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Befahrbare Fläche für mechanische
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Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen od. dgl.
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Die Erfindung betrifft eine befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen,
Rampen, Hebebühnen od. dgl., bestehend aus in Befahrrichtung verlaufenden Längsholmen,
auf denen quer zur Befahrrichtung eine 4mehrzahl gleichartiger Profilträger aus
Blech aufliegen, wobei die Profilträger nach unten gebogene Randbereiche aufweisen,
mit denen sich die benachbarten Profilträger gegenseitig unterstützen, sowie einander
anschließende Flächen streifen zwischen den Randbereichen, in die mehrere nach oben
vorstehende, parallele Sicken mit im wesentlichen gleichförmigen Abstand eingearbeitet
sind.
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Eine befahrbare Fläche dieser Art ist beispielsweise beschrieben in
der DE-OS 22 65 086 oder der DE-OS 26 04 882. Die Profilträger solcher Konstruktionen
haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Die Fläche, die sich aus den einzelnen,
aneinander anschließenden Flächenstreifen zusammensetzt, muß ein gutes Befahren
durch Kraftfahrzeuge zulassen und zwar auch dann, wenn die Fläche mehr oder weniger
stark geneigt ist und auch, wenn die Fläche verschmutzt ist. Die Sicken verbessern
dabei die Haftung zwischen den Fahrzeugreifen und der Fläche.
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Die Randbereiche, aber auch die Sicken, sollen dem Profilträger ein
möglichst großes Widerstandsmoment und Trägheitsmoment verleihen, um die Beanspruchung
des Profilträgers und auch die Durchbiegung des Profilträgers möglichst gering zu
halten. Diesem Zweck dient auch die Bauweise, die darin besteht, daß sich die benachbarten
Profilträger mittels der Randstreifen jeweils gegenseitig unterstützen, so daß das
belastende Rad immer von mehr als einem Profilträger getragen wird.
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Die Bauweise soll ferner eine leichte Verbindung der einzelnen Profilträger
untereinander und mit den Längsholmen erlauben, wobei die Verbindung beispielsweise
durch Ineinanderhaken der Profilträger untereinander erfolgt, während die Befestigung
an den Längsholmen im allgemeinen eine Schraubverbindung ist.
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Die Profilträger sind über ihre Länge gleichförmig geformt und beispielsweise
durch Walzen, Falten oder durch ähnliche Arbeitsgänge gefertigt.
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Sowohl die oben erwähnten vorbekannten Konstruktionen, als auch andere
Bauweisen, sehen je Profilträger einen oder zwei Sicken vor. Dabei wird von der
Überlegung ausgegangen, daß die Sicken bezüglich ihres Abstandes und ihrer Höhe
derart auszugestalten sind, daß einerseits ein bestimmter Abstand der einzelnen
Sicken voneinander eingehalten werden muß um sicherzustellen, daß das Fahrzeugrad
immer an der Sicke einen Halt findet.
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Andererseits sollte die Sicke noch mit dem Randbereich des Profilträgers
zusammenwirken, um dessen Trägheits-und Widerstandsmomente zu erhöhen. Diese Überlegung
führt zu einer Bauweise mit zwei Sicken und einer mäßigen Profilträgerbreite.
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Wird nun der Blech-Materialbedarf für eine bestimmte befahrbare Fläche
verglichen mit der Größe der Fläche selbst, ergibt sich, daß der flächenmäßige Materialbedarf
etwa zwei- bis dreimal so groß wird, wie die Fläche selbst. Dies erscheint ungünstig.
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In der DE-OS 30 37 423 ist eine andere Konstruktion für den gleichen
Zweck beschrieben, bei der die sonst üblichen Sicken durch zwei Reihen einzelner
Noppen oder Ausprägungen ersetzt sind. Bei dieser Bauweise wird der zusätzliche
Materialbedarf zur Bildung der Sicken vermieden. Die Ausprägungen ergeben aber keine
Erhöhung der Steifigkeit des Profils. Zwischen den Randbereichen dieser Bauweise
ist eine zusätzliche, nach unten gerichtete Rippe worgesehen, die etwa eine ähnliche
Gestalt besitzt, wie die Ausbildung der Randbereiche.
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Insgesamt ergibt sich aber auch bei dieser Bauweise das gleiche, verhältnismäßig
ungünstige Verhältnis zwischen der zu bildenden befahrbaren Fläche einerseits und
dem offenbar unvermeidbaren Materialverbrauch.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die bisher übliche Bauweise entsprechend
den oben erwähnten Druckschriften dahingehend zu verbessern, daß ohne Einbuße an
Festigkeit und Steifigkeit und auch ohne Verminderung der Gebrauchseigenschaften
mit einem geringeren Materialverbrauch ausgekommen werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der befahrbaren
Fläche der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß jeder Flächenstreifen
drei oder vier Sicken besitzt.
