DE941589C - Gleitschutzvorrichtung fuer Fahrzeugraeder aller Art - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung fuer Fahrzeugraeder aller Art

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DE941589C
DE941589C DEH12586A DEH0012586A DE941589C DE 941589 C DE941589 C DE 941589C DE H12586 A DEH12586 A DE H12586A DE H0012586 A DEH0012586 A DE H0012586A DE 941589 C DE941589 C DE 941589C
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Germany
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chain
wheel
chains
skid
skid device
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DEH12586A
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English (en)
Inventor
Erwin Haubenberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/0261Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread provided with fastening means
    • B60C27/0269Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread provided with fastening means acting on the wheel, e.g. on the rim or wheel bolts

Description

  • Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder aller Art Es wurde bereits vorgeschlagen, Gleitschutzvorrichtungen für Fahrzeugräder in der Weise auszubilden, daß bei Ingebrauchnahme örtlich quer über den Reifenumfang gelegte Gleitschutzkörper mit daran befestigten kurzen Querketten ständig am Rad verbleiben, indem sie bei Nichtgebrauch vom Reifenumfang weggeschwenkt und an der Radaußenseite herabgeklappt und durch eine Haube abgedeckt gehalten werden. Demgegenüber sollen bei der den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildenden Gleitschutzvorrichtung im Gebrauch über den gesamten Reifenumfang verlaufende, V-förmig aufgelegte lose Gleitschutzketten üblicher Art (oder Gruppen solcher Ketten) auch bei Nichtgebrauch an der Außenseite des Rades belassen werden, wobei sie durch bloßes Verdrehen eines einzigen Spannschlosses sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Nichtgebrauchslage unter Spannung gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung gelangen zu diesem Zweck zwei an der äußeren Seite der Felge des Rades diametral gegenüber angeordnete, durch ein Spannschloß miteinander verbundene und mittels desselben in radialer Richtung zueinander parallel verschiebbare oder auseinander bewegliche Bügel zur Verwendung, an deren vier Enden je die kürzere Kette von aus drei Ketten bestehenden Kettengruppen bleibend befestigtist, wobei die Ketten von vier solcher Kettengruppen gleichmäßig über den Reifenumfang aufgelegt und durch Zueinanderbewegen der Bügel gleichmäßig angespannt oder aber außer Gebrauch durch Auseinanderbewegen der Bügel mittels des einzigen Spannschlosses auch in dieser Lage unter Spannung gehalten werden.
  • Zufolge der bei Traktoren üblichen Größen der Antriebsräder werden aber lange Ketten bei verhältnismäßig geringem Felgendurchmesser benötigt, wodurch im Fall der Nichtverwendung der Ketten deren Unterbringung an den starren Bügelarmen Schwierigkeiten bereitet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Arme jedes Bügels aus der Radebene heraus nach vorn aufklappbar ausgebildet, so daß die Ketten der einzelnen Kettengruppen auf den herausgeklappten Armen rasch und bequem aufgewickelt und mit den freien Kettenenden festgelegt und sodann die Arme samt den Ketten in die Radebene zurückgeklappt werden können. Zu diesem Zweck bestehen die Bügel bei dieser Ausführungsform aus drei Teilen, und zwar aus je einem auf einem an der Radfelge oder Radscheibe u. dgl. befestigten Führungskörper radial verschiebbaren Mittelstück und aus je zwei an dessen beiden Seiten drehbar angeordneten, nach vorn aufklappbaren Tragarmen bzw: Tragflügeln, die unter der Einwirkung von Drehfedern stehen. An dem mittleren Führungskörper j e zweier Tragflügel sind ferner zwei in radialer Richtung durch Stützfedern abgefederte Flachträger mit an ihren Enden eingeschweißten Kettenhaken befestigt, und zum oberen Abschluß der Hakenöffnungen sind Blattfedern vorgesehen. Für den Durchgang' der Tragbolzen sind an den Flachträgern Langlöcher vorgesehen, welche im Verein= mit den radialen Stützfedern den Spannungsausgleich aller auf den Armen untergebrachter Ketten bei radialer Verschiebung der Mittelstücke nach innen zwecks Spannens der Ketten in der Außergebrauchstellung ermöglichen. Die Verstellung der Mittelstücke erfolgt durch entsprechende Verdrehung des sie verbindenden eineigen Spannschlosses. Als Kettengruppen werden hier je drei sternförmig miteinander verbundene Ketten verwendet.
