EP3710651B1 - Parkplattform für ein kraftfahrzeug - Google Patents

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EP3710651B1
EP3710651B1 EP18806993.4A EP18806993A EP3710651B1 EP 3710651 B1 EP3710651 B1 EP 3710651B1 EP 18806993 A EP18806993 A EP 18806993A EP 3710651 B1 EP3710651 B1 EP 3710651B1
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EP
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parking platform
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Ignacio Vinas RAUSELL
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Woehr Autoparksysteme GmbH
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Woehr Autoparksysteme GmbH
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parkplattform für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine motorisierte Abstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche Parkplattform entlang einer Längsrichtung nebeneinander angeordnete, vorzugsweise miteinander verbundene und einen Stellplatz für das Kraftfahrzeug bildende Profilteile umfasst, wobei Profilteile vorgesehen sind, die jeweils einen Basisbereich und einen von diesem vorspringenden Vorsprungbereich umfassen.
  • Eine derartige Parkplattform kommt zum Beispiel bei einer motorisierten Abstellvorrichtung für das Kraftfahrzeug zum Einsatz, die bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine Hubeinrichtung für die Parkplattform umfasst, wodurch diese wahlweise angehoben und abgesenkt werden kann, um zur Verfügung stehenden Parkraum zu verdichten. Vorgesehen sein kann dabei insbesondere, dass die Abstellvorrichtung mehrere, wahlweise an eine Zufahrt anschließbare Parkplattformen aufweist. Eine Abstellvorrichtung der letztgenannten Art, in der allerdings Details der Parkplattform nicht offenbart sind, ist in der DE 10 2006 019 592 A1 beschrieben.
  • Um die Stabilität der gattungsgemäßen Parkplattform zu steigern, umfasst diese Profilteile mit einem jeweiligen Basisbereich und einem von diesem vorspringenden Vorsprungbereich. Bekannt ist es dabei zum Beispiel, dass ein jeweiliger Vorsprungbereich im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmig ausgestaltet ist. In Längsrichtung der Parkplattform (zusammenfallend mit einer Längsrichtung des darauf positionierten Kraftfahrzeugs) nebeneinander angeordnete Profilteile können an ihren Basisbereichen miteinander verbunden sein. Derartige Profilteile sind im Gemeinschaftsgeschmacksmuster Nr. 000311055 beschrieben. Diese Profilteile und die aus diesen aufgebauten Parkplattformen bewähren sich in der Praxis. Bekannt ist es auch, dass die Profilteile mehrere Basisbereiche und zwischen diesen angeordnete Vorsprungbereiche umfassen, zum Beispiel kommen Profilteile mit drei bis fünf Vorsprungbereichen zum Einsatz, wobei diese gemäß dem vorstehend genannten Geschmacksmuster ausgestaltet sind.
  • Profilteile der vorstehend genannten Art können zur Steigerung der Stabilität bevorzugt miteinander verbunden sein. Denkbar ist alternativ oder ergänzend eine Festlegung an Seitenwangen der Parkplattform, an der die Hubeinrichtung der Abstellvorrichtung angreift. Die Seitenwangen können zur Steigerung der Stabilität über Verbindungselemente wie zum Beispiel einen Querträger der Parkplattform miteinander verbunden sein.
  • Die US 5,067,866 beschreibt eine Parkplattform einer Abstellvorrichtung mit einem einzigen, sich über die gesamte Länge der Parkplattform erstreckenden Profilteil. Eine weitere Parkplattform ist in der DE 23 42 987 offenbart.
  • Die CN 103321458 A beschreibt eine aus in einer Längsrichtung aneinandergefügten Profilteilen aufgebaute Parkplattform für ein Kraftfahrzeug. Ein jeweiliges Profilteil umfasst einen gesickten flächigen Abdeckabschnitt und zwei, bezogen auf die Längsrichtung, in derselben Orientierung ausgerichtete Basisbereiche, deren einer unterhalb des Abdeckabschnitts angeordnet ist, wobei der andere Basisbereich nach oben abgekantet ist. Der erstgenannte Basisbereich liegt auf dem gekanteten Basisbereich des angrenzenden Profilteils auf.
  • Parkplattformen mit Profilteilen vergleichbarer Konstruktion sind auch in der DE 2 228 366 und in der DE 20 2008 012 918 U1 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Parkplattform mit hoher Stabilität und erhöhter Benutzerfreundlichkeit für einen Kraftfahrzeugführer bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Parkplattform mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Parkplattform umfasst zwei Abschnitte. Ein Profilabschnitt weist zumindest einen Vorsprungbereich und einen Basisbereich auf. Seitlich daneben, in Längsrichtung der Parkplattform, ist der Abdeckabschnitt des Profilteils angeordnet. Der Abdeckabschnitt ist so ausgestaltet, dass zumindest ein Vorsprungbereich des dem erstgenannten Profilteil benachbarten Profilteils überdeckt wird. Infolge der Profilabschnitte der Profilteile weist die Parkplattform eine hohe mechanische Belastbarkeit auf und ist gegen Verbiegen durch Kraftfahrzeuge selbst mit hoher Masse gesichert. Aufgrund der Abdeckabschnitte besteht die Möglichkeit, die Parkplattform obenseitig zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig mit einem geschlossenen oder im Wesentlichen geschlossenen Stellplatz für das Kraftfahrzeug zu versehen. Die Parkplattform ist für den Kraftfahrzeugführer dadurch auf bessere Weise begehbar, beispielsweise kann eine mögliche Stolpergefahr an Vorsprungbereichen verringert werden. Darüber hinaus wird auch die Tragfähigkeit der Parkplattform durch die zusätzlich zu den Profilabschnitten vorhandenen Abdeckabschnitte erhöht.
