DE3022024A1 - Gleitschutzvorrichtung fuer motorfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung fuer motorfahrzeuge

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DE3022024A1
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Fritz Huebscher
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description

Gleitschutzvorrichtung .für Motorfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung offener Bauart zum Anbringen an einem Reifen eines Motorfahrzeuges, ohne es zu heben oder schieben, mit zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenketten, an welchen ein Laufnetz aus Greifelementen aufgehängt ist, wobei die eine Seitenkette, die beim Verlegen der Gleitschutzvorrichtung über dem Reifen zum Anliegen an der Innenseite des Reifens kommt, auf einem ihrer Enden ein Schnellverschlusselement aus einer Platte mit einem von der Ebene der Platte abstehenden und einen Einschnitt begrenzenden Haken aufweist.
Verschiedene Arten von aus Ketten bestehenden Gleitschutzvorrichtungen für Motorfahrzeuge sind bekannt. Die Schwierigkeiten bei den bekannten Gleitschutzvorrichtungen bestehen darin, dass die Manipulation mit der Gleitschutzvorrichtung am Reifen des Motorfahrzeuges, d.h. das Verschliessen und Oeffnen der Kette insbesondere auf der Innenseite des Reifens, umständlich ist. Durch die Wetterverhältnisse und den Bodenzustand wird die Manipulation noch zusätzlich erschwert.
Es· ist eine Gleitschutzyorrichtung- mit Schnellverschluss bekannt, dessen SchnellverschlusseleTnent aus einer mit der Innenzugkette verbundenenVerschlussplatte und einem daran drehbar befestigten Kipphebel besteht. Durch den Zug einer am Kipphebel befestigten Hilfskette gleitet ein diese umgreifender Ring oder Haken einer innenliegenden Zugkette über den Kipphebel in den Einschnitt der Verschlussplatte und wird in der Rastposition eingehängt.
Der Nachteil dieser Gleitschutzvorrichtung ist darin zu sehen/ dass das Schnellverschlusselement aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Platte und einem Kipphebel, die miteinander über einen Drehpunkt drehbar verbunden sind. Ausser den höheren Herstellungskosten eines solchen Elementes kann die drehbare Verbindung durch Abnützung oder Verschmutzung der beiden Teile des Schnellverschlusselementes Anlass zu Schwierigkeiten geben, insbesondere bei schwierigen Boden-Verhältnissen.
In der AT-PS 220008 ist eine Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen mit zwei seitlichen Längsketten und mindestens einer zwischen diesen angeordneten Spurkette beschrieben. Das zur Verbindung eines Endes der mittleren Spurkette mit einer seitlichen Längskette bestimmte Verschlussglied ist als eine dreiecksförmige Platte ausgebildet. Aus der einen Ecke der Platte ist ein Haken herausgebildet/ der aus der Ebene der Platte herausgehoben ist.
Der Nachteil der Anordnung dieses Hakens besteht darin, dass das Kettenglied nach seinem Einführen in ' den Einschnitt zur Längsachse des Verschlussgliedes quergestellt werden muss, wonach es von Hand um 90° verdreht werden muss um am verengten Steg des Hakens zum Anliegen zu kommen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gleitschutzvorrichtung für Motorfahrzeuge zu schaffen, die so konzipiert ist, dass sie durch einfache Griffe auf den Reifen des Motorfahrzeuges befestigt oder von' demselben abgenommen werden kann, ohne dass die Kettenglieder in verschiedenen Ebenen von Hand aufgestellt werden müssen. Ausserdem soll sie nur aus wenigen Bestandteilen bestehen, so dass deren Anzahl aufs Minimum herabgesetzt werden kann.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben bei der ein-
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gangs erwähnten Gleitschutzvorrichtung auf solche Weise gelöst, dass der Haken (5a) einen Endteil aufweist, der annähernd parallel zur Ebene der Platte (5) verläuft, so dass der Haken (5a) im Querschnitt mit der Platte (5) eine Z-Form und mit dem in der Platte vorgesehenen Ein- : schnitt (13) einen Rastwinkel bildet, und dass eine Verschlusskette <6) an den Haken (5a) angeschlossen ist.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gleitschutzvorrichtung offener Bauart in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Gleitschutzvorrichtung nach der Fig. 1, die auf den Reifen eines Fahrzeugrades gelegt wurde und sich in der Anfangsphase ihrer Anbringung an den Reifen befindet,
Fig. 3 eine Ansicht der auf den Reifen gelegten Gleitschutzvorrichtung von hinten, wobei der an der Innenseitenkette befestigte Ring in dem Schnellverschlusselement am anderen Ende der Innenseitenkette eingehängt ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Schnellverschlusselementes nach der Fig. 1 in grösserem Massstab, in welchem der an der Innenseitenkette befestigte Ring eingehängt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schnellverschlussele-2^ mentes nach der Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der.Gleitschutzvorrichtung in Draufsicht, in welcher die mit dem Haken des Schnellverschlusselementes verbundene Verschlusskette durch einen an der Aussenseitenkette befestigten Ring durchgeführt ist, und
Fig. 7 eine Ansicht der auf dem Reifen fertig angebrachten und befestigten Gleitschutzvorrichtung.
