DE3142489A1 - Vorrichtung an rutschsicherungen fuer raeder - Google Patents

Vorrichtung an rutschsicherungen fuer raeder

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Description

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U.Z. 842.38
Bengt Eland lion Pilatusstiasse Nr. 16" CH-6045 Meggen/Luzern Schweiz
Yorrichtimg an Rutsohsicherungen für Räder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Rutschsicherungen für Räder, vorzugsweise Schneeketten für lahrzeugräder. ....
Das Montieren von Schneeketten an Fahrzeugrädern ist oft eine schmutzige und zeitraubende Arbeit, die häu-10. · fig unter widerwärtigen äußeren Umständen ausgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem auf einfache Weise auszuschalten, und diene A\ifgäbe wird im wesentlichen durch die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
6 -
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer gefalteten Rutschsicherung als Teil der Vorrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung der auseinandergefal teten montagefertigen Rutschsicherung;
- '
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung der neben ein Fahrzeugrad gestellten Rutschsicherung;
Fig. 4- eine Vorderansicht der am Fahrzeugrad zum Anbau Ί5 angelegten Rutschsicherung;
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung der Vorrichtung von Fig. 4-;.
Fig. 6 die auf ein Fahrzeugrad montierte Rutschsicherung ; und
Fig. 7 cLie Rutschsicherung nach Abbau vom Fahrzeugrad.
Die Figuren zeigen einen Teil eines Fahrzeugs 1 mit einem Rad 2, das mit einer Rutschsicherung 5 2^ versehen ist. Die Rutschsicherung enthält eine Halterung 4- mit einer Rutschsicherungseinrichtung in Form einer Schneekette 5, die um den Umfang des Rades 2, d.h. um die
• Lauffläche 7 des Reifens 6 gelegt werden soll. Die Halterung 4- besitzt eine Achse 8, auf die ein Kupplungsteil 9
und zwei Halteteile 10 und 11 schwenkbar montiert sind. . .Die Halteteile 10, 11 sind mit Schlitzen für Arme 12 und 13 Versehen und dergestalt auf die Achse 8 montiert, daß die Schlitze gegeneinander weisen. Der Kupplungsteil 9 kann z.B. aus einem Längest ab bestehen, de α π on Endt.ei-• Ie gegeneinander gebogen sind, um Hakenteile 14 und Vj zu bilden, und Halteteile 10, 11 können aus Teilen hergestellt 'sein, deren gegenüberliegende Randteile derart gebogen sind, daß diese Teile U-förmig werden. Jeder Arm 12, 13 enthält zwei Bügel 16 bzw. 17, die durch den Schlitz in jedem Halteteil 10 oder 11 verlaufen und sich von jedem Halteteil 10 oder 11 in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Jeder Bügel 16, 17 ist aus einem. U-förmigen Teil hergestellt, dessen Schäfte 18, 19 auf gegenüberliegenden Seiten der Achse 8 verlaufen, und- von denen ein Endteil 20, an dem die Schäfte 18, 19 miteinander verbunden sind, zu einem Anschlag gebogen ist, der das Ausziehen der-Bügel 16 bzw. 17 dadurch begrenzt, daß er gegen die Kante des Halteteils 10 bzw. 11 aufläuft. Die freien Schaft-Endteile der Bügel 16 bzw. 17 sind gebogen, um Greifteile 21 bzw. 22 zu bilden, in die ein U-förmiger Befestigungsteil 23 über seinen Stegteil 24 dergestalt eingreift, daß der Befestigungsteil um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die quer zum Bügel 16 bzw. 17 verläuft.
Die Schneekette 5 besitzt einen Gliederteil 26, dessen Glieder am Befestigungsteil 23 nächst dem Bügel 16 bzw. •17 angeordnet sind, und einen Gliederteil 27, dessen Glieder am äußeren Ende des Befestigungsteils angeordnet sind.