  • Die Profilteile sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem Metallblech gefertigt und insbesondere einstückig gebildet. Der Profilabschnitt und der Abdeckabschnitt sind vorzugsweise einstückig miteinander verbunden. Die Profilteile werden vorteilhafterweise durch Biegen oder Kanten aus planaren Grundkörpern, insbesondere aus Metallblech, gefertigt.
  • Der Abdeckabschnitt liegt auf dem Profilabschnitt des benachbarten Profilteils auf, nämlich auf mindestens einem Vorsprungbereich und günstigerweise allen Vorsprungbereichen des Profilabschnitts des benachbarten Profilteils. Die Stabilität der Parkplattform wird dadurch erhöht.
  • Günstig ist es, wenn der Abdeckabschnitt mindestens einen Vorsprungbereich und mindestens einen an diesen angrenzenden Basisbereich des benachbarten Profilteils überdeckt. Der geschlossene Anteil des Stellplatzes für das Kraftfahrzeug kann auf diese Weise erhöht werden.
  • Von Vorteil ist es, um den geschlossenen Anteil des Stellplatzes für das Kraftfahrzeug zu erhöhen, wenn die Profilteile mehrere Vorsprungbereiche und jeweils dazwischen angeordnete Basisbereiche umfassen und wenn der Abdeckabschnitt alle Vorsprungbereiche und jeweils dazwischen angeordnete Basisbereiche des benachbarten Profilteils überdeckt.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn der Abdeckabschnitt den gesamten Profilabschnitt des benachbarten Profilteils überdeckt.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfindungsgemäßen Parkplattform ist es günstig, wenn die Profilteile einen den Profilabschnitt und den Abdeckabschnitt miteinander verbindenden Verbindungsbereich aufweisen und wenn der Abdeckabschnitt mit einem Anlagebereich am Verbindungsbereich des benachbarten Profilteils vorzugsweise flächig anliegt. Zum Beispiel verläuft der Verbindungsbereich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Parkplattform von einem unten angeordneten Basisbereich nach oben zum Abdeckabschnitt. Der Verbindungsbereich kann parallel zu mindestens einem Schenkel eines Vorsprungbereiches ausgerichtet sein. Der Anlagebereich des benachbarten Profilteils liegt vorteilhafterweise flächig am Verbindungsbereich an, um die Belastbarkeit der Parkplattform durch gegenseitige Abstützung der Profilteile zu erhöhen.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Abdeckabschnitt eines Profilteils an den Abdeckabschnitt des benachbarten Profilteils angrenzt und wenn der Stellplatz zwischen den Abdeckabschnitten im Wesentlichen geschlossen ist. Die Profilteile sind vorteilhafterweise so bemessen, dass aneinander grenzende Abdeckabschnitte nur durch einen verhältnismäßig geringen Spalt voneinander getrennt sind, bezogen auf die Abmessungen der Abdeckabschnitte. Beispielsweise liegt ein Spalt zwischen benachbarten Abschnitten ungefähr im Zentimeter-Bereich und beträgt vorzugsweise ungefähr 0,5 cm bis 2 cm. Dadurch kann ein im Wesentlichen geschlossener Stellplatz im Bereich aneinander grenzender Profilteile bereitgestellt werden.
  • Als günstig erweist es sich, wenn der Abdeckabschnitt zumindest abschnittsweise plattenförmig oder im Wesentlichen plattenförmig ausgestaltet ist. Das Begehen des Stellplatzes wird dem Kraftfahrzeugführer dadurch erleichtert. Eine plattenförmige oder im Wesentlichen plattenförmige Ausgestaltung schließt die nachfolgend noch erläuterte vorteilhafte Beschaffenheit ein, dass am Abdeckabschnitt Profilelemente, beispielsweise Sicken, angeordnet sind.
  • Günstig ist es, wenn die Erstreckung des Profilabschnittes und die Erstreckung des Abdeckabschnittes in Längsrichtung übereinstimmen oder im Wesentlichen übereinstimmen.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung ist vorgesehen, dass die Profilteile ein erstes Ende aufweisen, an dem ein Vorsprungbereich des Profilabschnittes angeordnet ist, der vom Abdeckabschnitt des benachbarten Profilteils überdeckt ist. An dem ersten Ende des Profilteils kann ein Abdeckabschnitt des benachbarten Profilteils über den Vorsprungbereich ragen und diesen überdecken. Am ersten Ende ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Parkplattform kein Basisbereich angeordnet.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der Parkplattform ist vorgesehen, dass die Profilteile ein zweites Ende aufweisen, an dem ein Anlagebereich des Abdeckabschnittes angeordnet ist zum Anlegen an einem Verbindungsbereich des benachbarten Profilteils. Bei dieser Ausführungsform liegt der Anlagebereich vorzugsweise flächig am Verbindungsbereich des benachbarten Profilteils am zweiten Ende an, welcher Verbindungsbereich den Profilabschnitt mit dem Abdeckabschnitt verbindet.
