DE1840605U - Metallgitter fuer zugebelastung in seiner ebene. - Google Patents

Metallgitter fuer zugebelastung in seiner ebene.

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DE1840605U
DE1840605U DEB45966U DEB0045966U DE1840605U DE 1840605 U DE1840605 U DE 1840605U DE B45966 U DEB45966 U DE B45966U DE B0045966 U DEB0045966 U DE B0045966U DE 1840605 U DE1840605 U DE 1840605U
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Germany
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Application number
DEB45966U
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English (en)
Inventor
Leon Bekaert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Trefileries Léon Bekaert
    Zwevegen/Belgien Metallgitter für Zugbelastung in seiner Ebene Die Neuerung betrifft verschweißte Metallgitter, und zwar Gitter mit Maschen beliebiger Form, die aus zwei Lagen paralleler Drähte gebildet sind, die unter einem Winkel zueinander angeordnet an den Kreuzungspunkten der Drähte beider Lagen miteinander verschweißt sind.
  • Nach der Neuerung werden derartige verschweißte Metallgitter so ausgebildet, daß sie bestimmte mechanische Eigenschaften erhalten.
  • Das Verschweißen von Metalldrähten und eventuelles Aufwickeln miteinander geschweißter Gitter führt häufig zu Verzerrungen und in manchen Fällen sogar zu Verformungen der Gitter. Bei bestimmten Verwendungszwecken kann es vorteilhaft sein, zwei scheinbar sich widersprechende Eigenschaften zu kombinieren, nämlich einerseits große Leichtigkeit, die dadurch erreicht wird, daß verhältnismäßig dünne Metalldrähte und/oder Maschen großen Querschnitts verwendet werden, und andererseits große Festigkeit oder erhöhtes Tragvermögen. Entsprechendes gilt, wenn Gitter eine gute Elastizität senkrecht zu ihrer Oberfläche erhalten sollen.
    f
    Diese Eigenschaften können einem Metallgitter oder Metallgewebe erteilt werden, indem die Drähte der einen und/oder der anderen Lage einer Zugbelastung unterworfen werden, durch die das Gitter oder Metallgewebe gespannt wird.
  • Tatsächlich geschieht es sehr häufig, daß Metallgewebe oder - gitter bei der Benutzung Zugbelastungen ausgesetzt werden.
  • Jedoch kann es vorkommen, daß die notwendige Belastung oberhalb der Elastizitätsgrenze der Drähte und/oder der Scherfestigkeit der Schweißpunkte liegen.
  • Die Neuerung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und sieht zu diesem Zweck ein geschweißtes Metallgitter vor, das bei der Benutzung einer Zugbelastung unterworfen werden kann, die sich in seiner Ebene auswirkt.
  • Nach der Neuerung weist ein Gitter, dessen Maschen beliebige Form haben, beispielsweise quadratisch, rechteckig oder vieleckig sein können, längs mindestens einer senkrecht zur Zugrichtung verlaufenden Linie eine bleibende Verformung auf.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Neuerung erstreckt sich die bleibende Verformung einheitlich über eine Länge, die derjenigen entspricht, über die sich die Zugbelastung auswirken soll.
  • So weist beispielsweise ein geschweißtes, rechteckiges Gitter, das einer Zugbelastung unterworfen werden soll, die auf seine beiden kleineren, einander gegenüberliegenden Seiten in einer zu seinen Längsseiten parallelen Richtung wirkt, erfindungsgemäß mindestens eine bleibende Verformung einheitlicher Breite auf, die lotrecht zu den längeren Seiten des rechteckigen Gitters von der einen bis zur anderen längeren Seite verläuft.
  • Handelt es sich um ein verschweißtes, kreisförmiges Gitter, das beim Gebrauch auf seinem ganzen Umfang Zugbelastungen aufnehmen soll, so weist dieses Gitter nach der Erfindung mindestens eine bleibende Verformung einheitlicher Breite auf, die senkrecht zu den Angriffsrichtungen der Zugkraft verläuft, d. h. daß diese bleibende Verformung sich längs eines Kreises konzentrisch zu dem Umfang des Gitters, jedoch mit kleinerem Radius als das Gitter, erstreckt.
  • Ein erfindungsgemäßes Gitter enthält vorzugsweise mehrere bleibende, parallel zueinander verlaufende Verformungen. Der' Abstand zwischen den bleibenden Verformungen und ihre Breite können sich in weiten Grenzen ändern, und zwar je nach verschiedenen Faktoren, wie dem Durchmesser des Gitterdrahtes, der Größe der Gittermaschen, der Form und Oberfläche des Gitters, dem Ausmaß der von dem Gitter aufzunehmenden Zugbelastung, usw.
