DE2344465A1 - Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechernInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/14—Fastening means therefor
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- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
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Description
Franz Kerner A 32 758 - sü
Stuttgart 50 Den - 3.S3P-1973
Befestigungsvorrichtung für die Dahhaut von Gebäudedächern
Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für die Dachhaut von Gebäudedächern, mit einem am Gebäude
zu befestigenden Trägerprofil und einem lösbar an diesem angeordneten Aufsetzprofil, zwischen denen eine
Lücke für die Aufnahme der Dachhaut vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung
dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und leichter Montage ein sehr
sicherer Halt der Dachhaut gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß eines der beiden Profile in Form eines Spreizprofiles ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes,
zwischen zwei Eingriffszonen des anderen Profiles liegendes
Gelenk und ein Sperrglied zum Sperren des Profiles in der Befestigungsstellung aufweist. Durch das Gelenk
ergibt sich eine verhältnismäßig große Beweglichkeit des betreffenden Profiles, so daß dieses tief in das
andere Profil eingreifen kann, wobei die Gelenkigkeit im Befestfeungszustand durch das Sperrglied aufgehoben
ist, so daß dann ein^sicherer, beispielsweise formschlüssiger
Halt der beiden Profile aneinander ge&hrleistet ist,
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Zweckmäßig ist das Gelenk am Aufsetzprofil vorgsehen, so daß es nicht erforderlich ist, am Trägerprofil
ein Gelenk anzubringen, sondern dieses als in sich starrer Bauteil entsprechend gut am Gebäude zu befestigen
ist.
Sind die beiden, über das Gelenk miteinander verbundenen ProfXLteile zu einer Stellung, insbesondere zur
Befestigungsstellung, federbelastet, so ergibt sich auch bei nicht angeordEtem Sperrglied bereite ein verhältnismäßig
guter Halt, der beispielsweise während der Montage der gesamten Dachhaut ausreichen kann.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn
das Gelenk einstückig mit dem zugehörigen Profil ausgebildet, vorzig sweise nach Art eines Filmgel cmkes
durch eine im Querschnitt geschwächte Profilzone gebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das mit dem Gelenk versehene Profil in: das andere Profil eingreifende
Profilschenkel auf, zwischen denen vorzugsweise das Gelenk vorgesehen ist, so aaß durch die Schenkel
eine gute Anlage der Dachhaut gewährleistet ist.
Zweckmäßig übergreift das mit dem Gelenk versehene Prof: I
das andere Profil an der Außenseite, so daß es sich .Leicht aufsetzen läßt und es möglich ist, einen weiter
verbesserten Halt der Dachhaut dadurch zu erreichen, d^.ß
die Profilschenkel im Quersdnitt avfeinanderzu gerichtet
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sind. Beispielsweise können die Profilschenkel im
Querschnitt teilkredsförmig gekrümmt sin, wodurch sich eine gute Schonung für die Dachhaut ergibt.
Die Profiischonkel dos mitdem Gelenk versehenen
Profiles können in einfacher Weise über einen Quersteg miteinander verbunden sein, an dem vorzugsweise
das Gelenk vorgesehen ist, so daß sich eine sehr kompakte Ausbildung und eine günstige Lage der Schwenkachse
ergibt. Es ist also möglich, das mit dem Gelenk versehene Profil als einfaches C-förmiges Profil auszubilden.
Eire besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß das Gelenk einen bei Öffnungsstellung gegenüber der Befestigungsstellung
engeren Spalt aufweist, in Vielehen, das Sperrglied eingesetzt
ist, so daß die beiden über das Gelenk miteinander verhndenen Profilteile tei eingesetztem Sperrglied
nicht mehr in Richtung zur Öffnungsstellung gegeneinander schwenken können.
Zweckmäßig liegt· der Spalt an der Außenseite des mit
dem Gelenk versehenen Profiles, vorzugsweise an der Außenseite von dessen Quersteg, so daß er zum Einsetzen
bzw. Herausnehmen des Sperrgliedes sehr leicht zugänglich ist.
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BAD ORIGINAL
Durch den Spalt kann die im Querschnitt geschwächte Gelenkzone auf einfache Weise gebildet sein.
Um bei verhältnismäßig leichter bzw, dünnwandiger Bauweise des mit dem Gelenk versehenen Profiles trotzdem
eine hohe Abstützkräft des Sperrgliedes zu ermöglichen, ist dieses Profil im Bereich benachbart zum
Spalt im Querschnitt, vorzugsv?sise stegartig an der
offenen Seite des Spaltes, verd: ckt.
Ist der Spalt im Querschnitt nach aßen erweitert, so läßt sich das Sperrglied sehr Deicht einsetzen bzw.
eindrücken. Ist der Spalt dagegen im Querschnitt nach innen erweitert, so kann auf einfache Weise das Sperrglied
rastend, also derart gehalten werden, daß es sich unter der auf es einwirkenden Sperrkraft nicht
von selbst lösen kann.