  • Der mindestens eine Vorsprungbereich kann im Querschnitt beispielsweise trapezförmig, rechteckförmig oder umgekehrt trapezförmig ausgestaltet sein. Bei der trapezförmigen Ausgestaltung verjüngt sich der Querschnitt des Vorsprungbereiches nach oben, in vom Basisbereich wegweisender Richtung. Bei rechteckförmiger Ausgestaltung bleibt der Querschnitt des Vorsprungbereiches konstant. Bei umgekehrt trapezförmiger Ausgestaltung vergrößert sich der Querschnitt des Vorsprungbereiches nach oben. Zwischen benachbarten Vorsprungbereichen kann der Profilabschnitt in diesem Fall einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Vorsprungbereiche eines Profilteils weisen vorteilhafterweise eine identische Querschnittsform auf. Günstigerweise sind die Querschnittsformen der Profilteile identisch.
  • Als günstig erweist es sich, wenn die Profilteile entlang einer Querrichtung der Parkplattform erstreckt sind, wobei der Abdeckabschnitt vorzugsweise entlang der gesamten Erstreckung in Querrichtung den mindestens einen Vorsprungbereich des benachbarten Profilteils überdeckt. Die eingangs genannten Vorteile können auf diese Weise entlang der gesamten Erstreckung der Parkplattform in Querrichtung erzielt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfindungsgemäßen Parkplattform kann vorgesehen sein, dass die Profilteile mehr als einen Vorsprungbereich umfassen, insbesondere zwei Vorsprungbereiche oder drei Vorsprungbereiche. Zwischen jeweiligen Vorsprungbereichen kann ein Basisbereich angeordnet sein. An einem ersten Ende des Profilteils, wie vorstehend erläutert, kann ein Vorsprungbereich angeordnet sein. Zwei oder mehr Basisbereiche eines Profilteils können vorzugsweise identisch ausgestaltet sein.
  • Zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Profilteile können vorteilhafterweise identisch ausgestaltet sein. Herstellungskosten für die Parkplattform können dadurch gering gehalten werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Parkplattform ist eine Einzelstellplatzplattform und weist Seitenwangen auf, zwischen denen die Profilteile angeordnet sind und an denen die Profilteile festgelegt sind. Auf der Einzelstellplatzplattform kann ein Kraftfahrzeug abgestellt werden.
  • Eine andersartige vorteilhafte Ausführungsform der Parkplattform ist eine Doppelstellplatzplattform und weist Seitenwangen und einen Längsträger auf, wobei jeweils zwischen einer Seitenwange und dem Längsträger Profilteile angeordnet sind. Die Profilteile können an einer jeweiligen Seitenwange und dem Längsträger festgelegt sein.
  • Die Profilteile sind günstigerweise als gekantete Blechteile ausgestaltet.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Profilteile am Abdeckabschnitt und/oder an mindestens einem Vorsprungbereich mindestens ein Profilelement umfassen oder ausbilden. Das mindestens eine Profilelement erhöht die Stabilität des Profilteils am Abdeckabschnitt und/oder an mindestens einem Vorsprungbereich. Am Abdeckabschnitt angeordnet kann das mindestens eine Profilelement die Begehbarkeit des Profilteils zum Beispiel dadurch verbessern, dass eine mögliche Rutschgefahr für den Kraftfahrzeugführer verringert ist.
  • Profilelemente können vorteilhafterweise Sicken am Abdeckabschnitt und/oder am mindestens einen Vorsprungbereich sein. Auch andersartige Profilelemente wie zum Beispiel Noppen sind denkbar.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sickenförmige Profilelemente entlang der gesamten Erstreckung der Parkplattform in Querrichtung erstreckt sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Parkplattform kann vorgesehen sein, dass Profilelemente, die am Vorsprungbereich eines Profilteils und am Abdeckabschnitt des benachbarten Profilteils angeordnet sind, ineinandergreifen. Gewissermaßen kann eine "Verzahnung" der Profilteile über die Profilelemente erzielt und dadurch die Stabilität der Parkplattform erhöht werden.
  • Profilteile können vom Vorsprungbereich und/oder Abdeckabschnitt nach oben oder nach unten vorstehend ausgerichtet sein.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • Figur 1:
    eine perspektivische Ansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkplattform;
    Figur 2:
    eine schematische Ansicht der Parkplattform aus Figur 1 in einer Explosionsdarstellung von der Seite;
    Figur 3:
    eine vergrößerte Darstellung von Detail A in Figur 2, die eine Mehrzahl von Profilteilen der Parkplattform zeigt;
    Figur 4:
    Profilteile der Parkplattform in einer vergrößerten Explosionsdarstellung;
    Figur 5:
    eine perspektivische Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkplattform;
    Figur 6:
    eine Darstellung entsprechend Figur 2 bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkplattform;
    Figur 7:
    Profilteile der Parkplattform in Figur 6 in perspektivischer Explosionsdarstellung;
    Figur 8:
    eine Darstellung entsprechend Figur 3 bei der Parkplattform aus Figur 6;
    Figur 9:
    die Profilteile in Figur 8 in einer Explosionsdarstellung; und
  • Figuren 10A bis 15D: jeweils ein Profilteil einer erfindungsgemäßen Parkplattform in einer Seitenansicht.
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht, teilweise als Explosionsdarstellung, eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegte vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkplattform. Die Parkplattform 10 ist eine Einzelstellplatzplattform zum Aufnehmen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Insbesondere kann die Parkplattform 10 Bestandteil einer motorisierten Abstellvorrichtung für das Kraftfahrzeug sein. Zu diesem Zweck kann an der Parkplattform 10 eine beispielsweise hydraulisch ausgestaltete Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken der Parkplattform vorgesehen sein.
