DE848757C - Greif- und Gleitschutzkette fuer Reifen von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Traktoren - Google Patents

Greif- und Gleitschutzkette fuer Reifen von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Traktoren

Info

Publication number
DE848757C
DE848757C DEP7570A DEP0007570A DE848757C DE 848757 C DE848757 C DE 848757C DE P7570 A DEP7570 A DE P7570A DE P0007570 A DEP0007570 A DE P0007570A DE 848757 C DE848757 C DE 848757C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block elements
skid chain
gripping
elements
gripper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7570A
Other languages
English (en)
Inventor
August Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Thiele Firma
Original Assignee
August Thiele Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Thiele Firma filed Critical August Thiele Firma
Application granted granted Critical
Publication of DE848757C publication Critical patent/DE848757C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Greif- und Gleitschutzkette für Reifen von Kraftfahrzeugen, insbesondere für landwirtschaftliche Traktoren Für die Reifen von z. B. bei landwirtschaftlichen Arbeiten benutzten Traktoren hat man die Verwendung von Greiferketten vorgeschlagen, bei welchen die in der Länge etwa der Breite der Reifenlauffläche bemessenen, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden Greifer an beiden Enden durch je zwei entgegengesetzt gerichtete schräge Verbindungsketten an den Seitenketten befestigt sind. Die Greifer bestehen hierbei aus normalen ösenartigen Kettengliedern. In der Praxis hat sich gezeigt, daß an Greifern dieser Art ein starker Verschleiß auftritt, wenn man diese zum Befahren von Straßen benutzt. Auch führen diese schmalen Greifer zu starken Beschädigungen der Reifenlauffläche und der Straßendecke. Es sind ferner Greifer vorgeschlagen worden, deren gelenkig miteinander verbundene Glieder mit ebenen Innen- und Außenflächen versehen sind. Diese in Querrichtung unmittelbar aneinandergereihten Glieder sind an den Enden gabelartig ausgeschnitten und durch in Umfangsrichtung laufende Bolzen gelenkig verbunden. Die Gesamtbreite dieses Gliederbandes ist, ebenso wie die der vorstehend genannten Bauart, gering gehalten, und die Enden dieses sich über die Seitenflächen des Reifens erstreckenden Greifers sind unmittelbar an den Seitenketten bzw. einem Spanndraht befestigt. Abgesehen davon, daß diese Art der Befestigung der Greifer an den Seitenketten nicht zu einer sicheren Einhaltung der Lage der Greifer auf der Reifenoberfläche führt, werden auch durch diese schmalen, wenn auch mit ebenen Lauf- und Druckflächen versehenen Glieder, die Reifen und die Straßendecke stärkeren Beschädigungen ausgesetzt. Es sind weiterhin Greifer bekannt, die aus schmalen, mit scharfkantigen Vorsprüngen versehenen, hochkant stehenden Laschen gebildet sind, welche in mehreren Reihen hintereinander und in Querrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Greifer besitzen eine geringe Breite und sind ebenso wie bei der vorgenannten Brauart ohne Verbindungsketten an den Seitenketten befestigt. Bei dieser Bauart treten die oben geschilderten Nachteile in noch stärkerem Maße auf.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch eine bessere Lösung erzielt, daß jeder Greifer aus in Umfangsrichtung in drei oder mehreren Reihen dicht hintereinander angeordneten und in Querrichtung gegeneinander versetzten, beidseitig mit großen, etwa rechteckigen ebenen Laufflächen versehenen Klotzelementen gebildet ist, die durch in Umfangsrichtung verlaufende Bolzen gelenkig verbunden sind. Diese sich nur über die Breite der Lauffläche erstreckenden Greifer haben durch die in Umfangsrichtung in mehreren Reihen angeordneten großflächigen Klotzelemente eine gute Anlagefläche am Reifen und auch an der Fahrbahn. Greifer dieser Art haben eine verkantungssichere Lage. Dadurch ist der eigene Verschleiß gering. Die Reifenfläche und auch die Fahrbahn der Straßen werden ebenfalls stärker geschont.