Der Spalt kann in einfacher Weise durch eine Nut gebildet sein, im Bereich von deren Bodenfläche vorzugsweise
die Gelenkzone liegt.
Zweckmäßig liegt das Sperx*glied im wesentlichen ganzflächig
ai den Innenflächen des Spaltes an, so daß sich
möglichst kleine spezifische PlächendrUcke ergeben. Dies wird noch weiter verbessert, wenn der Spalt im
Querschnitt im wesentlichen zentrisoh symmetriah , vorzugsweise
kreisrund ist, wodurch auch auf einfache Weise Kerbwirkungen vermieden werden k'jnncan.
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BAD ORIGINAL
Um über die ganze Länge des Befestigungsprofiles eine sichere Sperrung zu gewährleisten, geht das
Sperrglied im wesentlichen über die ganze Länge des mit dem Gelenk versehenen Profiles durch, wobei
es vorzugsweise als flexibler Strang, Draht aus Aluminium, Eisen oder dgl. ausgebildet ist.
Zur Erzielung möglichst gleichmäßiger BelastungsVerhältnisse
liegt das Sper^.ied in der Längsmittelebene des Auf setz- und/oder des Trägerp J-of lies.
Zur weiteren Verbesserung des formschlüssigen Haltes der Dachhaut weist das Trägerprofil von dem Aufsetzprofil,
vorzugsweise den Profilschenkeln untergriffene Rastschultern auf.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Trägerprofil quer zur Befestigungsebene liegende, die Lücke für die
Dachhaut begrenzende Seitenflächen aufweist, die vorzugsweise unmittelbar in die Rastschultern übergehen und an
den Außenseiten des Trägerprofiles.liegen.
Zur Schonung der Dachhaut gehen die Rastschultern abgerundet in die Oberseite des Trägerprofiles Ute·.
Bei einer besonders einfachen Ausbildng ist das Trägerprofil
im Querschnitt u-förmig, wobei vorzugsweise der u-Quersteg als Befestigungssteg zur Befestigung des Profiles
am Gebäude und die u-Schen'cel als Anlage schenkel
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für die Dachhaut ausgebildet sind.
Durch das erfindungsgemäße Befestigungsprofil ist eine so sichere Befestigung der Dachhaut möglich, daß anUore
Befestigungsmittel für die Dachhaut nicht erforderlch sind. Beisple lsweise können in Abständen von eineinhalb
Metern bis fünf Metern erfindungsgemäße Befestigungsprofile parallel zueinander angeordnet und an ihnen die
Dachhaut befestigt v/erden. Dabei kann eine so sichere Befestigung der Dachhaut erreicht, werden, daß diese nicht,
beispielsweise mit Kies belastet werden muß und trotzdem den üblicherweise auftretenden Wirikräften standhält,
wodurch sich auch der Vorteil gen. ngerer Kosten und einer geringeren Dachbelastung ergibt, Das erfindungsgemäße
Befestigungsprofil ist insbesondere in Verbindung mit dem Randabschlußprofil für Flachdächer gemäß der Patent anmeldung
P 22 2j5 727.5 geeignet. Es kann aber auch für
andere Dächer als Flachdächer, nämlich praktisch für jede Dachform, wie Steildächer, ifcbteldächer, Pultdächer
oder Shetdächer verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt im Querschnitt ein
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht
wieder. Diese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnung
erläutert.
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Wie die Zeichnung zeigt, ist eine erfinduigsgemäße
Befestigungsvorrichtung 1 beispielsweise für die
Befestigung einer durch eine Kunststoffolie gebildeten Dachhaut 2 an der horizontalen Oberseite 4
eines Flachdaches J5 vorgesehen, das geeignete Isolierschichten aufweist und zweckmäßig zur Befestigng der
Befestigungsvorrichtung 1 Holzleisten 5 aufweist.
Die Befestigungsvorrichtung 1 ist im wesentlichen durch ein im Querschnitt u-förmiges Trägerprofil 6
und ein im Querschnitt C-förmiges Aufsizprofil 7 sowie ein Sperrglied 8 gebildet, wobei die beiden Profile 6,
7 eine lücke für die Durchführung der Dachhaut 2 bilden.
Das Trägerprofil 6 ist mit seinem ebenen Profil-Quersteg
9 an der Oberseite 4 des Flachdaches bzw. der
Holzleiste 5* beispielsweise mit Schrauben befestigt,
derart, daß seine gleich ausgebildeten Schenkel nach oben vorstehen. Die Enden der Schenkel 10 ragen im Querschnitt
derart voneinander weg, daß sie an ihren Unterseiten Rastschultern 11 bilden, die in einer gemeinsamen
Ebene oberhalb der Befestigungsebene des Trägerprofiles
6 und parallel zu dieser liegen. Die äußeren Seitenflächen 12 der Schenkel 10 gehen etwa rechtwinklig in
diese Rastschultern 11 über, die ihrerseits wiederum abgerundet in die Längskanten 13 der Schenkel 10 übergehen,
Vielehe beispielsweise im Querschnitt halbkreisförmig abgerundet sind.
