DE2933448C2 - Zweispurige, aufgeständerte Fahrwegkonstruktion für Magnetschwebefahrzeuge und Verfahren zu ihrer Montage - Google Patents

Zweispurige, aufgeständerte Fahrwegkonstruktion für Magnetschwebefahrzeuge und Verfahren zu ihrer Montage

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DE2933448C2
DE2933448C2 DE19792933448 DE2933448A DE2933448C2 DE 2933448 C2 DE2933448 C2 DE 2933448C2 DE 19792933448 DE19792933448 DE 19792933448 DE 2933448 A DE2933448 A DE 2933448A DE 2933448 C2 DE2933448 C2 DE 2933448C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/305Rails or supporting constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
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    • E01D2101/30Metal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zweispurige, aufgeständerte Fahrwegkonstruktion für mindestens teilweise magnetisch getragene Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausgehend von der DE-OS 22 39 656 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrundef auf wirtschaftliche Weise eine leicht montierbare und einen geringen Höhenbedarf zwischen Unterseite der Längsträger und Oberseite der Querträger erfordernde Fahrwegkonstruktion zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fahrwegkonslruktion erfindungsgemäß, wie im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs I angegeben, ausgebildet
Der mittige Hohlprofilträger ist von Haus aus torsionssteif und auch biegesteif, so daß man mit vergleichsweise geringen Gewichten pro Länge auskommt, wobei die Torsionsstejfigkeit wegen der Zweispurigkeit der Fahrwegkonstruktion von besonderer Bedeutung ist Da der Längsträger mittig, also zwischen den beiden Fahrspuren angeordnet ist, ergibt sich eine optisch und auch von den Kosten her günstigere Fahrwegkonstruktion als beispielsweise mit zwei nebeneinanderliegenden Längsträgern. Da die Querträger quer durch das Hohlprofil hindurchgehen, wird das Biegemoment der Querträger günstig über die einen Abstand aufweisenden Seitenwände des Hohlprofilträgers abgeleitet Außerdem ist die Hindurcherstrekkung der Querträger durch den Hohlprofilträger von der zwischen Unterkante Längsträger und Oberkante Querträger benötigten Höhe her sowie unter Montagegesichtspunkten günstig. Die Befestigung der Querträger an den Seitenwänden des Hohlprofilträgers führt zu erheblichen montagetechnischen Vorteilen, insbesondere bei der für Magnetfahrzeugtrassen erforderlichen lagegenauen Montage.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fahrwegkonstruktion sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Die im Anspruch 5 angegebene Ausgestaltung ermöglicht dabei eine besonders einfache Justierung der Querträger bei der Montage in allen in Frage kommenden Richtungen sowie eine einfache anschließende Befestigung der Querträger am Längsträger unter gleichzeitigem Schließen der Längsträgeröffnungen.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur lagegenauen Montage der erfindungsgemäßen Fahrwegkonstruktion, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Querträger durch Übermaß aufweisende Öffnungen in den Seitenwänden des Hohlprofilträgers in diesen eingeführt, dann in Höhe und Winkellage justiert und schließlich an den Seitenwänden befestigt werden. Falls erforderlich, kann zusätzlich eine Justierung in Fahrweglängsrichtung vorgenommen werden.
Die verfahrensgemäße Weiterbildung gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß man zunächst nur mit kürzeren Querträgerabschnitten hantieren muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch eine Fahrwegkonstruktion mit zwei mindestens teilweise magnetisch getragenen Fahrzeugen und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Längsträgers, in den an einer Stelle ein Querträger zur Montage eingeführt ist und bei dem an einer anderen Stelle der Querträger bereits befestigt ist.
In den Figuren erkennt man ecnen Hohlprofilträger 2 mit einem im Querschnitt rechteckigen Hohlprofil. Der Hohlprofilträger 2 besteht au» Stahl. Er ruht auf vertikalen Stützen 4, beispielsweise aus Beton. In den Seitenwänden 6 des Hohlprofillriigers 2 befinden sich in geeigneten Längsabständen Öffnungen 8, und zwar jeweils paarweise gegenüberliegend in den beiden Seitenwänden 6.
Durch jedes Paar von Öffnungen 8 ist ein Querträger 10 derart hindurchgesteckt, daß· er auf beiden Seiten gleich weit vorkragt. Jeder Querträger besteht aus zwei Abschnitten 12 und 14, die durch eine Flanschverbindung 16 im Innern des Hohlprofilträgers 2 miteinander
verschraubt sind. Zur Befestigung des Querträgers 10 am Hohlprofilträger 2 ist an. jeder Seitenwand 6 ein Maskenblech 18 von außen aufgeschweißt. Jedes Maskenblech 18 hat eine öffnung 20, die in Form und Größe der Außenkontur des Querträgers 10 an der Stelle der Durchführung durch die Seitenwand 6 angepaßt ist Diese Anpassung ist so vorgenommen, daß sich das Maskenblech 18 zwar axial auf dem Querträger 10 verschieben läßt, aber sonst die öffnung 20 möglichst genau der Außenkontur des Querträgers 10 entspricht,
Der Querträger 10 ragt beidseitig seitlich aus dem Hohlprofilträger 2 im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Längsachse heraus. Der Querträger 10 kann einen sich vom Längsträger zu den freien Enden verjüngenden Querschnitt aufweisen. Die Querträger haben im Querschnitt ein quadratisches Hohlprofil.