Die als Kette gezeigte Gleitschutzvorrichtung besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenketten 1, 2, an welchen ein Lauf netz 3 aufgehängt, ist,, das Greif elemente aufweist. Die eine 1 der S. <? it etiketten, die beim Verlegen der Gleitschutzvorrichtung über dem in
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den Fig. 2, 3 und 7 dargestellten Seifen 14 eines nicht dargestellten Motorfahrzeuges an der Innenseite des Reifens 14 zum Anliegen kommt, weist auf einem ihrer Enden ein Schnellverschlusselement auf, das aus einer Platte 5 mit einem L-förmig abgewinkelten, von der Ebene der Platte abstehenden Haken 5a besteht. Die Platte 5 des Schnellverschlusselementes, wie aus der Fig. 4 am besten zu entnehmen ist, weist einen entlang des Plattenteilumfanges verlaufenden Schlitz 11 auf, in welchem neben dem einen Ende der Innenseitenkette 1 auch eine Kette des Lauf netzes 3 angehängt ist. Der Schlitz 11 ist nur so lang, dass in ihm das Lauf netz und die Innenseitenkette 1 fast bewegungslos verankert sind. Der mit der Ebene der Platte 5 parallel verlaufende Endteil des Hakens 5a weist eine Bohrung 12 auf, mit welcher ein Ende einer Verschlusskette 6 verbunden ist. Das andere Ende der Verschlusskette 6 ist in einem Gummispanner 7 eingebettet, der mit einem Karabinerhaken 8 versehen ist. Der von der Ebene der Platte abstehende Haken 5a bildet mit dem Einschnitt 13 in der Platte 5 einen Rastwinkel für einen auf dem anderen Ende der Innenseitenkette 1 befestigten Ring 4, wie noch weiter im Detail erklärt wird. Der Haken 5a ist einstückig mit der Platte 5; das Schnellverschlusselement besteht aus einem einzigen, gestanzten Teil.
Die Aussenseitenkette 2 ist an einem ihrer Enden mit einem mit Griff 9 umschlossenen Verlängerungsstück 10 mit einem Karabinerhaken 8A versehen; am anderen Ende der Aussenseitenkette 2 ist ein Ring 4A befestigt.
Nachdem die Gleitschutzvorrichtung von oben auf den Reifen 14 gelegt worden ist, wobei die herabhängenden Seitenketten 1, 2 in ihren Längen gleich sein sollen, wird die Verschlusskette 6 mit dem Gummispanner 7 und dem Karabinerhaken 8 von links nach rechts oder von rechts nach links hinter das Fahrzeugrad auf
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die andere Seite geschwungen und durch den Ring 4 gezogen. Nach dem Verschlaufen der Verschlusskette 6 in dem Ring 4 wird die Verschlusskette 6 wieder von rechts nach links oder umgekehrt hinter das Fahrzeugrad geschwungen. Durch einen ruckartigen Zug der' Verschlusskette 6 parallel zum Hinterteil des Reifens 14 gleitet der Ring 4 der Verschlusskette 6 entlang und über den Haken 5a, bis er sich in dem durch den Einschnitt 13 in der Platte 5 und den Haken Sa gebildeten Rastwinkel einhängt. Der Verschlusshaken 5a, wie oben erwähnt, ist derart konzipiert, dass der Ring 4 aus der waagrechten Lage automatisch in die senkrechte Lage versetzt wird (siehe die Fig. 3). Der Ring 4und die Platte 5 liegen also flach an der inneren Flanke des Reifens 14, wobei der Haken 5a weg vom Reifen absteht. Der Ring 4 vard in dieser lage durch den abgewinkelten Tfershlusshalosi 5a gehalten. Die Verschlusskette 6 mit dem Gummispanner und dem Karabinerhaken 8 wird bodennahe nach vorne gezogen und durch den am Ende der Aussenseitenkette 2 befestigten Ring 4A gezogen. Das Verlängerungsstück mit Griff 9 und Karabinerhaken 8A, das am anderen Ende der Aussenseitenkette 2 befestigt ist, wird ebenfalls durch den Ring 4A der Aussenseitenkette 2 gezogen und straff mit dem Karabinerhaken 8A in einem Glied der Aussenseitenkette 2 fixiert. Die Verschlusskette 6 mit dem Gummispanner 7 und dem Karabinerhaken 8, die bereits durch den Ring 4A gezogen worden ist, wird satt angezogen, um die Aussenseitenkette 2 verschlauft und der Karabinerhaken 8 wird so weit wie möglich in einem Glied der Aussenseitenkette 2 fixiert (siehe die Fig. 5).