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Das ebenso wie das Trägerprofil 6 symmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildete Aufsetzprofil 7
untergreift die Rastschultern 11 des TrägerprcfLles 6 mit seinen im Querschnitt annähernd halbkreisförmig
gekrümmten Profilschenkeln 14, deren linden im Querschnitt
aufeinanderzu gerichtet sind und einen Abstand von der Befestigungsebene der Befestigungsvorrichtung
1 haben, die nur geringfügig größer als die Dicke der Dachhaut 2 ist. Der im Querschnitt tangential in die
Profilschenkel 14 übergehende Quersteg 15 des Aufsetzprofiles
7 ist im Querschnitt nach außen konvex gewölbt und weist ein in der Längsmittelebene der Befestigungsvorrichtung
1 liegendes Gelenk 16 auf, das durch eine im Querschnitt geschwächte Zone des Quersteges 15 gebildet
ist und sich über die ganze Länge des Aufsetzprofil-es
7 derart erstreckt, daß die gedachte Gelenkachse parallel zu dessen Längsrichtung und in dessen Längsmittelebene
liegt.
Das Gelenk 16 ist durch eine im Querschnitt sich über einen Bogenwinkel von geringfügig mehr als I8o° erstreckende,
teilkreisförmige Längsnut 17 an der Außenseite des Quersteges 15 gebildet, die so nahe bis an
dessen Innenseite reicht, daß die kleinste Querschnittsdicke zwischen ihr und^er Innenfläche 18 des Quersteges
15 wesentlich kleiner als im übrigen .Bereich des Aufsetzprofiles
7 ist. Seitlich benachbart der Nut 17 ist der Quersteg 15 jedoch mit sfcegartig über seine Außenseite
vorstehenden Verdickungen 19 versehen.
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Das Sperrglied 8 ist durch einen Draht oder dgl. gebildet, dessen Durchmesser gleich dem Querschnittsdurchmesser
der Nut VJ ist und der durch die im Querschnitt erweiterte offene Längsseite der Nut VJ derart
in die Nut eingedrückt ist, daß er durch Rastung festgehalten
ist.
Bei der Montage der Dachhaut 2 wird zuerst das Trägerprofil 6 befestigt, wonach darüber die Dachhaut 2 gelegt
und dann das Aufsetzprofil 7 von oben nach unten derart aufgedrückt wird, daß die Dachhaut 2 zwischen den beiden
Profilen 6, 7 eingeklemmt ist. Beim Aufsetzen des Aufsetzprofi les 7 ist das Sperrglied 8 nicht eingesetzt,
so daß die Profilschenkel 14 durch das Gelenk 16 auseinanderschwenken
bzw. aufspreizen können und sich dadurch das Aufsetzprofil 7 sehr leicht aufsetzen läßt;
dieser Schenkbewegung wirkt das Gelenk 16 federnd entgegen,
so daß die Profilschenkel 14, sobald sie unter
die Rastschultern 11 gelangt sind, unter dieser Federkraft
aufeinanderzu in Richtung zur Befestigungsstellung schwenken und dadurch bereits ein gewisser Halt der
Dachhaut 2 gewährleistet ist. Dann wird das Sperrglied 8 von oben in die Nut 17 eingedrückt, so daß die Profilschenkel
14 unter Zwischenlage der Dachhaut 2 gegen das Trägerprofil β bzw. dessen Schenkel 10 gedrückt werden
und nicht mehr in ihre Spreizstellung zurückkehren können.