  • Die Zahl der Klotzelemente jedes Greifers kann verschieden sein. Bei einer bevorzugten Anordnung mit drei hintereinanderliegenden Reihen werden die Endglieder der mittleren. Reihe durch ring- oder bügelartig ausgebildete Halteglieder an den Verbindungsketten befestigt. Man kann aber auch die Ausbildung so treffen, daß die Endglieder der Außenreihen mit den Verbindungsketten gekuppelt werden. Bei dem Greifer nach der Erfindung läßt sich ein bei anderen Gleitschutzketten bekannter Gedanke in einer neuartigen Ausbildung mit Vorteil anwenden. Man hat vorgeschlagen, zwischen die Elemente eines kettenartig ausgebildeten Greifers zur Erhöhung der Greiferwirkung stollenartige Einsatzglieder einzuschalten, welche von den Greiferelementen festgehalten sind. Es handelt sich hierbei um ein b?insatzglied von T-artiger Grundform, auf dessen auf dem Reifen aufliegenden Flansche sich die Kettenglieder abstützen. Gegenüber dieser Anordnung wird erfindungsgemäß dadurch ein Fortschritt erzielt, daß das Einsatzglied einen unterschnittenen Zapfenansatz besitzt, welcher zwischen den einander zugekehrten und mit entsprechender Abrundung oder Abschrägung versehenen Stirnflächen zweier Klotzelemente der Mittelreihe zangenartig einspannbar ist. Auf diese Weise kann die Greiferkette nach der Erfindung (auch als. Schneekette benutzbar) im Winter auch zum Befahren von vereisten Straßen benutzt werden oder in anderen Fällen, wo eine besonders hohe Greiferwirkung notwendig ist.
  • Durch die Erfindung wird eine Greiferkette geschaffen, die sich durch starke Greiferwirkung bei geringem Verschleiß der Greiferelemente kennzeichnet. Die Kette ist für sehr schweren Boden geeignet, also nicht nur für den Acker, sondern auch für Schlamm- oder Waldboden, Geländefahrten usw. Die Greiferelemente sind leicht und billig herzustellen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch den Oberteil eines Reifens mit aufgelegter Greiferkette; Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Kette; Fig. 3 und .4 zeigen in entsprechenden Schnitten ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 5 bis 8 veranschaulichen eine Ausführungsform mit zusätzlichen stollenartigen Einsatzgliedern, wobei nur das Greiferelement gezeichnet ist.
  • Der Reifen ist mit i bezeichnet. An die nicht gezeichneten beiden Seitenketten (mit 'Spannvorrichtung ausgerüstet) sind in an sich bekannter Weise jeweils paarweise die schrägen Verbindungsketten 2 angeschlossen, die durch ein entsprechend verschränktes ösen- und bügelartiges Glied 3 verbunden sind. Die Greifer werden durch die aus Stahl bestehenden Klotzelemente 4 gebildet, die im Querschnitt rechteckig sind und breit bemessene ebene Auflageflächen sowohl bezüglich des Reifens als auch des zu befahrenden Geländes besitzen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht jedes dieser Klotzelemente aus zwei bzw. drei parallelen Laschen. Die Klotzelemente sind in drei inUmfangsrichtung hintereinanderliegenden Reihen in Querrichtung versetzt angeordnet, und zwar so, daß sie durch waagerechte, in Umfangsrichtung durchlaufende Verbindungsbolzen 5 bzw. Niete gelenkig miteinander gekuppelt sind. Wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, können die zwischen den aufeinanderfolgenden Klotzelementen der Außenreihe vorhandenen Spalte 6 durch Laschen 4a überbrückt werden. Durch diese Anordnung werden die Verbindungsbolzen von bei Verecken auftretenden Beanspruchungen entlastet. Das ösen- oder bügelartige Glied 3 besitzt nach außen gebogene freie Enden 3a, welche durch parallel zu den Verbindungsbolzen 5 verlaufende Bohrungen der Klotzelemente durchgeführt sind. Die Verbindung kann hierbei durch Vernieten oder aber auch durch Muttern oder Splinte erfolgen.
  • An Stelle der Verbindungsbolzen 5 können auch entsprechende Bügel U-artiger Grundform verwandt werden, deren! Enden dann vernietet oder mit einem Splint oder einer aufgeschraubten Mutter versehen sein können. Man kann an Stelle der Öse 3 auch einen Ring verwenden. In jedem Fall ist es aber notwendig, das Halteglied für den Greifer so zu verschränken, daß der zur Durchführung durch die Bohrungen der Klotzelemente dienende Teil waagerecht liegt. An Stelle eines gemeinsamen Haltegliedes für die beiden äußeren Laschenreihen kann man auch jede dieser beiden Reihen getrennt an die beiden Seitenketten anschließen.
