CH556251A - Schneekette. - Google Patents

Schneekette.

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CH556251A
CH556251A CH935773A CH935773A CH556251A CH 556251 A CH556251 A CH 556251A CH 935773 A CH935773 A CH 935773A CH 935773 A CH935773 A CH 935773A CH 556251 A CH556251 A CH 556251A
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CH
Switzerland
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chain
leg
tensioning
snow
chains
Prior art date
Application number
CH935773A
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English (en)
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Stamm Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Schneekette mit einer inneren und einer äusseren Seitenkette.



   Bei bekannten Schneeketten in der Art ist die Montage, die meist durch die winterlichen Verhältnisse und die häufig geneigte Strasse sehr behindert wird, mühsam und langwierig   ind    durch das notwendige Verdrehen der Räder oft nicht ganz ungefährlich. Ausserdem ist das Montieren der Schneeketten an Fahrzeugen mit   Hinterradantrieb    wegen des verhältnismässig knappen Kotflügelausschnittes manchmal gar nicht möglich, ohne die Hinterräder zu demontieren.



   Die als Anfahrhilfen bekanntgewordenen Bügel, welche in nur etwas geöffnetem Zustand das Rad übergreifen, aufgelegt und dann ganz aufgeklappt und fixiert werden, sind zwar leichter zu montieren, aber keineswegs ein Schneekettenersatz, weil nicht unabhängig von   der Verdrehungslage    des mit diesen Anfahrhilfen versehenen Rades stets wenigstens ein Gleitschutzelement mit der Fahrbahn in Kontakt stehen.



   Ausserdem sind die genannten Anfahrhilfen auch durch behördliche Vorschriften gar nicht als Schneekettenersatz zugelassen.



   Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Schneekette der eingangs genannten Art zu schaffen, die ebenso leicht wie die genannten Anfahrhilfen zu montieren ist und dennoch deren Unzulänglichkeiten verhindert. Ausserdem soll die Erfindung eine Schneekette schaffen, bei der das Verheddern der Schneeketten-Enden praktisch unmöglich ist, und die sich auch nicht - in demontiertem Zustand - verdrehen oder in sich selbst verschlaufen lässt.



   Dieser Zweck wird bei der vorgeschlagenen Schneekette erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die beiden sich entsprechenden Enden der Seitenketten je an dem einen Schenkel eines L-förmigen Bügels befestigt sind, und dass die freien Enden der anderen, mittels einer Spannvorrichtung miteinander verbindbaren Schenkel aneinander angelenkt sind.



   Dabei können, insbesondere bei Schneeketten für Räder grösserer Durchmesser und/oder zur Kompensation der durch die beiden L-förmigen Bügel gegebenen Unwucht, die Seitenketten im Verlauf ihrer Länge am einen Schenkel wenigstens eines weiteren L-förmigen Bügels befestigt sein, dessen anderer Schenkel an seinem freien Ende gleichachsig an den freien Enden der übrigen L-förmigen Bügel angelenkt ist. In diesem Falle ist es zweckmässig, wenn der eine Schenkel des weiteren L-förmigen Bügels die Seitenketten in gleich lange Längenabschnitte unterteilt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorgeschlagenen Schneekette ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.



   Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneekette in der Gestalt, wie wenn sie auf einem Rad montiert wäre, und
Fig. 2 den Verschluss der Schneekette gemäss Fig. 1.



   Die dargestellte Schneekette besitzt zwei Seitenketten 6, 7, die durch eine Anzahl Querketten 8 miteinander verbunden sind. Es handelt sich somit um eine sogenannte  Leiterkette .



  Die sich entsprechenden Enden der Seitenketten 6, 7 sind je an dem einen Schenkel 4 bzw. 4' eines L-förmigen Bügels 1 bzw. 1' befestigt, wobei die andern Schenkel 2 bzw. 2' dieser
Bügel an einer gemeinsamen Achse 3 angelenkt sind. An die ser Achse 3 ist ein weiterer L-förmiger Bügel 1" mit seinem
Schenkel 2" angelenkt, während sein anderer Schenkel 4" die beiden Seitenketten etwa in der Mitte ihrer Länge miteinander verbindet.