  • Die Zeichnung zeigt die beiden Ausführungsformen der Erfindung in beispielsweiser Ausgestaltung, und zwar in den Fig. I bis 6 die Ausführungsform mit starren Bügeln, in den Fig.7 bis Io die Ausführungsform mit nach vorn herausklappbaren Bügelarmen.
  • Es soll zunächst die Ausführungsform nach den Fig. I bis 6 erläutert werden.
  • In Fig. I ist ein Teil der aufgelegten Kette mit dem Zusammenhang der dreiteiligen Kettengruppen in Zickzackform über den Reifenumfang dargestellt; Fig.2 zeigt die Gleitschutzkette bei Nichtgebrauch auf der äußeren Radseite untergebracht, Fig.3 die Gleitschutzkette bei Gebrauch in Draufsicht auf das Rad, ' Fig.4 einen Vertikalschnitt zu Fig. 2, Fig. 5 die gleiche Darstellung wie in Fig. 2 mit der Gleitschutzkette in Gebrauchstellung und Fig.6 eine der vier dreiteiligen Kettengruppen mit einem kürzeren Glied, das sich in zwei längeren Ketten fortsetzt, von welchen wieder eine um die Länge der kurzen Kette länger ist als. die andere.
  • Wie vor allem die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, besteht die Gleitschutzvorrichtung aus zwei senkrecht zu einem Durchmesser und parallel zueinander verlaufenden, diametral zur Radmitte angeordneten starren Bügeln I und II, die mittels je eines zentralen Langschlitzes 3 entlang der Vierkantansätze 7 (Fig. 4) zweier an der Radscheibe 2 diametral befestigter Bolzen radial gegeneinander hin oder auseinander verschiebbar geführt sind. Die beiden Bügel sind durch das Spannschloß 6 verbunden, und an jedem der vier Außenenden der Bügel I bzw. II ist durch das Endglied 16 der gemäß Fig. 6 bis zum Ring. 15 einteilig verlaufenden kurzen Kette je eine der dort dargestellten dreiteiligen Kettengruppen 16, 15, 14 bzw. 16, 15, 12, 13 bleibend verbunden. Der vom Ring 15 abzweigende längere Teil 15, 12, 13 wird im aufgelegten Zustand der Kette auf der inneren Felgenseite mit dem Haken 13 in einen der dort unter 9o0 zueinander versetzt angeordneten vier Ringe 5 (Fig. 4) eingehängt, während mit dem Endhaken 14 der kürzeren Abzweigung 15, 14 dieser Kettenteil im Ring 12 des vorhergehenden längeren Kettenteils verbunden ist (Fig. I). Auf diese Weise wird die Lauffläche des Reifens über den ganzen Reifenumfang zickzackförmig ohne Unterbrechung des Kettenzuges mit Ketten bedeckt, so daß in jeder Stellung des Rades dieses mit einem Kettenteil am Boden angreift. Hierdurch kann, ohne das Triebwerk zu schädigen, mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten des Traktors gefahren werden, und es wird das bei unterbrochener Kettenauflage eintretende lästige Senken und Wiederanheben des Fahrzeuggestells, welches die Anwendung höherer Geschwindigkeiten ausschließt; vermieden.