  • Fig.3 und 4 zeigen eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform, bei welcher die mittlere Reihe aus zwei Klotzelementen besteht, die auf 1>eideii Seiten durch je ein weiteres Klotzelement gelenkig miteinander gekuppelt sind. Der Anschluß an die schrägen Verbindungsketten erfolgt hierbei in einfacher `'eise durch einen liegend angeordneten Ring 3b.
  • Die Zahl und Stärke der einzelnen Klotzelemente richtet sich je nach dem Verwendungszweck bzw. den Abmessungen des Reifens.
  • In Fig. 5 bis 8 ist ein zusätzliches, stollenartiges Einsatzglied, insbesondere für vereiste Straßen, dargestellt. Dieses Einsatzglied besteht im wesentlichen aus einem T-Profil mit Greifersteg 7 und einem sich auf die Oberseite der Klotzelemente abstützenden Flansch 7a. An der Unterseite des Flansches 7a ist ein unterschnittener Zapfenansatz 8 vorgesehen, der in der durch Fig. 6 und 7 veranschaulichten Weise zwischen den einander zugekehrten gebogenen Stirnflächen 4b der Klotzelemente 4 der mittleren Reihe eingespannt wird. Zum Zweck des Einsetzens dieser Stollen werden die Klotzelemente in die in gestrichelten Linien der Fig.6 dargestellte Lage gebracht. Schwenkt man sie dann im Sinn der Pfeile :r wieder in Arbeitsstellung entsprechend Fig 7, so erfolgt die Einspannung des Zapfenansatzes. Um eine solche Einspannung zu erreichen, muß der Schwenkradius a um ein entsprechendes Maß größer sein als der Abstand b.
  • Diese Stollen können auch eine andere als die dargestellte Form besitzen, und sie können auch bei anderer Anordnung der Klotzelemente Verwendung finden.
  • Bei allen Ausführungsformen der Klotzelemente ist es zweckmäßig, daß die Kanten abgerundet oder gebrochen sind, um eine Verletzung der Reifen zii vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greif- und Gleitschutzkette für Reifen von Kraftfahrzeugen, insbesondere für landwirtschaftliche Traktoren, bei welcher die in der Länge etwa der Breite der Reifenlauffläche bemessenen, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden Greifer an beiden Enden durch je zwei entgegengesetzt gerichtete schräge Verbindungsketten an den Seitenketten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer aus in Umfangsrichtung in drei oder mehreren Reihen dicht hintereinander angeordneten und in Querrichtung gegeneinander versetzten, beidseitig mit großen, etwa rechteckigen ebenen Laufflächen versebenen Klotzelementen (4) gebildet ist, die durch in Umfangsrichtung verlaufende Bolzen (5) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Greif- und Gleitschutzkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus drei Reihen von Klotzelementen (4) besteht, von denen die Endglieder der beiden Außenreihen an gemeinsame, ring- oder ösenartige Halteglieder (3) angeschlossen sind, welche durch parallel zu den Gelenkbolzen (5) verlaufende Bohrungen der Klotzelemente hindurchgeführt und in die schrägen Verbindungsketten (2) eingeschaltet sind (Fig. i und :2).
  3. 3. Greif- und Gleitschutzkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Reihen von Klotzelementen die Elemente der mittleren Reihe beiderseits an ein ring- oder bügelartiges Halteglied (3 b) angeschlossen sind, welches durch parallel zu den Gelenkbolzen (5) verlaufende Bohrungen der Klotzelemente hindurchgeführt und in die schrägen N'erbindungsketten (2) eingeschaltet ist (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Greif- und Gleitschutzkette nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klotzelement aus zwei oder mehreren in Umfangsrichtung unmittelbar hintereinanderliegenden gleichartigen Laschen zusammengesetzt ist.
  5. 5. Greif- und Gleitschutzkette nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßi die zwischen den aufeinanderfolgenden Klotzelementen (4) der Außenreihe vorhandenen Querspalten (6) durch außenseitig auf die Gelenkbolzen aufgesetzte Laschen (4 a) überbrückt sind.
  6. 6. Greif- und Gleitschutzkette nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Mittelreihe bildende Klotzelemente (:4) außenseitig durch je ein Klotzelement miteinander gelenkig gekuppelt sind (Fig. 3 und 4).