  • Die Parkplattform 10 definiert eine Längsrichtung 12 und eine quer zu dieser ausgerichtete Querrichtung 14. Im bestimmungsgemäßen Gebrauch fällt die Längsrichtung 12 mit einer Längsrichtung des Kraftfahrzeuges zusammen, wenn dieses zur Parkplattform 10 ausgerichtet ist.
  • Die Parkplattform 10 umfasst zwei in Querrichtung 14 relativ zueinander beabstandete Seitenwangen 16, die mittels eines Querträgers 18 miteinander verbunden sind. An einem vorderen Ende 20, an dem die Parkplattform 10 vom Kraftfahrzeug befahren werden kann, sind die Seitenwangen 16 über ein Verbindungselement 22 miteinander verbunden. An einem hinteren Ende 24, das dem vorderen Ende 20 gegenüberliegt, sind die Seitenwangen 16 mittels eines weiteren Verbindungselementes 26 miteinander verbunden. Die Seitenwangen 16 umfassen zur jeweiligen anderen Seitenwange 16 gewandte Auflageelemente 28.
  • In Längsrichtung 12 nebeneinander angeordnet umfasst die Parkplattform 10 eine Mehrzahl von Profilteilen 30. Die Profilteile 30 erstrecken sich jeweils zwischen den Seitenwangen 16 und liegen, zumindest zum Teil, an deren Auflageelementen 28 auf. Vorteilhafterweise sind die Profiteile 30 mit den Auflageelementen 28 verbunden. Eine Verbindung benachbarter Profilteile 30 miteinander ist vorteilhafterweise so ausgeführt, dass zugleich eine Verbindung der Profilteile 30 mit den Auflageelementen 28 erfolgt. Denkbar ist, dass benachbarte Profilteile 30 miteinander verbunden sind, ohne gleichzeitige Verbindung mit den Auflageelementen 28.
  • Die Verbindung von Profilteilen 30 miteinander und/oder mit den Auflageelementen 28 erfolgt vorzugsweise durch Verschraubung oder Vernietung. Alternativ oder ergänzend kann eine stoffschlüssige Verbindung vorgesehen sein.
  • Die Profilteile 30 sind zwei Gruppen von Profilteilen zugeordnet, wobei die Profilteile 30 der ersten Gruppe zwischen dem Verbindungselement 22 und dem Querträger 18 angeordnet sind und die Profilteile 30 der zweiten Gruppe zwischen dem Querträger 18 und dem Verbindungselement 26.
  • Im vorliegenden Fall sind nicht sämtliche Profilteile 30 der Parkplattform 10 identisch ausgestaltet. Die Profilteile 30 umfassen Profilteile 32, auf deren nähere Ausgestaltung nachfolgend unter Verweis insbesondere auf die Figuren 2 bis 4 eingegangen wird und die jeweils einen Profilabschnitt 34 und einen Abdeckabschnitt 36 umfassen. Außerdem umfassen die Profilteile 30 Profilteile 38 und Profilteile 40, auf deren Ausgestaltung im Anschluss daran eingegangen wird (nur in Figur 2 dargestellt).
  • Die Profilteile 32 umfassen den Profilabschnitt 34 und den mit diesem über einen Verbindungsbereich 42 verbundenen Abdeckabschnitt 36. Der Abdeckabschnitt 36 ist in Längsrichtung 12 neben dem Profilabschnitt 34 angeordnet.
  • Der Profilabschnitt 34 erstreckt sich von einem ersten Ende 44 des Profilteils 32 in Längsrichtung 12 bis zum Verbindungsbereich 42, und der Abdeckabschnitt 36 erstreckt sich vom Verbindungsbereich 42 in Längsrichtung 12 bis zu einem zweiten Ende 46, das dem ersten Ende 44 gegenüberliegt. In Längsrichtung 12 sind der Profilabschnitt 34 und der Abdeckabschnitt 36 im Wesentlichen gleich lang.
  • Der Profilabschnitt 34 weist Basisbereiche 48 auf, die vorliegend planar ausgestaltet und vorzugsweise eine gemeinsame Ebene definieren. Darüber hinaus weist der Profilabschnitt 34 Vorsprungbereiche 50 auf. Die Vorsprungbereiche 50 sind zwischen Basisbereichen 48 angeordnet, wobei am ersten Ende 44 ein Vorsprungbereich 50 angeordnet ist. Ausgehend vom ersten Ende 44 folgt auf den Vorsprungbereich 50 dementsprechend ein Basisbereich 48, ein weiterer Vorsprungbereich 50, ein weiterer Basisbereich 48, ein weiterer Vorsprungbereich 50 sowie ein weiterer Basisbereich 48, der mit dem Verbindungsbereich 42 verbunden ist. Die Profilteile 32 weisen daher drei Vorsprungbereiche 50 auf.
  • Zwei oder mehr Vorsprungbereiche 50 und/oder zwei oder mehr Basisbereiche 48 sind vorzugsweise identisch ausgestaltet.
  • Vorliegend sind die Vorsprungbereiche 50 trapezförmig, wobei sie ausgehend von den Basisbereichen 48 nach oben erstreckte Schenkel 52 aufweisen, die obenseitig über ein Deckelement 54 miteinander verbunden sind. Der trapezförmige Querschnitt der Vorsprungbereiche 50 ist regelmäßig, wobei die Schenkel 52 gleich im Betrag der Steigung relativ zu den Basisbereichen 48 sind und von gleicher Länge sind.