  • Sobald alle vier Kettengruppen nach Fig. i aufgelegt sind, erfolgt durch Verdrehung der Gewindemuffe 6 das gleichzeitige Spannen aller Kettenteile unter deren Spannungsausgleich über den ganzen Radumfang, Wird der Gleitschutz nicht benötigt, so werden nach Lockerung der Kettenteile vom Spannschloß aus deren Befestigungen an der Radinnenseite und den einzelnen Ringen 12 voneinander gelöst, dann wird der Kettenlaken 14 jeder Gruppe im Ring 12 der eigenen Gruppe eingehängt, und nachdem jedes nunmehr zwischen 15 und 12 doppelgliedrig verlaufende Kettenstück 16, 15, 12, 13 mit dem Endhaken 13 im Ring 9 der äußeren Felgenseite (Fig. 2) eingehängt worden ist, kann durch Verdrehen der Gewindemuffe 6 im entgegengesetzten Sinn das Spannen aller Kettenglieder der außer Gebrauch befindlichen Kette bewirkt werden.
  • Was die zweite Ausführungsform nach den Fig. 7 bis Io anlangt, so stellt Fig.7 in Vorderansicht eine Gesamtanordnung mit auf dem Reifenumfang aufgelegten Gleitschutzketten dar; Fig. 8 zeigt einen Tragflügel in größerem Maßstab mit aufgewundener Kettengruppe, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Tragflügel zu Fig. 8 und Fig. Io einen Axialschnitt.
  • An der Radfelge bzw. Radscheibe ist der Führungskörper 7' mit den prismatischen Führungen 6' für das am Führungskörper entlang dieser Führungen radial verschiebbar angeordnete Mittelstück 2' je zweier aufklappbarer Tragarme I' bzw. 4' befestigt. An dem Führungskörper sind ferner mittels der Bolzen II' zwei Flachträger 8' bzw. 9' durch Stützfedern I2' in radialer Richtung abgefedert angeordnet. An deren Enden sind Haken 5' eingeschweißt, deren Öffnungen durch Blattfedern Io' abgeschlossen werden. Bei I3' (Fig. 9) weisen die Träger 8' bzw. 9' Langlöcher auf, die eine seitliche Schrägstellung der Träger beim Spannungsausgleich zwischen den in die Haken 5' eingehängten Kettenteilen erlauben. Die beiden Mittelstücke 2' sind mittels Führungsschlitzen I4' längs der Bolzen I5' radial verschiebbar und miteinander durch ein Spannschloß I9' verbunden, durch dessen entsprechende Verdrehung ein Verschieben der Mittelstücke nach innen zu oder auseinander und damit auch eine gleichartige Verschiebung der mit den Mittelstücken verbundenen Klappflügel bewirkt wird. Die Federn 3' unterstützen die Klappbewegungen der Flügel I' bzw. 4' (zweckmäßig im Sinne des Herausklappens). Die Gleitschutzketten kommen in Kettengruppen zur Anwendung, die je aus je direi sternförmig verbundenen Ketten I6', I7', I8' bestehen und je mittels der Ketten I6' ständig an den Endringen 2o' der Tragflügel befestigt bleiben. Die freien Kettenenden jeder Gruppe werden im aufgelegten Zustand der Ketten in die Haken 2I' auf der inneren Felgenseite eingehängt.
  • Nach Abnahme der Ketten vom Reifen werden die Tragflügel I' und 4' einzeln nach vorn geklappt, wonach die Ketten jeder Kettengruppe bequem' und rasch über den zugehörigen Tragarm geschlungen werden können (Fig. 9). Die freien Kettenenden werden in die Haken 5' nach Abheben der Blattfedern Io' eingehängt, und dann kann jeder Tragarm I' bzw. 4' mit der in Außergebrauchstellung gebrachten Kettengruppe wieder in die Radebene zurückgeklappt werden, wobei die federnd gelagerten und seitlich nachgiebigen Flachträger 8' den Spannungsausgleich bewirken, nachdem durch entsprechende Betätigung -des gemeinsamen Spannschlosses ein Anspannen aller Ketten außer Gebrauch (genau so wie das Spannen aller Ketten -im aufgelegten Zustand) erfolgt ist.
