DE2205479A1 - Profilierter traeger - Google Patents

Profilierter traeger

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DE2205479A1
DE2205479A1 DE2205479A DE2205479A DE2205479A1 DE 2205479 A1 DE2205479 A1 DE 2205479A1 DE 2205479 A DE2205479 A DE 2205479A DE 2205479 A DE2205479 A DE 2205479A DE 2205479 A1 DE2205479 A1 DE 2205479A1
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Germany
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wall
profile
flange
carrier
leg
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DE2205479A
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Franzjoseph Baecker
Kaspar Klaus
Johanngeorg Schenk
Fritz Zepp
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Profilierter Träger Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen U-förrnig proSilierten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Träger, insbesondere als Bauelement für Böden von Garagen, Rampen, Überladebrücken, Hebebühnen, Fahrzeugen, Straßenbrücken oder dergleichen.
  • Derartige Träger werden beispielsweise als Bauelemente bei der ;Herstellung beweglicher Auffahrrampen für Trehrstöckige Garagen verwendet. Solche Rampen müssen stabil und wasserundruchlässig sein und zudem eine rutschfeste Oberfläche aufweisen.
  • Bekannte Plattformen dieser Art bestehen aus Ilutprofil-Trägern, welche flanschseitig miteinander verbunden sind. Bei diesem Trägerverbund wird eine wasserdichte Verbindung der einzelnen Träger dadurch erreicht, daß diese entweder aber inre Gesamtlänge mitdinander verschweißt oder bei strichweiser Verschweißung, Nietung oder Verschraubung zusätzlich noch durch Kitt, Gui oder Klebemittel abgedichtet werden. Alle diese Maßnahmen zum Abdichten erfordern jedoch einen hohen Zeit- und Kostenaufwand.
  • Die erforderliche Rutschfestigkeit erhält der bekannte Träger verbund dadurch, daß auf den Stewänden der einzelnen Trager Winkel- oder Flacheisen angebracht sind, deren Befestigung aus wirtschaftlichen Gründen durch Punkt- oder StricilschweiRung erfolgt. Die auf diese eie befestigten Antirutschleisten lassen sich jedoch nicht in ausreichendem J4aße vor Korrosion schützen, da die zu deren Verhinderung aufzutragende Rostschutzfarbe, Grundierung oder Zinkschicht in die Rchnalen Fugen oder Hohlräume zwischen den Leisten und den Trägern nur teilweise einzudringen vermag.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der zuvor aufgezeigten Nachteile einen'Träger zu schaffen, der mit Trägern derselben Bauart auf einfache Weise zu einen stabilen und wasserdichten sowie rutschfesten Trägerverbund zusammensetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die e1X.« Schenkelwand nach außen in eine Rinne übergeht, welche durch einen parallel zur Stegwand verlaufenden Flansch mit nach oben abgebogenem Randstreifen gebildet ist, und die andere, mindestens um Profilwandstärke schmalere Schenkelwand in einen nach innen gericnteten, ebenfalls zur Stegwand parallel verlaufenden Flansch ausläuft, welcher mindestens um ProSilwandstärke schmaler als der andere Flansch ist und daß die Stegwand mindestens einen aus ihrer Ebene-nach außen vorstehenden Vorsprung, z.B. eine in Profil längsrichtung verlaufende Sicke aufweist.
  • Derartig ausgebildete Träger lassen sich lEngsseitig bequem und schnell aneinanderkoppeln, wobei jeweils der flache Flansch des einen Trägers hakenartig in die Rinne des benachbarten Trägers eingreift und sich mit seinem freien Längs rand gegen deren Randstreifen abstUtzt. Der auf diese Weise aus mehreren Trägern zebildete Verbund ist wasserundurchlässig, da stegseitig in den Spalt zwischen zwei aneinandergrenzenden Tragern eindringendes Wasser in die Rinne gelangt und durch diese zur Seite in besondere Leitungen abfließen kann.
  • Ganstig ist es, wenn die eine Schenkelwand mindestens eine in Profillängsrichtung verlaufende Nut und die andere Schenkelwand eine gleichgerichtete korrespondierende Feder angepaßter Größe aufweist.
  • cim Aneinanderftigen mehrerer Träger zu einem Trägerverbund k-orjnen die jeweils einander zugeordneten Nuten und Federn zweier benachbarter Träger formsonlüssig miteinander in Eingriff, so daß sicn die 'nrger senkrecht zur Stegebene nicht gegeneinander verschieben können.
  • Durch die in die Stegwände der einzelnen Träger eingelassenen Sicken erhAlt der Trägerverbund eine rutschfeste, griffige Verkehrsfläche, Sind mehrere erfindungsgenäße Träger zu einer geneigt angeordneten Rampe, beispielsweise bei einer Doppelstockgarage, zusammengefaXt, so kann sich ein auf der schiefen Xampenebene abgestelltes Fahrzeug beispielsweise mit seinen Hinterradern gegen eine derartige Sicke abstützen, wodurch bei nicht zu großer neigung der Rampe verhindert werden kann, daß das Fahrzeug bei nicht angezogenen oder wieder gelösten Bremsen von der rampe abrollt und dabei Personen in Gefahr bringt oder Sachschäden verursacht.