  • Am ersten Ende 44 ist ein Vorsprungbereich 50 angeordnet, der ausgehend vom Deckelement 54 keinen abfallenden Schenkel 52 umfasst, sondern nur einen Ansatz 56 desselben. Der Verbindungsbereich 42 verläuft korrespondierend zu einem der Schenkel 52 des benachbarten Vorsprungbereiches 50, so dass er in Form und Funktion mit diesem im Wesentlichen übereinstimmt. Allerdings ist der Verbindungsbereich 42 etwas länger als der Schenkel 52.
  • An den Verbindungsbereich 42 schließt sich in Längsrichtung der Abdeckabschnitt 36 bis zum zweiten Ende 46 an. Der Abdeckabschnitt 36 ist im Wesentlichen planar und definiert eine Ebene, die parallel zu der von den Basisbereichen 48 definierten Ebene ausgerichtet ist.
  • Am zweiten Ende 46 umfasst der Abdeckabschnitt 36 einen Anlagebereich 58, der korrespondierend zum Verbindungsbereich 42 des benachbarten Profilteils 32 ausgestaltet ist. Der Anlagebereich 58 erstreckt sich nach unten vom Abdeckabschnitt 36 zum Basisbereich 48 des benachbarten Profilteils 32 und ist parallel zu dessen Verbindungsbereich 42 ausgerichtet.
  • Die Profilteile 32, und ebenso die Profilteile 38 und 40 sind vorliegend mittels gekanteter Metallbleche ausgestaltet und einstückig gebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Parkplattform 10 kann die Stabilität und die Benutzerfreundlichkeit dadurch gesteigert werden, dass die Profilteile 32 jeweils einen Profilabschnitt 34 und einen Abdeckabschnitt 36 umfassen. Zur Montage der Parkplattform 10 werden benachbarte Profilteile 32 so teilweise übereinander angeordnet, dass der Abdeckabschnitt 36 eines Profilteils 32 mindestens einen Vorsprungbereich 50 des benachbarten Profilteils 32 überdeckt.
  • Insbesondere überdeckt der Abdeckabschnitt 36 den gesamten Profilabschnitt 34 des benachbarten Profilteils 32 (Figuren 3 und 4). Dabei kann der Abdeckabschnitt 36 obenseitig auf mindestens einem Vorsprungbereich 50 und vorzugsweise allen Vorsprungbereichen 50, insbesondere deren Deckelementen 54, des benachbarten Profilteils 32 aufliegen. Der Anlagebereich 58 kann flächig am Verbindungsbereich 42 des benachbarten Profilteils 32 anliegen. Der Ansatz 56 des nächstfolgenden Profilteils 32 liegt an der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsbereiches 42 an. Auf diese Weise wird eine besonders stabile Konstruktion der Parkplattform 10 sichergestellt.
  • Die Abdeckabschnitte 36 sind so bemessen, dass zwischen benachbarten Abdeckabschnitten 36 ein nur geringer Spalt 60 vorhanden ist, beispielsweise im Zentimeter-Bereich (Figur 3). Dies gibt die Möglichkeit, durch die Profilteile 32 einen im Wesentlichen geschlossenen Stellplatz 62 für das Kraftfahrzeug bereitzustellen.
  • Die im Wesentlichen planaren Abdeckabschnitte 36 und der von ihnen gebildete Stellplatz 62 erleichtern es einem Kraftfahrzeugführer, die Parkplattform 10 zu begehen. Die Füße finden mehr Platz und besseren Halt als bei herkömmlichen, allein durch trapezförmige Profilteile gebildeten Stellplätzen. Die Gefahr eines Stolperns des Fahrzeugführers an den Vorsprungbereichen 50 wird verringert.
  • Bei der Parkplattform 10 sind zur Steigerung der Stabilität und zur Verringerung der Rutschgefahr ferner Profilelemente 64 an den Vorsprungbereichen 50 und den Abdeckabschnitten 36 vorhanden. Die Profilelemente 64 sind vorliegend ausgestaltet als Sicken 66, die vorzugsweise entlang der gesamten Erstreckung der Profilteile 30 in Querrichtung 14 gebildet sind. Die Höhe der Sicken 66 ist deutlich geringer als die Höhe der Vorsprungbereiche 50, so dass auch bei Vorhandensein der Sicken 66 von einem im Wesentlichen planaren Abdeckabschnitt 36 gesprochen werden kann.
  • Bei der Parkplattform 10 sind die Sicken 66 in Längsrichtung 12 mittig an den Deckelementen 54 der Vorsprungbereiche 50 gebildet. An den Abdeckabschnitten 36 sind die Sicken 66 derart angeordnet, dass sie zu den Sicken 66 an den Vorsprungbereichen 50 eines benachbarten Profilteils 32 ausgerichtet sind (Figur 3). Dies führt zu einer Art "Verzahnung" der benachbarten Profilteile 32 unter Erhöhung der Stabilität der Parkplattform 10.
  • Bei der Parkplattform 10 erstrecken sich ausgehend vom Querträger 18 in Richtung des Verbindungselementes 26 die Profilteile 32 derart, dass auf einen Profilabschnitt 34 in Längsrichtung 12 ein Abdeckabschnitt 36 folgt. Ausgehend vom Querträger 18 in Richtung des Verbindungselementes 26 folgt auf einen Profilabschnitt 34 ein Abdeckabschnitt 36. Die Orientierung der Profilteile 32 könnte indessen bei den Profilteilen der ersten und/oder der zweiten Gruppe auch umgekehrt sein.