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Durch die Erfindung wird eine überraschende einfache Lösung der auftretenden
Probleme erhalten.
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Wie oben dargelegt, ist der Abstand der Sicken durch das Zusammenwirken
des Rades des Fahrzeuges mit den Profilträgern vorbestimmt. Es wurde nun gefunden,
daß dann, wenn der Flächenstreifen bisheriger Ausbildung sinngemäß verbreitert wird,
so daß insgesamt drei oder sogar vier Sicken angeordnet werden können, noch keine
ins Gewicht fallende Verschlechterung der Festigkeit oder Steifigkeit auftritt.
Im Bereich der Sicken, die an die Randstreifen anschließen, ergeben sich keine Veränderungen
zur bisherigen Bauweise.
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Der vom Rad des Fahrzeuges belastete Flächenstreifen bzw. der belastete
Profilträger stützt sich in bekannter Weise am benachbarten Profilträger ab. Wenn
nun die Belastung etwa in der Mitte des Flächenstreifens betrachtet wird, also im
Bereich der zusätzlich angeordneten Sicke, bzw. der beiden zusätzlich angeordneten
Sicken, dann ergibt sich, daß auch bei einer solchen Belastung ähnlich wie bisher
die benachbarten Profilträger mitwirken.
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Zwar ergibt sich eine geringfügige Deformierung des direkten belasteten
Profilträgers bzw. des entsprechenden Flächenstreifens, der etwas größer sein wird,
als die Deformierung dann, wenn dazu die Belastung in der Nähe des Randbereiches
verglichen wird. Da aber das Profil durch die Mehrzahl der Sicken eine gewisse Weichheit
in der Längsrichtung, also in der Befahrrichtung erhält, treten noch keine unzulässig
hohen Belastungen oder bleibende Deformierungen ein.
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Die Erfindung erreicht bei nur verhältnismäßig geringem zusätzlichen
Aufwand durch die Bildung der dritten oder viertes Sicke und der zugehörigen Teile
des Flächenstreifens eine wesentlich größere Breite des Profilträgers insgesamt
und dadurch ein günstigeres Verhältnis zwischen dem Materialaufwand und der- Größe
der befahrbaren Fläche.
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Es wurde ferner gefunden, daß eine weitere Steigerung der Zahl der
Sicken zu einer unerwünscht starken Deformierung des Profilträgers führt, die bleibende
Verformungen befürchten lassen. Darüber hinaus wird die Fahrbahn bei der Benützung
verhältnismäßig weich, also nachgiebig und uneben, was das Befahren erschwert.
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Die Erfindung schlägt ferner vor, daß im Flächenstreifen eine zusätzliche
nach unten gerichtete Rippe eingeformt ist. Durch eine solche Rippe läßt sich, wie
an sich bekannt, die Steifigkeit wesentlich verbessern. Dabei genügt es, wenn die
zusätzliche Rippe eine ganz einfache Gestalt aufweist, wodurch nur wenig Materialaufwand
notwendig ist. Insbesondere ist es nicht notwendig, die zusätzliche Rippe ähnlich
aufwendig auszugestalten, wie die Randbereiche.
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Die zusätzliche Rippe kann beispielsweise eine U- oder V-förmige Kontur
aufweisen. Eine einfache Rippe wird dann erhalten, wenn die beiden Schenkel einer
U-förmigen zusätzlichen Rippe mit geringem Abstand zueinander verlaufen bzw. sich
berühren. Die beiden Schenkel einer U-förmigen zusätzlichen Rippe können aber auch
gegeneinander gebogen sein.
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Es ist nicht notwendig, daß sich der Profilträger auch im Bereich
der zusätzlichen Rippe auf den Längsholmen auflegt. In der Regel wird dies jedoch
zu bevorzugen sein, um die Steifigkeit und Festigkeit zu erhöhen. Dabei kann die
zusätzliche Rippe eine geringere Höhe aufweisen als der Randbereich. In diesem Falle
ist die zusätzliche Rippe an den Längsholmen zu unterlegen.