   Am Schenkel 2' des Bügels 1' ist bei 10' ein Spannbügel 10 angelenkt, an dessen einem Arm ein Handgriff 13 vorgesehen ist, während an dessen anderem - kürzerem - Arm ein Ein hängehaken 11 für eine Spannkette 9 vorgesehen ist. Die
Spannkette 9 ist mit ihrem einen Ende am Schenkel 2 des Bügels 1 befestigt und an ihrem anderen Ende weist sie einen Haken S auf, mit welchem, wie in Fig. 1 dargestellt, das freie Ende der Spannkette 9 in ein Glied der Seitenkette 7 einhängbar ist. In Fig. 2 ist der Haken S als Karabinerhaken ausgebildet und dient insofern als doppelte Sicherung, als dieser Haken in Bohrungen 15, 15', die im Spannhebel 10 bzw. dem Schenkel 2' ausgebildet sind und bei gespanntem Spannhebel 10 miteinander fluchten, eingehängt wird.



   Um auch das freie Ende der Spannkette 9 gespannt zu halten, sind einige der Glieder im freien Ende der Spannkette 9 durch eine Zugfeder 14 überbrückt, so dass der Haken S, einmal eingehängt, sicher im Eingriff bleibt. An dem den Handgriff 13 tragenden Arm des Spannhebels 10 ist eine Anschlagnase 12 vorgesehen, die beim Spannen des Hebels 10 über den Schenkel 2' greift und damit den Spannhebel 10 in seiner Lage sichert. Zum Lösen des Spannhebels braucht somit der Handgriff 13 nur etwas vom Schenkel 2' abgehoben zu werden, so dass der Hebel (nach Lösen des Karabinerhakens der Fig. 2) im Uhrzeigersinn in die Freigabestellung geschwenkt werden kann.



   Die Montage der dargestellten Kette wird so vorgenommen, dass die Kette bei nur etwas aufgeklappten Bügeln auf das Rad gelegt wird, wonach die Bügel ganz auseinandergeklappt werden, so dass die Schenkel 4, 4' unmittelbar vor bzw. hinter die Auflagefläche des Rades auf die Fahrbahn zu liegen kommen. Sodann kann durch Einhängen der Spannkette 9 in den Spannhaken 11 die Kette, und zwar sowohl die eine wie auch die andere Seitenkette, mit einer einzigen Bewegung gespannt werden.



   Während bei der dargestellten Kette das Spannen mittels eines Sannhebels und einer Spannkette erfolgt, versteht es sich von selbst, dass die beiden Bügel 1 und 1' auch mit einer Art Strammerverschluss miteinander verspannbar sind. Ebenso versteht es sich von selbst, dass neben den die Enden der Seitenketten 6, 7 miteinander verbindenden Bügel 1, 1' auch mehr als nur ein weiterer Bügel 1" vorgesehen sein kann, damit - besonders bei grösseren Rädern - das Spannen der Seitenketten leichter und gleichmässiger erfolgt. Auch ergibt das Vorhandensein von mehreren Bügeln 1" eine bessere Auswuchtung.



   Schliesslich können die Schenkel 4, 4', 4" an ihrer Aussenseite mit einer Gleitschutz-Profilierung versehen sein, damit sie in ihrer Wirkung etwa einer der Querketten 8 entsprechen.



  Aufjeden Fall bleibt die Erfindung nicht auf sog.    < (Leiter-Ket-    ten  beschränkt. Sie lässt sich ebensogut auf  Zick-Zack-Ket   ten     und   auf  Spur-Ketten     anwenden.