  • Dem Querträger 18 benachbart umfasst die Parkplattform 10 die bereits erwähnten Profilteile 38. Die Profilteile 38 umfassen Abdeckabschnitte 68 zum Überdecken der dem Querträger 18 benachbarten Profilabschnitte 34 der angrenzenden Profilteile 32. Auch die Abdeckabschnitte 68 können Anlagebereiche zum Anlegen an einem Verbindungsbereich 42 bzw. einem Schenkel 52 des Profilabschnittes 34 umfassen. Auch die Abdeckabschnitte 68 können Profilelemente umfassen, beispielsweise in Gestalt von Sicken.
  • Angrenzend an das Verbindungselement 22 und das Verbindungselement 26 umfasst die Parkplattform 10 die bereits erwähnten Profilteile 40. Die Profilteile 40 sind im vorliegenden Fall wie herkömmliche Profilteile mit Basisbereichen 48 und Vorsprungbereichen 50 gebildet, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Angrenzend an das Verbindungselement 22 und das Verbindungselement 26 kann die Parkplattform 10 die endseitig angeordneten Verbindungsbereiche 50 überdeckende Profilteile mit Abdeckabschnitten umfassen (nicht gezeigt).
  • Nachfolgend wird auf weitere bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Parkplattform eingegangen. Für gleiche oder gleichwirkende Merkmale und Bauteile werden identische Bezugszeichen benutzt. Die im Zusammenhang mit der Erläuterung der Parkplattform 10 erwähnten Vorteile können bei den weiteren Parkplattformen ebenfalls erzielt werden. Diesbezüglich kann auf die voranstehenden Ausführungen verwiesen werden. Es wird daher nachfolgend nur auf die wesentlichen Unterschiede eingegangen.
  • Eine in Figur 5 perspektivisch dargestellte Parkplattform 80 ist eine Doppelstellplatzplattform, auf der zwei Kraftfahrzeuge abgestellt werden können. Die Parkplattform 80 umfasst mittig zwischen den Seitenwangen 16 angeordnet einen Längsträger 82, wobei sich die Profilteile 30 jeweils zwischen dem Längsträger 82 und einer der Seitenwangen 16 erstrecken.
  • Figur 6 zeigt in einer der Figur 2 entsprechenden Weise eine mit dem Bezugszeichen 90 belegte vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkplattform. Die Parkplattform 90 umfasst die Seitenwangen 16 und die diese verbindenden Verbindungselemente 22, 26. Profilteile 30 erstrecken sich in Querrichtung 14 zwischen den Seitenwangen 16.
  • Die Profilteile 30 umfassen vorliegend Profilteile 92, die ähnlich wie die Profilteile 32 jeweils einen Profilabschnitt 34 und einen Abdeckabschnitt 36 aufweisen. Im Unterschied zu den Profilteilen 32 sind die Profilteile 92 dadurch unterschiedlich bemessen, dass der jeweilige Profilabschnitt 32 nicht drei Vorsprungbereiche 50 aufweist, sondern nur zwei Vorsprungbereiche 50. In entsprechender Weise sind die Abdeckabschnitte 36 bei den Profilteilen 92 in Längsrichtung 12 von geringerer Erstreckung als die Profilteile 32. Jedoch sind auch die Profilteile 92 so bemessen, dass der Abdeckabschnitt 36 eines Profilteils 92 den Profilabschnitt 34 des benachbarten Profilteils 92 vollständig überdeckt und auf dessen Vorsprungbereichen 50 aufliegt (Figuren 7 bis 9).
  • Im Gegensatz zur Parkplattform 10 wird bei der Parkplattform 90 eine größere Menge an Material zur Fertigung der Profilteile 92 benötigt. Dies steigert allerdings deren Stabilität. Darüber hinaus wird dadurch, dass die Profilteile 92 bei ansonsten gleichen Fertigungsparametern in Längsrichtung 12 kürzer ausgestaltet sind als die Profilteile 32, das Kanten der Metallbleche erleichtert, so dass die Anforderungen an die Fertigungswerkzeuge verringert sind.
  • Abweichend von den Profilteilen 32 sind die Profilteile 92 an den Vorsprungbereichen 50 nicht mit Profilelementen 64 versehen. Die Profilelemente 64, ebenfalls in Gestalt von Sicken 66, sind lediglich an den Abdeckabschnitten 36 vorhanden. Auch bei der Parkplattform 90 wird auf diese Weise ein rutschfester, leicht zu begehender Stellplatz 62 gebildet, der durch die aneinandergrenzenden Abdeckabschnitte 36 im Wesentlichen geschlossen ist.
  • Bei der Parkplattform 90 sind die Profilteile 92 so ausgerichtet, dass ausgehend von dem Verbindungselement 22 zum Verbindungselement 26 auf einen jeweiligen Profilabschnitt 34 ein Abdeckabschnitt 36 folgt. Jedoch können die Profilteile 92 auch in umgekehrter Richtung ausgerichtet sein. Dem Verbindungselement 24 benachbart kann ein Profilteil 94 mit einem Abdeckabschnitt 96 zum Überdecken des Profilabschnittes 34 des dem Verbindungselement 22 nächstgelegenen Profilteils 92 vorgesehen sein (Figur 6). Dieses Profilteil 94 kann Anlagebereiche zum Anlegen am Verbindungsbereich 42 sowie einem Schenkel 52 des Profilabschnittes 34 aufweisen.