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Die Verschlusskette 6, die durch die Ringe 4, 4A bereits gezogen worden ist und mittels des in einem Glied der Aussenseitenkette 2 fixierten Karabinerhakens 8 straff gehalten wird, gleitet beim Wegfahren des Fahrzeuges auf dem Reifen 14 in die Standlücke (siehe die Fig. 4).
Bei der Demontage der Gleitschutzvorrichtung wird wie folgt vorgegangen. Die Verschlusskette 6 wird gelöst, von rechts oder von links hinter das Fahrzeugrad, d. h. gegen die Seite, wo der Ring 4A an der Aussenseitenkette 2 befestigt ist, geschwungen. Die Verschlusskette 6 wird dann ruckartig parallel zur Innenseite des Reifens 14 gezogen. Somit löst sich der Ring 4 im Schnellverschlusselement.
Die Gleitschutzvorrichtung, die aus beliebigem, gegen die Abreibung beständigen Material hergestellt ist, wird auf den Reifen des Fahrzeugrades von Hand gelegt. Damit das Schnellverschlusselement in die Verschluss- oder Offenstellung gedreht werden kann, ist
es mit dem Schlitz versehen. Das oben beschriebene Schnellverschlusselement ermöglicht eine schnelle Montage und Demontage der Gleitschutzvorrichtung, weil das aus einem Stück bestehende Schnellverschlusselement ein sicheres und ungestörtes Ein- bzw. Aushängen des Ringes gewährleistet. Die Innenseitenkette kann so unabhängig von der Aussenseitenkette verschlossen v/erden. Es ist weiter sehr vorteilhaft, dass während \der ganzen Montage oder Demontage der Gleitschutzvorrichtung das Fahrzeug nicht gehoben oder geschoben werden muss. Dabei überschreiten die Her-
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Stellungskosten einer solchen Gleitschutzvorrichtung mit Schnellverschluss keineswegs diejenigen einer üblichen Schneekette.
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Claims (1)

  1. PATENTANSRPÜECHE
    l) Gleitschutzvorrichtung offener Bauart zum An-)ringen an einem Reifen eines Motorfahrzeuges, ohne es zu heben oder zu schieben, mit zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenketten (1, 2), an welchen ein Laufnetz aus Greifelementen aufgehängt ist, wobei die eine Seitenkette (1), die beim Verlegen der Gleitschutzvorrichtung über dem Reifen zum Anliegen an der Innenseite des Reifens kommt, auf einem Ihrer Enden ein Schnellverschlusselement aus einer Platte (5), mit einem von der Ebene der Platte abstehenden und einen Einschnitt (13) begrenzenden Haken (5a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5a) einen Endteil aufweist, der annähernd parallel zur Ebene der Platte (5) verläuft, so dass der Haken (5a) im Querschnitt mit der Platte (5) eine Z-Form und mit dem in der Platte vorgesehenen Einschnitt (13) einen Rastwinkel bildet, und dass eine Versehlusskette (6) an den Haken (5a) angeschlossen ist.
    2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (5.) einen einzigen, entlang des Plattenteilumfanges verlaufenden Schlitz (11) aufweist, in welchem neben der Innenseitenkette (1) auch das Laufnetz (3) angehängt ist.
    3. Gleitschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5a) eine Bohrung (12) aufweist, durch welche das Endglied der Versehlusskette (6) durchgeführt ist, wobei ihr anderes finde-durch einen Gummispanner (7) gebildet ist, der mit einem Karabinerhaken (8) versehen ist.
    A. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im Schnellverschlusselement eingehängte Ring (4), nachdem die Gleitschutzvorrichtung
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    ORIGINAL INSPECTED . L ..
    von oben auf den Reifen gelegt und die Verschlusskette (6) durch den Ring (4) soweit gezogen worden ist, bis der Ring (4) über den Verschlusshaken (5a) geglitten ist und sich im Rastwinkel eingehängt hat, an der Innenflanke des Reifens flach anliegt, wobei der Haken (5a) weg vom Reifen absteht.
    5. Gleitschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskette (6), nachdem die Gleitschutzvorrichtung von oben auf den Reifen gelegt und die Verschlusskette durch die Ringe (JJ, 4A) gezogen worden ist, beim Wegfahren des Motorfahrzeuges in die Standlücke gleitet.
    Ö30G51/090D
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DE3035115A1 (de) * 1980-09-17 1982-04-22 Anton 8100 Garmisch-Partenkirchen Mangold Schneekette
IT8122863V0 (it) * 1981-09-11 1981-09-11 Seggio Gianfranco Dispositivo per la messa in tensione di catene da neve su pneumatici.
DE3906486A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-13 Weissenfels Contiweiss Gleitschutzkette

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IT1215624B (it) 1990-02-22
IT8022758A0 (it) 1980-06-13
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