Die Glieder des Gliederteils 26 sind vorzugsweise auf die Schäfte 28, 29 des Befestigungsteile 23 aufgefädelt und mit einem oder mehreren Gliedern 30 befestigt, von denen
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eines auf den Stegteil 24 aufgefädelt ist, wogegen die Glieder des Gliederteils 27 durch Ösen 31 eingefädelt sind, die durch. Biegen der Schäfte 28, 29 gebildet sind. Durch änderung der Zahl der Glieder 30 zwischen dem Stegteil 24 und dem Gliederteil 26 kann der Abstand zwischen den Gliederteilen 26," 27 am Befestigungsteil 23 und damit der Durchmesser der gesamten Kette 5 geändert werden, z.B. zum schnellen Anpassen der Kette an den Durchmesser des Eades 2.
. ■
Der Ab nt and zwischen den Gliederteilen 26, 27 der Kette 1J nimmt zu beiden Seiten des Befestigungsteils 23 ab, und die Gliederteile sind in Ringen 32 befestigt, die etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsteilen 23 angeordnet sind. Diese Ringe 32 bilden die schmälsten Teile der Kette, und die Gliederteile 26, 27 sind vorzugsweise miteinander durch Querstäbe 33 verbunden, die. etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsteilen 23 und den Ringen 32 liegen. Dieser Aufbau der Kette 5 . erleichtert deren Anbringen am Rad 2 und erzielt einen festen "Griff" auf der Oberfläche. ·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Rutschsicherung zu einem sehr kleinen "Paket"'gefaltet werden, indem die Arme 12, 13 derart geschwenkt werden,· daß sie parallel zueinander laufen, durch möglichst nahes Zusammendrücken der die Arme 12, 13 bildenden Bügel 16, 17, durch Falten der Befestigungsteile 23 nach inn.en und durch Zusammenlegen der Kette 5 in geeigneter Weise. Wenn die Rutschsicherung 3 montiert werden soll, werden die Arme 12, 13 geschwenkt und derart eingestellt, daß sie ein Kreuz bilden, und die Bügel 16, 17 werden so weit wie. möglich
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ausgezogen (siehe Pig. 2). Damit ist die Rutschsicherung 3 fertig zum Anbau an das Rad 2. Vor dem Positionieren der Rutschsicherung am Rad 2 wird dan Rad mit zwei. Gummiriemen 34 versehen, die hakenförmige Endteile 35 aufweisen, mit denen die Riemen in die Felge 39 des Rades eingehakt werden.
Die Gummiriemen 34 werden vorzugsweise.derart eingehakt, daß sie etwas gestreckt sind, und nach dem Einhaken derselben wird die Rutschsicherung 3 nahe an das Rad 2 angesetzt, mit einem der schmälsten Teile (ein Ring 32) der Kette 5 neben dem Teil 37 des Reifens 6, der auf dem Boden 36 aufliegt, wobei die Kette nach oben und über das Rad derart gebracht wird, daß sie ihre Arbeitsstellung auf der Lauffläche 7 des Rades 2 in dessen oberen Teilen (siehe Fig. 3) erreicht. Da die Kette 5 neben dem Teil 37, der auf dem Boden 36 aufliegt, mit einem ihr ei* schmälsten Teile (dem Ring 32) liegt, wird nur ein geringer Teil der Glieder der Kette 5 daran gehindert, ihre Arbeitsstellung auf dem Reifen 6 zu erreichen.
Fun hat die Rutschsicherung 3 eine etwas nach unten geneigte Stellung bezüglich des Rades 2 und kann in dieser Stellung am Rad mit den Gummiriemen 34 befestigt werden.
Um diese Befestigung zu ermöglichen, werden die Gummiriemen 34 gestreckt (Pfeil A, Fig. 3) uncL in die Hakenteile 14·, 15 cLes Kupplungsteils 9 eingehakt. Die Gummiriemen 34 sind derart dimensioniert, daß sie eine no oturko Kraft (Pfeil B, Fig. 4) auf die Rutschsicherung 3 in Richtung der Radachse gegen das Rad 2 hin ausüben, daß diese Riemen über die Arme 12, 13 die Teile der Kette 5i äie noch nicht in Arbeitsstellung gekommen sind, in ihre Arbeitsstellung bringen, wenn diese Teile frei werden, während die Kette mit dem Rad in Drehung versetzt wird.