Von den Querträgern werden in Fahrweglängsrichtung verlaufende Fahrspuren 22 getragen, und zwar in Fahrwegnchtung auf einer Seite des Hohlprofilträgers 2 eine Erstfahrspur und auf der anderen Seite des Hohlprofilträgers 2 eine Zweitfahrspur. In den Fahrspuren können sich vollständig oder teilweise magnetisch getragene Fahrzeuge 24 in Längsrichtung des cahrweges bewegen.
Da die Oberseite des Hohlprofilträgers 2 eben ist, kann sie gut als Fluchtweg bei Fahrzeugstörungen dienen. Fahrzeugpassagiere 26 können auf dem Längsträger so weit entlanggehen, bis sie eine Möglichkeit zum Abstieg auf den Erdboden haben.
Bei aufgeständerten Fahrwegkonstruktionen muß eine freie Mindestdurchfahrhöhe von im allgemeinen 4,5 m eingehalten werden. Diese Höhe Λ ist beim Ausführungsbeispiel bis zur Unterseite des Hohlprofilträgers 2 vorhanden. Andererseits sollen die Fahrzeuge in möglichst geringer Höhe über dem Erdboden fahren, um die Kosten für die Einstiegsstellen, die stark mit zunehmender Höhe der Einstiegsstellen zunehmen, möglichst niedrig zu halten. Die Höhe der Bewegungsbahn der Fahrzeuge hängt in erster Linie von der Höhe ■> der Oberkante der Querträger 10 ab, da sich der tiefste Teil der Fahrzeuge 24 zwangsläufig immer oberhalb der Oberkante der Querträger 10 befinden muß. Die Höhe /Y der Oberkante der Querträger 10 ist nur vergleichsweise wenig größer als die Höhe h, wobei die Differenz überdies zu einem großen Teil durch die Höhe des Querträgers 10 selbst eingenommen wird.
Bei der Montage der Querträger 10 am Längsträger geht man beispielsweise so vor, daß man einen linken Abschnitt 12 des Querträgers 10 mit dem mit einem Flansch versehenen Ende durch die Öffnung 8 in der linken Seitenwand 6 in das Innere dts Hohlprofilträgers 2 einführt. Ebenso verfährt man mit dem rechten Abschnitt 14 des Querträgers. Zur Verschraubung der beiden Abschnitte 12 und 14 kann man durch die verbleibende Restöffnung der Öffnung 8 in das Innere des Längs« ägers hineingreifen, da die Öffnungen 8 hierfür groß genug sind. Daraufhin justiert man mit geeigneten Instrumenten die gewünsch:e Lage des Querträgers 10. Dies muß bei Fahrwegspuren iür Magnetfahrzeuge vergleichsweise genau geschehen. Dann werden von den beiden freien Enden des Querträgers 10 her die beiden Maskenbleche 18 aufgeschoben und bei justiert gehaltenem Querträger 10 auf die jeweilige Seitenwand 6 des Hohlprofilträgers
jo 2 aufgeschweißt. Man kann auch so vorgehen, daß man zunächst die Maskenbleche 18 aufschiebt und die Justierung unter Verschiebung der Maskenbleche auf den Seitenwänden 6 vornimmt.
Das Hohlprofil de.s Längsträgers ist vorzugsweise mit
α Ausnahme der Bereiche der Öffnungen geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Zweispurige, aufgeständerte Fahrwegkonstruktion für mindestens teilweise magnetisch getragene Fahrzeuge, bei der die Abstände zwischen den Stützen in Fahrweglängsrichtung durch Längsträger überbrückt sind und bei der Querträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsträger ein mittig angeordneter Hohlprofilträger (2) vorgesehen ist, durch den die Querträger (10), auf beiden Seiten seitlich vorkragend, quer hindurchgeführt und an den Seitenwänden (6) des Hohlprofilträgers befestigt sind.
2. Fahrwegkonstruktion nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilträger (2) einen Rechteckquerschnitt, einen Trapezquerschnitt oder einen Dreieckquerschnitt haben.
3. Fahrwegkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10) einen Doppel-T-Querschnitt oder einen geschlossenen Hohlquerschnitt haben.
4. Fahrwegkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10) aus zwei im Inneren des Hohlprofilträgers (2) miteinander, vorzugsweise durch eine Flanschverbindung (16), verbundenen Abschnitten (12 und 14) bestehen.
5. Fahrwegkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10) mittels außen auf die Seitenwände (6) des HohlDrofilträgers (2) aufgeschweißter, mit dem Querträfcerprofil angepaßten Öffnungen (20) versehener Maskenblecbe (18) ',m Hohlprofilträger (2) befestigt sind.
6. Fahrwegkonstruktion nach ^inem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Hohlprofilträgers (2) zur Schaffung eines Fluchtwegs eben ausgebildet ist.
7. Verfahren zur lagegenauen Montage einer Fahrwegkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10) durch Übermaß aufweisende Öffnungen (8) in den Seitenwänden (6) des Hohlprofilträgers (2) in diesen eingeführt, dann in Höhe und Winkellage justiert und schließlich an den Seitenwänden (6) befestigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (12 und 14) der Querträger (10) durch die öffnungen (8) eingeführt und im Inneren des Hohlprofilträgers (2) miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt, werden.
DE19792933448 1979-08-17 1979-08-17 Zweispurige, aufgeständerte Fahrwegkonstruktion für Magnetschwebefahrzeuge und Verfahren zu ihrer Montage Expired DE2933448C2 (de)

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DE3335058A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-04 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Zweibahnige, aufgestaenderte fahrwegkonstruktion fuer magnetschwebefahrzeuge
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DE2239656A1 (de) * 1972-08-12 1974-02-28 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fahrbahnkoerper fuer hochleistungsschnellbahnen
DE2301027A1 (de) * 1972-08-12 1974-07-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fahrbahnkoerper fuer hochleistungsschnellbahnen

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DE-Z: Der Stahlbau, 1958, S. 42, 43 *

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