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In weiterer Ausbildung wird vorgeschlagen, daß die zusätzliche Rippe
unmittelbar an eine Sicke anschließt, welche Bauweise sich beispielsweise bei Profilträgern
mit drei Rippen empfiehlt. Hierdurch wird der Vorteil erhalten, daß die Rippe und
die Sicke zusammenwirken im Sinne einer Erhöhung des Widerstandsmomentes bzw.
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Trägheitsmomentes in der Mitte des Profilträgers.
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Bei einer anderen Bauweise schließt sich an eine zusätzliche Rippe
beidseitig je eine Sicke an.
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In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch Profilträger für
eine befahrbare Fläche gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt
durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ähnlich demjenigen nach der Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 verschiedene Varianten von Einzelheiten der Erfindung.
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Eine befahrbare Fläche gemäß der Erfindung findet beispielsweise bei
mechanischen Parkeinrichtungen Verwendung, wobei für jedes abzuste}lende Kraftfahrzeug
eine Plattform vorgesehen ist und wobei die Plattformen insbesondere übereinander
angeordnet sind. Die Plattformen sind vorzugsweise in vertikaler Richtung beweglich
zum Beispiel auch neigbar und können dadurch je an eine gemeinsame Zufahrt angeschlossen
werden, so daß wahlweise die eine oder andere Plattform befahren werden kann. Sowohl
beim Befahren in geneigter Stellung der Plattform als auch dann, wenn sich die Plattform
in der Parkstellung befindet, in der sie geneigt sein kann, ist es wichtig, für
eine ausreichende haftung zwischen den Rädern des Fahrzeuges und der Oberfläche
der Plattform zu sorgen.
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Ähnliche Probleme treten auf, bei geneigten Rampen oder Hebebühnen,
die beispielsweise dazu dienen, das Fahrzeug zu 1 nspektionszwecken anzuheben.
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Die befahrbare Fläche gemäß der Erfindung setzt sich im wesentlichen
zusammen aus den Längsholmen 13, die vorzugsweise zu beiden Seiten der befahrbaren
Fläche in Fahrtrichtung verlaufend angeordnet sind. Gegebenenfalls können aber auch
mehrere Längsholme parallel zueinander vorgesehen sein,
beispielsweise
dann, wenn die befahrbare Fläche zwei nebeneinander verlaufenden Fahrbahnen oder
Abstellplätzen zugeordnet ist.
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Auf den Längsholmen 13 liegen die Profilträger 12, die aus Blech gestaltet
sind und durch Walzen, Biegen oder ähnliche Bearbeitungsmaßnahmen geformt sind.
Durch die Herstellung aus Blech sind die Wandstärken des einzelnen Profilträgers
an allen Stellen gleich und es ist daher wichtig, durch eine bestimmte Formgebung
die einzelnen Elemente eines Profilträgers dem jeweiligen Gebrauchszweck optimal
anzupassen.
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Der Profilträger besteht im wesentlichen aus dem Flächenstreifen 1,
der jeweils beidseitig durch die Randbereiche 14 und 15 begrenzt wird. Die Randbereiche
besitzen eine Ausbildung, die eine gegenseitige Unterstützung der Randbereiche benachbarter
Profilträger ergibt.
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In bestimmten Fällen kann es ausreichen, wenn nur der eine Randbereich
vom benachbarten anderen Randbereich unterstützt wird, jedoch nicht umgekehrt. Besser
ist jedoch die in den Zeichnungen gezeigte gegenseitige Unterstützung.
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1n den Flächenstreifen 1 der Ausbildungsform nach der Fig. 1 sind
insgesamt drei Sicken 2 und 7 eingeformt.
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Die Sicken erstrecken sich über die ganze Länge des Profilträgers
12. Sie besitzen einen gleichförmigen Abstand voneinander und sind auch so angeordnet,
daß der Abstand zur nächsten Sicke des benachbarten Profilträgers gleich ist.
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Die Sickenhöhe und der Sickenabstand sind dabei so gewählt, daß im
Normalfall das Rad des Fahrzeuges immer ausreichend Halt an einer Sicke findet,
ohne daß sich durch zu hohe Sicken mit zu großem Abstand eine wellige Fahrbahn ergibt.
Ein Sickenabstand von etwa 70 bis 90 mm bei einer Sickenhöhe von etwa 10 bis 15
mm hat sich hierbei sehr bewährt.