  7. 7. Greif- und Gleitschutzkette, bei welcher über die gelenkig miteinander verbundenen Elemente des Greifers zur Erhöhung derGreiferwirkung stollenartige Einsatzglieder eingeschaltet und von den Elementen festgehalten sind, nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das stollenartige Einsatzglied (7, 7a) einen unterschnittenen Zapfen (8) aufweist, welcher zwischen den einander zugekehrten und mit entsprechender Abrundung oder Abschrägung versehenen Stirnflächen (4b) zweier Klotzelemente, vorzugsweise der Mittelreihe, zangenartig einspannbar ist. B. Greif- und Gleitschutzkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit quer gerichtetem Greifersteg (7) versehene Einsatzglied einen sich auf die Oberfläche der Klotzelemente (4) abstützenden Flansch (7a) aufweist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 553 620, 1 517 875, 1 667 686, 917 228, 1 319 512.
DEP7570A 1948-05-31 1948-10-02 Greif- und Gleitschutzkette fuer Reifen von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Traktoren Expired DE848757C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR848757X 1948-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848757C true DE848757C (de) 1953-04-13

Family

ID=9314420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7570A Expired DE848757C (de) 1948-05-31 1948-10-02 Greif- und Gleitschutzkette fuer Reifen von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Traktoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE848757C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US917228A (en) * 1908-02-15 1909-04-06 Edwin J Williams Vehicle-tire grip.
US1319512A (en) * 1919-10-21 clerico
US1517875A (en) * 1922-01-09 1924-12-02 Universal Skid Less Chain Comp Nonskid chain
US1553620A (en) * 1920-12-14 1925-09-15 Us Chain Co Nonskid mechanism
US1667686A (en) * 1926-02-04 1928-04-24 Benien William Antiskid device for automobile wheels

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1319512A (en) * 1919-10-21 clerico
US917228A (en) * 1908-02-15 1909-04-06 Edwin J Williams Vehicle-tire grip.
US1553620A (en) * 1920-12-14 1925-09-15 Us Chain Co Nonskid mechanism
US1517875A (en) * 1922-01-09 1924-12-02 Universal Skid Less Chain Comp Nonskid chain
US1667686A (en) * 1926-02-04 1928-04-24 Benien William Antiskid device for automobile wheels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006000809T2 (de) Schneekette mit Strängen von gewundenen Kettengliedern
DE3032670A1 (de) Gleitschutzkette fuer kraftfahrzeugreifen
DE2817523A1 (de) Fahrzeug mit raupenband
DE848757C (de) Greif- und Gleitschutzkette fuer Reifen von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Traktoren
DE731596C (de) Greifer- und Gleitschutzkette
DE3050205C2 (de)
DE3833871C2 (de) Stegglied für eine Reifenkette sowie Reifenkette
DE500041C (de) Gleitschutzkettenglied mit Z-foermigem, gebogenem Mittelteil
DE906780C (de) Gleitschutz- und Greiferkette
EP0300254B1 (de) Minenräumvorrichtung
DE848758C (de) Gleitschutzkette, insbesondere fuer Traktoren
DE424158C (de) Anordnung der Laufplatten und Greifer an Gleisketten fuer Kraftfahrzeuge
EP0844113A2 (de) Stegglied für eine Reifenkette
DE827602C (de) Gleitschutzkette, insbesondere fuer Traktoren
DE572854C (de) Gleitschutzquerkette
DE2022092A1 (de) Vorrichtung zum Befreien rutschender oder festsitzender Kraftfahrzeuge,z.B. Kraftwagen,Traktoren usw.
DE963039C (de) Gleitschutzkette
DE872441C (de) Anordnung von Fahrzeugraedern mit Pendelachsen
DE1480998A1 (de) Gleitschutzkette
DE1605671C3 (de) Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen
DE732656C (de) Gleitschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeugreifen
DE743962C (de) Gleitschutzvorrichtung, insbesondere zum Anbringen auf den Gummipolstern von Gleisketten
DE390250C (de) Treibrad fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Motorpfluege, Zugmaschinen u. dgl.
DE912307C (de) Gleitschutz-Einrichtung fuer Fahrzeugraeder
DE655610C (de) Gleiskette zum Anbringen um ein oder mehrere mit Gummireifen versehene Einzel- oder Doppelraeder