  • Nachfolgend wird unter Verweis auf die Figuren 10A bis 15D auf unterschiedliche Ausgestaltungen von Profilteilen 32 eingegangen, die bei einer erfindungsgemäßen Parkplattform eingesetzt werden können.
  • Den Varianten der Profilteile 32 in den Figuren 10A bis 15D ist gemein, dass diese jeweils Profilabschnitte 34 mit drei Vorsprungbereichen 50 und einem Abdeckabschnitt 36 umfassen und in den Abmessungen beispielsweise den Profilteilen 32 der Parkplattform 10 entsprechen, wobei die Variante gemäß Figur 10B dem Profilteil 32 der Parkplattform 10 entspricht.
  • Es versteht sich, dass die nachfolgend erläuterten Varianten auch bei Profilteilen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Vorsprungbereichen 50 und unterschiedlichen Abmessungen des Profilabschnitts 34 und des Abdeckabschnitts 36 zum Einsatz kommen könnten, insbesondere daher auch bei dem Profilteil 92.
  • Die Profilteile 32 bei den Varianten gemäß den Figuren 10A bis 11D umfassen jeweils Vorsprungbereiche 50 mit trapezförmigem Querschnitt, wie dies bereits vorstehend beschrieben wurde.
  • Die Profilteile 32 der Varianten gemäß den Figuren 12A bis 13D umfassen jeweils Vorsprungbereiche 50 mit rechteckförmigen Querschnitt, wobei die Schenkel 52 parallel zueinander ausgerichtet sind und vorzugsweise der Verbindungsbereich 42 parallel zu den Schenkeln 52 ausgerichtet ist.
  • Die Profilteile 32 gemäß den Varianten der Figuren 14A bis 15D umfassen Vorsprungbereiche 50 mit einer umgekehrt-trapezförmigen Querschnittsform. Die Schenkel 52 eines jeweiligen Vorsprungbereiches 50 sind voneinander weg geneigt, so dass sich dieser nach oben verbreitert. Zwischen benachbarten Vorsprungbereichen 50 sind schwalbenschwanzförmige Bereiche der Profilteile 32 gebildet.
  • Die Profilteile 32 der Figuren 10A und 11A unterscheiden sich dadurch voneinander, dass bei der Variante gemäß Figur 10A Profilelemente 64 nur am Abdeckabschnitt 36 vorhanden sind und die Variante gemäß Figur 11A frei von Profilelementen 64 ist.
  • Entsprechendes gilt für den Unterschied zwischen den Profilteilen 32 gemäß den Varianten der Figuren 12A und 13A bzw. zwischen den Varianten gemäß Figuren 14A und 15A.
  • Bei den Profilteilen 32 der Varianten gemäß den Figuren 10B, 10C und 10D einerseits und den Figuren 11B, 11C und 11D andererseits besteht der Unterschied darin, dass die Profilelemente 64 bei den Figuren 10B, 10C und 10D von den Vorsprungbereichen 50 und dem Abdeckabschnitt 36 nach oben vorspringen und bei den Figuren 11B, 11C und 11D nach unten, so dass an der Oberseite der Profilteile 32 Ausnehmungen gebildet sind.
  • Entsprechend verhält es sich bei den Varianten der Profilteile 32 der Figuren 12B, 12C und 12D einerseits und 13B, 13C und 13D andererseits sowie bei den Varianten der Figuren 14B, 14C und 14D einerseits und den Varianten der Figuren 15B, 15C und 15D andererseits.
  • Der Unterschied zwischen den Varianten gemäß den Figuren 10B und 11B einerseits und den Varianten der Figuren 10C, 11C, 10D und 11D andererseits besteht darin, dass bei den Varianten der Figuren 10B und 11B die Profilelemente 64 mittig am Vorsprungbereich 50 angeordnet sind (in Längsrichtung 12, wobei die Profilelemente 64 der Abdeckabschnitte 36 korrespondierend positioniert sind). Im Gegensatz dazu sind die Profilelemente 64 bei den Figuren 10C, 11C, 10D und 11D in Längsrichtung 12 außermittig an den Vorsprungbereichen 50 positioniert (auch hier sind die Profilelemente 64 der Abdeckabschnitte 36 korrespondierend angeordnet).
  • Entsprechendes gilt für die Positionierung der Profilelemente 64 bei den Varianten der Figuren 12B und 13B einerseits sowie 12C, 13C, 12D und 13D andererseits sowie bei den Varianten der Figuren 14B und 15B einerseits und den Varianten der Figuren 14C, 15C, 14D und 15D andererseits.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Parkplattform
    12
    Längsrichtung
    14
    Querrichtung
    16
    Seitenwange
    18
    Querträger
    20
    vorderes Ende
    22
    Verbindungselement
    24
    hinteres Ende
    26
    Verbindungselement
    28
    Auflageelement
    30
    Profilteil
    32
    Profilteil
    34
    Profilabschnitt
    36
    Abdeckabschnitt
    38
    Profilteil
    40
    Profilteil
    42
    Verbindungsbereich
    44
    erstes Ende
    46
    zweites Ende
    48
    Basisbereich
    50
    Vorsprungbereich
    52
    Schenkel
    54
    Deckelement
    56
    Ansatz
    58
    Anlagebereich
    60
    Spalt
    62
    Stellplatz
    64
    Profilelement
    66
    Sicke
    68
    Abdeckabschnitt
    80
    Parkplattform
    82
    Längsträger
    90
    Parkplattform
    92
    Profilteil
    94
    Profilteil
    96
    Abdeckabschnitt

Claims (15)

  1. Parkplattform für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine motorisierte Abstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche Parkplattform (10; 80; 90) entlang einer Längsrichtung (12) nebeneinander angeordnete, vorzugsweise miteinander verbundene und einen Stellplatz (62) für das Kraftfahrzeug bildende Profilteile (32; 92) umfasst, wobei Profilteile (32; 92) vorgesehen sind, die jeweils einen Basisbereich (48) und einen von diesem vorspringenden Vorsprungbereich (50) umfassen, wobei die Profilteile (32; 92) jeweils einen Profilabschnitt (34) umfassen, der mindestens einen Basisbereich (48) und mindestens einen Vorsprungbereich (50) aufweist, sowie einen in der Längsrichtung (12) neben dem Profilabschnitt (34) angeordneten und mit diesem verbundenen Abdeckabschnitt (36), wobei der Abdeckabschnitt (36) eines Profilteils (32; 92) zumindest einen Vorsprungbereich (50) eines benachbarten Profilteils (32; 92) überdeckt, und wobei der Abdeckabschnitt (36) auf mindestens einem Vorsprungbereich (50) des Profilabschnitts (34) des benachbarten Profilteils (32; 92) aufliegt.