10 -
D.h. die Rutschsicherung 3 wird nahe an das Rad 2 herangebracht, wie in Fig. 3 gezeigt, am Rad mit den Gummiriemen 34 befestigt, wie in Pig. 4- gezeigt, sodann wird das Fahrzeug angefahren, wobei die Gummiriemen automatisch die Rutschsicherung auf dem Rad 2 in Stellung bringen, da die Teile der Kette 55 "die ursprünglich neben dem Reifen 6 lagen, nunmehr über die Lauffläche 7 gleiten können, sobald diese Teile frei sind. Selbstverständlich braucht sich das Rad 2 sich nur geringfügig zu drehen, bevor diese Teile der Kette 5 durch die Drehung mit dem Rad frei werden und die vom Boden ausgeübte Hemmung aufhört, so daß sie in Arbeitsstellung gebracht werden.
Die Gummiriemen 34- sind vorzugsweise derart ausgelegt, daß sie eine Kraft auf die Sicherung in Richtung B auch dann ausüben, wenn die Rutschsicherung sich in Arbeitsstellung auf dem Rad befindet, wodurch diese Riemen wirkungsvoll die Rutschsicherung festhalten, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn die Kette 5 sich um das Rad drehen soll. Dies ist in vielen lallen wesentlich, wenn die Kette 5 einen größeren Durchmesser als das Rad und somit eine andere Geschwindigkeit als das Rad bei dessen Drehung aufweist. Weiterhin besitzen die Gummiriemen 34-auch den Vorteil, daß ihre ,Kraft in Richtung B um so grös- P.lj ser wird, je mehr die Rutschsicherung 3 oder Teile derselben während des Fahrens aus der Arbeitsstellung in Richtung des Pfeiles A gedruckt werden.
Das Abnehmen der Rutschsicherung 3 vom Rad 2 ist ebenso einfach wie deren Anbringung. Dies erfolgt durch Aushaken des Kupplungsteils 9 aus den Gummiriemen 34- "1111CL anschließendes Abziehen der Kette 5 von den oberen Teilen des Rades 2. Da die Befeptigungsteile 23 schwenkbar an den Armen 12, 13 befestigt sind, kann die Rutschsicherung 3
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abgenommen werden (siehe Fig. 7) ohne irgendwelche Befestigungsteile 23 und/oder die Arme 12, 13 unter dem Rad 2 zu beschädigen. Danach wird der Wagen ein kleines Stück vorwärts oder rückwärts gefahren, bis die Rutschsicherung 3 vollkommen frei ist und aufgehoben, gefaltet und im Gepäckraum des Wagens verstaut werden kann.
Die hier beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform ist nur eine von vielen möglichen Ausführungsformen der Erfindung. So kann die Rutschsicherung in einer anderen Art als in Form einer Schneekette ausgeführt sein, und es ist auch möglich, Rutschsicherungen .zu verwenden, die aus mehreren Einzelteilen bestehen. Die Rutschsicherung kann für andere Räder als Fahrzeugräder verwendet werden, wobei die Zahl und Form der Teile, welche die Vorrichtung bilden, geändert werden kann. Auch kann z.B. ein anderer Spannteil als die Gummiriemen 34-verwendet werden, um Kräfte auf die Rutschsicherung auszuüben, und diese Spannteile können an der Vorrichtung in anderer Weise angeordnet sein, z.B. derart, daß der Kupplungsteil 9 direkt mit dem Rad verbunden wird, wogegen der Spannteil an der Außenseite des Kupplungsteils angebracht ist. Der Spannteil kann an der Rutschsicherung 3 angeordnet sein und aus einem oder, mehreren Teilen bestehen, und er kann aus verschiedenen Arten von kraftausübenden Teilen bestehen, z.B. elastischen Streifen aus anderem Material als Gummi, z.B. Blattfedern, Schraubenfedern oder Gasfedern. Desgleichen können die Halterungen 4- und andere Teile der GIeitsicherung auf verschiedene Art ausgebildet sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung an Rutschsicherungen für Räder, vorzugsweise Schneeketten für Fahrζeugrader, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannteil ■ (34-), der in einen Kupp lungs zustand gebracht ist, das Anbringen einer Halterung (4-) mit einer Rutschsicherung (5) an einem Rad (2) ermöglicht, wobei die Rutschsicherung in Arbeitsstellung rund um das Rad verläuft, mit Ausnahme eines Teiles, der am Anlegen in Arbeitsstellung durch das auf dem Boden (36) aufliegende Rad gehindert wird,-wobei dor Spannteil im Kupplunp;r.zustand den blockierten Teil der Rutsehnicherung in Arbeitsstellung bringt, wenn dieser Teil durch Drehung des Radon; freigegeben wird, und wobei die in Arbeitsstellung verbrachte Rutschsicherung in Umfangrichtung im Verhältnis zum Rad während der Drehung beweglich ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4-) mit der Rutschsicherung (5) bezüglich des Spannteils (34) derart schwenkbar ist, daß die Rutschsicherung sich im Verhältnis zum Radumfang (7) bewegen kann, wobei der Spannteil dauernd die Halterung veranlaßt, die Rutschsicherung oder einen Teil derselben in Arbeitspostscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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    Stellung bezüglich des Radumfangs zu halten oder die Rutschsicherung oder Teile derselben in Arbeitsstellung zu bringen, wenn sie daraus abweichen.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) quer zum Radumfang (7) verlaufende Befestigungsteile (23) enthält, auf welche die Rutschsicherung (5) montiert ist, und die dergestalt schwenkbar angeordnet sind, daß sie um eine Schwenkachse neben dem Radumfang schwenkbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil ein oder mehrere Federteile (34) enthalt, die auf das Rad (2) montierbar oind und im Kupplungszustand vom Rad in Richtung (A) der Radachse herausragen, wobei die Halterung (4) einen Kupplungsteil (9) enthält, der an den Federteilen befestigt ist und über den Arme (12, 13), welche die Rutschsicherung (5)"halten, schwenkbar befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federteile aus elastischen Riemen (34) bestehen, vorzugsweise aus Gummimaterial, die unter Ausdehnung in die
    ■ Felge (39) einhakbar sind.
    . 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) Arme (12,13) enthält, welche die Rutschsicherung (5) halten, die nebeneinanderliegen und dergestalt schwenkbar aneinander befestigt sind, daß die Arme entweder nebeneinander in gleicher Richtung oder in sich überschneidenden Richtungen einstellbar sind.
    7· "Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4-) eine Achse (8) besitzt, auf der ein Kupplungsteil (9) zur Verbindung der Halterung mit dem Spannteil (34-) drehbar gelagert ist, und auf dein Halteteile (1o, 11) drehbar gelagert sind, wobei zwei Bügel (16, 17) in jedem Halteteil beweglich und auch in Bezug aufeinander verschiebbar angeordnet sind und zusammen einen Arm (12 bzw. 13) für die Rutschsicherung (5) bilden. .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß jeder-Bügel (16 bzw. 17) U-förmig ist, wobei deren Schäfte (18 bzw. 19) auf entgegengesetzten Seiten der Achse (8) verlaufen, und wobei ein Schaft (18 oder 19) eines derartigen Bügels (16 oder 17)? der zusammen mit einem anderen Bügel einen Arm bildet, zwischen den Schäften des andesren Bügels verläuft.
    9· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rutschsicherung eine Schneekette (5) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneekette (.5) schmale Teile (32) aufweist, wobei jeder dieser schmalen Teile im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei wesentlich breiteren Teilen angeordnet ist, in denen die Kette an der Halterung (4) befestigt ist, und wobei Teile (25, 26) der Kette in Ringen (32) zusammenlaufen und in der Nähe der Ringe Querstäbe (33) aufweisen.
    1o. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rutschsicherung eine Schneekette (5) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneekette (5) an einem Befestigungsteil aufgehängt ist, der einen Teil der IIul-'terung (4) bildet und die Form eines Bügels (23) aufweist,
    der quer zum Radumfang (7) verläuft, wobei Glieder der Kette durch, parallele Bügelteile (28, 29) aufgefädelt sind, und wobei diese Glieder mit-Verstellgliedern (3o) verbunden sind.
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