   PATENTANSPRUCH



   Schneekette mit einer inneren und einer äusseren Seitenkette, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich entsprechenden Enden der Seitenketten (6, 7) je an dem einen Schenkel (4, 4') eines L-förmigen Bügels (1, 1') befestigt sind, und dass die freien Enden der anderen, mittels einer Spannvorrichtung (9, 10) miteinander verbindbaren Schenkel (2, 2') aneinander angelenkt sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schneekette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenketten (6, 7) im Verlauf ihrer Länge an dem einen Schenkel (4") wenigstens eines weiteren L-förmigen Bügels (1") befestigt sind, dessen anderer Schenkel (2") an seinem freien Ende gleichachsig an den freien Enden der anderen Schenkel (4, 4') der übrigen L-förmigen Bügel (1, 1') angelenkt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Schneekette mit einer inneren und einer äusseren Seitenkette.
    Bei bekannten Schneeketten in der Art ist die Montage, die meist durch die winterlichen Verhältnisse und die häufig geneigte Strasse sehr behindert wird, mühsam und langwierig ind durch das notwendige Verdrehen der Räder oft nicht ganz ungefährlich. Ausserdem ist das Montieren der Schneeketten an Fahrzeugen mit Hinterradantrieb wegen des verhältnismässig knappen Kotflügelausschnittes manchmal gar nicht möglich, ohne die Hinterräder zu demontieren.
    Die als Anfahrhilfen bekanntgewordenen Bügel, welche in nur etwas geöffnetem Zustand das Rad übergreifen, aufgelegt und dann ganz aufgeklappt und fixiert werden, sind zwar leichter zu montieren, aber keineswegs ein Schneekettenersatz, weil nicht unabhängig von der Verdrehungslage des mit diesen Anfahrhilfen versehenen Rades stets wenigstens ein Gleitschutzelement mit der Fahrbahn in Kontakt stehen.
    Ausserdem sind die genannten Anfahrhilfen auch durch behördliche Vorschriften gar nicht als Schneekettenersatz zugelassen.
    Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Schneekette der eingangs genannten Art zu schaffen, die ebenso leicht wie die genannten Anfahrhilfen zu montieren ist und dennoch deren Unzulänglichkeiten verhindert. Ausserdem soll die Erfindung eine Schneekette schaffen, bei der das Verheddern der Schneeketten-Enden praktisch unmöglich ist, und die sich auch nicht - in demontiertem Zustand - verdrehen oder in sich selbst verschlaufen lässt.
    Dieser Zweck wird bei der vorgeschlagenen Schneekette erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die beiden sich entsprechenden Enden der Seitenketten je an dem einen Schenkel eines L-förmigen Bügels befestigt sind, und dass die freien Enden der anderen, mittels einer Spannvorrichtung miteinander verbindbaren Schenkel aneinander angelenkt sind.
    Dabei können, insbesondere bei Schneeketten für Räder grösserer Durchmesser und/oder zur Kompensation der durch die beiden L-förmigen Bügel gegebenen Unwucht, die Seitenketten im Verlauf ihrer Länge am einen Schenkel wenigstens eines weiteren L-förmigen Bügels befestigt sein, dessen anderer Schenkel an seinem freien Ende gleichachsig an den freien Enden der übrigen L-förmigen Bügel angelenkt ist. In diesem Falle ist es zweckmässig, wenn der eine Schenkel des weiteren L-förmigen Bügels die Seitenketten in gleich lange Längenabschnitte unterteilt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorgeschlagenen Schneekette ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
    Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneekette in der Gestalt, wie wenn sie auf einem Rad montiert wäre, und Fig. 2 den Verschluss der Schneekette gemäss Fig. 1.
    Die dargestellte Schneekette besitzt zwei Seitenketten 6, 7, die durch eine Anzahl Querketten 8 miteinander verbunden sind. Es handelt sich somit um eine sogenannte Leiterkette .
    Die sich entsprechenden Enden der Seitenketten 6, 7 sind je an dem einen Schenkel 4 bzw. 4' eines L-förmigen Bügels 1 bzw. 1' befestigt, wobei die andern Schenkel 2 bzw. 2' dieser Bügel an einer gemeinsamen Achse 3 angelenkt sind. An die ser Achse 3 ist ein weiterer L-förmiger Bügel 1" mit seinem Schenkel 2" angelenkt, während sein anderer Schenkel 4" die beiden Seitenketten etwa in der Mitte ihrer Länge miteinander verbindet.