- 10 /Patentansprüche 5 09811/0183
Claims (1)
- PatentanwaltiDJpl.-lng. Walter Jacklteh O O / / / C C7£tjijtpart N/ Menzeistraße 40 . ' Z O 4 4 4 OA 53 758 - sü Den L 3, S3?· 1973Patentansprüche :l.yBefestigungsvorrichtung für diw Dachhaut von Gebaudedäehern, mit einem am Gebäude zu befestigenden Trägerprofi], und einem lösbar an diesem angeordneten Aufsetzprofil, zwischen denen eine Lücke für die Aufnahme der Dachhaut vorgesehen istx dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Profile in Form eines Spr-eizprofiles (7) ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes, zwischen zwei Eingriffszonen des anderen Profiles (6) liegendes Gelenk (16) und ein Sperrglied (8) zum Sperren des Profiles (7) in der Befestigungsstellung aufweist.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (ß) am Aufsetzprofil (7)* vorzugsweise im Bereich einer Profilwandung (15) vorgesehen ist.J5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über das Gelenk (16) miteinander verbundenen Profilteile zu einer Stellung, Vorzugs· weise zur Befes-tigungsstellung federbelastet sind.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (16) einstückig mit dem Profil (7) ausgebildet, vorzugsweise nach Art eines Filmgelenkes durch eine im Querschnitt geschwächte Profilzone gebildet ist.- 11 509811/018323AAA65- li -5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gelenk (16) versehene Profil (7) in das andere Profil (6) eingreifende Profilschenkel (14) aufweist, zwischen denen vorzugsweise das Gelenk (16) vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Geiank (16) versehene Profil (7) das andere Profil (6) an der Außensti te übergsift und daß vorzugsweise die Profilschenkel (14) im Querschnitt aufeinanderzu gerichtet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (14) im Querschnitt teilkreisförmig gekrümmt sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (14) des mit dem Gelenk (16) versehenen Profiles (7) über einen Quersteg (15) miteinander verbunden sind, an dem vorzugsweise das Gelenk (16) vorgesehen ist.9. Vorrichtung nach einem der vorhergäienden Ansprüche, dadurch gekennzeichnec, daß das mit dem Gelenk (16) versiiene Profil (7) im Querschnitt etwa C-förmig ist.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (16) einen bei Öffnungsstellung gegenüber der Befestigungsstellung engeren Spalt (17) aufweist, in welchen das Sperrglied (8) eingesetzt ist.- 12 -509811/018311. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (17) an der Außenseite des mit dem Gelenk (16) versehenen Profiles (7), vorzugsweise des (15) liegt.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Spalt (17) die im Querschnitt geschwächte Gelenkzone gebildet ist.1J>. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gelenk (16) versehene Profil (7) im Bereich benachbart zum Spalt (17) im Querschnitt,vorzugsweise stegarti^ an der offenen Seite des Spaltes, verdickt ist.IH-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 1J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (17) im Querschnitt nach außen und/oder innen erweitert ist.15· Vorrichtung nach einem der Anajrüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (17) durch eine Nut gebildet ist, im Bereich von deren Bodenfläche vorzugsweise die Gelenkzone liegt.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15* dadurch gekenn^-chnet, daß das Sperrglied (8) im wesentlichen ganzflächig an der Innenfläche des Spalte-s (17) anliegt.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (17) im Querschnitt im wesentlichen zentrisch-symmetrisch, vorzugsweise kreisrund ist.509811/018318. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) im wesentlichen über die ganze Länge des mit dem Gelenk (16) versehenen Profiles (7) durchgeht, vorzugsweise als Draht, flexibler Strang oder dgl. ausgebildet ist.19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) in der Längsmxttelebene des Aufsetz- und/oder des Trägerpitfiles liegt.20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (6) von dem Aufsetzprofil (7), vorzugsweise von dessen Profilschenkeln (14) untergriffene Rastschultern (11) aufweist.21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (6) quer zur Befestigungsebene liegende, die Lücke für die•Dachhaut begrenzende Seitenflächen (12) aufweist, die vorzugsweise unmittelbar in die Rastschultern (11) übergehen und an den Außenseiten des Trägerprofiles (6) liegen.22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschultern (11) abgerundet in die Ouerseite (Γ5) des Trägerprofiles (6) übergehen.235. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (6) im Querschnitt u-förmig ist und daß vorzugsweise der u-Quersteg (9) als BefestLgungssteg zur Befestigung des Profiles am Gebäude und die u-Schenkel (10) als Anlageschenkel für die Dachhaut (2) ausgebildet sind.50981 1/0183Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344465 DE2344465A1 (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern |
DE2400140A DE2400140A1 (de) | 1973-09-04 | 1974-01-03 | Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732344465 DE2344465A1 (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2344465A1 true DE2344465A1 (de) | 1975-03-13 |
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ID=5891549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732344465 Pending DE2344465A1 (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2344465A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4833853A (en) * | 1988-06-15 | 1989-05-30 | Household Utilities, Inc. | Securing fastener for waterproof roof |
GB2624251A (en) * | 2022-11-14 | 2024-05-15 | Ultraframe Uk Ltd | A cladding system and associated method |
GB2624250A (en) * | 2022-11-14 | 2024-05-15 | Ultraframe Uk Ltd | A clip for a partition |
-
1973
- 1973-09-04 DE DE19732344465 patent/DE2344465A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4833853A (en) * | 1988-06-15 | 1989-05-30 | Household Utilities, Inc. | Securing fastener for waterproof roof |
GB2624251A (en) * | 2022-11-14 | 2024-05-15 | Ultraframe Uk Ltd | A cladding system and associated method |
GB2624250A (en) * | 2022-11-14 | 2024-05-15 | Ultraframe Uk Ltd | A clip for a partition |
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