  • Die bleibenden Verformungen, mit denen erfindungsgemäße Gitter versehen sind, können die Form eines Kanales, einer Rinne, einer Vertiefung oder einer Nut mit V-förmigem, U-förmigem, schwalbenschwanzförmigem, elliptischem oder sonstigem Querschnitt haben.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gitters mit quadratischen oder rechteckigen Maschen besteht die bleibende Verformung in einem Kanal, der zwischen Drähten der Lage ausgebildet ist, deren Drähte senkrecht zu der Richtung verlaufen, in der die Zugbelastung aufgenommen werden soll. Der Kanal kann also zwischen zwei aufeinanderfolgenden oder nichtaufeinanderfolgenden Drähten dieser Lage ausgebildet sein. In dem Falle, in dem der Kanal zwischen nicht aufeinanderfolgenden Drähten ausgebildet ist, verläuft ein Draht der Lage, deren Drähte sich senkrecht zu der Angriffsrichtung der Zugkraft erstrecken, am Boden des Kanals über dessen gesamte Länge.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung sind im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert, die schematisch und beispielsweise einige Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen geschweißten Metallgitters darstellen, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stück eines erfindungsgemäßen Gitters mit quadratischen Maschen, Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, und Fig. 3,4,5,6,7 und 8 Schnittansichten ähnlich der Fig. 2, jedoch für abgewandelte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gitters.
  • In den verschiedenen Figuren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt ein Stück eines geschweißten Metallgitters mit quadratischen Maschen. Dieses Gitter besteht aus zwei Lagen 2 und 3 von Metalldrähten, die zwischen sich einen rechten Winkel bilden und an den Kreuzungspunkten 4 ihrer Drähte miteinander verschweißt sind. Die Lage 2 besteht aus einer Anzahl parallel zueinander verlaufender Drähte 5, während die Lage 3 ebenfalls aus einer Reihe parallel zueinander verlaufender Drähte 6 zusammengesetzt ist. In Fig. 1 befindet sich die Lage 2 der Drähte 5 unter der Lage 3 der Drähte 6. Wird angenommen, daß das Gitter nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile X, Y Zugbelastungen ausgesetzt werden soll, so verlaufen die Drähte 5 der Schicht 2 parallel zu der Richtung, in der die Zugkraft wirkt, während die Drähte 6 der Schicht 3 senkrecht zu dieser Richtung verlaufen.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist das Gitter von Zeit zu Zeit bleibende Verformungen auf, die allgemein mit dem Bezugszeichen 7 versehen sind und die lotrecht zu der Richtung der Pfeile X und Y verlaufen. Diese nutenförmigen, bleibenden Verformungen 7 werden hergestellt, indem die Drähte 5 zwischen aufeinanderfolgenden Drahtpaaren 6 so angestaucht werden, daß V-förmige Nuten 7 entstehen, die jeweils über die ganze Länge des'Gitters verlaufen.
  • Die Tiefe der Nuten kann sich innerhalb breiter Grenzen von beispielsweise 1 mm bis zu 20 cm, je nach dem verfolgten Ziel, ändern.
  • Nuten 7 können in jedem beliebigen geschweißten Metallgitter ausgebildet sein, ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Drähte, wobei dieser Durchmesser bei den Lagen 2 und 3 verschieden sein kann. So kann beispielsweise das Metallgewebe Maschen aufweisen, deren Seitenlänge von 5 mm bis zu 20 cm beträgt und die aus Drähten eines Durchmessers zwischen 0,5 und 7 mm bestehen.
  • Die Metalldrähte erfindungsgemäßer Gitter können gegebenenfalls eine metallische oder nicht-metallische Schutzschicht haben.
  • Fig. 6 zeigt in einem Fig. 2 ähnlichen Schnitt ein erfindungsgemäßes Gitter, das sich von dem nach den Figuren 1 und 2 nur dadurch unterscheidet, daß die Lage 2 der Drähte 5 oberhalb der Lage 3 der Drähte 6 liegt.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gitters. Bei dieser Ausführungsform sind die Nuten 7 zwischen nicht aufeinanderfolgenden Drähten 3 ausgebildet.
  • Ein mit einem Apostroph gekennzeichneter Draht 3 verläuft längs des Bodens der Kanäle 7. In diesem Falle liegt die Lage 2 der Drähte 5 unter der Lage 3 der Drähte 6.
  • Die im Schnitt in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 nur dadurch, daß die Lage 2 der Drähte 5 unter der Lage 3 der Drähte 6 liegt.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 befindet sich die Lage 2 der Drähte 5 unterhalb bzw. oberhalb der Schicht 3 der Drähte 6. Außerdem sind bei diesen beiden Beispielen zwei Drähte 6, die mit 6'und 6" bezeichnet sind, mit den Drähten 5 der Schicht 2 aus der Gitterebene herausgedrückt, so daß Nuten 7 entstehen.