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Wenn das Fahrzeug im Bereich der Randsicken 2 auf dem Profilträger
1 aufsteht, wird die Belastung unmittelbar von den Randbereichen 14 bzw. 15 aufgenommen
und auf die Längsholme 13 übertragen. Steht dagegen das Fahrzeug auf der Mittelsicke
7 auf, ergibt sich eine Durchbiegung im Flächenstreifen 1, die durch die Sickenform
begünstigt wird. Die durch die Sicken erzielte Nachgiebigkeit vermeidet örtliche
Überbelastungen, so daß trotz der Nachgiebigkeit bleibende Deformationen vermieden
werden, zumal die Belastung auf beide Randbereiche eines Profilträgers verteilt
wird.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß
bei herkömmlicher Ausbildung mit beispielsweise zwei Sicken der Materialaufwand
zur Bildung der Randbereiche in der Regel größer ist, wie der Materialaufwand zur
Bildung der Flächenstreifen, während die erfi ndun 3 sg emäße Kon stru ktion mit
drei Sicken nur einen minimalen zusätzlichen Materialbedarf bringt, jedoch die nutzbare
Fläche um fünfzig Prozent gegenüber einer Konstruktion mit zwei Sicken vergrößert,
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig.
1 dadurch, daß zwei Mittelsicken 19 vorgesehen sind.
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Die Verhältnisse bei der Belastung gleichen etwa den vorstehend geschilderten
Verhältnissen bei einer Ausbildungsform gemäß Fig. 1. Es ist klar, daß das Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 2 noch geringfügig weicher ist.
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In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 sind im Flächen
streifen Bohrungen 20 vorgesehen, die zur Aufnahme von Schrauben zur Verbindung
der Profilträger mit den Holmen dienen. In der Regel genügt es, wenn im Bereich
jedes Endes des Profilträgers je eine Befestigungsschraube angeordnet wird, die
vorzugsweise einem der Randbereiche benachbart ist.
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Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3 und 4 stellen Ausschnitte
aus einem anderen Profilträger z.B. mit vier Sicken dar. Zwischen den Mittelsicken
19, also in der Mitte des Profilträgers, ist im Ausführungsbeispiel nach der Fig.
3 eine Rippe 6 nach unten geformt. Die Rippe ist U-förmig gestaltet und die Schenkel
10 und 11 sind gegeneinander gerichtet, so daß nur ein schmaler Spalt 21 verbleibt.
Ist die U-förmige Rippe mit solcher Höhe ausgestaltet, wie die Randbereiche 14 und
15, wird die U-förmige Rippe 6 ebenfalls auf den Längsholmen 13 aufliegen. Die U-förmige
Rippe bringt bei einem geringeren Materialaufwand als beispielsweise dem Materialaufwand
der Randbereiche eine erhebliche Versteifung im Mittelbereich, so daß auch bei einer
Ausbildung mit insgesamt vier Sicken keine nennenswerte Deformation bei der Belastung
auftritt.
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Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 zeigt eine sehr einfache Rippe
5, deren Schenkel 8 und 9 mit geringem Abstand zueinander verlaufen.
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Wie in Fig. 4 gezeigt, können die zusätzlichen Rippen eine geringere
Höhe aufweisen, als die Höhe der Randbereiche 14 und 15, wenn mittels einer Unterlage
22 dafür gesorgt wird, daß diese Rippen ebenfalls im Bereich der Längsholme 13 eine
Unterstützung finden.
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Wie deutlich erkennbar, ist der Materialaufwand für die Rippe 5 sehr
minimal.
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Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 und 6 eignen sich mehr für
einen Profilträger mit drei Sicken.
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Zwischen den Randsicken 18 ist in der Nähe der Mittelsicke 16 eine
zusätzliche Rippe 3 angeordnet, die etwa der Ausbildung der Rippe 5 nach Fig. 4
entspricht. Die Rippe 3 des Beispiels nach der Fig. 5 ist jedoch kombiniert mit
der Sicke 16, so daß sich eine Erhöhung des Trägheits- und Widerstandsmomentes der
Kombination aus der Rippe 3 und der Sicke 16 ergibt.
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Irn Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind zwei Sicken 17 unmittelbar
nebeneinander angeordnet, die auf das Fahrzeugrad wie eine Sicke wirken und die
zwischen sich eine zusätzliche Rippe 4' einschließen. Hierdurch läßt sich mit einem
geringfügigen erhöhten Materialaufwand eine beträchtliche Versteifung im Mittelbereich
des Profilträgers erhalten, so daß die Abmessungen in Fahrtrichtung des Profilträgers
größer gehalten werden können.
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Auch die Rippen 3 und 4 können entweder eine Höhe aufweisen, die ohne
weiteres eine Auflage auf den Längsholmen 13 ergibt, oder sie werden kürzer gestaltet
und mittels einer Unterlage 22 abgestützt.
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