  • Ein Vorteil dieser Gleitschutzkettenvorrichtung ist, daß nach Belieben eine oder zwei Kettengruppen in die Gebrauchsstellung gebracht werden können, während die anderen auf den Tragflügeln aufgewickelt bleiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder aller Art, insbesondere für luftbereifte Antriebsräder von Traktoren, mit im Gebrauch über den Reifenumfang V-förmig aufgelegten, bei Nichtgebrauch an der Radaußenseite untergebrachten Gleitschutzketten, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch zur Radachse angeordnete, parallel zu einem Raddurchmesser sowie zueinander sich erstreckende Querbügel, die an der Außenseite des Rades an diesem radial geführt und in an sich bekannter Weise durch ein Spannschloß miteinander verbunden sind, durch dessen Betätigung sie zwecks Anspannens der Ketten bei Gebrauch und Nichtgebrauch einander genähert oder voneinander entfernt werden können.
  2. 2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Außenenden der Bügel (I, II) jedesmal der eine Kettenteil von Kettengruppen (I6-I5, I5-I3, I5-I4) in bekannter Weise durch einen Ring (I6) dauernd befestigt ist, welcher Kettenteil bis zum Ring I5) einteilig ist und von diesem ab zweiteilig weitergeführt ist, wobei die eine Abzweigung (I5-I3) länger ist und bei auf dem Reifenumfang V-förmig aufgelegter Kette mit ihrem Ende (I3) in bekannter Weise in einen Ring (5) auf der inneren Felgenseite eingehakt ist, wogegen die kürzere Abzweigung (I5-14) in einen Ring (I2) des längeren Abzweigteiles (I5-I3) einer benachbart aufgelegten Kettengruppe eingehakt ist.
  3. 3. Gleitschutzvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Außergebrauchstellung - der Gleitschutzketten die Enden (13) der Kettengruppen, nachdem- deren kürzere Abzweigungen mit ihren Endhaken .(1q.) jede in die Ringe (12) der zugehörigen längeren Abzweigungen eingehakt sind, in den Ringen (9) an der äußeren Felgenseite festgelegt und mittels Verdrehung der Gewindemuffe (6) gleichmäßig angespannt sind (Fig. :2). q..
  4. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder aller Art, insbesondere für pneumatikbereifte Antriebsräder von Traktoren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme jedes Spannbügels aus der Radebene nach vorn herausklappbar ausgebildet sind.
  5. 5. Gleitschutzvorrichtung nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannbügel aus einem an der Felge oder Radscheibe radial verschiebbar geführten Mittelstück und zwei an diesem drehbar gelagerten, nach vorn aufklappbaren Tragarmen bzw. -flügeln besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Radfelge bzw. Radscheibe befestigten Führungskörper (7') für die an ihnen drehbar angeordneten Flügel (I' bzw. 4') zwei in radialer Richtung abgefederte Flachträger. (8' bzw. 9') tragen, die mittels Langlöchern (I3') zu den Bolzen (II') seitlich ausschwingen können und an ihren Außenenden Haken (5') aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Haken (5') durch Blattfedern (Io') abgeschlossen sind. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 48 64o; deutsche Patentschrift Nr. 699 871; USA.-Patentschtriften Nr. 2 2I2 o76, 2324352.
DEH12586A 1951-05-28 1952-05-21 Gleitschutzvorrichtung fuer Fahrzeugraeder aller Art Expired DE941589C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT48640B (de) * 1911-01-05 1911-06-26 Se K U K Hoheit Erzherzog Fran Gleitschutzvorrichtung, insbesondere für Automobilradreifen.
US2212076A (en) * 1940-01-15 1940-08-20 William S Rollings Antiskid device
DE699871C (de) * 1937-03-05 1940-12-09 Moenninghoff Komm Ges Geb Gleitschutzgehaenge fuer Kraftradreifen
US2324352A (en) * 1942-04-16 1943-07-13 Francis A Berner Antiskid device

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