  • Entsprechendes gilt für Fig. 8, die sich von der Fig. 4 nur durch die U-Form der Nut 7 unterscheidet, wobei sich die Drähte 6'und 6"am Boden dieser Nut befinden.
    Erfindungsgemäße geschweißte Metallgitter können beispielsweise
    I
    t
    in Radioteleskopen verwendet werden, die starre Spiegel mit
    großer Oberfläche aufweisen, die aus Metallgittern gebildet
    sein können, deren Verzerrungen oder Verformungen, beispielsweise unter der Einwirkung des Windes, in sehr engen Grenzen gehalten werden müssen. Zu diesem Zwecke werden die Gitter mit hohen Zug-Vorspannungen befestigt.
  • Gitter nach der Erfindung können aus beliebigen Metalldrähten hergestellt seih, beispielsweise aus Drähten aus Eisen, Stahl oder Nichteisen-Metallen. Die Drähte können gegebenenfalls mit einem metallischen (beispielsweise Zink) oder nicht-metallischen Überzug, wie beispielsweise einem Kunststoffüberzug, versehen sein. Die Metalldrähte können auch von einem Kautschuk-oder Kunststoffmantel umhüllt sein. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen der Form, Wirkung und Anordnung zugehöriger Elemente vorgenommen werden.
  • So ist es offensichtlich, daß ein erfindungsgemäßes Metallgitter eine bleibende Verformung längs einer einzigen senkrecht zu der Angriffsrichtung des Zuges verlaufenden Linie aufweisen kann, oder es können bleibende Verformungen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen senkrecht zu dieser Richtung angebracht werden.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü c he 1. Metallgitter, das beim Gebrauch eine in seiner Ebene wir- kende Zugbelastung aufzunehmen hat, dadurch gekennzeichnet,
    daß es längs mindestens einer Linie (X, Y) senkrecht zu der (7) Richtung dieser Zugbelastung eine bleibende Verformung/auf-
    weist. 2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    bleibende Verformung (7) einheitlich über eine Länge ausgeführt ist, die derjenigen entspricht, über die sich der Zug auswirkt.
    3. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Verformung die Form eines Kanals ergibt.
    4. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere parallel zueinander verlaufende bleibende Verformungen aufweist.
    5. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Gitters mit quadratschen oder rechteckigen Maschen die bleibende Verformung aus einer Nut besteht, die zwischen den Drähten (6) der Lage (3) ausgebildet ist, deren Drähte senkrecht zu der Richtung (X, Y) verlaufen, in der der Zug ausgeübt werden soll.
    6. Gitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Verformung aus einem Kanal (7) besteht, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Drähten (6) der Lage (3) ausgebildet ist, deren Drähte senkrecht zu der Richtung (X, Y) verlaufen, in der der Zug wirken soll (Fig. 2 und 6).
    7. Gitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Verformung aus einem Kanal besteht, der zwischen nicht aufeinanderfolgenden Drähten der Lage ausgebildet ist, deren Drähte senkrecht zu der Richtung verlaufen, in der der Zug wirkt (Fig. 3).
    8. Gitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht der Schicht, deren Drähte senkrecht zu der Richtung verlaufen, in der der Zug wirkt, sich am Boden des Kanals über dessen ganze Länge erstreckt (Fig. 3).
    9. Gitter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal dadurch hergestellt ist, daß alle Drähte der Lage, deren Drähte parallel zur Richtung, in der der Zug erfolgen soll, verlaufen, örtlich gestaucht sind, so daß sie über die Gitterebene ragen.
    10. Gitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchten Drähte oberhalb der Drähte derjenigen Lage-liegen, deren Drähte parallel zu der Richtung verlaufen, in der der Zug wirken soll.
    11. Gitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchten Drähte unterhalb der Drähte derjenigen Lage liegen, deren Drähte parallel zu der Richtung verlaufen, in der der Zug wirken soll.
DEB45966U 1960-08-30 1961-07-14 Metallgitter fuer zugebelastung in seiner ebene. Expired DE1840605U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821562A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-30 Magyar Szenbanyaszati Troeszt Armierungsgitter, insbesondere zur sicherung unterirdischer hohlraeume o.dgl. sowie verfahren zur herstellung des gitters
DE3309542A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung
EP0098328A1 (de) * 1982-06-12 1984-01-18 Rösler Draht AG Zaunelement
DE19528263A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Hans Hoffmann Konstruktionsbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
GB2411685A (en) * 2004-02-06 2005-09-07 Mark Harris An edge protection barrier
DE102013003189A1 (de) * 2013-02-26 2014-08-28 Gamma Vertriebs GmbH Dreidimensional verformtes Zaunelement aus Metalldraht

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