DE102020126694A1 - Umlaufförderanlage mit Führungselementen - Google Patents

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Abstract

Eine Umlaufförderanlage 1 ist mit einer Mehrzahl von Parkstationen 2, 3 zur elektrischen Aufladung der beförderten Güter ausgebildet. An den Innenseiten 16 und/oder den Außenseiten 17 der von diesen Parkstationen 2, 3 beim Betrieb der Endloskette 5 beschriebenen Bahn 8 sind zumindest abschnittsweise Führungs- und/oder Schutzelemente 20 vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umlaufförderanlage mit einer Mehrzahl von umlaufenden, als Parkstation zur elektrischen Aufladung der beförderten Güter ausgebildeten und in die Anlage integrierten Plattformen, die, angetrieben durch eine Endloskette mit Mitnehmern entlang eines Förderweges verstellbar sind, welcher zwei geradlinige Abschnitte und zwei halbkreisförmige Umlenkabschnitte aufweist.
  • Diese Umlaufförderanlagen sind auch als Paternoster bekannt. Sie befinden sich in einem ständigen Umlaufbetrieb mit Kabinen oder Plattformen. Diese werden am oberen und unteren Umlenkabschnitt/Wendepunkt über große Scheiben in den jeweils benachbarten Schacht umgesetzt. Neben der Beförderung von Gütern oder Personen in andere Stockwerke lassen sich solche Paternoster auch einsetzen, um Güter auf effektive Weise zu lagern. Aus der WO 1992/17668 ist etwa ein auf Basis eines Paternosters eingesetztes Parkhaus bekannt, in dem Automobile oder andere Fahrzeuge untergebracht werden können. Vorteilhaft ist eine solche Unterbringung insbesondere, zumal der zur Verfügung stehende Platz durch das Bauen in die Höhe optimal ausgenutzt werden kann. Verglichen mit einem klassischen Parkhaus mit den notwendigen Rangierflächen, Rampen, Auf- und Abfahrten, erweist sich eine solch flexible Unterbringung als höchst wirtschaftlich.
  • In den vergangenen Jahren hat es weltweit einen Boom von Fahrzeugen mit Elektromobilität gegeben. Dies entspricht insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten einer erfreulichen Entwicklung. Zentraler Nachteil dieser Technik ist allerdings, dass sich Strom nur in unzureichender Weise speichern lässt, was den endgültigen Durchbruch dieser Technologie gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor bisher verhindert hat. Das führt dazu, dass die Kapazität eines Akkumulators und damit die Reichweite des jeweiligen Fahrzeugs schnell erschöpft ist, sodass Akkumulatoren über einen vergleichsweise langen Zeitraum aufgeladen werden müssen. Mit Ladegeräten ausgerüstete Parkplätze wiederum sind an Straßen, auf Privatgrundstücken oder auf Tankstellen bisher äußerst rar, insbesondere auch in den Innenstädten und aufwendig in Einrichtung und Unterhalt, weil es sich zumeist nur um wenige Parkplätze handelt, die nebeneinander geschaffen werden, was zu den typischen Problemen kleiner Einheiten führt. Die Umlaufförderanlagen sind dabei hohen Lasten ausgesetzt, insbesondere was Windlast betrifft, die naturgemäß vor allem mit der Größe und höhenmäßigen Position der geparkten Fahrzeuge korreliert.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Umlaufförderanlage zu schaffen, die insbesondere auch hohen dynamischen Windlasten standhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an den Innenseiten und/oder den Außenseiten der von den Parkstationen beim Betrieb der Endloskette beschriebenen Bahn zumindest abschnittsweise Führungs- und/oder Schutzelemente für die umlaufenden Parkstationen vorgesehen sind.
  • Es gilt, dass die Parkstationen samt der Plattformen für die Fahrzeuge ausreichend stabil sind und jeder erdenklichen Windbelastung standhalten können. Die Funktion der Anlage muss gesichert sein. Daher die abschnittsweisen Führungs- und/oder Schutzelemente in Form von mehr oder weniger groß dimensionierten Platten, welche die Stabilität der Stationen in jeder Lage gewährleisten.
  • Besonders den Windbelastungen ausgesetzt ist der obere und mit Einschränkungen auch der untere Umlenkabschnitt. Insofern empfiehlt es sich, dass die Führungs- und/oder Schutzelemente im Bereich der Umlenkabschnitte positioniert sind und dort gewissermaßen die Bahn für den Aufwärts- und den Abwärtsbetrieb sichert und freihält.
  • Ergänzend ist dazu vorgesehen, dass die mittlere senkrechte, die Bahn aufwärts und die Bahn abwärts trennende Stütze zumindest abschnittsweise mit Führungs- und/oder Schutzelementen verkleidet ist. Auch die geraden Abschnitte sind natürlich hohen Belastungen ausgesetzt, sodass es sich empfiehlt, gerade auch dort Führungs- und/oder Schutzelemente zu positionieren.
  • Denkbar sind grundsätzlich diverse Geometrien, um den erfindungsgemäßen Zweck zu erfüllen, nämlichen unerwünschten Kontakt zwischen dem Gerüst der Umlaufförderanlage und den Stationen samt Plattformen weitestgehend zu vermeiden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die mittlere senkrechte, die Bahn aufwärts und die Bahn abwärts trennende Stütze zumindest abschnittsweise mit Führungs- und/oder Schutzelemente verkleidet ist. Als Elemente dienen dabei vorzugsweise Platten unterschiedlicher Größe und Bauart.
  • Es wurde bereits angesprochen, dass es wichtig ist, dass auch bei dynamischen Belastungen der Betrieb des erfindungsgemäßen Paternosters gesichert ist. In Hinblick auf die vorgeschlagenen Maßnahmen ist das bereits der Fall, wenn zwischen der mittleren senkrechten Stütze und den Plattformen ein Spalt von 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise von 10 mm vorgesehen ist.
  • Als ergänzende Maßnahme ist vorgesehen, dass an der Unterseite der Dachkonstruktion waagerechte Führungs- und/oder Schutzplatten angeordnet sind. Platten sind hier durchaus okay. Sie können auch als Leitbleche dienen, indem die Stationen gewissermaßen von der Führungs- und/oder Schutzplatte aufgenommen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platten endseitig nach unten abgebogen sind. Auch dies dient der optimalen Verfahrbarkeit der Stationen im Ablauf.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Umlaufförderanlage geschaffen ist, die hohen Windbelastungen standhalten kann, weil an den Innenseiten und/oder den Außenseiten der von den Parkstationen beim Betrieb der Endloskette beschriebenen Bahn Führungs- und/oder Schutzelemente jedenfalls abschnittsweise für die erforderliche Stabilität der Anlage, der beförderten Personen und der beförderten Fahrzeuge oder Gegenstände sorgt. Als neuralgische Punkte sind die Umlenkungen und grundsätzlich die höheren Etagen zu verstehen. Hier wirken die Führungs- und/oder Schutzelemente besonders und sorgen für die entsprechende Stabilität.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1 eine Umlaufförderanlage,
    • 2 den oberen Teil einer Umlaufförderanlage mit Stationen und
    • 3 den unteren Teil einer Umlaufförderanlage mit Stationen.
  • 1 zeigt eine Umlaufförderanlage 1 in Bauart eines Paternosters mit einer Mehrzahl von Plattformen 9, 10 integriert in die Stationen, von denen in 1 zwei beispielhaft mit den Bezugszeichen 2, 3 versehen sind. Nach Einfahrt in das Portal 30 des Fahrzeugs 31 wird die Kette 5 in Gang gesetzt, die entlang ihres Förderweges verstellbar ist, welcher zwei gradlinige Abschnitte 12, 13 und zwei halbkreisförmige Umlenkabschnitte 14, 15 aufweist. Mitnehmer 6, 7 stellen dabei die Verbindung zwischen der Endloskette 5 und letztlich den Stationen 2, 3 bzw. Plattformen 9, 10 her.
  • Den oberen Teil des Gerüstes 25 einer solchen Umlaufförderanlage 1 zeigt dann 2 mit den beiden beispielhaften Stationen 2, 3 und Plattformen 9, 10 und den Gestellen 26, 27.
  • Dazu zeigt 2 den oberen Teil eines solchen Gerüstes 25 mit diversen Längs-, Quer- und Diagonalstreben, die hier nicht weiter bezeichnet sind. Augenmerk gilt der Führungs- und/oder Schutzplatte 20, die sich hier als vollständige Führungs- und/oder Schutzplatte 20 herum erstreckt und oben mit einer flachen Spitze 32 abschließt. Der Spalt zwischen der Führungs- und/oder Schutzplatte 20 und den Plattformen 2, 3 bzw. Stationen 9, 10 ist mit 22 bezeichnet und kann entsprechend klein, nur einige Millimeter verbleibend, dimensioniert sein. Mit 20' ist die zweite wesentliche Führungs- und/oder Schutzplatte unterhalb der Deckenkonstruktion 23 bezeichnet. An ihren Enden 28, 29 ist die Führungs- und/oder Schutzplatte 20 abgebogen ausgebildet, und damit ein gut integrierter Teil in die Bahn 8 mit der Bahn aufwärts 18 und der Bahn abwärts 19. In dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist also die Führungs- und/oder Schutzplatte 20' an der Außenseite 17 der Bahn 8 befestigt, die Führungs- und/oder Schutzplatte 20 an der Innenseite 16 der Bahn 8.
  • Schließlich zeigt 3 nochmals den unteren Teil des Gerüsts 25 mit der senkrechten Stütze 21, die auch in ihrem unteren Teil komplett verkleidet ist und deren untere Spitze 33 wiederum das Ende der Führungs- und/oder Schutzplatte 20 festlegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 1992/17668 [0002]

