, wobei das zweite Verbindungselement (53) komplementär zum ersten Verbindungselement (52) ausgebildet ist.
  3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (52, 53) eine auf Zugkraft belastbare formschlüssige Steckverbindung (51) bilden.
  4. Hebebühne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Verbindungselemente (52, 53) durch zumindest einen Steg (56) oder Haken und das andere Verbindungselement (53, 52) durch eine geschlossene oder randoffene Öffnung (55) oder eine Öse ausgebildet ist, wobei das eine Verbindungselement (52) in das andere Verbindungselement (53) formschlüssig eingreift.
  5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Mittelteils (15) das erste Verbindungselement (52) vorgesehen ist, welches gegenüber dem Anschlussabschnitt (48) nach außen hervorsteht und an der Unterseite des Gehäuses (21), insbesondere an einer Stirnseite (61) der Seitenfläche (49) des Gehäuses (21), das zweite Verbindungselement (53) vorgesehen ist.
  6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Mittelteils (15) das erste Verbindungselement (52) vorgesehen ist, welches an den Anschlussabschnitt (48) angrenzt und an der Unterseite des Gehäuses (21) das zweite Verbindungselement (53) vorgesehen ist, welches gegenüber der Seitenfläche (49) des Gehäuses (21) nach außen hervorsteht.
  7. Hebebühne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine an der Unterseite des Mittelteils (15) angeordnete Verbindungselement (52, 53) als geschlossene oder randoffene Öffnung (55) oder Öse und das andere an der Stirnseite (61) der Seitenfläche (49) des Gehäuses (21) angeordnete Verbindungselement (52) durch Stege (56) oder Haken ausgebildet ist, sodass die formschlüssige Steckverbindung (51) durch ein Einsetzen des einen oder des anderen Verbindungselementes (52) von oben in das weitere Verbindungselement (52, 53) gebildet ist.
  8. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (15) eine Bodenplatte (59) aufweist und an der Bodenplatte (59) das erste Verbindungselement (52) einstückig vorgesehen ist.
  9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der zum Boden weisenden Stirnseite (61) der Seitenfläche (49) des Gehäuses (21) das zumindest eine zweite Verbindungselement (53) einstückig vorgesehen ist.
  10. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Anschlussabschnitt (48) am Mittelteil (15) eine Druckfläche aufweist, welche mit Abstand zu dem am Mittelteil (15) angeordneten Verbindungselement (52, 53) angeordnet ist.
  11. Hebebühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche am Mittelteil (15) an einem oberen Randbereich der Seitenfläche (49) des Gehäuses (21) angreift und einem beim Anheben des Fahrzeugs wirkenden Kippmoment der Bodengruppenhälfte (14) entgegenwirkt.
  12. Verfahrbare Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Seitenfläche (49) des Gehäuses (21) der Bodengruppenhälfte (14) und dem Anschlussabschnitt (48) des Mittelteils (15) sowie entfernt von den Verbindungselementen (52, 53) zumindest ein Justierelement (66) in der Anschlussstelle (45, 46) vorgesehen ist, durch welches eine rechtwinklige Ausrichtung der Hebevorrichtung (34) zum Mittelteil (15) einstellbar ist.
  13. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (15) jeweils mit dem Gehäuse (21) der Bodengruppenhälfte (14) durch lösbare Befestigungsmittel (71) zueinander fixiert werden, welche vorzugsweise entfernt zum Verbindungselement (52, 53) an der Anschlussstelle (45, 46) vorgesehen sind.
  14. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (24) als Parallelogrammführungsvorrichtung oder als Scherenführungsvorrichtung ausgebildet ist, die einen Lastarm (25) und einen Führungsarm (27) umfasst und die Hebevorrichtung (24) jeweils an einem Endbereich einen Träger (31) aufnimmt.
  15. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Antrieb (22) in oder an zumindest einer Bodengruppenhälfte (14) vorgesehen ist, durch welchen die Hebevorrichtung (24) aus einer Ausgangsposition in eine Arbeitsposition (32) schwenkbar angetrieben ist.
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