  • Insbesondere bei Auffahrrampen und StraßenbrAcken sind die zweckmäßigerweiste quer zur Fahrtrichtung anzuordnenden Träger erfindungsgemäß in Bezug auf ihre Querachsen bombiert, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß die Rinnen auch geringe Mengen zufließenden Wassers stets restlos zur Seite des Trägerverbundes in besondere Abflußleitungen ab führen.
  • Bei einer zur Fahrt richtung geneigt angeordneten Rampe läßt sich ein Gefälle von der Stegwandmitte zur Stirnseite der Träger erfindungsgeaX auch dadurch herbeiführen, daß die Träger um eine senkrecht zur Stegwand verlaufende Biege achse gekrümmt sind.
  • Ein guter Wasserablauf von den Stegwänden in die profillängsseltig angeordneten Rinnen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß die Stegwände um die Profillängsachse nach außen gewölbt sind.
  • Die vorgenannten Bombierungen haben außerdem den Vorteil, daß sie der Belastung der Träger entgegenwirken.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägers besteht darin, daß der von dem Flanschs der einen Schenkelwand nach oben ab gebogene Randstreifen gegen die Schenkelwand geneigt verläuft, Ein solcher Randstreifen umgreift den flachen Flansch des eingehängten Trägers derart daß sich die beiden aneinandergekoppelten Träger weder quer zur Profillängsrichtung noch quer zur Stegwandebene gegeneinander verschieben können.
  • Eine mit Klemmwirkung verbundene Verrastung entlang der Schenkelseite zweier miteinander gekoppelter Träger wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flansche beider Schenkelwände eines Trägers schräg zur Schenkelwand verlaufende Randstreifen aufweisen, deren Neigung gleich oder annähernd gleich ist.
  • Schließlich läßt sich der erfindungsgemäße Träger als Kaltprofil herstellens was den Vorteil hat, daß sich infolge der lSaltumform.unb die Streckgrenze gegenüber dem ursprünglichen Wert erhöht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 und Fig. la die Stirnansichten von erfindungsgemäßen rlrEberr, Fig. 2 das Profil einer abgewandelten Trägerausführung, bei welcher Nut und Feder im Verbleich zu den: in Fig. 1 gezeigten Träger jeweils an der anderen Schenkelwand angeordnet sind, Fig. 3 denselben Träger, gesehen in Richtung des Pfeils X der Fig. 2, Fig. 4 das Profil des Trägers gemäß Fig. 1, Fig. 5 denselben Träger, gesehen in Richtung des Pfeils Y der Fig. 4, Fig. 6 das Profil einer dritten trägerausfGhrung, bei welcher die Stegwand nach außen gewölbt ist, Fig. 7 das Profil einer vierten TrAgerausführung, bei welcher der Randstreifen der Rinne zur Schenkelwand geneigt verläuft, Fig. 8 zwei miteinander zu verbindende Träger in einer Zusammenbauphase in Profildarstellung und Fig. 9 zwei bereits aneinandergekoppelte Träger in perspektivYscher Darstellung, Der U-förmig profilierte Teil des erfindungsgemäßen Trägers besteht aus einer Stegwand 1 und zwei Schenkelwänden 3 unc 7.
  • Die Schenkelwand 3 geht nach außen in eine Rinne über, welche durch einen Flansch 5 und einen nach oben abgebogenen Randstreifen 6 gebildet wird. Bei den Ausfüiirungsformen gemäß Fig. 1, la, 2, 4, 6> 8 und 9 schließt sich der Randstreifen 6 rechtwinklig an den Flansch 5 an. Bei dem Träger gemäß Fig. 7 verläuft der Randstreifen 6 geneigt gegen die Schenkelwand 3. Die andere Schenkelwand 7 geht in einen einwärts gerichteten, parallel zur Stegwand 1 verlaufenden Flansch 9 über.
  • In die Stegwand 1 sind eine oder mehrere, nach außen vorstehende Sicken 2 eingedrückt, welche der Verkehrsfläche des Trägers die erwünschte Rutschfestigkeit verleihen.
  • Gemäß Fig. 1> 6, , , 7 und 8 ist die Schenkelwand 3 mit einer in Profillängsrichtung sich er8treckenden Nut 4 und die Schenkeiwand 7 mit einer in Form und Größe entsprechenden Feder 8 versehen. Bei zwei längsseitig miteinander verhakten Trägern dieser Bauform (Fig. 9) greift die Feder 3 des einen trägers in die Nut 4 des anderen Trägers ein. Dadurch ist verhindert, daß sich die Träger senkrecht zur Stegwandebene gegeneinander verschieben können. Diese Wirkung tritt selbstverständlich auch dann ein, wenn gemäß Fig. 2 und 9 die Feder 3 an der Schenkelwand 3 und die Nut 4 an der Schenkelwand 7 angeordnet ist.