  2. Parkplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckabschnitt (36) mindestens einen Vorsprungbereich (50) und mindestens einen an diesen angrenzenden Basisbereich (48) des benachbarten Profilteils (32; 92) überdeckt.
  3. Parkplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (32; 92) mehrere Vorsprungbereiche (50) und jeweils dazwischen angeordnete Basisbereiche (48) umfassen und dass der Abdeckabschnitt (36) alle Vorsprungbereiche (50) und jeweils dazwischen angeordnete Basisbereiche (48) des benachbarten Profilteils (32; 92) überdeckt.
  4. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckabschnitt (36) den gesamten Profilabschnitt (34) des benachbarten Profilteils (32; 92) überdeckt.
  5. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (32; 92) einen den Profilabschnitt (34) und den Abdeckabschnitt (36) miteinander verbindenden Verbindungsbereich (42) aufweisen und dass der Abdeckabschnitt (36) mit einem Anlagebereich (58) am Verbindungsbereich (42) des benachbarten Profilteils (32; 92) vorzugsweise flächig anliegt.
  6. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Folgenden gilt:
    - der Abdeckabschnitt (36) eines Profilteils (32; 92) grenzt an den Abdeckabschnitt (36) des benachbarten Profilteils (32; 92) an, wobei der Stellplatz (62) zwischen den Abdeckabschnitten (32; 92) im Wesentlichen geschlossen ist;
    - der Abdeckabschnitt (36) ist zumindest abschnittsweise plattenförmig oder im Wesentlichen plattenförmig ausgestaltet.
  7. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des Profilabschnittes (34) und die Erstreckung des Abdeckabschnittes (36) in Längsrichtung (12) übereinstimmen oder im Wesentlichen übereinstimmen.
  8. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Folgenden gilt:
    - die Profilteile (32; 92) weisen ein erstes Ende (44) auf, an dem ein Vorsprungbereich (50) des Profilabschnittes (34) angeordnet ist, der vom Abdeckabschnitt (36) des benachbarten Profilteils (32; 92) überdeckt ist;
    - die Profilteile weisen ein zweites Ende (46) auf, an dem ein Anlagebereich (58) des Abdeckabschnittes (36) angeordnet ist zum Anlegen an einem Verbindungsbereich (42) des benachbarten Profilteils (32; 92).
  9. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Folgenden gilt:
    - der mindestens eine Vorsprungbereich (50) ist im Querschnitt trapezförmig, rechteckförmig oder umgekehrt trapezförmig ausgestaltet;
    - die Profilteile (32; 92) umfassen mehr als einen Vorsprungbereich (50), insbesondere zwei Vorsprungbereiche (50) oder drei Vorsprungbereiche (50).
  10. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (32; 92) entlang einer Querrichtung (14) der Parkplattform (10; 80; 90) erstreckt sind, wobei der Abdeckabschnitt (36) vorzugsweise entlang der gesamten Erstreckung in Querrichtung (14) den mindestens einen Vorsprungbereich (50) des benachbarten Profilteils (32; 92) überdeckt.
  11. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Profilteile (32; 92) identisch ausgestaltet sind.
  12. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Folgenden gilt:
    - die Parkplattform (10; 90) ist eine Einzelstellplatzplattform und weist Seitenwangen (16) auf, zwischen denen die Profilteile (32; 92) angeordnet sind und an denen die Profilteile (32; 92) festgelegt sind;
    - die Parkplattform (80) ist eine Doppelstellplatzplattform und weist Seitenwangen (16) und einen Längsträger (82) auf, wobei jeweils zwischen einer Seitenwange (16) und dem Längsträger (82) Profilteile (32; 92) angeordnet sind.
  13. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (32; 92) als gekantete Blechteile ausgestaltet sind.
  14. Parkplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (32; 92) am Abdeckabschnitt (36) und/oder an mindestens einem Vorsprungbereich (50) mindestens ein Profilelement (64) umfassen oder ausbilden, wobei die Profilelemente (64) insbesondere Sicken (66) am Abdeckabschnitt (36) und/oder am mindestens einen Vorsprungbereich (50) sind.
  15. Parkplattform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Profilelemente (64), die am Vorsprungbereich (50) eines Profilteils (32; 92) und am Abdeckabschnitt (36) des benachbarten Profilteils (32; 92) angeordnet sind, ineinandergreifen.
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