    Am Schenkel 2' des Bügels 1' ist bei 10' ein Spannbügel 10 angelenkt, an dessen einem Arm ein Handgriff 13 vorgesehen ist, während an dessen anderem - kürzerem - Arm ein Ein hängehaken 11 für eine Spannkette 9 vorgesehen ist. Die Spannkette 9 ist mit ihrem einen Ende am Schenkel 2 des Bügels 1 befestigt und an ihrem anderen Ende weist sie einen Haken S auf, mit welchem, wie in Fig. 1 dargestellt, das freie Ende der Spannkette 9 in ein Glied der Seitenkette 7 einhängbar ist. In Fig. 2 ist der Haken S als Karabinerhaken ausgebildet und dient insofern als doppelte Sicherung, als dieser Haken in Bohrungen 15, 15', die im Spannhebel 10 bzw. dem Schenkel 2' ausgebildet sind und bei gespanntem Spannhebel 10 miteinander fluchten, eingehängt wird.
    Um auch das freie Ende der Spannkette 9 gespannt zu halten, sind einige der Glieder im freien Ende der Spannkette 9 durch eine Zugfeder 14 überbrückt, so dass der Haken S, einmal eingehängt, sicher im Eingriff bleibt. An dem den Handgriff 13 tragenden Arm des Spannhebels 10 ist eine Anschlagnase 12 vorgesehen, die beim Spannen des Hebels 10 über den Schenkel 2' greift und damit den Spannhebel 10 in seiner Lage sichert. Zum Lösen des Spannhebels braucht somit der Handgriff 13 nur etwas vom Schenkel 2' abgehoben zu werden, so dass der Hebel (nach Lösen des Karabinerhakens der Fig. 2) im Uhrzeigersinn in die Freigabestellung geschwenkt werden kann.
    Die Montage der dargestellten Kette wird so vorgenommen, dass die Kette bei nur etwas aufgeklappten Bügeln auf das Rad gelegt wird, wonach die Bügel ganz auseinandergeklappt werden, so dass die Schenkel 4, 4' unmittelbar vor bzw. hinter die Auflagefläche des Rades auf die Fahrbahn zu liegen kommen. Sodann kann durch Einhängen der Spannkette 9 in den Spannhaken 11 die Kette, und zwar sowohl die eine wie auch die andere Seitenkette, mit einer einzigen Bewegung gespannt werden.
    Während bei der dargestellten Kette das Spannen mittels eines Sannhebels und einer Spannkette erfolgt, versteht es sich von selbst, dass die beiden Bügel 1 und 1' auch mit einer Art Strammerverschluss miteinander verspannbar sind. Ebenso versteht es sich von selbst, dass neben den die Enden der Seitenketten 6, 7 miteinander verbindenden Bügel 1, 1' auch mehr als nur ein weiterer Bügel 1" vorgesehen sein kann, damit - besonders bei grösseren Rädern - das Spannen der Seitenketten leichter und gleichmässiger erfolgt. Auch ergibt das Vorhandensein von mehreren Bügeln 1" eine bessere Auswuchtung.
    Schliesslich können die Schenkel 4, 4', 4" an ihrer Aussenseite mit einer Gleitschutz-Profilierung versehen sein, damit sie in ihrer Wirkung etwa einer der Querketten 8 entsprechen.
    Aufjeden Fall bleibt die Erfindung nicht auf sog. < (Leiter-Ket- ten beschränkt. Sie lässt sich ebensogut auf Zick-Zack-Ket ten und auf Spur-Ketten anwenden.
    PATENTANSPRUCH
    Schneekette mit einer inneren und einer äusseren Seitenkette, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich entsprechenden Enden der Seitenketten (6, 7) je an dem einen Schenkel (4, 4') eines L-förmigen Bügels (1, 1') befestigt sind, und dass die freien Enden der anderen, mittels einer Spannvorrichtung (9, 10) miteinander verbindbaren Schenkel (2, 2') aneinander angelenkt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schneekette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenketten (6, 7) im Verlauf ihrer Länge an dem einen Schenkel (4") wenigstens eines weiteren L-förmigen Bügels (1") befestigt sind, dessen anderer Schenkel (2") an seinem freien Ende gleichachsig an den freien Enden der anderen Schenkel (4, 4') der übrigen L-förmigen Bügel (1, 1') angelenkt ist.
    2. Schneekette nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (4") des weiteren L-förmigen Bügels (1") die Seitenketten (6, 7) in gleich lange Längenabschnitfe unterteilt.
    3. Schneekette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung einen an dem anderen Schenkel (2') des einen Bügels (1') angelenkten Spannhebels (10) aufweist, der in eine am anderen Schenkel (2) des anderen Bügels (1) befestigte Spannkette (9) einhängbar ist und in Spannlage arretierbar ist.
    4. Schneekette nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (10) zweiarmig ist und an dem einen Arm einen Spannhaken (11) zum Eingriff in ein Kettenglied der Spannkette (9) trägt, während an dem anderen Arm eine Arretiernase (12) vorhanden ist, die in Spannlage den den Spannhebel (10) tragenden Schenkel (2') hintergreift.
CH935773A 1973-06-27 1973-06-27 Schneekette. CH556251A (de)

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