Claims (7)

  1. Umlaufförderanlage (1) mit einer Mehrzahl von umlaufenden, als Parkstation (2, 3) zur elektrischen Aufladung der beförderten Güter ausgebildeten und in die Anlage (1) integrierten Plattformen (9, 10), die, angetrieben durch eine Endloskette (5) mit Mitnehmern (6, 7) entlang eines Förderweges verstellbar sind, welcher zwei geradlinige Abschnitte (12, 13) und zwei halbkreisförmige Umlenkabschnitte (14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten (16) und/oder den Außenseiten (17) der von den Parkstationen (2, 3) beim Betrieb der Endloskette (5) beschriebenen Bahn (8) zumindest abschnittsweise Führungs- und/oder Schutzelemente (20) für die umlaufenden Parkstationen (2, 3) vorgesehen sind.
  2. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und/oder Schutzelemente (20) im Bereich der Umlenkabschnitte (14, 15) positioniert sind.
  3. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere senkrechte, die Bahn (18) aufwärts und die Bahn (19) abwärts trennende Stütze (21) zumindest abschnittsweise mit Führungs- und/oder Schutzelementen (20) verkleidet ist.
  4. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und/oder Schutzelemente (20) plattenartig ausgebildet sind.
  5. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der mittleren senkrechten Stütze (21) und den Plattformen (2, 3) ein Spalt (22) von 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise von 10 mm vorgesehen ist.
  6. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (24) der Dachkonstruktion (23) waagerechte Führungs- und/oder Schutzplatten (20) angeordnet sind.
  7. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (20) endseitig nach unten abgebogen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992017668A1 (de) 1991-04-04 1992-10-15 Alf Reichle Parkhaus

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