  • Bei einem Trägerverband aus Profilen nach Fig. 1 a werden Verschraubungen oder ähnliche Mittel zur gegenseitigen Fixierung benachbarter Träger benützt.
  • Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist die Breite b der Schenkelwand 7 um Profilwandstärke kürzer als die Breite a der Schenkelwand 3 und die Breite d des Flansches mindestens um Profilwandstärke kürzer als die Breite c des Flansches 5. Diese- Abmessungen erlauben das längsseitige Zusammenschachteln mehrer untereinander gleicher Träger derart, daß sich der eine Träger mit seiner Schenkelwand 7 und seinem Flansch 9 ohne Schwierigkeiten in die Rinne des anzucließenden Trägers einschieben läßt, wobei sich der Flansch 9 auf den Flansch 5 auflegt.
  • Zum Zwecke einer guten Wasserabführung kann der Träger gemäß Fig. 3 um eine Querachse bombiert sein, Dies hat zur Folge, daß das auf die Stegwand 1 gelangende Wasser sofort zu den Stirnseiten des Trägers in gesonderte Leitungen abfließt.
  • Sofern der Verbund quer zur Fahrtrichtung verlegter Träger eine Neigung in Fahrtrichtung auSweist, lEßt sich ein guter Wasserabfluß zu den Stirnseiten hin auch dadurch erzielen, daß Träger verwendet werden, welche gemäß Fig.5 längsseitig um eine senkrecht zur Stegwand l verlaufende Achse gekrümmt sind.
  • Bei dem in Fig.6 dargestellten Träger ist die Stegwand 1 um diese Profillängsachse nach außen gewölbt. In diesem Falle fließt das Wasser von der Stegwand l, sofern diese nur eine einzige Sicke 2 aufweist, sofort und vollständig zu den Trägerlängsseiten> d,h, in die zwischen zwei Trägern vorhandene Rinne ab, Der Zusammenbau mehrerer erfindungsgemäßer Träger zu einem Trägerverbund erfolgt gemäß Fig. 8 zweckmäßigerweise so, daß der erste Träger auf Reine Stegwand 1 gelegt wird und die nächstfolgenden Träger jeweils aus der gezeigten Schräglage durch Drehen in Richtung des Pfeils Z in den vorhergehenden Träger eingehängt werden. Gegebenenfalls können die zusanirnenstoßenden Flansche 5 und 9 noch an einigen Stellen miteinander verschraubt werden. Anschließend wird der fertige Trägerverbund in die in Fig. 9 wiedergegebene Gebrauchslage gebracht.

Claims (1)

  1. Pate ntansprüche
    2 Im wesentlichen U-£örmig profilierter, vorzugsweise aus Metall bestehender Träger, insbesondere als Bauelement für Böden von Garagen, Rampen, Überladebrücken, Hebebühnen, Fahrzeugen, Straßenbrücken oder dergleichen, dadurch-gekennzeichnet daß die eine Schenkelwand (3) nach außen in eine Rinne übergeht, welche durch einen parallel zur Stegwand () verlaufenden Flansch (5) mit nach oben abgebogenem Randstreifen (6) gebildet ist, und die andere,mindestens um Profilwandstarke schmalere Schenkelwand (7) in einen nach innen gerichteten, ebenfalls zur Stegwand () parallel verlaufenden Flansch (9) ausläuft, welcher mindestens um Prorilwandstärke schmaler als der andere Flansch (5) ist, und die Stegwand (1) mindestens einen aus ihrer Ebene nach außen vorstehenden Vorsprung, z.B, eine in Proillängsrichtung verlaufende Sicke (2) aufweist.
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schenkelwand (3) mindestens eine in Profillängsrichtung verlaufende Nut (4) und die andere Schenkelwand (7) eine gleichgerichtete korrespondierende Feder (3) angepaßter Größe aufweist.
    3. Träger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Bezug auf seine Längsachse und/oder Querachse bombiert ist, 4. '£rAger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspracne, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (1) um die Profil längsachse nach außen gewölbt ist.
    5. Träger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er längsseitig um eine senkrecht zur Stegwand (1) verlaufende Blegeachse gekrümmt ist.
    6. Träger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Flansch (5) der einen Schenkelwand (3) nach oben abgebogene Randqtreifen (6) gegen die Schenkelwand geneigt verläuft, 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der anderen Schenkelwand (7) in einen zu dieser geneigt verlaufenden Randstreifen übergeht dessen Neigung der des anderen Randstreifens (6) entspricht. 1, Leerseite
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